sergipe hat geschrieben:Basel: Junge Fau angeschossen
In Basel ist am Abend eine 17-Jährige angeschossen worden. Der Täter konnte fliehen. Vor den Schüssen war es vor einem Haus an der Güterstrasse zu einer Auseinandersetzung gekommen.
Mehrere Personen hätten sich vor dem Gebäude im Gundeldingerquartier gestritten, teilte die Staatsanwaltschaft Basel- Stadt mit. Mehrere Personen, darunter die 17-jährige Frau, flüchteten dann in eine Wohnung.
Die bewaffnete Person gab daraufhin mehrere Schüsse ab. Ein Geschoss durchschlug die Eingangstüre und verletzte die junge Frau, wie es weiter hiess. Sie sei aber nicht lebensgefährlich verletzt worden.
Über die Hintergründe der Tat konnten die Behörden keine näheren Angaben machen. Der Tathergang sei Gegenstand von Ermittlungen des Kriminalkomissariats.
20min
weswegen wurde für einmal nichts über die nationalität geschrieben? nicht bekannt? unwichtig? eh klar?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
baslerstab hat geschrieben:weswegen wurde für einmal nichts über die nationalität geschrieben? nicht bekannt? unwichtig? eh klar?
Basel (AP) Bei einer Schiesserei in Basel ist am Sonntagabend eine
17-jährige Frau verletzt worden. Der Tat war eine
Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen vor einer
Liegenschaft im Gundelfingerquartier vorausgegangen, wie die
Staatsanwaltschaft Basel-Stadt am Montag mitteilte. Die 17-Jährige
flüchtete zusammen mit Kollegen in eine Wohnung. Dabei gab die
Täterschaft mehrere Schüsse ab. Eines der Geschosse durchschlug die
Eingangstüre und verletzte die Frau. Sie wurde in die
Notfallstation gebracht]Beim Opfer handelt es sich um
eine Schweizerin.[/B]
do hesch ...
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
Buschauffeur schmuggelt Wein, Schnaps und Wurst nach Basel
Mit geschmuggelten 126 Litern Wein, 42 Litern Grappa und 23 Kilo Wurstwaren ist ein Buschauffeur am Sonntagmorgen in Basel erwischt worden.
Die Grenzwache kontrollierte den Bus, der über einen unbewachten Grenzübergang in die Schweiz einreiste.
Der in Portugal zugelassene Bus einer dortigen Firma war mit Fahrgästen über Frankreich nach Basel gefahren, wie ein Sprecher der Grenzwache auf Anfrage sagte. Die Grenzwächter fanden die Schmuggelwaren im Laderaum und im Passagierraum.
Gemäss Abklärungen gehörten die Alkoholika und Charcuteriewaren nicht einem der Passagiere, sondern dem Busfahrer, einem 36- jährigen Portugiesen. Ein Zollstrafverfahren gegen ihn ist angelaufen; er müsse mit einer «empfindlichen Busse» rechnen.
Therwil. baz. An einer Jugendparty, welche am vergangenen Samstagabend im Partykeller des Schulhauses Mühleboden in Therwil statt gefunden hat, kam es zu Diebstählen im grossen Stil.
An der privaten Party, die von über 100 Jugendlichen und jungen Erwachsenen besucht worden war, wurden mehrere Jacken, Handys, Portemonnaies sowie weitere elektronische Kleingeräte wie MP3-Player etc. entwendet. Die Deliktsumme steht noch nicht im Detail fest, beträgt aber auf jeden Fall mehrere 1000 Franken.
Gemäss dem bisherigen Erkenntnissstand liegt die Tatzeit in der Nacht auf Sonntag zwischen Mitternacht und 01.30 Uhr.
Die Täterschaft ist bislang nicht bekannt, Abklärungen sind aber im Gang. Die Polizei Basel-Landschaft bittet um Hinweise (Polizeiposten Therwil, Telefon 061 726 87 17).
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
Milde Strafen für Elsässer Strassenräuber gefordert
Vier Franzosen haben am 6. Oktober gleich dreimal Jugendliche in Basel ausgeraubt. Drei von ihnen standen gestern vor dem Basler Strafgericht.
