Sexualverbrechen

Der Rest...
sergipe
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Beitrag von sergipe »

Ein 23-jähriger Mann hat gestanden, in Heimberg (BE) eine 17-Jährige unter Anwendung von Gewalt und Drohungen zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben.

Der Mann musste nach der Anhaltung in seiner Wohnung in Heimberg ins Spital gebracht werden, weil er eine unbestimmte Menge an Medikamenten eingenommen hatte. Die Tat ereignete sich am frühen Samstagmorgen, als die junge Frau in Begleitung des 23-Jährigen zu Fuss von Thun nach Heimberg unterwegs war.

Nach der Entlassung aus dem Spital wurde der Mann in Haft versetzt und einvernommen. Derzeit wird abgeklärt, ob er auch für weitere Delikte verantwortlich ist, wie das Untersuchungsrichteramt Berner Oberland und die Kantonspolizei Bern am Montag mitteilten.

20min

John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

Zweiter Fall in Seebach
15-jähriger Sex-Täter verhaftet


03.12.2006 | 18:35:24

ZÜRICH u2013 An Michelle (13) hatte er sich nicht vergangen, doch zusammen mit seinen Kollegen von der Seebacher Sex-Bande hatte er eine andere Schulkollegin bedrängt. Jetzt wurde auch der 15-Jährigen verhaftet.


Der nun verhaftete Jugendliche gehörte offenbar der Seebacher Sex-Bande an und hatte die Übergriffe zusammen mit seinen seit gut zwei Wochen in Untersuchungshaft sitzenden Kollegen verübt. Bei seinem Opfer handelt es sich laut «SonntagsZeitung» jedoch nicht um die mehrfach vergewaltigte Michelle (13), sondern um eine damals 15-jährige Schülerin des Schulhauses Buhnrain in Zürich-Seebach, die schon letztes Jahr sexuell bedrängt worden sein soll.

Hansueli Gürber, der Sprecher der Zürcher Jugendanwaltschaft, wollte den Bericht nicht bestätigten, stellte jedoch morgen Nachmittag ein Communiqué in Aussicht.

Am Wochenende waren wegen der Vergewaltigung der 13-Jährigen weiterhin acht 15- bis 17-jährige Jugendliche sowie ein 18-Jähriger in Untersuchungshaft. Vergangenen Donnerstag war, wie berichtet, ein Minderjähriger aus der Haft entlassen, aber im Rahmen einer jugendstrafrechtlichen Massnahme ausserhalb Zürichs untergebracht worden. Bei ihm ist gemäss Behördendarstellung zwar der dringende Tatverdacht nicht mehr gegeben, der Tatverdacht aber nicht völlig ausgeräumt.

Die Jugendanwaltschaft hat für die acht übrigen Minderjährigen die Verlängerung der Untersuchungshaft bis kommenden 21. Dezember beantragt, doch ist der Entscheid des Haftrichters noch nicht bekannt.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zürich (AP) Die Zürcher Strafverfolgungsbehörden haben im
Zusammenhang mit sexuellen Übergriffen auf Schulmädchen zwei
weitere Jugendliche verhaftet. Letzte Woche wurde ein 15-jähriger
Schweizer festgenommen, dem die Beteiligung an der Vergewaltigung
einer 13-Jährigen vorgeworfen wird. Er muss bis 21. Dezember in
Untersuchungshaft bleiben, wie die Zürcher Jugendanwaltschaft
mitteilte. Für sieben der wegen des gleichen Falls bereits seit gut
zwei Wochen in Untersuchungshaft sitzenden Jugendlichen verlängerte
der Haftrichter gemäss Mitteilung die Haft ebenfalls bis am 21.
Dezember; für einen Jugendlichen stand der Entscheid noch aus.
Weiter gab die Jugendanwaltschaft die Verhaftung eines 16-Jährigen
aus Bosnien-Herzegowina vom vergangenen Freitag bekannt. Er soll
ein weiteres, 15-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Für ihn
dauert die Untersuchungshaft vorerst ebenfalls bis am 21. Dezember.
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aber nid dr Josef

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LeyMoBai
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Fall Seebach: Strafanzeige gegen Polizeiermittler

Beitrag von LeyMoBai »

Neue Wendung im Vergewaltigungsfall von Seebach: Die Verteidigung eines der inhaftierten Jugendlichen hat Strafanzeige gegen zwei Polizisten eingereicht und droht mit weiteren Klagen.

Wie der «Tages-Anzeiger» berichtet, wurde Strafanzeige gegen den Chefermittler der Stapo sowie den Chef des Kinderschutzes eingereicht. Eingereicht wurde die Anzeige vom Verteidiger eines inhaftierten Jugendlichen. Er macht geltend, dass die Polizei mit ihrer Informationspolitik eine Amtsgeheimnisverletzung begangen habe. Die Behörden hätten unausgewogen und einseitig informiert.

Die Anzeige betrifft aber nicht nur die Stadtpolizisten. Der Anwalt drohte, dass er die Anzeige gegebenenfalls auf andere Beteiligte ausweiten werde. Im Visier des Rechtsanwalts sind neben der Chefermittler auch die Präsidentin der Kreisschulpflege Glattal, Vera Lang Temperlin auch der Troubleshooter des Schuldepartements.

