Beat Zemp sieht nicht nur ............ aus,hat auch ............. ideen
- Modern Times
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Kein Weihnachtsverbot an Schulen
Der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer dementiert Medienberichte, wonach er ein Verbot von Weihnachtsfeiern an den Schulen fordert. Er hält aber daran fest, dass Nicht-Christen von Schulstunden mit religiösen Inhalten dispensiert werden sollen.
Beat W. Zemp, der Präsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), weist in einem Communique den Vorwurf zurück, dass er ein Weihnachtsverbot an der Schule fordere und damit auf den Druck Andersgläubiger insbesondere radikaler Muslime reagiere. Zemp setzt sich aber dafür ein, dass andersgläubige Schülerinnen und Schülern dispensiert werden, falls eine Schule eine religiös geprägte Weihnachtsfeier durchführen möchte.
Sollte eine Schule aber in der Weihnachtszeit eine Feier durchführen, die mehr den Charakter eines Jahresabschlussfestes hat, dann dürfen laut Zemp keine Dispensationen genehmigt werden: «Denn dann steht die Klasse oder die Schule als Gemeinschaft im Vordergrund. Und dazu gehören auch alle konfessionslosen und nicht christlichen Schülerinnen und Schüler.» Klare Richtlinien darüber, ob dabei Adventskränze und Weihnachtsbäume erlaubt sein sollen, nennt Zemp aber nicht. Diese delikate Entscheidung will er explizit den jeweiligen Lehrkräften und Schulleitungen überlassen.
20min.ch
Der Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer dementiert Medienberichte, wonach er ein Verbot von Weihnachtsfeiern an den Schulen fordert. Er hält aber daran fest, dass Nicht-Christen von Schulstunden mit religiösen Inhalten dispensiert werden sollen.
Beat W. Zemp, der Präsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), weist in einem Communique den Vorwurf zurück, dass er ein Weihnachtsverbot an der Schule fordere und damit auf den Druck Andersgläubiger insbesondere radikaler Muslime reagiere. Zemp setzt sich aber dafür ein, dass andersgläubige Schülerinnen und Schülern dispensiert werden, falls eine Schule eine religiös geprägte Weihnachtsfeier durchführen möchte.
Sollte eine Schule aber in der Weihnachtszeit eine Feier durchführen, die mehr den Charakter eines Jahresabschlussfestes hat, dann dürfen laut Zemp keine Dispensationen genehmigt werden: «Denn dann steht die Klasse oder die Schule als Gemeinschaft im Vordergrund. Und dazu gehören auch alle konfessionslosen und nicht christlichen Schülerinnen und Schüler.» Klare Richtlinien darüber, ob dabei Adventskränze und Weihnachtsbäume erlaubt sein sollen, nennt Zemp aber nicht. Diese delikate Entscheidung will er explizit den jeweiligen Lehrkräften und Schulleitungen überlassen.
20min.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Was no?
Was sin denn das für verdammti Kanake, wo sich über d'Wiehnacht in dr Schwiiz beschwäre???
Würd ich imene muslimische Land läbe, würde mini Kinder sicherlich au an dene Brüüch teilnäh, öbi si jetzt reformiert sin oder nid.
Pack.
Bliibet dört wo dr Pfäffer waxt, wenn Ihr Euch nid wänd aapasse.
HASS!
Was sin denn das für verdammti Kanake, wo sich über d'Wiehnacht in dr Schwiiz beschwäre???
Würd ich imene muslimische Land läbe, würde mini Kinder sicherlich au an dene Brüüch teilnäh, öbi si jetzt reformiert sin oder nid.
Pack.
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HASS!
In solchen Fragen kann ich auch derartigen Beiträgen uneingeschränkt zustimmen.Späcki hat geschrieben:Was no?
Was sin denn das für verdammti Kanake, wo sich über d'Wiehnacht in dr Schwiiz beschwäre???
Würd ich imene muslimische Land läbe, würde mini Kinder sicherlich au an dene Brüüch teilnäh, öbi si jetzt reformiert sin oder nid.
Pack.
