Auch Pyro kann gefährlich sein, trotzdem bin ich dafür, wie so viele andere auch. Bei dem Thema wird auch wegen des geilen Resultats ein gewisses Risiko in Kauf genommen, das stört dich - und mich - auch nicht. Doppelmoral?mimpfeli hat geschrieben:Und wenn er e Unfall mit Todesfolg baut hätt? Wärs denn au no e Lussbuebestreich?!
Nee nee. Mir hänn au viel agstellt als Jugendlichi, z'viel mänggmol. Aber e Auto klaue isch definitiv kei Luusbuebestreich me.
Und nur so: Pyro abzbrenne mit eme Auto klaue verglyyche isch unterschti.
Wie tief sinken wir noch????
Übermut immer auch ein bisschen mit Dummheit zu tun, sonst wärs ja kein ÜBERmut.mimpfeli hat geschrieben:Junge Du verschmischt Aepfel mit Birnen!!![]()
Ein 30jähriger Betrunkener der Auto fährt macht sich strafbar.
Deswegen ist es aber nicht weniger strafbar mit 15 das Auto seinen Vaters zu klauen. Und JA, er hat's geklaut, da ja sein Vater sicher nicht sein Einverständnis gegeben hat....
Mit Übermut hat das nix zu tun, sondern mit Dummheit.
Nicht jede Grenzüberschreitung im Rechtssystem ist ein Drama.
Ein Drama wird es erst, wenn die Grundlagen der Wertemoral nicht eingehalten werden, wie z.B. bei einer Vergewaltigung.
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S Problem isch, dass es bei Gott e Himmelwiite unterschied isch, öb de mit 15 e Sprüztuur machsch, verbotenerwiis mit em Charre vom alte, oder spöter Legal nach abschglossener Fahrschuel etc. E 15jährige hinterem Stühr vomene PKW isch gemeingföhrlich. ganz klar.Alge hat geschrieben:Übermut immer auch ein bisschen mit Dummheit zu tun, sonst wärs ja kein ÜBERmut.
Nicht jede Grenzüberschreitung im Rechtssystem ist ein Drama.
Ein Drama wird es erst, wenn die Grundlagen der Wertemoral nicht eingehalten werden, wie z.B. bei einer Vergewaltigung.
Er söll eimol zwangswis binere OP voneme schwerverletzte Unfallopfer zuluege müsse, denn isch guet.John_Clark hat geschrieben:S Problem isch, dass es bei Gott e Himmelwiite unterschied isch, öb de mit 15 e Sprüztuur machsch, verbotenerwiis mit em Charre vom alte, oder spöter Legal nach abschglossener Fahrschuel etc. E 15jährige hinterem Stühr vomene PKW isch gemeingföhrlich. ganz klar.
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Dielsdorf (AP) Aus Langeweile und um Geld zu bekommen haben vier
Schweizer Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren Straftaten
begangen. Der Deliktsbetrag belaufe sich auf 8.800 Franken, der
Sachschaden auf über 20.000 Franken, teilte die Kantonspolizei
Zürich am Dienstag mit. Zwei der Schüler hatte die Polizei anfang
Oktober bei einem Einbruch in ein Sportgeschäft erwischt. Bereits
bei der ersten Befragung gestand der Rädelsführer, wenige Tage
zuvor in anderer Besetzung in das Geschäft eingebrochen zu sein.
Die Jugendlichen hatten es auf Fahrradzubehör abgesehen, das sie
via Internet verkaufen wollten. Der Jugenddienst der Kantonspolizei
fand zudem heraus, dass drei der Jugendlichen für einen
«Saubannerzug» im Industriegebiet von Dällikon von Mitte September
verantwortlich sind. Einem Deliktsbetrag von 1.900 Franken steht
dort ein Sachschaden von über 16.000 Franken gegenüber.
Schweizer Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren Straftaten
begangen. Der Deliktsbetrag belaufe sich auf 8.800 Franken, der
Sachschaden auf über 20.000 Franken, teilte die Kantonspolizei
Zürich am Dienstag mit. Zwei der Schüler hatte die Polizei anfang
Oktober bei einem Einbruch in ein Sportgeschäft erwischt. Bereits
bei der ersten Befragung gestand der Rädelsführer, wenige Tage
zuvor in anderer Besetzung in das Geschäft eingebrochen zu sein.