Gestern wurde bekannt, dass sich möglicherweise ein weiterer Vergewaltigungsfall ereignet hat. Neben der 13-jährigen Michelle soll auch eine 15-Jährige vergewaltigt worden sein. Ein 16-Jähriger aus Bosnien-Herzegowina wurde letzten Freitag verhaftet. Die Mutter der Schülerin hatte keine Strafanzeige eingereicht; sie sei mehrmals dazu aufgefordert worden, sagte das Zürcher Schuldepartement.

Wie gestern ebenfalls bekannt wurde, verhaftete die Polizei im Fall der mehrfach vergewaltigten 13-Jährigen bereits vergangenen Mittwoch einen weiterer 15-Jährigen. Der Schweizer soll an der Tat beteiligt gewesen sein, wie die Jugendanwaltschaft mitteilte. Auch er bleibt vorerst bis 21. Dezember in Haft. Für sieben bereits einsitzende Minderjährige wurde die Haftfrist vom Haftrichter bis am 21. Dezember verlängert - im Moment sitzen somit elf Jugendliche in U-Haft.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

醜死鬼

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kreuzritter
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Beitrag von kreuzritter »

Ich frog my langsam ächt was in dene Köpf vorgooht...
wie dumm und naiv mues me sy zum sowas (Sexuellinötigung/belästigung)
z'mache?
Wie dief mues s'Niveau sy?
Wie dief mues me singge?
Wie Notgeil mues me sy?

In fascht jedem Fall isch d' %-Aadail vo Usländer immer höcher gsi..
..ka dass sy? :confused:


S'reede alli vo vielne Lösige, wie Kriminalität in Videos, Games etc...

aber minere Meinig noch, hoggds viel diefer..
Jede wo ufffalt mit so scheiss, grad wäg sperre..egal wie alt..die ainte länger die andere kürzer..aber verharmloose, uff kai fall !!!!
Bindeglied von Ironie, Sarkasmus und Zynik

sergipe
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Beitrag von sergipe »

LeyMoBai hat geschrieben:Gestern wurde bekannt, dass sich möglicherweise ein weiterer Vergewaltigungsfall ereignet hat. Neben der 13-jährigen Michelle soll auch eine 15-Jährige vergewaltigt worden sein. Ein 16-Jähriger aus Bosnien-Herzegowina wurde letzten Freitag verhaftet. Die Mutter der Schülerin hatte keine Strafanzeige eingereicht]


Weg mit dieser Schulbehörde.

MPH2001
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Beitrag von MPH2001 »

Schüler im Vergewaltigungsfall Rhäzüns verurteilt

12.12.2006 | 10:39:42

RHÄZÜNS u2013 Der Schulrat der Bündner Gemeinde Rhäzüns hat die beiden Schüler, die ein 5-jähriges Mädchen vergewaltigt hatten, verurteilt. Der 11- und der 13-jährige Knabe wurden der sexuellen Handlungen mit Kindern sowie der Schändung schuldig gesprochen, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Graubünden heute mitteilte. Gegen sie wurden erzieherische und therapeutische Massnahmen ausgesprochen. Der ältere Schüler wurde in ein Jugendheim eingewiesen. Beim jüngeren wurde eine Erziehungshilfe angeordnet. Dieser Knabe befindet sich in einem geeigneten Schulinternat. Das Urteil wurde vom Schulrat der Gemeinde in dessen Funktion als Gerichtsinstanz nach zwei Verhandlungen von Ende November/Anfang Dezember gefällt. Die beiden Schüler sind geständig. Der Ende August bekannt gewordene Vergewaltigungsfall hatte landesweites Aufsehen erregt. Neben dem Alter von Opfer und Tätern sorgte auch die ausländische Herkunft der beiden Knaben für Diskussionsstoff.


Naja, nüd das es Heim s paradies wer, aber es isch eifach ZWENIG

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snatch
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Beitrag von snatch »

ich find das urteil FAST korrekt. als einziges müsste man noch den landesverweis auf lebenszeit nach dem 18 geburtstag hinzufügen!!!!! :mad:
FREYSTAATBASEL 2003

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zürich (sda) Im Zusammenhang mit den mutmasslichen
Vergewaltigungen in Zürich-Seebach sind vier Jugendliche aus der U-
Haft entlassen worden. Weitere Entlassungen dürften in den nächsten
Tagen folgen. Drei Angeschuldigte bleiben länger in Haft.

Das mutmassliche 13-jährige Vergewaltigungsopfer sei aus
gesundheitlichen Gründen bis auf weiteres nicht vernehmungsfähig,
teilte die Zürcher Jugendanwaltschaft am Mittwoch mit. Aus
jugenstrafrechtlichen Gründen sei aber bei einigen der
mutmasslichen Tätern eine weitere Untersuchungshaft nicht mehr
verhältnismässig, heisst es in der Mitteilung weiter.

Die vier entlassenen Jugendlichen wurden alle ausserhalb Zürichs
an geeigneten Plätzen untergebracht. Zudem wurde ein Rayonverbot
und Kontaktverbot mit dem Opfer ausgesprochen.