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HASS!
- baslerstab
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es ist eigentlich alles gesagt, was gesagt werden musste. eine diskussionsbasis bietet die thematik sowieso nicht.
was mich allerdings masslos enerviert ist, das es diesem arschloch

noch nicht reicht, hiesige traditionen zu begraben, nein, er muss sich sonntags auch noch mit einer fahne bewaffnet an eine linie stellen, und tore erfinden!!!!!!!!!
was mich allerdings masslos enerviert ist, das es diesem arschloch

noch nicht reicht, hiesige traditionen zu begraben, nein, er muss sich sonntags auch noch mit einer fahne bewaffnet an eine linie stellen, und tore erfinden!!!!!!!!!
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Ich finde Zemp klasse! Immerhin tut mal jemand was gegen dieses beschissene Zwangs-Weihnachts-Getue!
Im Ernst: Ich frage mich schon, was diese Kommerz-Ach-wir-bauen uns alle einen Adventskranz-Veranstaltung in Schulen zu suchen hat, allerdings bietet es eben guten Anlass zum Basteln. Ob Weihnachtskalender und Adventskerzen jetzt einen Teil unserer Kultur ausmachen?
So oder so ist es allerdings absolut schwachsinnig, aus religiöser Pseude-Rücksichtnahme (damit schadet Zemp ja Muslimen nur) derartige Bräuche abzuschaffen. Wenn die Kinder statt Weihnachtsmännchen auf Schlitten was anderes basteln finde ich das ok aber nicht wenn es aus den genannten Gründen geschieht.
Integration heisst: Wir passen uns an. Manchmal scheint das in manchen Köpfen traurige Wahrheit zu sein.

Im Ernst: Ich frage mich schon, was diese Kommerz-Ach-wir-bauen uns alle einen Adventskranz-Veranstaltung in Schulen zu suchen hat, allerdings bietet es eben guten Anlass zum Basteln. Ob Weihnachtskalender und Adventskerzen jetzt einen Teil unserer Kultur ausmachen?
So oder so ist es allerdings absolut schwachsinnig, aus religiöser Pseude-Rücksichtnahme (damit schadet Zemp ja Muslimen nur) derartige Bräuche abzuschaffen. Wenn die Kinder statt Weihnachtsmännchen auf Schlitten was anderes basteln finde ich das ok aber nicht wenn es aus den genannten Gründen geschieht.
Integration heisst: Wir passen uns an. Manchmal scheint das in manchen Köpfen traurige Wahrheit zu sein.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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- örjan berg
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Weihnachtsfeiern: Debatte um Islamisierung der Schweiz
Bern. SDA/baz. Die Debatte um eine angebliche Islamisierung der Schweiz schlägt immer höhere Wellen. Zwei Wochen vor Heiligabend geraten Dispensgesuche nicht-christlicher Schüler für Weihnachtsfeiern unter Beschuss. Zu Unrecht, wie Experten sagen.
Beat Zemp, Zentralpräsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), sieht die traditionellen Weihnachtsfeiern an den Schulen in keiner Weise gefährdet. Die Schule gäben auch nicht einem möglichen Druck radikaler Muslime nach, sagte er zu Medienberichten.
«In den allermeisten Fällen wird die Weihnachtsfeier sowieso als Jahresabschlussfeier ohne religiösen Charakter durchgeführt», sagte Zemp. In solchen Fällen gebe es keinen Anlass dafür, nicht- christliche Schülerinnen und Schüler zu dispensieren.
Anders liege der Fall bei Weihnachtsfeiern mit einem religiösen Charakter. In diesem Fall halte er es wegen der Religionsfreiheit für richtig, Dispensgesuchen nicht-christlicher Schülerinnen und Schüler stattzugeben.
Kein religiöser Unterricht
Dispensgesuche für Schulfeiern sind zudem keine Erscheinung der letzten Jahre, wie Anton Strittmatter, Geschäftsleitungsmitglied von LCH, sagte. Bei den Zeugen Jehovas sei dies immer schon ein Thema gewesen.