Die Jugendlichen hatten es auf Fahrradzubehör abgesehen, das sie
via Internet verkaufen wollten. Der Jugenddienst der Kantonspolizei
fand zudem heraus, dass drei der Jugendlichen für einen
«Saubannerzug» im Industriegebiet von Dällikon von Mitte September
verantwortlich sind. Einem Deliktsbetrag von 1.900 Franken steht
dort ein Sachschaden von über 16.000 Franken gegenüber.
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Frenkendorf (AP) Ein 18-Jähriger hat in Frenkendorf im Baselbiet
einen Schulleiter massiv bedroht. Das Statthalteramt Liestal
eröffnete ein Strafverfahren gegen den aus Sri Lanka stammenden
jungen Mann, wie die Kantonspolizei Basel-Landschaft am Dienstag
mitteilte. Hintergrund der Eskalation waren Beziehungsprobleme des
18-Jährigen. Laut Polizei war er am vergangenen Donnerstag auf dem
Areal der Schule erschienen, um mit seiner 16-jährigen Ex-Freundin
zu reden. Er wurde mehrmals weggewiesen, kehrte dann aber wieder
zurück. Der Schulleiter rief schliesslich die Kantonspolizei, die
den jungen Mann wegen massiver Drohungen gegen den Lehrer und auch
gegen seine Ex-Freundin sowie deren Vater verhaftete. Genauere
Angaben machte die Polizei zunächst nicht. Der junge Mann ist
seither in Untersuchungshaft. Laut Mitteilung wohnt der Täter in
einem Jugendheim in der Westschweiz und war auf Urlaub. Vor zwei
Wochen war ein 19-jähriger Iraner aus der Untersuchungshaft
entlassen worden, der einen Lehrer der Gewerbeschule Liestal mit
dem Tod bedroht hatte.
einen Schulleiter massiv bedroht. Das Statthalteramt Liestal
eröffnete ein Strafverfahren gegen den aus Sri Lanka stammenden
jungen Mann, wie die Kantonspolizei Basel-Landschaft am Dienstag
mitteilte. Hintergrund der Eskalation waren Beziehungsprobleme des
18-Jährigen. Laut Polizei war er am vergangenen Donnerstag auf dem
Areal der Schule erschienen, um mit seiner 16-jährigen Ex-Freundin
zu reden. Er wurde mehrmals weggewiesen, kehrte dann aber wieder
zurück. Der Schulleiter rief schliesslich die Kantonspolizei, die
den jungen Mann wegen massiver Drohungen gegen den Lehrer und auch
gegen seine Ex-Freundin sowie deren Vater verhaftete. Genauere
Angaben machte die Polizei zunächst nicht. Der junge Mann ist
seither in Untersuchungshaft. Laut Mitteilung wohnt der Täter in
einem Jugendheim in der Westschweiz und war auf Urlaub. Vor zwei
Wochen war ein 19-jähriger Iraner aus der Untersuchungshaft
entlassen worden, der einen Lehrer der Gewerbeschule Liestal mit
dem Tod bedroht hatte.
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- Pippo Inzaghi
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wen nun? den leerer oder den delinquenten jungen mann?Pippo Inzaghi hat geschrieben:Erschiessen und gut is.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Pippo Inzaghi
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naja, von dem was sich an schweizer schulen tummelt, kann ein nicht unerheblicher anteil der pädagogen tatsächlich als leerer betitelt werden. in ein paar jahren wirst auch du deine erfahrungen mit dieses spezies machen.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Hä?