Keine Angaben zu Strafuntersuchung

Neu befinden sich noch sechs Jugendliche und ein Erwachsener in
U-Haft. Drei der Jugendlichen dürften in den nächsten Tagen
ebenfalls auf freien Fuss kommen, wie Hansueli Gürber, Sprecher der
Zürcher Jugendanwaltschaft, auf Anfrage präzisierte. Die drei
letzten der insgesamt 13 Jugendlichen bleiben sicher bis am
21. Dezember in U-Haft, wie Gürber sagte.

Zum Verlauf der Strafuntersuchung machte er keine Angaben. Den
Jugendlichen und einem 19-Jährigen wird vorgeworfen, während
längerer Zeit ein 13-jähriges Mädchen in Zürich-Seebach sexuell
missbraucht zu haben. Der Fall war Mitte November von den Behörden
öffentlich gemacht worden.

Zum Fall eines zweiten, 15-jährigen Mädchens, das im letzten
Jahr im gleichen Schulhaus von Jugendlichen sexuell missbraucht
worden sein soll, sind laut Jugendanwaltschaft bis auf weiteres
noch drei Jugendliche in Haft. Dabei gebe es jedoch
Überschneidungen mit der anderen Gruppe Jugendlicher.
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Seemann
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Beitrag von Seemann »

bedauerndswerterweise sind diese sogenannten "geeingneten Plätz" nicht in Sibirien...
Ahoi!

Wo ist Dein Schuh?

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Vergewaltigungsfall an einer Schule

Erneut macht ein Vergewaltigungsfall Schlagzeilen: Im solothurnischen Derendingen soll ein 15-Jähriger eine 13-jährige Klassenkameradin zum Sex gezwungen haben. Erst Wochen später werden Massnahmen getroffen.

Die Vergewaltigung ereignete sich laut «Blick» bereits im Oktober, als sich die Eltern des Mädchens beim Schulleiter meldeten von einen Übergriff berichteten. Dieser riet, unverzüglich Anzeige zu erstatten. Die Eltern informierten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Solothurn nahm Ermittlungen auf, verhaftet wurde niemand. Die Schule ergriff «Sicherheitsmassnahmen» - trotzdem gingen Täter und Opfer offenbar weiter in dieselbe Klasse.

Doch seit dem 28. November kam das Mädchen nicht mehr in die Schule. Beunruhigt hakt Schulleiter van der Floe nach und erfährt von den Eltern der 13-Jährigen, dass sie von der Familie des 15-Jährigen Täters massiv bedroht wurden. Die Polizei habe geraten, das Mädchen nicht mehr zur Schule zu schicken. Erst bei diesem Gespräch realisiert die Schulleitung, dass es sich nicht bloss um einen Übergriff, sondern um eine Vergewaltigung handelt.

Und erst jetzt kam es jemandem in den Sinn, dass Opfer und Täter nicht gleichzeitig dieselbe Klasse besuchen sollten. Der 15-jährige Kosovare wurde in eine Parallelklasse in einem anderen Gebäude versetzt, die Schule ist dieselbe geblieben. Die Schule ist überzeugt, dass das Mädchen ihrem Vergewaltiger nicht mehr über den Weg läuft. Laut Polizei «laufen die Ermittlungen auf Hochtouren».

20min
-------------------------------------

Was isch das für ä Erniedrigung. Noch dere tat no in die glich Klass und niemerd macht öppis. Und sorry es war wieder ein Ausländer.

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

sergipe hat geschrieben: Und erst jetzt kam es jemandem in den Sinn, dass Opfer und Täter nicht gleichzeitig dieselbe Klasse besuchen sollten. Der 15-jährige Kosovare wurde in eine Parallelklasse in einem anderen Gebäude versetzt, die Schule ist dieselbe geblieben. Die Schule ist überzeugt, dass das Mädchen ihrem Vergewaltiger nicht mehr über den Weg läuft. Laut Polizei «laufen die Ermittlungen auf Hochtouren».
Sinn die eigentlich alle e bitz beschränkt im Hirni?!? :mad: :mad:

Mini Kinder wärde definitiv NIE uff e öffentlichi Schuel in dr Schwyyz goh.

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teutone
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Beitrag von teutone »

mimpfeli hat geschrieben:Sinn die eigentlich alle e bitz beschränkt im Hirni?!? :mad: :mad:

Mini Kinder wärde definitiv NIE uff e öffentlichi Schuel in dr Schwyyz goh.
Wenn Du Dir das leisten kannst

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

teutone hat geschrieben:Wenn Du Dir das leisten kannst
Eigentlich nicht. Aber das 'Dafür' und 'Dagegen' abwiegen.....na ja :(

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teutone
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Beitrag von teutone »

mimpfeli hat geschrieben:Eigentlich nicht. Aber das 'Dafür' und 'Dagegen' abwiegen.....na ja :(
Ich versteh dich ja.....wenn ich solche Dinge lesen muss und an mein Avatar
denke, dann +"*%+"*ç%+"*ç"*ç& :mad: :mad:

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

teutone hat geschrieben:Ich versteh dich ja.....wenn ich solche Dinge lesen muss und an mein Avatar
denke, dann +"*%+"*ç%+"*ç"*ç& :mad: :mad:
Ebbe :mad: :(

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Seemann
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Beitrag von Seemann »

Selbst ist der Mann @Teutone!
Ahoi!

