10 vor 10 heute
- Asselerade
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- Pippo Inzaghi
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1. Doch den gibt es sehr wohl! Ist aber eine lange Geschichte...Echo hat geschrieben: 1. Es gibt tatsächlich keinen Grund, weshalb für ein Rockkonzert das Polizeiaufgebot bezahlt werden muss und für ein Fussballspiel nicht.
2. Er bittet aber, nicht die Clubs voll zahlen zu lassen, weil die doch schon bisher nicht kostendeckend arbeiten könnten.
VBS - Departement für Verteidigung Bevölkerungsschutz und Sport.
Sicherheit und Sport ist also selbst im BH "im selben Nest", dies kommt daher, dass früher Sport als reine militärische Vorbereitung angesehen wurde.
Dem entsprechend kamen Sportanlässe fast militärischen Anlässen gleich. Man hat in der Folge davon abgesehen bei öffentlich-rechtlichen Anlässen dem Departement (va. auch kantonal) das Geld rauszuziehen um es an der selben Stelle wieder reinzustecken. Ist also ein Relikt vergangener Tage, dies wäre zu mindest mal der Ursprung und wie ich finde alles ganz logisch

Warum ist das heute noch so? Dazu müssen wir das Thema Sport etwas universeller betrachten. Sport ist viel mehr als "nur" Fussballspiele, oder andere Veranstaltungen. Sport ist auch Bewegung und Bewegung ist auch Gesundheit. Und somit ist Sportförderung auch Gesundheitsförderung und daran hat der Staat, ein hoffentlich grosses Interesse.
Dies ist für mich der Hauptgrund, es kommen hinzu:
- Standortmarketing
- Soziale Wertschöpfung (Integration, etc.)
2. Ja, soll sich der Mister SFL (oder NFL nach Ledergerber

O TEMPORA, O MORES
Sehr geehrte Damen und Herren
Ihr Bericht in der Sendung 10 vor 10 vom Montag über das Verhalten der Fans des FC Basel war einer staatlichen Fernsehgesellschaft schlicht unwürdig. Sie haben nicht nur mittels willkürlich zusammengeschnittenen Filmsequenzen den Eindruck vermittelt, am Sonntag sei Zürich vor einer riesigen Katastrophe gerettet worden, sondern Sie haben auch absichtlich verschwiegen, dass..
1. ..sich die Zürcher Fans am Sonntag weit aggressiver gebärdeten als die Basler. Mehrere Gästefans wurden von Steinen am Kopf getroffen. Einer musste notfallmässig zum Zahnarzt.
2. .. einige Basler Fans zu spät zum Zug kamen, weil sie unterwegs angegriffen worden waren ohne dass die Polizei reagiert hätte.
3. ...die Ereignisse am Sonntag, verglichen mit anderen Spieltagen und angesichts der brisanten sportlichen Ausgangslage, einen non-Event darstellten. Polizeiverantwortliche beider Städte waren froh, dass "es" am Sonntag relativ glimpflich abging.
Im Gegenzug verloren sie kein Wort über die schweren Krawalle in Luzern anlässlich des Spiels gegen St. Gallen. Offensichtlich passen solche Meldungen nicht in Ihr rotblaues Feindschema. Tatsächlich ist es so, dass sich die "rotblauen Vandalenhorden" seit jenem unrühmlichen 13. Mai auswärts sehr wenig und zuhause gar nichts Negatives geleistet haben, was mir gegenüber von einem Vorstandsmitglied des FCB lobend und erfreut erwähnt wurde. Ihr Bericht vom Montag steht also ,auch was den Zeitrahmen angeht, vollkommen schief in der Landschaft.
Grundsätzlich schreibe ich Ihnen nicht wegen jeder journalistischen Fehlleistung ein mail. In diesem Falle muss ich es tun.
Beachten Sie bitte, dass sie mit solch tendenziöser und zum Teil verdrehter Berichterstattung das Klima unnötig aufheizen. Sie schaffen, meineserachtens bewusst, landesweit ein anti-FCB Klima, mit dem Resultat, dass bei den Fans der anderen Klubs die Hemmschwelle noch weiter sinkt, und Angriffe sich häufen, weil man es den "böhzen Boslern" ruhig mal zeigen darf. Die dadurch entstehenden Krawalle vermelden Sie dann unter Vergiessen weiterer journalistischer Krokodilstränen. Ein Teufelskreis.
