
Stereo, starke Leistungen
- LeyMoBai
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Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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- BadBlueBoy
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Ich glaube, momentan spielen alle Spieler stärker, welchen im Sommer der Vertrag ausläuft. Ich wage die Behauptung, dass die Leistungskurve tendenziell wieder in altes Fahrwasser drifted, sobald die Tinte auf dem neuen Vertrag getrocknet ist.
Pure Vermutung, kenne auch die Laufzeiten aller Verträge nicht im Detail.
Pure Vermutung, kenne auch die Laufzeiten aller Verträge nicht im Detail.
- *ProuD TO be a BasLeri...
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Zanniii:D
ich finde das eine falsche aussage , wenn man sagt mile und zanni sehen gut aus weil der rest der mannschaft momentan lausig ist!
zanni hat sich wirklich verbessert!mile auch ..
zanni hat sich wirklich verbessert!mile auch ..

KuRve isch unser Dehai
Do bisch wie im 7te Himmel
Do fühlsch die NIEMOLS ellai!
ooo....

MUTTENZERKURVE BASEL
- Joggeligool
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wer stereo an der wm gesehen hat, weiss, wozu er fähig ist. ich freue mich, ihn endlich auch im fcb-dress solche leistungen bringen zu sehen. keine ahnung obs am bevorstehenden vertragsende liegt, oder ob er endlich das vertrauen des trainers spürt.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
Er kommt jetzt langsam zu seiner wm form.. mile kann für uns noch sehr wichtig seinnogomet hat geschrieben:wer stereo an der wm gesehen hat, weiss, wozu er fähig ist. ich freue mich, ihn endlich auch im fcb-dress solche leistungen bringen zu sehen. keine ahnung obs am bevorstehenden vertragsende liegt, oder ob er endlich das vertrauen des trainers spürt.
- Vincent Vega
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Mile passt sein Niveau jeweils dem Gegner an, er sieht gegen Liestal etwa gleich solid aus wie gegen Brasilien...
In den letzten Spielen war der Rest der Truppe so schwach, da sieht sein bieder-solides Spîel schom fast grossartig aus.
In den letzten Spielen war der Rest der Truppe so schwach, da sieht sein bieder-solides Spîel schom fast grossartig aus.
Muri - das Corleone der Schweiz
bs_eagle hat geschrieben:Zensor ist seit Jahren der absolute Oberidiot!
Ein Typ dem man stundenlang in die Fresse hauen könnte!
- dutsh_shulz
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quelle:BaZ.ch
«Ich habe auch jetzt Anfragen»
MILE STERJOVSKI BEANTWORTET DIE FRAGEN DER BAZ-LESERINNEN UND LESER