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macau
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Keine Hinweise auf Vergewaltigung in Derendingen

Beitrag von macau »

sergipe hat geschrieben:Vergewaltigungsfall an einer Schule

Erneut macht ein Vergewaltigungsfall Schlagzeilen: Im solothurnischen Derendingen soll ein 15-Jähriger eine 13-jährige Klassenkameradin zum Sex gezwungen haben. Erst Wochen später werden Massnahmen getroffen.

Die Vergewaltigung ereignete sich laut «Blick» bereits im Oktober, als sich die Eltern des Mädchens beim Schulleiter meldeten von einen Übergriff berichteten. Dieser riet, unverzüglich Anzeige zu erstatten. Die Eltern informierten die Polizei und die Staatsanwaltschaft Solothurn nahm Ermittlungen auf, verhaftet wurde niemand. Die Schule ergriff «Sicherheitsmassnahmen» - trotzdem gingen Täter und Opfer offenbar weiter in dieselbe Klasse.

Doch seit dem 28. November kam das Mädchen nicht mehr in die Schule. Beunruhigt hakt Schulleiter van der Floe nach und erfährt von den Eltern der 13-Jährigen, dass sie von der Familie des 15-Jährigen Täters massiv bedroht wurden. Die Polizei habe geraten, das Mädchen nicht mehr zur Schule zu schicken. Erst bei diesem Gespräch realisiert die Schulleitung, dass es sich nicht bloss um einen Übergriff, sondern um eine Vergewaltigung handelt.

Und erst jetzt kam es jemandem in den Sinn, dass Opfer und Täter nicht gleichzeitig dieselbe Klasse besuchen sollten. Der 15-jährige Kosovare wurde in eine Parallelklasse in einem anderen Gebäude versetzt, die Schule ist dieselbe geblieben. Die Schule ist überzeugt, dass das Mädchen ihrem Vergewaltiger nicht mehr über den Weg läuft. Laut Polizei «laufen die Ermittlungen auf Hochtouren».

20min
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Was isch das für ä Erniedrigung. Noch dere tat no in die glich Klass und niemerd macht öppis. Und sorry es war wieder ein Ausländer.
BaZ online vom 15. Dezember 2006

Keine Hinweise auf Vergewaltigung in Derendingen

Derendingen. AP/baz. Gerüchte über eine die angebliche Vergewaltigung einer 13-Jährigen in Derendingen im Kanton Solothurn scheinen nach Angaben der Ermittlungsbehörden unbegründet. Die Solothurner Jugendanwaltschaft kommt nach bisherigen Untersuchungen der Polizei zum Schluss, dass keine Straftat vorliegt.

Laut Medienberichten vom Freitag soll in Derendingen ein 15-jähriger Schüler ein 13-jähriges Mädchen vergewaltigt haben. Gemäss Darstellung der Jugendanwaltschaft liegt aber in diesem Fall keine Straftat vor. Wie die Solothurner Jugendanwaltschaft dazu bekannt gab, hatte sich am vergangenen 22. Oktober eine Mutter mit ihrer 13-jährigen Tochter wegen Verdachts auf sexuelle Übergriffe bei der Polizei gemeldet. Diese nahm sofort Ermittlungen auf und Spezialistinnen der Polizei befragten das Mädchen zwei Tage später.

Laut Jugendanwaltschaft geht aus der Befragung hervor, dass es zwischen dem dreizehnjährigen Mädchen und einem weniger als drei Jahre älteren Burschen zu sexuellen Kontakten gekommen war. In der Befragung gab es aber keine Hinweise auf die Anwendung physischer oder psychischer Gewalt.

Gemäss dem bisherigen Stand der Ermittlungen entspreche die Behauptung, das Mädchen sei vergewaltigt worden, nicht den Tatsachen. Auch der Straftatbestand «sexuelle Handlungen mit einem Kind» liege nicht vor, da der Altersunterschied zwischen den beiden Jugendlichen weniger als drei Jahre betrage. Die Polizei habe also zu Recht keine Anzeige bei der Jugendanwaltschaft erstattet, hielt der Leiter der Jugendanwaltschaft, Bruno Hug, fest. Die Ermittlungen würden wieder aufgenommen, wenn neue Fakten bekannt werden sollten.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Ziegelbrücke GL (sda) Wegen sexueller Handlungen unter
Minderjährigen führt die Glarner Jugendanwaltschaft eine
Strafuntersuchung gegen sechs Knaben einer Sonderschule in
Ziegelbrücke. Dies teilte die Schule am Montagabend mit.

Die sexuellen Handlungen seien während eines Ferienlagers Ende
Oktober im Toggenburg vollzogen worden, erklärte auf Anfrage Jakob
Trümpi, Präsident der Trägerschaft der Schule an der Linth. Dabei
sei es einmal zu Oralverkehr und einmal zu Analverkehr gekommen.

