Ebbe die Erfahrig hani nid gmacht binem, ebbe im Gegeteil. Het mr scho amene Samschtigmorge, wo kei Monteur oder Mech ume gsi isch und är hät sotte Auto verkaufe, mi Pneu repariert. Villicht liggst aber am wbb-bonusRanzehänger hat geschrieben:Do ischs mr aber grad bitzli andersch gange. Mini Erfahrig isch, dä interessiert sich solang für di bis dr Chare vrkauft isch und denn chasch luege wode blibsch..![]()
Der Traumauto-Thread
- redangel
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Zitat von Gevatter Rhein
So bis e bitzeli lieb zum Red-Ängeli do
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ich ha au nid so grossi brüscht wie du!redangel hat geschrieben:i ha nur gueti Erfahrige bim Götte gmacht. Vorallem au nochhär als Kundin.
I mein an mir verdient är weiss Gott nid e goldigi Nase, ha sit 8 Joohr s gliche Auto. Aber bi jedem Aaliige oder so, immer fründlich zuvorkommend bedient worde.
- BadBlueBoy
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aber frauen haben doch auch mit autos so ihre lieben problemeBadBlueBoy hat geschrieben:Können wir bitte den senilen Chat in ein anderes OT Thema verlagern ? Dieser Fred dient den Freunden des Automobils und sollte nicht mit Frauenproblemen belastet werden.

Wenn die anderen glauben, man ist am Ende, so muß man erst richtig anfangen.
Konrad Adenauer 05.01.1876 - 19.04.1967
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nein, der hat lediglich richtig oder zumindest normal Fleisch zwischen den Beinen. Amis SIND lächerlich!Huber hat geschrieben:Wer Amis lächerlich findet, der hat ganz einfach keine Ahnung!
Hesch Dr jezz aigentlig ändlig eine iinezoge oder fahrsch immer no Mercedes mit Chauffeur?
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Ford GTX 1
oder gleich der hier:SwissFox hat geschrieben:


700 PS!
Hier noch ein Video: http://www.youtube.com/watch?v=yHno2pka2eY

Volvo XC60 Concept
Kürzer, niedriger, schmäler
18.12.2006 | 12:16:25
Volvo präsentiert in Detroit die Studie XC60. Nach dem grossen XC90 peilen die Schweden nun das Segment der SUV-Mittelklasse an. Jetzt gilt auch bei Volvo: kürzer, niedriger, schmäler.

Auf der North American International Auto Show in Detroit (13. bis 21. Januar 2007) stellen die designverliebten Schweden den schicken, kleinen Bruder des XC90 vor. Die Konkurrenz im Mittelklasse-SUV-Umfeld sammelt sich: Audi lanciert den Q5, Mercedes den GLK und VW den Tiguan. Volvo kontert mit dem XC60 u2013 allerdings nicht vor 2008.

Ein fettes Logo an der Front signalisiert: hier kommt ein Volvo. Grosse Luftöffnungen und der angedeutete Unterfahrschutz sorgen für eine wuchtige Optik. Auch das fliessend geformte Dach mit niedrigen Seitenscheiben, die hohe Gürtellinie und die 20-Zöller machen den XC60 zum massigen Geländewagen. Das Heck zeigt Anleihen beim C30, auch hier ist die Schulter hinten weit ausgestellt. Die grossen Rücklichter nehmen deren Form auf. Die Heckklappe ist grosszügig verglast und horizontal zweigeteilt.

Ein echter Hingucker ist auch der Innenraum: die Mittelkonsole mit vier Drehschalter schwebt frei (wie bei verschiedenen Markenbrüdern), die Oberfläche ist iPod-like gestaltet u2013 inklusive Touch-Screen. Erst wenn der Motor gestartet wird, kommen die Bedienelemente zum Vorschein.

Volvo spendiert dem XC60 Allradantrieb und quer eingebaute Vier- und Fünfzylinder aus dem Motoren-Regal. Teile der Achsen stammen vom Ford Focus. Sicherheit kommt vom kürzlich präsentierten «City Safety» u2013 das Sensor gesteuerte System soll einen drohenden Auffahrunfall rechtzeitig erkennen. Reagiert der Fahrer nicht, bremst der Wagen automatisch ab.
Kürzer, niedriger, schmäler
18.12.2006 | 12:16:25
Volvo präsentiert in Detroit die Studie XC60. Nach dem grossen XC90 peilen die Schweden nun das Segment der SUV-Mittelklasse an. Jetzt gilt auch bei Volvo: kürzer, niedriger, schmäler.