Weil sie zwar ohne Geld, aber doch durstig nach Basel gekommen waren, hatten die vier Elsässer im Alter zwischen 20 und 28 Jahren beschlossen, sich das nötige Geld zu rauben. In ihrem Peugeot kreuzten sie laut Anklageschrift durch die Stadt und suchten nach Opfern.
Zwischen 22.30 und 23.45 Uhr schlugen sie dreimal zu: Am St.-Alban-Graben, an der Bushaltestelle Tinguely-Museum und auf dem Theodorskirchplatz. Die fünf jugendlichen Opfer wurden zuerst angesprochen, dann wurden ihnen Handys, Handtaschen und Geld geraubt u2013 wer nicht parierte, erhielt Hiebe. Am Spalenring konnten drei der Diebe festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt werden, einer konnte fliehen.
Gestern haben die drei Angeklagten ihre Tat gleich gestanden. Bei der Beweisaufnahme gaben sie sich einsilbig und antworteten meist nur mit «oui» oder «non». Die Staatsanwaltschaft beantragte milde Strafen zwischen 8 und 10 Monaten Gefängnis bedingt. Das Urteil wird heute gesprochen.
20min.ch
Basel. baz. Am Montagmorgen kam es in der Webergasse zu einem Raubüberfall auf einen Passanten. Der Täter konnte unerkannt fliehen. Ob und wie stark sich der Überfallene beim Überfall verletzt hat, geht aus der Polizeimeldungen nicht hervor.
Kurz vor 5.30 Uhr wurde die Polizei informiert, dass in der Webergasse ein zusammengeschlagener Mann am Boden liege. Die Polizei traf kurz darauf am Tatort ein und fand einen Mann vor, der kurz zuvor von einem unbekannten Täter angegriffen und ausgeraubt wurde. Der Geschädigte gab an, sich im Bereich der Webergasse aufgehalten gehabt zu haben und von einem unbekannten Mann zuerst verbal angemacht und dann unvermittelt niedergeschlagen wurde.
Als das Opfer am Boden lag, wurde diesem durch die unbekannte Täterschaft das Portemonnaie mit etwas mehr als 100 Franken aus der Hosentasche geraubt. Nach diesem Raubüberfall flüchtete der Täter. Er konnte trotz einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion bis zur Stunde nicht gefasst werden.
Gesucht wird in diesem Zusammenhang:
Unbekannter, 20-30 Jahre alt, 160-165 cm gross, untersetzte Statur, braune, kurze Haare. Trug eine weisse Jacke und Blue-Jeans.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
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Ein 18-Jähriger hat in Brislach im Baselbiet einem Polizisten mit voller Wucht die Faust ins Gesicht geschlagen.
Der Täter wollte sich einer Kontrolle entziehen, wie der Mitteilung der Baselbieter Kantonspolizei vom Montag zu entnehmen ist. Der Vorfall hatte sich bereits am vergangenen Mittwoch ereignet. Bei der Polizei war die Meldung eingegangen, dass in Zwingen eine unbekannte Person herumschleiche. Als die Polizei anrückte, ergriff der Unbekannte die Flucht. Kurze Zeit später wurde die Person in Brislach angehalten. Der Polizist verlangte die Ausweise und drehte sich nach dem Erhalt ab. Dabei schlug der Kontrollierte dem Polizisten mit voller Wucht die Faust ins Gesicht und flüchtete. Er wurde rasch eingeholt und überwältigt. Dabei stiess er Drohungen gegen die Polizisten aus. Der 18-Jährige aus Serbien und Montenegro wurde vorläufig festgenommen und einen Tag später wieder entlassen. Es wurde ein Strafverfahren eröffnet.
20min.ch
Modern Times hat geschrieben:18-Jähriger griff Polizist an
Ein 18-Jähriger hat in Brislach im Baselbiet einem Polizisten mit voller Wucht die Faust ins Gesicht geschlagen.