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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demdil, tu nicht dümmer als nötig.Zemdil hat geschrieben:Ich glaub, bi däm nützt alli Schuel nütt meh.![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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- Lou C. Fire
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sri lanka???? ha immer gmeint, das sigge die ganz nätte, wo niemerem öbbis z'leid dien......! friehner am barfi hänn sy sich au immer beschtens ums wohl vo uns junge kümmeret....!!!!Zemdil hat geschrieben:aus Sri Lanka stammenden
jungen Mann, .
aber die neu-eskalierendi gwalt in ihrer heimed loht halt au die wo do läbe nit kalt. das muess me scho vrstoh.
d'swiss baut doch ihre langstreggeflotte uss. könnte me nit emmol e paar flieger uff colombo übereschigge. y bi mr sicher, wenn dä jung no e paar dausig landslütt meh um sich umme het, wurd är sich vill besser integriert fühle, hätt nümm ständig s'gfühl, är wär e ussesitter will'r sich nit ka vrständige und die herre lehrer miesste sich au nümm um ihres wohl sorge.
d'löösige ligge doch uff dr hand, wieso macht denn niemer öbbis? muess y denn immer allne alles zerscht saage?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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my würd mol wunder nä wie euri ystellig isch (usländer)
do wird viel drüber diskutiert, aber euri richtige meinige seit niemert!
fyr my ischs so:
allg. hani nix gege usländer ABER wen sy do in d'schwiz kömme zum kriminelli scheisse zmache, zum umestresse, arbetsloos etc.. die selle grad widr usglyferet wärde...
so eppe
do wird viel drüber diskutiert, aber euri richtige meinige seit niemert!
fyr my ischs so:
allg. hani nix gege usländer ABER wen sy do in d'schwiz kömme zum kriminelli scheisse zmache, zum umestresse, arbetsloos etc.. die selle grad widr usglyferet wärde...
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Frick AG (sda) Drei Männer und eine Frau im Alter von 17 bis
25 Jahren haben in der Region Frick AG in nur drei Monaten rund
60 Straftraten und Einbrüche verübt. Die Deliktsumme beträgt gemäss
Kantonspolizei Aargau rund 52 000 Franken.
Den vier jungen Leuten wurden rund 20 Einbruch- und
Einschleichdiebstähle nachgewiesen, wie die Kantonspolizei Aargau
am Mittwoch mitteilte. Sie suchten Hotels, Klubhäuser, Baubaracken
und Kellerabteile in Mehrfamilienhäusern sowie einen Kiosk und ein
Schwimmbad heim.
Bei den vier Personen handelt es sich um zwei Schweizer im Alter
von 19 und 21 Jahren, um eine 17-jährige Schweizerin und um einen
25-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro. Alle vier befanden sich
vorübergehend in Untersuchungshaft.
Luxusgüter gekauft
Die vier mutmasslichen Täter finanzierten mit dem erbeuteten
Geld ihren Lebensunterhalt und kauften sich Luxusgüter. Die Serie
von Straftaten im Raum Frick fand zwischen Juli und September
statt. Das Quartet richtete gemäss Kantonspolizei einen Sachschaden
von rund 30 000 Franken an.
Auf das Konto der Täter gehen gemäss Polizei auch diverse
Autoaufbrüche und Diebstähle aus abgestellten Autos. Sie klauten
Autos, Motorräder und Mofas. Damit begaben sie sich gleich auf
Strolchenfahrten. Sie schlichen sich zudem mehrmals in Waschküchen
ein und brachen dort Münzautomaten auf.
Den mutmasslichen Tätern auf die Spur gekommen war die
Kantonspolizei dank Hinweisen aus der Bevölkerung. Die Polizei
schloss die Ermittlungen Anfang Dezember ab. Die umfangreichen
Akten liegen bei den zuständigen Untersuchungsbehörden.
25 Jahren haben in der Region Frick AG in nur drei Monaten rund
60 Straftraten und Einbrüche verübt. Die Deliktsumme beträgt gemäss
Kantonspolizei Aargau rund 52 000 Franken.
Den vier jungen Leuten wurden rund 20 Einbruch- und
Einschleichdiebstähle nachgewiesen, wie die Kantonspolizei Aargau
am Mittwoch mitteilte. Sie suchten Hotels, Klubhäuser, Baubaracken
und Kellerabteile in Mehrfamilienhäusern sowie einen Kiosk und ein
Schwimmbad heim.