Klare Antworten. «Die Leute müssen erkennen, dass es für neue Spieler nicht immer einfach ist.» FCB-Profi Mile Sterjovski. Foto Dominik Plüss
FLORIANRAZ
Auf ungewöhnlichem Weg fanden die Anschriften der baz-Leser den Weg zum Spieler des Monats. Da Sterjovski seit einem Monat nicht mehr mit der Presse spricht, wurden ihm die Fragen - auf Englisch übersetzt - via E-Mail weitergeleitet. Danach antwortete der Australier schriftlich auf selbem Weg.
Tobias Käser: Warum ignorieren Sie und Trainer Gross sich bei Ihrer Auswechslung jeweils komplett? Andere Spieler erhalten von ihm einen Handschlag oder gar eine Umarmung.
mile sterjovski: Ich glaube nicht, dass das mit Absicht geschieht. Es hat auch nichts mit unserer Beziehung zu tun, die ist nämlich gut. Und auch wenn er mir nicht die Hand gibt, sagt er doch Dinge wie: «Gut gemacht Mile, gutes Spiel.»
Matthias Singeisen: Was betrachten Sie selbst als Ihre Stärken auf dem Feld?
Einige meiner Stärken sind die Schnelligkeit und meine Läufe in die Spitze. Ich arbeite hart und kämpfe. Ausserdem bin ich nicht egoistisch. Wenn ich einen besser postierten Spieler sehe, spiele ich ihm auch den Ball zu.
Cleo Kunz: Was muss geändert werden, damit der FCB doch noch Meister wird? Braucht es neue Spieler?
Ich glaube, viele Leute realisieren nicht, dass wir im Sommer viele Spieler verloren haben. Danach wurden junge Spieler mit grossem Potenzial unter Vertrag genommen. Deswegen bleibt zwar das Ziel, Meister zu werden, aber zugleich müssen wir die Jungen an das für sie neue Niveau heranführen.
Cleo Kunz: Hat der Club schon mit Ihnen geredet, weil Ihr Vertrag im Sommer ausläuft?
Ich würde gerne mit dem FCB verlängern, aber es liegt am Verein, mir ein Angebot zu machen. Ab Januar steht es mir frei, bei irgendeinem anderen Club zu unterschreiben - doch ich hoffe, dass ich das nicht machen muss.
Vladi Korneev: Haben Sie schon Angebote aus dem Ausland?
Ich hatte nach der Weltmeisterschaft solche Anfragen, und ich habe sie auch jetzt wieder. Aber hoffentlich werde ich mich nicht damit beschäftigen müssen!
Patrick Müller: Ich glaube, dass die Sommertransfers der Grund für die derzeitigen Probleme beim FCBsind. Diskutieren die Spieler über die Transferpolitik?
Die Leute müssen erkennen, dass es für neue Spieler nicht immer einfach ist, sich beim FCBsofort anzupassen. Man muss sich an den neuen Stil, den neuen Trainer und die neuen Mitspieler gewöhnen. Logischerweise stehen diese neuen Spieler aber von Beginn weg unter enormem Druck, weil der FCBein grosser Club ist, mit entsprechender Erwartungshaltung. Die Zugänge kamen in einer schwierigen Phase, als es dem Team schlecht lief. Über die Transferpolitik reden wir untereinander nicht, weil wir ja kein Mitspracherecht haben.
Diego Persenico: In Deutschland müssen die Spieler Deutsch lernen, nicht so beim FCB. Wieso, fehlt es an der Zeit?
Ich habe noch kein Deutsch gelernt, weil ich keine Zeit hatte. Als ich zum FCBgekommen bin, sind meine Frau und ich Eltern geworden, das uns sehr beansprucht hat. Ausserdem ist es schwierig, Deutsch zu lernen, wenn alle anderen Englisch sprechen! Das war bei Lille anders, weswegen ich mich auf Französisch verständigen kann.
Tobias Thurnherr: Ich habe gelesen, dass Sie Koch wären, wenn es mit dem Fussball nicht geklappt hätte. Wieso stehen Sie nun auf dem Fussballfeld statt in der Küche?
Weil ich als Fussballer beides tun kann - indem ich etwa meine Frau bekoche. Für Teamkollegen habe ich noch nie gekocht, ausser für Louis Crayton - und der hat noch Tage später davon geschwärmt.
Steven Vogt: Als Australier wissen Sie, wie wichtig Bier ist.Welches ist Ihre Sorte?
Ich bin kein grosser Biertrinker. Aber wenn ich trinke, dann am liebsten Tooheys Extra Dry oder Carlton Crown.
Mia Jobs: Scott Chipperfield will dereinst eine Strandbar eröffnen - haben Sie den selben Traum?
Nein, aber wenn Chippy seine eröffnet hat, werde ich garantiert vorbeigehen! Nach dem Ende meiner Karriere werde ich wohl die Aufgaben mit meiner Frau tauschen. Dann werde ich nach den Kindern sehen und sie das Geld verdienen.
Cindy Fox: Wie ist der Teamgeist nach all diesen Niederlagen?
Der war immer gut, weil wir uns alle sehr gut verstehen. Als Mannschaft muss man genauso die schlechten Zeiten durchleben wie die guten. Und dass wir die schlechten Zeiten durchlebt haben, wird uns nur stärker machen.
Patrick Haffter:Wäre es eine Überlegung wert, Sie als rechten Verteidiger mit Offensivpotenzial aufzustellen?
Wieso nicht? Ich kann mir durchaus vorstellen, das auszuprobieren, wenn Bedarf wäre. Ich glaube, ich könnte gute Arbeit abliefern.
Andrea Hirzel:Beim Spiel gegen Luzern hat TV-Experte Erich Vogel gesagt, Sie hätten nicht die nötige Qualität, um den FCBvoranzubringen. Was antworten Sie darauf?
Wer ist Herr Vogel?? Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber ich weiss jeweils selbst, ob ich gut gespielt habe oder nicht.
Igor Prpic: Wieso spielen Sie im Nationalteam mit mehr Selbstvertrauen als bei Basel?
Ich glaube nicht, dass das so ist. Wir spielen dort einfach ein anderes System. Und es sind andere Mitspieler - ohne dass ich meinen Kollegen beim FCB zu nahe treten möchte.
MILE STERJOVSKI BEANTWORTET DIE FRAGEN DER BAZ-LESERINNEN UND LESER