Die Vorfälle seien wegen des Altersunterschieds von mehr als
drei Jahren strafrechtlich relevant. Vergewaltigungen, Nötigungen
oder Drohungen habe es aber nicht gegeben, betonte Trümpi. Mädchen
seien nicht betroffen und Erwachsene nicht involviert gewesen.

Die sechs in den Fall verwickelten Knaben sind zwischen 9 und 15
Jahre alt. Sie besuchen weiterhin die Sonderschule für Jugendliche
mit Lern- und Verhaltensschwierigkeiten in Ziegelbrücke.

Der Fall flog auf, nachdem einer der betroffenen Knaben einer
erwachsenen Person von den sexuellen Handlungen im Ferienlager
hatte. Umgehend ging bei der Polizei eine Strafanzeige ein.

Vor etwa zwei Wochen begannen die Einvernahmen der Glarner
Jugendanwaltschaft. Am vergangenen Freitag informierte die
Heimleitung Eltern sowie Mitarbeitende der Schule.

Vorfall schon im August

Wie Trümpi auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA weiter
erklärte, ergaben die bisherigen Ermittlungen, dass es bereits im
letzten August zu sexuellen Handlungen unter Minderjährigen
gekommen sei. Auch jenes Mal sei es in einem Ferienlager geschehen.

Laut Trümpi ist die Schule seit mehr als einem Jahr auf solche
Situationen vorbereitet. Intern wurden Weiterbildungen
durchgeführt. Ausserdem wurde ein Konzept für das Vorgehen bei
sexuellen Grenzüberschreitungen von Jugendlichen erarbeitet.

Für die Information in diesem Fall ist weder die Polizei noch
die Jugendanwaltschaft zuständig, sondern die Evangelische
Hilfsgesellschaft des Kantons Glarus als Trägerin der Schule an der
Linth. Diese führt ein Internat in zwei Wohngruppen für 18 Kinder
und Jugendliche sowie eine Tagesschule mit 18 Plätzen.
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repplyfire
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Beitrag von repplyfire »

FREIBURG u2013 Wieder wurden junge Mädchen vergewaltigt. Und wieder waren es mehrheitlich Secondos vom Balkan. Jetzt rechnet auch der bekannte SP-Politiker Erwin Jutzet mit der Integrationspolitk ab.


Schlimm genug: In der Freiburger Gemeinde Schmitten wurden seit Sommer 2005 drei minderjährige Mädchen mehrfach vergewaltigt u2013 und sogar zur Prostitution gezwungen (Blick Online berichtete).

Aber wer macht so etwas? Gegen zwölf junge Männer zwischen 14 und 20 Jahren werde ermittelt, hiess es zunächst. Jetzt kommt die Wahrheit heraus: Es sind hauptsächlich Secondos vom Balkan!

Jetzt sind auch besonnene Politiker am Ende mit ihrer Geduld. Einer von ihnen ist der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet. Offen nennt der SP-Politiker die Dinge beim Namen: «Die Täter stammen vor allem aus Balkan-Ländern.» Für ihn ist klar: Die Frage der Nationalität darf in diesen Fällen kein Tabu mehr sein. Ähnlich sieht das der Gemeindepräsident von Schmitten, der Gemeinde, in der das schreckliche Verbrechen geschah: «Wir sind über die Vorkommnisse schockiert und fassungslos», wird Urs Stampfli von den «Freiburger Nachrichten» zitiert.

Der Freiburger Justizdirektor Erwin Jutzet geht aber noch einen Schritt weiter. Dieser Fall beweise, dass die schweizeriche Integrationspolitik der 15 Jahre versagt habe, zitieren ihn die «Freiburger Nachrichten».

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Freiburger Nachrichten
Mittwoch 7. März 2007, Sense