Bei den vier Personen handelt es sich um zwei Schweizer im Alter
von 19 und 21 Jahren, um eine 17-jährige Schweizerin und um einen
25-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro. Alle vier befanden sich
vorübergehend in Untersuchungshaft.
Luxusgüter gekauft
Die vier mutmasslichen Täter finanzierten mit dem erbeuteten
Geld ihren Lebensunterhalt und kauften sich Luxusgüter. Die Serie
von Straftaten im Raum Frick fand zwischen Juli und September
statt. Das Quartet richtete gemäss Kantonspolizei einen Sachschaden
von rund 30 000 Franken an.
Auf das Konto der Täter gehen gemäss Polizei auch diverse
Autoaufbrüche und Diebstähle aus abgestellten Autos. Sie klauten
Autos, Motorräder und Mofas. Damit begaben sie sich gleich auf
Strolchenfahrten. Sie schlichen sich zudem mehrmals in Waschküchen
ein und brachen dort Münzautomaten auf.
Den mutmasslichen Tätern auf die Spur gekommen war die
Kantonspolizei dank Hinweisen aus der Bevölkerung. Die Polizei
schloss die Ermittlungen Anfang Dezember ab. Die umfangreichen
Akten liegen bei den zuständigen Untersuchungsbehörden.
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Und weg, aber dalli!
AARAU u2013 Elf Minderjährige im Alter von 15 bis 17 Jahren haben offenbar aus Langeweile in der Region Brugg im Kanton Aargau jugendliche Passanten angepöbelt und verprügelt. Acht von ihnen wurden vorübergehend von der Jugendanwaltschaft in Untersuchungshaft gesetzt. Den elf Minderjährigen u2013 darunter acht aus Serbien-Montenegro und drei gebürtigen Schweizern u2013 wurden nach aufwändigen Ermittlungen fünf Gewalttaten nachgewiesen, die von der Gruppe zwischen vergangenem Frühling und Sommer in unterschiedlicher Zusammensetzung verübt hatte. Die der HipHop-Szene zugerechneten Jugendlichen hat wahllos junge Passanten im Alter von 15 bis 21 Jahren um Zigaretten oder Marihuana angegangen. Ungeachtet der jeweiligen Reaktion wurden den Opfer jeweils Schläge und Fusstritte versetzt. In einem Fall verfolgten sechs der Jugendlichen drei Gleichaltrige am Bahnhof Brugg und verprügelten die Opfer mit Armierungseisen und Holzlatten, ein Angeschuldigter drückte eine Zigarette auf dem Hals eines Opfers aus. Gegenüber der Kantonspolizei hätten die Jugendlichen angegeben, ihre Opfer aus Langeweile verprügelt zu haben, teilte die Kantonspolizei mit.
---------------------------
FCB, la raison d'être!
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Tja, früehner sinds dRocker gseh, denn dSinks und hüt halt Hip-Pfloppers....so isches halt.kreuzritter hat geschrieben:so isches!
finds eifach biz komisch, dass d medie immer mien "us dr hiphop szene blablaba" schribe, s git au anderi![]()
Aber kei anderi Gruppe wie dBreakers oder Hip-Hoppers zünde so wahllos umme und sind nur in Gruppe stark, usser dSkins no.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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me kas nit uf "gruppe" rationiere..dasch eifach s medie-dängge...Sharky hat geschrieben:Tja, früehner sinds dRocker gseh, denn dSinks und hüt halt Hip-Pfloppers....so isches halt.
Aber kei anderi Gruppe wie dBreakers oder Hip-Hoppers zünde so wahllos umme und sind nur in Gruppe stark, usser dSkins no.
s git jo au "usländer-gruppene" wos wän wüsse..
das mit de skins, vo däne gits nüm so viel in basel wo nur umestresse
den eher anderi gruppierige
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nenene....das sind über 20 Johr Erfahrige uf dr Gaskreuzritter hat geschrieben:..dasch eifach s medie-dängge...

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
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So geil!Sharky hat geschrieben:Tja, früehner sinds dRocker gseh, denn dSinks und hüt halt Hip-Pfloppers....so isches halt.
