meine karriere:
als 6jähriger angefangen, lotto und toto zu spielen: seither fast keine lottoziehung verpast
mit 8 zum ersten mal "casino": in einem vergnügungspark (world of adventure?) in london: hier konnte man doch tatsächlich um geldbeträge zocken: so ne maschine, die geld hin und vorschiebt (bis münzen fallen) oder an normalen einarmigen banditen: einsatz waren 1 bis 10 pence (im nachhinein komisch, dass dies für kinder zugänglich gemacht wurde)).
dieser park wurde 2 jahre lang in unregelmässigen abständen besucht (wohnte dort).
mit 10 das erste mal in las vegas: schon bei der fahrt von los angeles nach las vegas wollte ich sofort ins 1. casino: wir assen dann in einem restaurant direkt nach der "grenze"; und was sieht der kleine sad mo s.? ein geldspielautomat: sofort den vater überredet, zu spielen... jedoch kam der polizist, ich dürfe nicht zuschauen

(deshalb gings weiter in die grossstadt las vegas)eltern dazu "verpflichtet" an automaten zu spielen, die ich aufsuchte (musste immer vor der security flüchten).
mit 16 das zweite mal in meiner zukünftigen heimat: bis morgens um 4 mit dem vater an den automaten gewesen (wieder war ich ständig auf der flucht; bis um 4 uhr mich der security fragte, was ich hier mache.... ich antwortete, mein vater spiele hier die ganze zeit

).
am 18. geburtstag gings direkt ins casino (am selben tag noch): in saxon (kein geeignetes casino allerdings... im vergleich zu den "neuen".
mit 19 dann ne australien-casino-tour von melbourne bis cairns (praktisch in jeder meiner 7-8 städte waren mehrfache casinobesuche alltag) (ausser canberra: dort blieb nur zeit für ne nacht; war "gebunden" in einer gruppe: konnte (wollte) in der nacht nicht alleine weg, da das hostel weit weg war.
mit 20 und 21: ausflug in die karibik mit täglichem casino (casino direkt im hotel... war praktisch).
mit 25 regelmässiger casino-basel-besucher (gewesen)
mit 26 angefangen, poker um geld zu spielen (internet, casino, etc).
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in 10 jahren: las vegas: meine heimat