«In gewissen Fällen konsequent durchgreifen»
Im Gespräch mit Albert Studer, Jugendarbeiter in Schmitten und Wünnewil
Albert Studer ist Jugendarbeiter in Schmitten und Wünnewil-Flamatt und kennt die meisten Täter der sexuellen Übergriffe persönlich. Als Jugendarbeiter und Grossrat ist es ihm ein grosses Anliegen, dass Vergehen von kriminellen «Querschlägern» hart bestraft werden.
Von IMELDA RUFFIEUX
Für Jugendarbeiter Albert Studer war es keine Überraschung, als die Vorfälle in Schmitten ans Licht kamen. Er habe bereits vor Monaten Kenntnis von den Vorfällen bekommen und kenne die Täter persönlich, sagt er in einem Gespräch mit den FN. Bei den jungen Männern, die minderjährige Frauen zu sexuellen Handlungen gezwungen haben, handle es sich um Jugendliche, die im Jugendraum aufgefallen waren, weil sie immer wieder gewalttätig wurden. Wegen einigen von ihnen habe er bereits die Polizei rufen müssen. Weil die Strafen zu mild ausgefallen seien, hätten sie weiter gemacht. «Sie wissen, dass ihnen nicht viel passiert», hält er fest und übt damit Kritik am derzeitigen Strafvollzug.
Mangel an Plätzen
«Solche Jugendliche brauchen eine gewisse Strenge, eine Bestrafung, die ihnen den rechten Weg weist, sozusagen eine interne Nacherziehung.» Albert Studer denkt dabei zum Beispiel an das Foyer St-Etienne in Freiburg. «Es darf nicht sein, dass von einer Verurteilung abgesehen wird, weil es an solchen Plätzen mangelt.» Als Grossrat (Freie Liste Sense) ist er deshalb überzeugt, dass politischer Handlungsbedarf besteht.
Es brauche eine Einrichtung, in der Ju
gendliche mildere Strafen absitzen können. Ein Einsatz in einer Sozialinstitution, beispielsweise in einem Spital, nützt seiner Meinung nach wenig. «Das ist eher etwas für solche, die in jugendlichem Leichtsinn etwas angestellt haben, nicht aber bei mutwilligen Tätern.» Albert Studer würde auch eine zentrale Ansprechperson begrüssen, jemand der diese Bestrafungen koordiniert und kontrolliert. «Und der auch mal harte Massnahmen ergreift, wenn es nicht klappt», hält er fest.
Konsequent durchgreifen
Er wisse, dass Repression in vielen Kreisen verpönt sei. «Prävention ist wichtig, aber in gewissen Fällen verstehen die Jugendlichen nur eine klare Sprache.» Er habe sich in seiner Arbeit im Jugendraum oft mit direkten Bedrohungen auseinandersetzen müssen, etwa, wenn er darauf bestanden habe, dass die Regeln strikte eingehalten werden. «Androhungen ohne Konsequenzen nützen gar nichts.» Oft müsse er dabei eine Art Vaterrolle übernehmen und die Respektsperson betonen, die einige Jugendlichen zu Hause nicht haben. Er habe festgestellt, dass die Jugendlichen sehr gut über ihre Rechte Bescheid wissen. «Ich muss sie darauf aufmerksam machen, dass sie auch Pflichten haben.»
Einige sind gut integriert
Albert Studer verheimlicht nicht, dass die meisten Täter ausländischer Herkunft sind. Bei einigen sei der Vater zu Hause aus bestimmten Gründen nicht präsent oder könne seine Vaterrolle sonst nicht wahrnehmen. «Sie werden zu Hause nicht geführt, sondern übernehmen ihrerseits die Rolle des Familienoberhauptes», hält er fest.
Es sei aber nicht nur ein Integrationsproblem. «Aber nicht alle sind arme Kerle. Einige sind gut integriert, sprechen unsere Sprache genauso wie wir und hatten gute Chancen, im Berufsleben Fuss zu fassen.»
Verantwortung der Eltern
Wo liegen die Ursachen, dass ein Jugendlicher straffällig wird? Zuallererst sei die Verantwortung bei den Eltern zu suchen, ist Albert Studer überzeugt. Sie sollten den Kindern gewisse Werte mit auf den Weg geben. «Es gibt sogar politische Überlegungen, Eltern für die Vergehen ihrer Kinder zur Rechenschaft zu ziehen, weil sie ihre Verantwortung nicht wahrgenommen haben», führt er aus.
Und wenn die Eltern ihre Erziehungsaufgabe aus gewissen Gründen (z.