Aber kei anderi Gruppe wie dBreakers oder Hip-Hoppers zünde so wahllos umme und sind nur in Gruppe stark, usser dSkins no.
Welli blyybe denn no ybrig?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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17-Jährige festgehalten und misshandelt 
31.12.2006 | 16:40:34
CHUR u2013 Sie hielten die Teenagerin fest und fügten ihr mit einem Messer Wunden im Gesicht zu. Dann flüchteten die jugendlichen Täter.

Um 15 Uhr kam es gestern Nachmittag in der Siedlung Huberpark zum Zwischenfall: Fünf jugendliche in Bomberjacken pöbeln eine 17-Jährige an. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Sie hielten die junge Frau fest und schnitten ihr mit einem Messer mehrfach ins Gesicht. Mit letzter Kraft konnte sich das Opfer von seinen Peinigern befreien und ergriff die Flucht.
Jetzt sucht die Polizei drei Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren. Sie sollen u2013 laut Aussagen des Opfers u2013 Zürcher Dialekt mit ausländischem Akzent gesprochen haben.
In Pfäffikon ZH war die Polizei erfolgreicher: Drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wurden wegen eines brutalen Raubüberfalls auf einen 14-Jährigen verhaftet. Die aus der Türkei sowie aus Slowenien und Montenegro stammenden Jugendlichen hatten um 17.45 Uhr den 14-jährigen Velofahrer angehalten und Geld gefordert.
Als dieser sich weigerte, wurde er von den drei Jugendlichen bespuckt und mit Fäusten geschlagen. Daraufhin rückte der 14-Jährige das Kleingeld aus seinem Portemonnaie heraus. Einer der Angreifer entriss ihm die Geldbörse und entnahm ihr eine 100-Franken-Note.
Daraufhin verschwand das Trio, das wenig später von der Polizei aufgegriffen wurde. Die drei Verhafteten sind gemäss Mitteilung geständig und wurden der Jugendanwaltschaft Hinwil-Pfäffikon übergeben.
blögg.ch
HAPPY NEW YEAR!!!

31.12.2006 | 16:40:34

CHUR u2013 Sie hielten die Teenagerin fest und fügten ihr mit einem Messer Wunden im Gesicht zu. Dann flüchteten die jugendlichen Täter.

Um 15 Uhr kam es gestern Nachmittag in der Siedlung Huberpark zum Zwischenfall: Fünf jugendliche in Bomberjacken pöbeln eine 17-Jährige an. Doch dabei sollte es nicht bleiben. Sie hielten die junge Frau fest und schnitten ihr mit einem Messer mehrfach ins Gesicht. Mit letzter Kraft konnte sich das Opfer von seinen Peinigern befreien und ergriff die Flucht.
Jetzt sucht die Polizei drei Jugendliche im Alter zwischen 16 und 19 Jahren. Sie sollen u2013 laut Aussagen des Opfers u2013 Zürcher Dialekt mit ausländischem Akzent gesprochen haben.
In Pfäffikon ZH war die Polizei erfolgreicher: Drei Jugendliche im Alter von 14 und 15 Jahren wurden wegen eines brutalen Raubüberfalls auf einen 14-Jährigen verhaftet. Die aus der Türkei sowie aus Slowenien und Montenegro stammenden Jugendlichen hatten um 17.45 Uhr den 14-jährigen Velofahrer angehalten und Geld gefordert.
Als dieser sich weigerte, wurde er von den drei Jugendlichen bespuckt und mit Fäusten geschlagen. Daraufhin rückte der 14-Jährige das Kleingeld aus seinem Portemonnaie heraus. Einer der Angreifer entriss ihm die Geldbörse und entnahm ihr eine 100-Franken-Note.
Daraufhin verschwand das Trio, das wenig später von der Polizei aufgegriffen wurde. Die drei Verhafteten sind gemäss Mitteilung geständig und wurden der Jugendanwaltschaft Hinwil-Pfäffikon übergeben.
blögg.ch
HAPPY NEW YEAR!!!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!