Klare Antworten. «Die Leute müssen erkennen, dass es für neue Spieler nicht immer einfach ist.» FCB-Profi Mile Sterjovski. Foto Dominik Plüss
FLORIANRAZ
Auf ungewöhnlichem Weg fanden die Anschriften der baz-Leser den Weg zum Spieler des Monats. Da Sterjovski seit einem Monat nicht mehr mit der Presse spricht, wurden ihm die Fragen - auf Englisch übersetzt - via E-Mail weitergeleitet. Danach antwortete der Australier schriftlich auf selbem Weg.
Tobias Käser: Warum ignorieren Sie und Trainer Gross sich bei Ihrer Auswechslung jeweils komplett? Andere Spieler erhalten von ihm einen Handschlag oder gar eine Umarmung.
mile sterjovski: Ich glaube nicht, dass das mit Absicht geschieht. Es hat auch nichts mit unserer Beziehung zu tun, die ist nämlich gut. Und auch wenn er mir nicht die Hand gibt, sagt er doch Dinge wie: «Gut gemacht Mile, gutes Spiel.»
Matthias Singeisen: Was betrachten Sie selbst als Ihre Stärken auf dem Feld?
Einige meiner Stärken sind die Schnelligkeit und meine Läufe in die Spitze. Ich arbeite hart und kämpfe. Ausserdem bin ich nicht egoistisch. Wenn ich einen besser postierten Spieler sehe, spiele ich ihm auch den Ball zu.
Cleo Kunz: Was muss geändert werden, damit der FCB doch noch Meister wird? Braucht es neue Spieler?
Ich glaube, viele Leute realisieren nicht, dass wir im Sommer viele Spieler verloren haben. Danach wurden junge Spieler mit grossem Potenzial unter Vertrag genommen. Deswegen bleibt zwar das Ziel, Meister zu werden, aber zugleich müssen wir die Jungen an das für sie neue Niveau heranführen.
Cleo Kunz: Hat der Club schon mit Ihnen geredet, weil Ihr Vertrag im Sommer ausläuft?
Ich würde gerne mit dem FCB verlängern, aber es liegt am Verein, mir ein Angebot zu machen. Ab Januar steht es mir frei, bei irgendeinem anderen Club zu unterschreiben - doch ich hoffe, dass ich das nicht machen muss.
Vladi Korneev: Haben Sie schon Angebote aus dem Ausland?
Ich hatte nach der Weltmeisterschaft solche Anfragen, und ich habe sie auch jetzt wieder. Aber hoffentlich werde ich mich nicht damit beschäftigen müssen!
Patrick Müller: Ich glaube, dass die Sommertransfers der Grund für die derzeitigen Probleme beim FCBsind. Diskutieren die Spieler über die Transferpolitik?
Die Leute müssen erkennen, dass es für neue Spieler nicht immer einfach ist, sich beim FCBsofort anzupassen. Man muss sich an den neuen Stil, den neuen Trainer und die neuen Mitspieler gewöhnen. Logischerweise stehen diese neuen Spieler aber von Beginn weg unter enormem Druck, weil der FCBein grosser Club ist, mit entsprechender Erwartungshaltung. Die Zugänge kamen in einer schwierigen Phase, als es dem Team schlecht lief. Über die Transferpolitik reden wir untereinander nicht, weil wir ja kein Mitspracherecht haben.