Diesen Befund bestätigt der kantonalbernische Erziehungsdirektor Bernhard Pulver. Das Problem von Dispensgesuchen habe sich bisher beim religionsübergreifenden Unterricht im Rahmen des Fachs «Natur-Mensch-Mitwelt» gestellt.
Eltern mancher religiöser Gruppierungen hätten für ihre Kinder keinerlei Art von religiösem Unterricht gewünscht und auch Dispense erhalten. Mit muslimischen Schülerinnen oder Schülern habe sich die Frage im Kanton Bern bis jetzt nicht gestellt.
Den Dialog suchen
Im Kanton Zürich kämen Dispensgesuche für Schulfeiern im Wesentlichen von Muslimen, aber auch von Angehörigen von Randreligionen, sagte Reto Vannini vom Zürcher Volksschulamt. Man empfehle den Lehrkräften, offen über dieses Thema zu reden.
Der Dialog zwischen der Schulbehörde und den dispensstellenden Eltern wird auch in den übrigen Kantonen gesucht. Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern seien sehr selten und würden von den Schulgemeinden pragmatisch und unkompliziert behandelt, sagte etwa Felix Baumer, Leiter des St. Galler Amtes für Volksschule.
Auch im Kanton Schaffhausen bleibt man gelassen, wie Jakob Gier, Leiter des kantonalen Schulamtes, sagte. Jedes Jahr vor Weihnachten gebe es etwa drei bis fünf Dispensgesuche von Muslimen oder Zeugen Jehovas. Diese betreffen aber immer nur religiös geprägte Feiern wie das Weihnachtssingen in der Schaffhauser St. Johann-Kirche.
Gelassene Innerschweiz
Auch in der Innerschweiz geht man mit dem Thema gelassen um: Anlässe in der Schule hätten in der Regel keinen religiösen Charakter, sagte Dominik Helbling vom Luzerner Amt für Volksschuldbildung. Auch Weihnachtsspiele seien unproblematisch, sofern sie sich auf die Geschichte konzentrierten und keinen Bekenntnischarakter hätten.
Auch in der Romandie will niemand von einer Entchristianisierung der Schule reden. Es gebe weder mit Muslimen noch mit Zeugen Jehovas Spannungen wegen Dispensen, sagte Jean-François Lovey, Leiter der Walliser Dienststelle für Unterrichtswesen.
Im Kanton Waadt suchen die Schulen bei Dispensgesuchen ebenfalls das Gespräch mit den Eltern, wie Michael Fiaux, Sprecher des Bildungsdirektion, auf Anfrage sagte. Auch Laurent Passer, juristischer Berater der Freiburger Bildungsdirektion, verneint Probleme bei Nikolaus- oder Weihnachtsfeiern an den Schulen.
Bern. SDA/baz. Die Debatte um eine angebliche Islamisierung der Schweiz schlägt immer höhere Wellen. Zwei Wochen vor Heiligabend geraten Dispensgesuche nicht-christlicher Schüler für Weihnachtsfeiern unter Beschuss. Zu Unrecht, wie Experten sagen.
Beat Zemp, Zentralpräsident des Dachverbands Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), sieht die traditionellen Weihnachtsfeiern an den Schulen in keiner Weise gefährdet. Die Schule gäben auch nicht einem möglichen Druck radikaler Muslime nach, sagte er zu Medienberichten.
«In den allermeisten Fällen wird die Weihnachtsfeier sowieso als Jahresabschlussfeier ohne religiösen Charakter durchgeführt», sagte Zemp. In solchen Fällen gebe es keinen Anlass dafür, nicht- christliche Schülerinnen und Schüler zu dispensieren.
Anders liege der Fall bei Weihnachtsfeiern mit einem religiösen Charakter. In diesem Fall halte er es wegen der Religionsfreiheit für richtig, Dispensgesuchen nicht-christlicher Schülerinnen und Schüler stattzugeben.
Kein religiöser Unterricht
Dispensgesuche für Schulfeiern sind zudem keine Erscheinung der letzten Jahre, wie Anton Strittmatter, Geschäftsleitungsmitglied von LCH, sagte. Bei den Zeugen Jehovas sei dies immer schon ein Thema gewesen.