Der Täter wollte sich einer Kontrolle entziehen, wie der Mitteilung der Baselbieter Kantonspolizei vom Montag zu entnehmen ist. Der Vorfall hatte sich bereits am vergangenen Mittwoch ereignet. Bei der Polizei war die Meldung eingegangen, dass in Zwingen eine unbekannte Person herumschleiche. Als die Polizei anrückte, ergriff der Unbekannte die Flucht. Kurze Zeit später wurde die Person in Brislach angehalten. Der Polizist verlangte die Ausweise und drehte sich nach dem Erhalt ab. Dabei schlug der Kontrollierte dem Polizisten mit voller Wucht die Faust ins Gesicht und flüchtete. Er wurde rasch eingeholt und überwältigt. Dabei stiess er Drohungen gegen die Polizisten aus. Der 18-Jährige aus Serbien und Montenegro wurde vorläufig festgenommen und einen Tag später wieder entlassen. Es wurde ein Strafverfahren eröffnet.
20min.ch
Die Schugger hatten Glück, dass der Kerl nicht geschossen hat....
Modern Times hat geschrieben:Der Täter wollte sich einer Kontrolle entziehen, wie der Mitteilung der Baselbieter Kantonspolizei vom Montag zu entnehmen ist. Der Vorfall hatte sich bereits am vergangenen Mittwoch ereignet. Bei der Polizei war die Meldung eingegangen, dass in Zwingen eine unbekannte Person herumschleiche. Als die Polizei anrückte, ergriff der Unbekannte die Flucht. Kurze Zeit später wurde die Person in Brislach angehalten.
Wenn das jetzt schon ein Grund für einen Polizeieinsatz sein soll - 50er Jahre ?!
Alge hat geschrieben:Wenn das jetzt schon ein Grund für einen Polizeieinsatz sein soll - 50er Jahre ?!
Nein, drittes Jahrtausend n.Chr.. Und war der Einsatz in deinen Augen gerechtfertigt? Wahrscheinlich nicht, weshalb der arme Herumschleichende sich zuerst aus dem Staub machen und nachher ja auch tätlich werden musste. Wo lebst du eigentlich?
Alge hat geschrieben:Wenn das jetzt schon ein Grund für einen Polizeieinsatz sein soll - 50er Jahre ?!
War vermutlich in einem Wohnquartier. U.A. haben Einbrecher die Angewohnheit vorgängig die Wohnungen und Häuser "abzuchecken". Wenn Du mal älter bist und jemand Dir Unbekanntes schleicht um Dein Haus rum ohne erkennbares Motiv oder Ziel, dann rufst Du vielleicht auch mal Deinen Freund und Helfer an (die Polizei bittet die Bevölkerung übrigens sogar darum).
Modern Times hat geschrieben:War vermutlich in einem Wohnquartier. U.A. haben Einbrecher die Angewohnheit vorgängig die Wohnungen und Häuser "abzuchecken". Wenn Du mal älter bist und jemand Dir Unbekanntes schleicht um Dein Haus rum ohne erkennbares Motiv oder Ziel, dann rufst Du vielleicht auch mal Deinen Freund und Helfer an (die Polizei bittet die Bevölkerung übrigens sogar darum).
Ja, und Jugendliche haben die Angewohnheit, auch physisch existieren zu müssen. Wo ich lebe, rufen auch ständig irgendwelche Großmamis die Polizei, weil ein Jugendlicher, dessen Gesicht man nicht kennt, mindestens ein Drogendealer sein muss. Die Bullen würden hier allerdings nie auf die Idee kommen, wegen sowas auszurücken.
Alge hat geschrieben:Ja, und Jugendliche haben die Angewohnheit, auch physisch existieren zu müssen. Wo ich lebe, rufen auch ständig irgendwelche Großmamis die Polizei, weil ein Jugendlicher, dessen Gesicht man nicht kennt, mindestens ein Drogendealer sein muss. Die Bullen würden hier allerdings nie auf die Idee kommen, wegen sowas auszurücken.
Ist eben stark abhängig, von wo Du wohnst. Wie gesagt vermutlich war es ein reines Wohnquartier und das auf dem Land wo jeder jeden kennt. Da uns die Details aber nicht bekannt sind, können wir die Diskussion wohl hier abklemmen.
Modern Times hat geschrieben:Ist eben stark abhängig, von wo Du wohnst. Wie gesagt vermutlich war es ein reines Wohnquartier und das auf dem Land wo jeder jeden kennt. Da uns die Details aber nicht bekannt sind, können wir die Diskussion wohl hier abklemmen.