Diego Persenico: In Deutschland müssen die Spieler Deutsch lernen, nicht so beim FCB. Wieso, fehlt es an der Zeit?
Ich habe noch kein Deutsch gelernt, weil ich keine Zeit hatte. Als ich zum FCBgekommen bin, sind meine Frau und ich Eltern geworden, das uns sehr beansprucht hat. Ausserdem ist es schwierig, Deutsch zu lernen, wenn alle anderen Englisch sprechen! Das war bei Lille anders, weswegen ich mich auf Französisch verständigen kann.
Tobias Thurnherr: Ich habe gelesen, dass Sie Koch wären, wenn es mit dem Fussball nicht geklappt hätte. Wieso stehen Sie nun auf dem Fussballfeld statt in der Küche?
Weil ich als Fussballer beides tun kann - indem ich etwa meine Frau bekoche. Für Teamkollegen habe ich noch nie gekocht, ausser für Louis Crayton - und der hat noch Tage später davon geschwärmt.
Steven Vogt: Als Australier wissen Sie, wie wichtig Bier ist.Welches ist Ihre Sorte?
Ich bin kein grosser Biertrinker. Aber wenn ich trinke, dann am liebsten Tooheys Extra Dry oder Carlton Crown.
Mia Jobs: Scott Chipperfield will dereinst eine Strandbar eröffnen - haben Sie den selben Traum?
Nein, aber wenn Chippy seine eröffnet hat, werde ich garantiert vorbeigehen! Nach dem Ende meiner Karriere werde ich wohl die Aufgaben mit meiner Frau tauschen. Dann werde ich nach den Kindern sehen und sie das Geld verdienen.
Cindy Fox: Wie ist der Teamgeist nach all diesen Niederlagen?
Der war immer gut, weil wir uns alle sehr gut verstehen. Als Mannschaft muss man genauso die schlechten Zeiten durchleben wie die guten. Und dass wir die schlechten Zeiten durchlebt haben, wird uns nur stärker machen.
Patrick Haffter:Wäre es eine Überlegung wert, Sie als rechten Verteidiger mit Offensivpotenzial aufzustellen?
Wieso nicht? Ich kann mir durchaus vorstellen, das auszuprobieren, wenn Bedarf wäre. Ich glaube, ich könnte gute Arbeit abliefern.
Andrea Hirzel:Beim Spiel gegen Luzern hat TV-Experte Erich Vogel gesagt, Sie hätten nicht die nötige Qualität, um den FCBvoranzubringen. Was antworten Sie darauf?
Wer ist Herr Vogel?? Jeder hat das Recht auf seine eigene Meinung. Aber ich weiss jeweils selbst, ob ich gut gespielt habe oder nicht.
Igor Prpic: Wieso spielen Sie im Nationalteam mit mehr Selbstvertrauen als bei Basel?
Ich glaube nicht, dass das so ist. Wir spielen dort einfach ein anderes System. Und es sind andere Mitspieler - ohne dass ich meinen Kollegen beim FCB zu nahe treten möchte.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
dei sin dängg gschperrtedge hat geschrieben:i froog mi wirklich, was mit de otts passiert isch...