Diesen Befund bestätigt der kantonalbernische Erziehungsdirektor Bernhard Pulver. Das Problem von Dispensgesuchen habe sich bisher beim religionsübergreifenden Unterricht im Rahmen des Fachs «Natur-Mensch-Mitwelt» gestellt.
Eltern mancher religiöser Gruppierungen hätten für ihre Kinder keinerlei Art von religiösem Unterricht gewünscht und auch Dispense erhalten. Mit muslimischen Schülerinnen oder Schülern habe sich die Frage im Kanton Bern bis jetzt nicht gestellt.
Den Dialog suchen
Im Kanton Zürich kämen Dispensgesuche für Schulfeiern im Wesentlichen von Muslimen, aber auch von Angehörigen von Randreligionen, sagte Reto Vannini vom Zürcher Volksschulamt. Man empfehle den Lehrkräften, offen über dieses Thema zu reden.
Der Dialog zwischen der Schulbehörde und den dispensstellenden Eltern wird auch in den übrigen Kantonen gesucht. Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern seien sehr selten und würden von den Schulgemeinden pragmatisch und unkompliziert behandelt, sagte etwa Felix Baumer, Leiter des St. Galler Amtes für Volksschule.
Auch im Kanton Schaffhausen bleibt man gelassen, wie Jakob Gier, Leiter des kantonalen Schulamtes, sagte. Jedes Jahr vor Weihnachten gebe es etwa drei bis fünf Dispensgesuche von Muslimen oder Zeugen Jehovas. Diese betreffen aber immer nur religiös geprägte Feiern wie das Weihnachtssingen in der Schaffhauser St. Johann-Kirche.
Gelassene Innerschweiz
Auch in der Innerschweiz geht man mit dem Thema gelassen um: Anlässe in der Schule hätten in der Regel keinen religiösen Charakter, sagte Dominik Helbling vom Luzerner Amt für Volksschuldbildung. Auch Weihnachtsspiele seien unproblematisch, sofern sie sich auf die Geschichte konzentrierten und keinen Bekenntnischarakter hätten.
Auch in der Romandie will niemand von einer Entchristianisierung der Schule reden. Es gebe weder mit Muslimen noch mit Zeugen Jehovas Spannungen wegen Dispensen, sagte Jean-François Lovey, Leiter der Walliser Dienststelle für Unterrichtswesen.
Im Kanton Waadt suchen die Schulen bei Dispensgesuchen ebenfalls das Gespräch mit den Eltern, wie Michael Fiaux, Sprecher des Bildungsdirektion, auf Anfrage sagte. Auch Laurent Passer, juristischer Berater der Freiburger Bildungsdirektion, verneint Probleme bei Nikolaus- oder Weihnachtsfeiern an den Schulen.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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- PeppermintPatty
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Ich finde Eure Vorschläge so richtig wohltuend konstruktiv...Taratonga hat geschrieben:schlage vor während des Ramadans an den Schulen auf den Pausenplätzen gratis Spanferkel für alle zu verteilen und den allg. Sportunterricht auf's Freibad-Schwimmen einzuschränken.


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Du schreibst es ja selbst: Basteln. Ich gehe mal davon aus, dass man hier von Primeli-Kiddies redet. Die sitzen da, basteln ihre Kränze, singen Weihnachtslieder und lernen, dass dies die Stimmung der Zeit ist, in der man sich auf Weihnachtsgeschenke freut. Wtf ist daran so schändlich schlecht? Was ist daran "Kommerz"? Und ja, auch wenn man es ablehnt, Adventskränze sind irgendwie ein Bestandteil unserer Kultur. Gerade dann, wenn die Kinder sie selber basteln.Tolkien hat geschrieben: Im Ernst: Ich frage mich schon, was diese Kommerz-Ach-wir-bauen uns alle einen Adventskranz-Veranstaltung in Schulen zu suchen hat, allerdings bietet es eben guten Anlass zum Basteln. Ob Weihnachtskalender und Adventskerzen jetzt einen Teil unserer Kultur ausmachen?