Eigentlich ist es völlig irrelevant, WO die Sache vorgefallen ist. Alleine die Reaktion des Typen zeigt, dass die Massnahmen der Anwohner und der "Polizeieinsatz" nicht unbegründet waren. Dass das jemand wie Alge, der nur an das Gute in jedem Menschen glaubt, nicht verstehen kann, kann ich wiederum gut verstehen.
Verletzte bei Schlägereien im Aargau und im Baselbiet
Schlägereien unter Jugendlichen haben am Wochenende im Aargau und Baselbiet mehrere Verletzte gefordert. Die Aargauer Jugendanwaltschaft liess nach zwei Keilereien die Schläger in Haft setzen.
Im Shopping-Center in Spreitenbach entzündete sich am Samstag um 17 Uhr ein Streit zwischen Jugendlichen, die der Hip-Hop-Szene angehören. Einer der Raufbolde, ein 17-jähriger Serbe, wurde dabei leicht verletzt - vermutlich mit einem Messer, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Er musste einen Arzt aufsuchen.
Die Polizei konnte in der Folge einen 15-jährigen Türken anhalten, der an der Rangelei beteiligt gewesen war. Sie verhaftete ihn und ermittelt gegen weitere Beteiligte.
Kurz nach Mitternacht beobachteten Aarauer Stadtpolizisten, wie zwei Jugendliche zwei andere Jugendliche auf dem Perron des Bahnhofes verprügelten. Sie schlugen mit Fäusten auf die am Boden liegenden Opfer ein und traktierten sie mit Fusstritten. Die Ambulanz musste die mittelschwer Verletzten ins Spital fahren.
Die beiden Schläger, ein 16 Jahre alter Türke und ein 14- jähriger Serbe, kamen auf Verfügung der Jugendanwaltschaft in Haft.
Zwei Verletzte in Liestal
Zwei Verletzte gab es am frühen Samstagmorgen auch bei einer Schlägerei auf dem Bahnhofplatz in Liestal BL. Dort gingen zwei Gruppen aufeinander los. Die Polizei geht davon aus, dass die Täter aus der rechtsextremen Szene stammen.
Gemäss Erkenntnissen der Polizei wurden vier Personen von einer Gruppe anderer Personen attackiert. Bei den Angegriffenen handelt es sich um einen 18-jährigen Schweizer, zwei 17 bzw. 20 Jahre alte Italiener und einen 18-jährigen Algerier.
Der Schweizer und der Algerier erlitten leichte Verletzungen und mussten sich zur Behandlung ins Spital begeben. Die Verletzten stellten Strafantrag gegen Unbekannt. Weitere Abklärungen sind im Gange. Die Polizei Basel-Landschaft rückte mit 12 Personen und sechs Fahrzeugen aus.
20min
Raubüberfall mit einer Packung Milchreis vereitelt
Basel. SDA/baz. Mit einer Packung Milchreis hat ein beherzter Ladenbesitzer an Heiligabend in Basel einen Raubüberfall vereitelt. Er schleuderte dem Räuber den Reis derart heftig an den Kopf, dass dieser fluchtartig das Geschäft verliess.
Der Täter trat kurz vor Mittag in das Lebensmittelgeschäft. Er zückte ein Messer und wollte hinter die Kasse gehen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt an Weihnachten mitteilte.
Geistesgegenwärtig ergriff der Ladeninhaber eine Packung Milchreis und warf sie dem Räuber an den Kopf. Dort platzte die Packung auf. Der Täter rannte sofort davon. Trotz sofortiger Fahndung, konnte ihn die Polizei nicht dingfest machen.
Raubüberfall mit Messer auf Kiosk am Messeplatz
Basel. baz. Am Heiligabend, kurz vor 14 Uhr, überfiel ein Unbekannter mit einem Messer den Kiosk am Messeplatz und erbeutete mehrere hundert Franken. Die 39-jährige Verkäuferin wurde nicht verletzt.
Erste Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass der Täter kurz vor Ladenschluss den Kiosk betrat und sich bei den Zeitschriften umsah. Als die Verkäuferin ihm behilflich sein wollte, zückte der Täter ein grösseres Messer, bedrohte die Frau massiv und stiess sie zu Boden. Anschliessend raubte der Täter die Kasse aus und flüchtete in Richtung Rosentalanlage.