B. wegen der familiären Situation) nicht übernehmen können, dann müsse die Gesellschaft intervenieren. «Ich bin mir bewusst, dass dies ein Tabu-Thema ist: Wer hält den Eltern schon gerne ihr Unvermögen vor Augen?»
Früher habe das ganze Dorf Erziehungsaufgaben wahrgenommen und sich die Freiheit genommen, einen Jugendlichen zu fragen, warum er spät nachts ohne Begleitung noch unterwegs sei. Ein Dorfpolizist etwa habe die Eltern und die familiäre Situation gekannt und habe jugendliche Unruhestifter beeinflussen können. «Er hat die Staatsautorität im kleinsten Glied der Gesellschaft vollzogen.» Heute sei es anders. «Die Polizei hat kaum noch Autorität.»
Nicht zumutbar
Im vorliegenden Fall ist für ihn auch die Wohnsiedlung im Mühletal ein grosses Problem. «Man kann es keiner normalen Familie zumuten, dort zu wohnen», unterstreicht er. Die Nähe zur Eisenbahnlinie, grosse Familien, fehlende Spielplätze und Freiräume, volle Parkplätze ... «Es gibt nichts Schlimmeres als ein Ghetto.» In Mühletal komme noch dazu, dass dort verschiedene Nationalitäten nebeneinander wohnen. Das sorge zusätzlich für Spannungen. «Am besten wäre es, diese Häuser abzureissen. Oder zumindest sollte die Nutzfläche der Wohnungen halbiert werden, damit gewisse Gemeinschaftsräume geschaffen werden können.»
Verurteilung dauert
In Bezug auf den aktuellen Fall hat er persönlich erfahren, dass ein paar Tage Untersuchungshaft die Täter nicht sonderlich beeindruckt haben. «Im Gegenteil, sie prahlten damit, dass ihnen ja nichts passiert.» Bis es zu einer Verurteilung komme, dauere es in der Regel eine Weile. «Ein Jahr ist eine lange Zeit, wenn man ein Jugendlicher ist.» In der Zwischenzeit würden sie in ihrem Gefühl bestärkt, dass ihnen niemand etwas anhaben könne. Ausserdem werden sie so zum Vorbild anderer, etwa für ihre jüngeren Brüder.
Ein Exempel statuieren
Albert Studer hofft, dass in diesem Fall ein Exempel statuiert wird. «Es macht mir Angst, wenn sie zu glimpflich davon kommen.» Er sei nicht für globale Repression, hält er fest. «Aber wo es Sinn macht, sollte man die Jugendlichen nicht mit Samthandschuhen anfassen.» Dies müsse zum Schutz für all die anderen geschehen, die sich anständig benehmen. «Wir lassen mit unserem laxen System zu, dass ein paar Störenfriede einen zu grossen Stellenwert bekommen», ist er überzeugt. Der Jugendarbeiter geht davon aus, dass im Sensebezirk vielleicht 20 Jugendliche zwischen 14 und 21 Jahren gibt, die im gleichen Fahrwasser sind.
«Wir können nur gute Präventionsarbeit leisten, wenn u2039Querschlägeru203A nur kontrolliert in die Gesellschaft gelassen werden.» Deshalb sei eine Vernetzung von Jugendarbeit, Behörden, Polizei und Justiz sehr wichtig. Die globale Jugendarbeiterstelle, die geschaffen werden soll, könne diese Schlüsselstelle bilden.
Unter den Jugendlichen im von Albert Studer betreuten Jugendraum sind die jüngst bekannt gewordenen Vorfälle heute kein Thema mehr. «Sie waren es vor ein paar Monaten. Es wurde darüber gesprochen und alle wussten Bescheid.» Er ist deshalb eher der Meinung, das Thema auf der Ebene Jugendliche ruhen zu lassen. «Das Leben geht normal weiter. Es ist keine Angst da, also will ich auch keine Angst schüren.» Es sei der bessere Weg, politisch aktiv zu werden. «Es braucht den Willen durchzugreifen.»

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Suffbrueder
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Beitrag von Suffbrueder »

ach diese sp-tussen finden sicher wieder eine erklärung dafür, die, so abgerdroschen und unwahrscheinlich sie klingt, von der öffentlichkeit akzeptiert wird.

es wird einige tage in fernsehen und zeitungen diskutiert, die täter müssen en paar sozialstündchen ableisten und dann wird alles wieder ad acta gelegt.

HASS! :mad:

Worauf wird die schuld dieses mal geschoben? mangelnde integrationsfähigkeit der schweizer? kriegsschädigungen der täter (des grossteils der täter?), mangelnde erziehung seitens eltern und lehrer? pornoindustrie?

lächerlicher scheiss dreck.

und dieser jugendarbeiter hält einfach die schnauze oder was? da werden leute vergewaltigt und misshandelt, aber neeeeeiin, bloss nix sagen, sonst verliert man das vertrauen der kinderlein--

ich finde solche leute (egal, auch wenn sie erst 14 sind) sollen bis an ihr lebensende steine klopfen, sofern schweizer.

sofern nicht schweizer ist mein lösungsansatz hinlänglich bekannt. sollen sie doch heimgehen und in ihren dörfern die restlichen landminen ausgraben, anstatt hier mädchen zu vergewaltigen--
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!

Lake
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Beitrag von Lake »

Gibt auch Schweizer Vergewaltiger..Zum Beispiel all die Kinderf*cker Touristen usw... Daraus ein Ausländerprblem zu stricken ist einfach nur arm!

Aber ist ja alles ein Ausländerproblem:
-Jugendkriminalität
-Armut
-Arbeitslosigkeit
-Vergewaltigungen

an allem sind Ausländer schuld - zumindest wenn es nach den braunen Politikern ginge

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

Isch mir scheissegal öbb's Ussländer oder Schwyyzer sinn. Missge, alli zämme.

Schwanz ab denn isch das Problem ei für allimol glöst. Saupack :mad:
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Dingo
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Beitrag von Dingo »

Lake hat geschrieben:Gibt auch Schweizer Vergewaltiger..Zum Beispiel all die Kinderf*cker Touristen usw... Daraus ein Ausländerprblem zu stricken ist einfach nur arm
1. Wenn aber so ein Kinderficker erwischt wird, dann wandert er lange in den Knast! Aktuelles Beispiel in Kambodscha. Und das ist dann wirklich Knast, nicht so wie bei uns mit Lehre nachholen und Fernsehen.

2. Solche Vergleiche sind nur arm, weil Sie nichts, aber auch gar nichts gemein haben.

3. Ist es kein Ausländerproblom, sondern unser eigenes, hausgemachtes Problem, wenn wir Einwanderern den Tarif nicht richtig durchgeben können/wollen.

Lake
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Beitrag von Lake »

Dingo hat geschrieben:1. Wenn aber so ein Kinderficker erwischt wird, dann wandert er lange in den Knast! Aktuelles Beispiel in Kambodscha. Und das ist dann wirklich Knast, nicht so wie bei uns mit Lehre nachholen und Fernsehen.
Da kann aber kein Ausländer etwas dafür, wenn bei uns jugendliche mit Samthandschuhen angefasst werden...