Auf der North American International Auto Show in Detroit (13. bis 21. Januar 2007) stellen die designverliebten Schweden den schicken, kleinen Bruder des XC90 vor. Die Konkurrenz im Mittelklasse-SUV-Umfeld sammelt sich: Audi lanciert den Q5, Mercedes den GLK und VW den Tiguan. Volvo kontert mit dem XC60 u2013 allerdings nicht vor 2008.

Ein fettes Logo an der Front signalisiert: hier kommt ein Volvo. Grosse Luftöffnungen und der angedeutete Unterfahrschutz sorgen für eine wuchtige Optik. Auch das fliessend geformte Dach mit niedrigen Seitenscheiben, die hohe Gürtellinie und die 20-Zöller machen den XC60 zum massigen Geländewagen. Das Heck zeigt Anleihen beim C30, auch hier ist die Schulter hinten weit ausgestellt. Die grossen Rücklichter nehmen deren Form auf. Die Heckklappe ist grosszügig verglast und horizontal zweigeteilt.

Ein echter Hingucker ist auch der Innenraum: die Mittelkonsole mit vier Drehschalter schwebt frei (wie bei verschiedenen Markenbrüdern), die Oberfläche ist iPod-like gestaltet u2013 inklusive Touch-Screen. Erst wenn der Motor gestartet wird, kommen die Bedienelemente zum Vorschein.

Volvo spendiert dem XC60 Allradantrieb und quer eingebaute Vier- und Fünfzylinder aus dem Motoren-Regal. Teile der Achsen stammen vom Ford Focus. Sicherheit kommt vom kürzlich präsentierten «City Safety» u2013 das Sensor gesteuerte System soll einen drohenden Auffahrunfall rechtzeitig erkennen. Reagiert der Fahrer nicht, bremst der Wagen automatisch ab.
AN DIE SÄCKE!
schade, volvo baute mal schöne autos. ich hatte gehofft, dass der c30 ein schritt in die richtige richtung ist, aber nach dem xc90 kommt nun die nächste potthässliche kiste, welche so ziemlich alle volvo-tugenden vermissen lässt.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Huber
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bin ebenfalls dieser meinung. könnte geradezu auch irgendeine japsen-schüssel sein...nogomet hat geschrieben:schade, volvo baute mal schöne autos. ich hatte gehofft, dass der c30 ein schritt in die richtige richtung ist, aber nach dem xc90 kommt nun die nächste potthässliche kiste, welche so ziemlich alle volvo-tugenden vermissen lässt.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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Papperlapapp!nogomet hat geschrieben:schade, volvo baute mal schöne autos. ich hatte gehofft, dass der c30 ein schritt in die richtige richtung ist, aber nach dem xc90 kommt nun die nächste potthässliche kiste, welche so ziemlich alle volvo-tugenden vermissen lässt.
Volvo hatte designtechnisch ein kurzes Zwischenhoch und baut nun nach alten Volvo-Tugenden wieder hässliche Autos....
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Fine Art nach deutschem Muster
BAZ-FAHRBERICHT: BMW COUPÉ 325I MIT 217 PS