Und wie ich schon sagte, vielmehr als Weihnachten zu verbieten wäre ich dafür, auch Feiertage anderer Religionen in die Schulstuben zu holen und "unseren" Kindern zu zeigen, wie die gefeiert werden. Wäre das nicht auch 'ne Chance, die diversen Eltern mit in den Prozess einzubinden (Integration allez)? Aber ich denke wohl zu konstruktiv. Nur Kuschen und Verdammnis durch Allah anzudrohen schein opportun zu sein.

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Hätte ich möglicherweise ähnlich formuliert, bevor ich Vater eines Schulkindes war. Seit ich aber sehe, wie die Kleinen auf den Weihnachtszauber reagieren, freue ich mich auch als überzeugter Atheist wieder über die Weihnachtszeit. Was mich an der Geschichte eben auch speziell ärgert, ist, dass einige islamische Eltern offenbar tatsächlich die Frechheit besitzen, in ihrem Gastland die Abschaffung traditioneller Gebräuche zu fordern. Da fällt auch mir als Integrationsbefürworter nur eine Lösung im Sinne von Späcki ein.Tolkien hat geschrieben:(...)Im Ernst: Ich frage mich schon, was diese Kommerz-Ach-wir-bauen uns alle einen Adventskranz-Veranstaltung in Schulen zu suchen hat, allerdings bietet es eben guten Anlass zum Basteln. Ob Weihnachtskalender und Adventskerzen jetzt einen Teil unserer Kultur ausmachen?(...)
- Spirit of St. Jakob
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Aufruf von Schweizer Muslimen
Islamische Organisationen in der Schweiz rufen dazu auf, christliche und besonders weihnachtliche Traditionen nicht aus der Schule zu verbannen. Ein solches Ansinnen sei unangemessen und diene dem religiösen Frieden nicht.
Kinder sollten nicht gezwungen werden, religiöse Handlungen zu vollziehen oder Bekenntnisse abzulegen, auch nicht in Form von Liedern und Gedichten. Doch im Rahmen des ordentlichen Unterrichts solle jedes Kind religiösen Feiern und Aktivitäten beiwohnen, hiess es in der Mitteilung.
Hochachtung und Wertschätzung
Gemäss islamischer Tradition sollten die Kinder diese Feiern mit Hochachtung und Wertschätzung verfolgen. Die Organisationen riefen dazu auf, von extremen Forderungen und Haltungen abzulassen. Damit wollen sie sich gegen Scharfmacher wehren, «die versuchen, die christliche und muslimische Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen».
Unterzeichnet wurde die Mitteilung vom Forum für einen fortschrittlichen Islam (FFI), der Vereinigung Islamischer Organisationen in Zürich (VIOZ), der Vereinigung der Islamischen Organisationen des Kantons Luzern (VIOKL), dem Verband Aargauer Muslime und von mehreren Einzelpersonen.
Nur wenige Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern
Die Debatte um eine angebliche Islamisierung der Schweiz hat in den Wochen vor Weihnachten in den Medien Wellen geschlagen. Dispensgesuche von nicht-christlichen Schülern für Weihnachtsfeiern gerieten unter Beschuss.
In den Kantonen suchen die Schulbehörden den Dialog mit Gesuchstellern, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA vor einer Woche zeigte. Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern seien sehr selten und würden von den Schulgemeinden pragmatisch behandelt, sagte Felix Baumer, Leiter des St. Galler Amtes für Volksschule.
In Schaffhausen gab es bisher nur wenige Dispensgesuche und nur für religiös geprägte Feiern, etwa ein Singen in einer Kirche. Auch in der Romandie wollte niemand von einer Entchristianisierung der Schule reden.
Kein Dispens für Jahresabschlussfeiern
Beat Zemp, Zentralpräsident des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), hält die traditionellen Feiern in den Schulen für nicht gefährdet. Die meisten seien ohnehin Jahresabschlussfeiern ohne religiösen Charakter. Da gebe es keinen Grund für eine Dispensierung von nicht-christlichen Schülern.