Ein Passant, welcher durch die Schreie der Verkäuferin aufmerksam wurde, verfolgte den Täter noch zu Fuss. Dieser stieg jedoch auf ein Fahrrad und flüchtete in Richtung Badischer Bahnhof. Trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Täter bis anhin nicht festgenommen werden.
Gesucht wird:
Unbekannter, ca. 40 Jahre alt, ca. 160 - 170 cm gross, mittlere Statur, ca. 60 kg, runde Kopfform, ungepflegte Erscheinung, lange, hellblonde Haare, ev. Perücke, trug Brille, evtl. grüne Augen, trug blaue Baseballkappe, dicker dunkelblauer Mantel, helle Jeans, schwarze Schuhe, auffällige irritierte und gerötete Gesichtshaut.
Personen, die Angaben zu diesem Raub machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
schnauz hat geschrieben:Raubüberfall mit einer Packung Milchreis vereitelt
Basel. SDA/baz. Mit einer Packung Milchreis hat ein beherzter Ladenbesitzer an Heiligabend in Basel einen Raubüberfall vereitelt. Er schleuderte dem Räuber den Reis derart heftig an den Kopf, dass dieser fluchtartig das Geschäft verliess.
Der Täter trat kurz vor Mittag in das Lebensmittelgeschäft. Er zückte ein Messer und wollte hinter die Kasse gehen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt an Weihnachten mitteilte.
Geistesgegenwärtig ergriff der Ladeninhaber eine Packung Milchreis und warf sie dem Räuber an den Kopf. Dort platzte die Packung auf. Der Täter rannte sofort davon. Trotz sofortiger Fahndung, konnte ihn die Polizei nicht dingfest machen.
Jaja. über was soll man den schreiben wenn alle politiker in den weihanchtsferien sind^^ fascht so schlimm wie im hochsummer wo si alli gön go bade :P
Basel: Frau erleidet Schädelbruch nach Angriff mit Flasche
Basel. SDA/baz. Ein unbekannter Mann hat am Samstag vor einem Pub in Basel einer jungen Frau eine Flasche auf den Kopf geschlagen. Die Frau erlitt einen Schädelbruch, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt am Dienstag mitteilte.
Die 23-jährige Frau wurde von dem Unbekannten angesprochen, als sie gegen 2 Uhr ein Lokal verliess. Sie bekam Angst, betrat ein anderes Lokal und wollte später mit dem Taxi nach Hause fahren. Als sie die Bar verliess und in das Taxi steigen wollte, wurde sie von dem Mann angegriffen.
Er hob eine Flasche vom Boden auf und schlug ihr damit auf den Kopf, so dass sie zu Boden fiel und vorübergehend das Bewusstsein verlor. Obwohl mehrere Personen dabei waren, sei der Frau niemand zu Hilfe geeilt, heisst es im Communiqué.
Schliesslich gelang es der Frau, mit einem Taxi nach Hause zu kommen. Am Morgen musste sie in die Notfallstation eingewiesen werden. Die Ärzte diagnostizierten einen Schädelbruch.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
Modern Times hat geschrieben:Das isch s'wirklich truurige do dra!
Das isch wirklich truurig.. würds jo no begriffe, wenns e ganze Mop gsi wär, dass me do gwüsse respäkt het und nit dezwische goht.. aber ei Typ
Är hets wohl bizeli zu wörtlich gmeint mit "Schluck du Ludaa"
erschtens schlot me als Maa keini Fraue und welli armi Sau goht mitere Fläsche uf e Frau los ?
zweitens hets zu dere Zit wos passiert isch eh immer Lüt an dr Heuwoog, aso vrdammt nomol, lost me denn eifach öper ligge, wenn r bluetend dört ligt?!
drittens het dä Taxifahrer nit gseh das die Frau usem Kopf bluete unds ihre nit guet goht, worum hetr si nit in Spital brocht ?
Das ganze macht mi verdammt hässig, wil i d Schwöster kenn vo ihre und i hoff nume nie das das minere Schwö passiert odr öperem wo mr sehr nochstoht sunscht würdi amok laufe
Das ist mein Leben vielleicht soll es so sein, eine Reise durch den Wahnsinn durch Licht und Dunkelheit