Freude am Fahren. Das BMW-Coupé hat alles, um Auto fahren zum Erlebnis zu machen. Es ist wohlgeformt, hat einen gediegenen Innenraum und bietet sportliche Leistungen.
Alfons Studer
Coupés sind der Zuckerguss auf der Auto-Torte. Die spezielle Art, einer Limousine sportlich schicken Charakter zu verleihen. Da macht BMW mit dem 3er keine Ausnahme. Im Gegenteil, das deutsche Coupé überzeugt fast auf der ganzen Linie.
Gäbe es bei einem Auto wie beim Turnen oder Eiskunstlaufen Noten für den künstlerischen Wert, BMW hätte eine Top-Platzierung auf sicher. Auch wenn Italien den besten Ruf als das Land der schönen Künste geniesst, müssen sich die Designer in Bayern nicht als Lehrlinge vorkommen. Bei BMW haben sie in den letzten Jahren eine besonders glückliche Hand bewiesen und den Zeichenstift mit Bravour geführt.
Davon hat auch das Coupé des Dreiers eine Menge abbekommen. Der BMW wirkt wie aus einem Guss. Schnörkellos und mit jenem gewissen Schwung, der aus ein paar Strichen ein Kunstwerk schaffen kann. Mit seiner schlanken Linie, der bulligen Front und dem filigran gerundeten Heck verwundert es wenig, dass bei seinem Anblick die Leute mehr als üblich das Wort «schön» und «gelungen» in den Mund zu nehmen pflegen.
Gleiches lässt sich vom Innenraum behaupten. «Aussen fix und innen nix» gehört mit Sicherheit nicht ins Sprachrepertoire der Münchner. Die blau-weissen Autobauer sind gerade auf diesen Teil des Automobils besonders stolz. Das dürfen sie mit Ausnahme des zu kompliziert wirkenden Druck-Dreh-Schiebe-Zieh-Knopfs auch sein, schliesslich gilt der Arbeitsplatz als besonders vorbildlich und ist Massstab für eine perfekte Anordnung. Auch wenn der iDrive (Drehknopf) höchst umstritten ist, die Vorteile sind nicht zu übersehen. Im Coupé (und allen anderen Modellen) gibts kein Verwirrspiel mit Knöpfen, Schaltern und Hebeln. Das Cockpit hat weder Ähnlichkeiten mit einem Jumbo noch mit einem Airbus. Die Arbeitswelt ist sinnvoll und einfach gehalten, was vor allem der Übersichtlichkeit zugute kommt.
Edel und schön.
Und dann die Verarbeitung! Jede Ecke, jede Kante und jede Naht ist millimetergenau angepasst. Hier wird Perfektion zur Philosophie. Die verschiedenen Oberflächen sind minutiös behandelt und poliert. Es gibt kaum ein anderes Auto, bei dem Leder so «ledrig» wirkt. Kurz, BMW versteht es, dem Innenraum jene vornehme und elegante Note zu verleihen, welche die verwöhnte Klientel zu schätzten weiss und die dem Wohnzimmer auf Rädern nahe kommt.
Mit einem Unterschied allerdings; bei einer Fahrt mit vier Erwachsenen verliert der Bayer ein wenig seine Contenance und häuslichen Eigenschaften, eine fünfte Personen lässt er aufgrund seiner Schalen-Sitzanordnung im Fond erst gar nicht rein. Für die zweite Reihe gilt: Ein bisschen Beweglichkeit hilft entscheidend mit, den Einstieg ohne Blessuren zu überstehen respektive die beiden Front-Passagiere nicht zu lange im Regen stehen zu lassen. Coupés haben nun mal nicht mehr als zwei Türen, was den Zugang nach hinten einengt! Einmal im Sessel, dürfen sich die Passagiere dann wohlfühlen. Vorne besser als hinten, weils in der zweiten Reihe um Knie und Kopf - je nach Körpergrösse - etwas eng werden könnte.
Aufpreis-Politik.
Kaum Probleme dürfte es bei der Ausstattung geben, werden doch selbst ausgefallene Wünsche erfüllt. Vorausgesetzt, Besitzerinnen und Besitzer verfügen über ein gut gepolstertes Portemonnaie. Nicht, dass der BMW ärmlich daherkäme. Mitnichten. Wer aber dem Markenimage gerecht werden will, sollte einige Tausender zusätzlich locker machen. So dürfen beim 325i bei der Sitz- und Lehnenverstellung die Muskeln noch aktiv trainiert werden. Das feine Leder kostet extra wie das Navigationssystem, der Regensensor, die Park-Distanz-Kontrolle oder das Multifunktionslenkrad. Dafür sind im Preis von 55800 Franken elektrische Fensterheber, Klimaautomatik, Radio-CD-Player, umklappbare Rücksitzbank, elektrischer Gurtbringer sowie vor allem die wichtigsten Sicherheitselemente wie sechs Airbags, Stabilitäts- und Traktionskontrollen, Tagfahr- und Xenonlicht bereits inbegriffen.
Mustergültiger Motor.
BMW hat sich auch einen exzellenten Ruf für seine sportlichen Motoren erarbeitet. Und das gilt für alle mit einen halben Dutzend Zylinder. Es braucht nicht gleich den 3-Liter-Biturbo-Hammer mit 306 PS/225 kW. Auch nicht den 272 PS/200 kW leistenden 3-Liter-Sauger. Fürs Geniessen reicht die 2,5-Liter-Maschine, die mit 218 PS/160 kW und 250 Newtonmeter alles mitbringt, um Freude am Fahren zu vermitteln. Genuss definiert sich bei einem Coupé nicht ausschliesslich über Sprintqualitäten und Höchstgeschwindigkeit. Geniessen hat mehr mit der Art zu tun, wie Kraft und Leistung in die Praxis umgesetzt werden. Selbst wenn der BMW «nur» mit dem Einsteiger-Triebwerk bestückt ist, müssen 325i-Fahrer am Stammtisch nicht gleich ins Stottern geraten, sollte sich jemand für die Leistungsdaten interessieren. Schliesslich sind 6,9 Sekunden auf 100 km/h und knappe 250 Sachen Werte, die selbst sportlich angefressene Auto-Fans nicht ignorieren können. Etwas weniger Begeisterung düfte dann der Verbrauch auslösen, der mit 9,6 Liter auf 100 km nicht eben rekordverdächtig erscheint.
Besitzerstolz ist angesagt, wenn der Bayer mit seinem sonoren Klang beim Durchtreten des Gaspedals den Ohren schmeichelt. Sonst herrscht allerdings weitgehendst Ruhe, die Insassen dürfen sich den feinen Tönen aus dem Radio-CD-Player hingeben.
Fahrkünstler.
Ruhig bleiben darf auch jederzeit der Chaffeur, wird er doch tatkräftig von einem hervorragenden Fahrwerk sowie einigen elektronischen Helfern beim Arbeiten unterstützt. Das Coupé bleibt stets auf der sicheren Seite, selbst wenn die Leistung mal ausgereizt werden sollte. Toll auch, wie er Kurven meistert, ohne dem Lenker Angstschweiss auf die Stirn zu zaubern. Den nötigen Background liefert die Lenkung, die den Wagen zielgenau auf Kurs hält. Zur Abrundung der guten Eigenschaften trägt schliesslich das 6-Gang-Schaltgetriebe bei, das sich exakt und schnell bedienen lässt.
Wenn Freude am Fahren im Vordergrund steht. Wenn das Auge verwöhnt werden will und schöne Formen eine Voraussetzung für den Kauf eines Autos darstellen, dann spielt das Dreier-Coupé von BMW in der höchsten Klasse mit. Das gilt nicht zuletzt auch für das Gefühl von Sicherheit. Leider hat das aber auch seinen Preis. Und der ist bei einem Bayer nicht zu knapp.