tipp an frustrierte ehemänner: wollt ihr eure frau loswerden, so schickt sie zur weihnachtsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.
langsam machi mr wirklich sorge um d otts...bulldogu2122 hat geschrieben:...
Tobias Käser: ...
Matthias Singeisen: ...
Cleo Kunz: ...
Cleo Kunz: ...
Vladi Korneev: ...
Patrick Müller: ...
Diego Persenico: ...
Tobias Thurnherr: ...
Steven Vogt: ...
Mia Jobs: ...
Cindy Fox: ...
Patrick Haffter:...
Andrea Hirzel:...
Igor Prpic: ...
-
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- Registriert: 30.04.2005, 13:44
- Wohnort: weenigi kilomeeter hinter dr mk
das han i jetz au grad dänggtedge hat geschrieben:langsam machi mr wirklich sorge um d otts...

mini Väärs ka me numme no im Parlamänt lääse - offebar wintscht das d Forumsschuggerey so

(c) by Schooffseggel 2008 - alli Rächt voorbehalte
Dr oobe stehendi Text isch vo me Schooffseggel verfasst woorde. Und well ai Schooffseggel vollkomme längt, isch jeeglichi witteri Verwändig, eb kommerziell oder nit, numme mit dr ussdrygglige Zuestimmig vom Autor erlaubt. Innerhalb vo däm Forum darf dä Teggscht vollständig oder dailwyys glääse und au zitiert wäärde.
- IP-Lotto
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- Registriert: 06.12.2004, 19:55
- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Hehe, mit der Presse spricht er nicht mehr, aber Fussvolkfragen werden beantwortet. Geile Siech!BaZ hat geschrieben:Auf ungewöhnlichem Weg fanden die Anschriften der baz-Leser den Weg zum Spieler des Monats. Da Sterjovski seit einem Monat nicht mehr mit der Presse spricht, wurden ihm die Fragen - auf Englisch übersetzt - via E-Mail weitergeleitet. Danach antwortete der Australier schriftlich auf selbem Weg.
Natürlich öffnet sowas auch Raum für Spekulationen. Weiss jemand mehr?
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf
eine weitere alternative wäre also geboren....bulldog hat geschrieben:Patrick Haffter:Wäre es eine Überlegung wert, Sie als rechten Verteidiger mit Offensivpotenzial aufzustellen?
Wieso nicht? Ich kann mir durchaus vorstellen, das auszuprobieren, wenn Bedarf wäre. Ich glaube, ich könnte gute Arbeit abliefern.

bin wegen der vielseitigkeiten für einen verbleib der 'allzweckhure' beim fcb - bis der eigene nachwuchs endlich einbezogen und ans 1 rangeführt wird!
eine weitere alternative wäre also geboren....bulldog hat geschrieben:Patrick Haffter:Wäre es eine Überlegung wert, Sie als rechten Verteidiger mit Offensivpotenzial aufzustellen?
Wieso nicht? Ich kann mir durchaus vorstellen, das auszuprobieren, wenn Bedarf wäre. Ich glaube, ich könnte gute Arbeit abliefern.

bin wegen der vielseitigkeiten für einen verbleib der 'allzweckhure' beim fcb - bis der eigene nachwuchs endlich einbezogen und ans 1 rangeführt wird!
sterjovski fand ich eigentlich schon immer gut, immerhin war er immer ein kämpfer!
am afang het är immer entweder im rächte oder linke mittelfäld gspielt und den wieder mol im sturm. het dr gross nid gwüsst das är bi lille stürmer gsi isch? dr mile isch stürmer und das merkt me jetzt au bi uns. är muess halt s vertraue vom trainer spürre und das isch halt nid immer so bi uns.
vor dr saison het är no gmeint är will wäg vo do, aber das är verlängere will freut mi sehr.
am afang het är immer entweder im rächte oder linke mittelfäld gspielt und den wieder mol im sturm. het dr gross nid gwüsst das är bi lille stürmer gsi isch? dr mile isch stürmer und das merkt me jetzt au bi uns. är muess halt s vertraue vom trainer spürre und das isch halt nid immer so bi uns.
vor dr saison het är no gmeint är will wäg vo do, aber das är verlängere will freut mi sehr.
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was ist los mit familie ott?
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
- Pippo Inzaghi
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[quote="bulldogDiego Persenico: In Deutschland müssen die Spieler Deutsch lernen, nicht so beim FCB. Wieso, fehlt es an der Zeit?
Ich habe noch kein Deutsch gelernt, weil ich keine Zeit hatte. Als ich zum FCBgekommen bin, sind meine Frau und ich Eltern geworden, das uns sehr beansprucht hat. Ausserdem ist es schwierig, Deutsch zu lernen, wenn alle anderen Englisch sprechen! Das war bei Lille anders, weswegen ich mich auf Französisch verständigen kann.
[/QUOTE"]
"Keine Zeit gehabt um Deutsch zu lernern", was soll man da noch sagen...
Ich habe noch kein Deutsch gelernt, weil ich keine Zeit hatte. Als ich zum FCBgekommen bin, sind meine Frau und ich Eltern geworden, das uns sehr beansprucht hat. Ausserdem ist es schwierig, Deutsch zu lernen, wenn alle anderen Englisch sprechen! Das war bei Lille anders, weswegen ich mich auf Französisch verständigen kann.
[/QUOTE"]
"Keine Zeit gehabt um Deutsch zu lernern", was soll man da noch sagen...
wieso? Englisch reicht doch...Fenta hat geschrieben:"Keine Zeit gehabt um Deutsch zu lernern", was soll man da noch sagen...

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
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