2. Solche Vergleiche sind nur arm, weil Sie nichts, aber auch gar nichts gemein haben.
Ich wette mit dir es gibt auch genug Schweizer Jugendliche, die sich so verhalten. Ich wage sogar zu behaupten, dass ein solcher Fall in den Medien weniger breitgetreten würde...
3. Ist es kein Ausländerproblom, sondern unser eigenes, hausgemachtes Problem, wenn wir Einwanderern den Tarif nicht richtig durchgeben können/wollen.
Es geht nicht nur um Einwanderer, auch sonst können wir zB Jugendlichen Straftätern nicht richtig beikommen.
Dass bei Einwanderern aus gewissen Nationen (z.B. Albaner) diese fehlende Sanktionen schwerwiegender sind, da sie ein anderes Familiengefüge/Weltverständnis haben, als Fritz aus dem Muothatal, ist aber auch eine Tatsache.

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Snowy
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Beitrag von Snowy »

@ Lake

Ja, es gibt auch Schweizer Vergewaltiger. Was willst Du uns damit sagen?

Balkanesen erhalten hier groszügige Unterstützungsleistungen, dürfen gratis unsere Schulen besuchen, von unserem Sozialsytem profitieren etc. Damit habe ich auch kein Problem. Die Schweiz ist ein reiches Land und soll Bedürftigen/Flüchtlingen helfen.

Wer sich aber derart krass daneben benimmt, soll ausgewiesen werden können, weil er unsere Solidarität missbraucht und seinesgleichen schadet (an seiner Stelle könnte jemand geholt werden, der ebenfalls bedürftig ist, und kein Krimineller ist).

So sehts us.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."

stupendous_man
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Beitrag von stupendous_man »

Snowy hat geschrieben: Balkanesen erhalten hier groszügige Unterstützungsleistungen, dürfen gratis unsere Schulen besuchen, von unserem Sozialsytem profitieren etc. Damit habe ich auch kein Problem. Die Schweiz ist ein reiches Land und soll Bedürftigen/Flüchtlingen helfen.
Die Leute, die du hier pauschal als Nutzniesser darstellst, zahlen genauso Sozialversicherungsbeiträge und Steuern (zudem können wir zum Teil von ihrer Arbeitskraft profitieren und für die Ausbildung muss das Herlunftsland bezahlen) und mit ihrem Einsatz tragen sie sehr wohl zum Wohlstand bei, den sie deiner Meinung nach nur ausnützen.
Snowy hat geschrieben: Wer sich aber derart krass daneben benimmt, soll ausgewiesen werden können, weil er unsere Solidarität missbraucht und seinesgleichen schadet (an seiner Stelle könnte jemand geholt werden, der ebenfalls bedürftig ist, und kein Krimineller ist).
Dann musst du konsequenterweise auch alle SchweizerInnen, die kriminell werden von sämtlichen Hilfsleistungen ausschliessen, oder haben die unsere Solidarität nicht auch ausgenutzt??

Dingo
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Beitrag von Dingo »

Lake hat geschrieben:Da kann aber kein Ausländer etwas dafür, wenn bei uns jugendliche mit Samthandschuhen angefasst werden...

Nein, kann er nichts dafür! Aber diejenigen Schweizer, welche die Zeichen in den Neunzigern nicht erkennen wollten und auch jetzt noch die Probleme hartnäckig leugnen.

Ich wette mit dir es gibt auch genug Schweizer Jugendliche, die sich so verhalten. Ich wage sogar zu behaupten, dass ein solcher Fall in den Medien weniger breitgetreten würde...

Gibt es auch, sollen auch bestraft werden. Aber unser auf unsere Verhältnisse ausgestattete Rechtssystem wurde und wird bei Ausländern (vor allem "kriegsgestörten" Balkanesen) nicht richtig angewandt und erzielte auch bei richtiger Anwendung nicht die gleiche Wirkung, wie bei einem Schweizer. Was bewirkt eine Busse bei Menschen, die nichts haben und jederzeit abhauen können. Und von breit treten kann keine Rede sein, ganz im Gegensatz zum letzten Fall liest man viel weniger.


Es geht nicht nur um Einwanderer, auch sonst können wir zB Jugendlichen Straftätern nicht richtig beikommen.
Dass bei Einwanderern aus gewissen Nationen (z.B. Albaner) diese fehlende Sanktionen schwerwiegender sind, da sie ein anderes Familiengefüge/Weltverständnis haben, als Fritz aus dem Muothatal, ist aber auch eine Tatsache.

Da hast Du recht, die gleichen Leute, welche früher mal den Eltern und Lehrern verboten haben, die Kinder körperlich zu züchtigen (nicht verprügeln) sorgten dann dann dafür, dass wir die Balkanesen nicht angemessen anpacken konnten. Für mich wäre die Ausweisung einer ganzen Familie aufgrund wiederholter schwerer Straftaten deren Kinder kein Problem, schliesslich haften Schweizer Eltern auch für den Bockmist, den ihre Kinder ausfressen.

Dingo
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Beitrag von Dingo »

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