technische daten
Motor: 6 Zylinder, Hubraum 2497 cm3, Leistung 218PS/160 kW, Drehmoment 250 Nm/2750, Euro 4.
Kraftübertragung: Antrieb auf die Hinterräder, 6-Gang-Schaltgetriebe, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 17 Zoll, Reifen 225/45 R 17.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,58 m; Breite 1,78 m; Höhe 1,4 m; Radstand 2,76 m;
Leergewicht: 1500 kg, Zuladung 480 kg, Kofferraum 430 Liter
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h 6,9 Sek., Spitze 247 km/h, Verbrauch im Schnitt 9,6 Liter/100 km.
Preis: Fr. 55800.- (Testwagen Fr. 72239.-)
BAZ-FAHRBERICHT: BMW COUPÉ 325I MIT 217 PS

Freude am Fahren. Das BMW-Coupé hat alles, um Auto fahren zum Erlebnis zu machen. Es ist wohlgeformt, hat einen gediegenen Innenraum und bietet sportliche Leistungen.
Alfons Studer
Coupés sind der Zuckerguss auf der Auto-Torte. Die spezielle Art, einer Limousine sportlich schicken Charakter zu verleihen. Da macht BMW mit dem 3er keine Ausnahme. Im Gegenteil, das deutsche Coupé überzeugt fast auf der ganzen Linie.
Gäbe es bei einem Auto wie beim Turnen oder Eiskunstlaufen Noten für den künstlerischen Wert, BMW hätte eine Top-Platzierung auf sicher. Auch wenn Italien den besten Ruf als das Land der schönen Künste geniesst, müssen sich die Designer in Bayern nicht als Lehrlinge vorkommen. Bei BMW haben sie in den letzten Jahren eine besonders glückliche Hand bewiesen und den Zeichenstift mit Bravour geführt.
Davon hat auch das Coupé des Dreiers eine Menge abbekommen. Der BMW wirkt wie aus einem Guss. Schnörkellos und mit jenem gewissen Schwung, der aus ein paar Strichen ein Kunstwerk schaffen kann. Mit seiner schlanken Linie, der bulligen Front und dem filigran gerundeten Heck verwundert es wenig, dass bei seinem Anblick die Leute mehr als üblich das Wort «schön» und «gelungen» in den Mund zu nehmen pflegen.
Gleiches lässt sich vom Innenraum behaupten. «Aussen fix und innen nix» gehört mit Sicherheit nicht ins Sprachrepertoire der Münchner. Die blau-weissen Autobauer sind gerade auf diesen Teil des Automobils besonders stolz. Das dürfen sie mit Ausnahme des zu kompliziert wirkenden Druck-Dreh-Schiebe-Zieh-Knopfs auch sein, schliesslich gilt der Arbeitsplatz als besonders vorbildlich und ist Massstab für eine perfekte Anordnung. Auch wenn der iDrive (Drehknopf) höchst umstritten ist, die Vorteile sind nicht zu übersehen. Im Coupé (und allen anderen Modellen) gibts kein Verwirrspiel mit Knöpfen, Schaltern und Hebeln. Das Cockpit hat weder Ähnlichkeiten mit einem Jumbo noch mit einem Airbus. Die Arbeitswelt ist sinnvoll und einfach gehalten, was vor allem der Übersichtlichkeit zugute kommt.
Edel und schön.
Und dann die Verarbeitung! Jede Ecke, jede Kante und jede Naht ist millimetergenau angepasst. Hier wird Perfektion zur Philosophie. Die verschiedenen Oberflächen sind minutiös behandelt und poliert. Es gibt kaum ein anderes Auto, bei dem Leder so «ledrig» wirkt. Kurz, BMW versteht es, dem Innenraum jene vornehme und elegante Note zu verleihen, welche die verwöhnte Klientel zu schätzten weiss und die dem Wohnzimmer auf Rädern nahe kommt.
Mit einem Unterschied allerdings; bei einer Fahrt mit vier Erwachsenen verliert der Bayer ein wenig seine Contenance und häuslichen Eigenschaften, eine fünfte Personen lässt er aufgrund seiner Schalen-Sitzanordnung im Fond erst gar nicht rein. Für die zweite Reihe gilt: Ein bisschen Beweglichkeit hilft entscheidend mit, den Einstieg ohne Blessuren zu überstehen respektive die beiden Front-Passagiere nicht zu lange im Regen stehen zu lassen. Coupés haben nun mal nicht mehr als zwei Türen, was den Zugang nach hinten einengt! Einmal im Sessel, dürfen sich die Passagiere dann wohlfühlen. Vorne besser als hinten, weils in der zweiten Reihe um Knie und Kopf - je nach Körpergrösse - etwas eng werden könnte.
