So die erste hän mol verlore:
Zwei US-Studenten, die den DVD-Release von Sacha Baron Cohens Satire «Borat» stoppen wollten, sind vor Gericht abgeblitzt.
Die beiden hatten den britischen Komiker beschuldigt, sie vor der Kamera zu rassistischen und sexistischen Bemerkungen verleitet zu haben. Ausserdem wollen sie die Einverständniserklärung zur Veröffentlichung des Materials (in einer Szene schauen sie sich mit dem Kasachen das Sex-Video von Pam Anderson und Tommy Lee an) bloss gegeben haben, weil man sie vorher betrunken gemacht hatte. Doch der zuständige Richter hatte kein Musikgehör für den Borat-Blues und wies die Klage ab.
blick.ch
borat: cultural learnings of amerika
- Bogenlampe
- Benutzer
- Beiträge: 86
- Registriert: 08.12.2004, 13:13
- Wohnort: Mal hier, mal dort...
Jetzt verklagt der Fagan sogar einen Juden, das glaube ich einfach nichtEckfahne hat geschrieben: 30 Millionen Euro wollen die Staranwälte Michael Witti und Ed Fagan in New York von 20th Century Fox verlangen