Handle es sich aber um Feiern mit religiösem Charakter, sei es richtig, Dispensgesuche von nicht-christlichen Schülerinnen und Schülern zu bewilligen. Dispensgesuche seien im Übrigen keine Erscheinung der letzten Jahre, sagte Zemp. Bei den Zeugen Jehovas sei dies schon immer ein Thema gewesen. (cpm/sda) tagi
Islamische Organisationen in der Schweiz rufen dazu auf, christliche und besonders weihnachtliche Traditionen nicht aus der Schule zu verbannen. Ein solches Ansinnen sei unangemessen und diene dem religiösen Frieden nicht.
Kinder sollten nicht gezwungen werden, religiöse Handlungen zu vollziehen oder Bekenntnisse abzulegen, auch nicht in Form von Liedern und Gedichten. Doch im Rahmen des ordentlichen Unterrichts solle jedes Kind religiösen Feiern und Aktivitäten beiwohnen, hiess es in der Mitteilung.
Hochachtung und Wertschätzung
Gemäss islamischer Tradition sollten die Kinder diese Feiern mit Hochachtung und Wertschätzung verfolgen. Die Organisationen riefen dazu auf, von extremen Forderungen und Haltungen abzulassen. Damit wollen sie sich gegen Scharfmacher wehren, «die versuchen, die christliche und muslimische Bevölkerung gegeneinander aufzuhetzen».
Unterzeichnet wurde die Mitteilung vom Forum für einen fortschrittlichen Islam (FFI), der Vereinigung Islamischer Organisationen in Zürich (VIOZ), der Vereinigung der Islamischen Organisationen des Kantons Luzern (VIOKL), dem Verband Aargauer Muslime und von mehreren Einzelpersonen.
Nur wenige Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern
Die Debatte um eine angebliche Islamisierung der Schweiz hat in den Wochen vor Weihnachten in den Medien Wellen geschlagen. Dispensgesuche von nicht-christlichen Schülern für Weihnachtsfeiern gerieten unter Beschuss.
In den Kantonen suchen die Schulbehörden den Dialog mit Gesuchstellern, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur SDA vor einer Woche zeigte. Dispensgesuche für Weihnachtsfeiern seien sehr selten und würden von den Schulgemeinden pragmatisch behandelt, sagte Felix Baumer, Leiter des St. Galler Amtes für Volksschule.
In Schaffhausen gab es bisher nur wenige Dispensgesuche und nur für religiös geprägte Feiern, etwa ein Singen in einer Kirche. Auch in der Romandie wollte niemand von einer Entchristianisierung der Schule reden.
Kein Dispens für Jahresabschlussfeiern
Beat Zemp, Zentralpräsident des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (LCH), hält die traditionellen Feiern in den Schulen für nicht gefährdet. Die meisten seien ohnehin Jahresabschlussfeiern ohne religiösen Charakter. Da gebe es keinen Grund für eine Dispensierung von nicht-christlichen Schülern.
Handle es sich aber um Feiern mit religiösem Charakter, sei es richtig, Dispensgesuche von nicht-christlichen Schülerinnen und Schülern zu bewilligen. Dispensgesuche seien im Übrigen keine Erscheinung der letzten Jahre, sagte Zemp. Bei den Zeugen Jehovas sei dies schon immer ein Thema gewesen. (cpm/sda) tagi
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- Registriert: 23.02.2005, 18:57
ich hatte bei beat zemp ein jahr lang geograhpie unterricht im gymnasium.. werde folgendes nie vergessen: erste unterrichtsstunde bei ihm, schüler kommt eine minute zu spät. beat zemp schreit: "das war das erste und letze mal, dass sie zu spät in meinen unterricht kommen, haben wir uns verstanden??!!! setzen!! die australier sagen nicht good day wie etwa die engländer sondern g-day (eigentlich sagen sie ja g'day, beat zemp beharrte aber darauf, dass sie "tschii-deey" sagen =)), und so weiter"...