Aufpreis-Politik.
Kaum Probleme dürfte es bei der Ausstattung geben, werden doch selbst ausgefallene Wünsche erfüllt. Vorausgesetzt, Besitzerinnen und Besitzer verfügen über ein gut gepolstertes Portemonnaie. Nicht, dass der BMW ärmlich daherkäme. Mitnichten. Wer aber dem Markenimage gerecht werden will, sollte einige Tausender zusätzlich locker machen. So dürfen beim 325i bei der Sitz- und Lehnenverstellung die Muskeln noch aktiv trainiert werden. Das feine Leder kostet extra wie das Navigationssystem, der Regensensor, die Park-Distanz-Kontrolle oder das Multifunktionslenkrad. Dafür sind im Preis von 55800 Franken elektrische Fensterheber, Klimaautomatik, Radio-CD-Player, umklappbare Rücksitzbank, elektrischer Gurtbringer sowie vor allem die wichtigsten Sicherheitselemente wie sechs Airbags, Stabilitäts- und Traktionskontrollen, Tagfahr- und Xenonlicht bereits inbegriffen.
Mustergültiger Motor.
BMW hat sich auch einen exzellenten Ruf für seine sportlichen Motoren erarbeitet. Und das gilt für alle mit einen halben Dutzend Zylinder. Es braucht nicht gleich den 3-Liter-Biturbo-Hammer mit 306 PS/225 kW. Auch nicht den 272 PS/200 kW leistenden 3-Liter-Sauger. Fürs Geniessen reicht die 2,5-Liter-Maschine, die mit 218 PS/160 kW und 250 Newtonmeter alles mitbringt, um Freude am Fahren zu vermitteln. Genuss definiert sich bei einem Coupé nicht ausschliesslich über Sprintqualitäten und Höchstgeschwindigkeit. Geniessen hat mehr mit der Art zu tun, wie Kraft und Leistung in die Praxis umgesetzt werden. Selbst wenn der BMW «nur» mit dem Einsteiger-Triebwerk bestückt ist, müssen 325i-Fahrer am Stammtisch nicht gleich ins Stottern geraten, sollte sich jemand für die Leistungsdaten interessieren. Schliesslich sind 6,9 Sekunden auf 100 km/h und knappe 250 Sachen Werte, die selbst sportlich angefressene Auto-Fans nicht ignorieren können. Etwas weniger Begeisterung düfte dann der Verbrauch auslösen, der mit 9,6 Liter auf 100 km nicht eben rekordverdächtig erscheint.
Besitzerstolz ist angesagt, wenn der Bayer mit seinem sonoren Klang beim Durchtreten des Gaspedals den Ohren schmeichelt. Sonst herrscht allerdings weitgehendst Ruhe, die Insassen dürfen sich den feinen Tönen aus dem Radio-CD-Player hingeben.
Fahrkünstler.
Ruhig bleiben darf auch jederzeit der Chaffeur, wird er doch tatkräftig von einem hervorragenden Fahrwerk sowie einigen elektronischen Helfern beim Arbeiten unterstützt. Das Coupé bleibt stets auf der sicheren Seite, selbst wenn die Leistung mal ausgereizt werden sollte. Toll auch, wie er Kurven meistert, ohne dem Lenker Angstschweiss auf die Stirn zu zaubern. Den nötigen Background liefert die Lenkung, die den Wagen zielgenau auf Kurs hält. Zur Abrundung der guten Eigenschaften trägt schliesslich das 6-Gang-Schaltgetriebe bei, das sich exakt und schnell bedienen lässt.
Wenn Freude am Fahren im Vordergrund steht. Wenn das Auge verwöhnt werden will und schöne Formen eine Voraussetzung für den Kauf eines Autos darstellen, dann spielt das Dreier-Coupé von BMW in der höchsten Klasse mit. Das gilt nicht zuletzt auch für das Gefühl von Sicherheit. Leider hat das aber auch seinen Preis. Und der ist bei einem Bayer nicht zu knapp.

technische daten
Motor: 6 Zylinder, Hubraum 2497 cm3, Leistung 218PS/160 kW, Drehmoment 250 Nm/2750, Euro 4.
Kraftübertragung: Antrieb auf die Hinterräder, 6-Gang-Schaltgetriebe, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 17 Zoll, Reifen 225/45 R 17.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,58 m; Breite 1,78 m; Höhe 1,4 m; Radstand 2,76 m;
Leergewicht: 1500 kg, Zuladung 480 kg, Kofferraum 430 Liter
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h 6,9 Sek., Spitze 247 km/h, Verbrauch im Schnitt 9,6 Liter/100 km.
Preis: Fr. 55800.- (Testwagen Fr. 72239.-)
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- Lou C. Fire
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vor allem, wenn am Schluss eine Subaru-Bauern-Kiste vorne liegen soll...Basic hat geschrieben:ja mann! schwanzverglich do laufts! sehr schön.
Ich schmeiss mich wech.
Mercedes, alles andere sind billige Kopien!
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bring mal blechle statt rumgepose alter.Lou C. Fire hat geschrieben:vor allem, wenn am Schluss eine Subaru-Bauern-Kiste vorne liegen soll...
Ich schmeiss mich wech.
Mercedes, alles andere sind billige Kopien!
motzen ist das privileg der besitzlosen.
show me the plumb.. auf !
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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