Hochachtungsvoll
Ihr Bericht in der Sendung 10 vor 10 vom Montag über das Verhalten der Fans des FC Basel war einer staatlichen Fernsehgesellschaft schlicht unwürdig. Sie haben nicht nur mittels willkürlich zusammengeschnittenen Filmsequenzen den Eindruck vermittelt, am Sonntag sei Zürich vor einer riesigen Katastrophe gerettet worden, sondern Sie haben auch absichtlich verschwiegen, dass..
1. ..sich die Zürcher Fans am Sonntag weit aggressiver gebärdeten als die Basler. Mehrere Gästefans wurden von Steinen am Kopf getroffen. Einer musste notfallmässig zum Zahnarzt.
2. .. einige Basler Fans zu spät zum Zug kamen, weil sie unterwegs angegriffen worden waren ohne dass die Polizei reagiert hätte.
3. ...die Ereignisse am Sonntag, verglichen mit anderen Spieltagen und angesichts der brisanten sportlichen Ausgangslage, einen non-Event darstellten. Polizeiverantwortliche beider Städte waren froh, dass "es" am Sonntag relativ glimpflich abging.
Im Gegenzug verloren sie kein Wort über die schweren Krawalle in Luzern anlässlich des Spiels gegen St. Gallen. Offensichtlich passen solche Meldungen nicht in Ihr rotblaues Feindschema. Tatsächlich ist es so, dass sich die "rotblauen Vandalenhorden" seit jenem unrühmlichen 13. Mai auswärts sehr wenig und zuhause gar nichts Negatives geleistet haben, was mir gegenüber von einem Vorstandsmitglied des FCB lobend und erfreut erwähnt wurde. Ihr Bericht vom Montag steht also ,auch was den Zeitrahmen angeht, vollkommen schief in der Landschaft.
Grundsätzlich schreibe ich Ihnen nicht wegen jeder journalistischen Fehlleistung ein mail. In diesem Falle muss ich es tun.
Beachten Sie bitte, dass sie mit solch tendenziöser und zum Teil verdrehter Berichterstattung das Klima unnötig aufheizen. Sie schaffen, meineserachtens bewusst, landesweit ein anti-FCB Klima, mit dem Resultat, dass bei den Fans der anderen Klubs die Hemmschwelle noch weiter sinkt, und Angriffe sich häufen, weil man es den "böhzen Boslern" ruhig mal zeigen darf. Die dadurch entstehenden Krawalle vermelden Sie dann unter Vergiessen weiterer journalistischer Krokodilstränen. Ein Teufelskreis.
Hochachtungsvoll
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FCB, la raison d'être!
FCB, la raison d'être!
Heute geht es aber nicht um Anlässe welche vom Staat organisiert werden, sondern um eigentlich private Fussballspiele. Also ist nicht der Staat der Verursacher sondern der Club, welcher gerne Zuschauer an seinen Spielen hat.swony hat geschrieben: Man hat in der Folge davon abgesehen bei öffentlich-rechtlichen Anlässen dem Departement (va. auch kantonal) das Geld rauszuziehen um es an der selben Stelle wieder reinzustecken.
Warum ist das heute noch so?
2. Ja, soll sich der Mister SFL (oder NFL nach Ledergerber) mal überlegen warum das so ist!!!
zu 2) wieso ist das denn so?
Spielplanvorgaben der SFL? ->Die Zuschaueraufkommen sind so hoch wie noch nie. SOOO schlecht kann der Spielplan nicht seinswony hat geschrieben:Spielplanvorgaben der SFL?
Fernsehgelder?
Abgaben an die SFL?
Fernsehgelder? -> Werden, so viel ich weiss, an die Vereine verteilt. Nur bezahlt halt kein Sender für SL-Fussball so viel wie in anderen Nationen.
Abgaben an die SFL? -> Keine Ahnung wie hoch die sind aber werden kaum in die Millionen gehen.
habe auch eine antwort auf meine mail bekommen:
Sehr *******,
Es war nie die Absicht von u201E10 vor 10u201C einzelne Fangruppen zu diffamieren. Vielmehr ging es darum den riesigen Sicherheitsaufwand der Polizei bei Fussballspielen zu dokumentieren. Unsere Crew bestand mehrheitlich aus Baslern, von einer voreingenommenen Zürcher Optik kann also nicht die Rede sein. Doch tatsächlich machten die Basler Fans einige Fehler. Inzwischen läuft ein Strafverfahren wegen der Entfachung eines Feuers während der FZB-Choreo.
Mit besten Grüssen
*******
Redaktion u201E10vor10u201C
hätte nicht mit einer antwort gerechnet.. da ich mich vor wut fast nicht zurückhalten konnte
Sehr *******,
Es war nie die Absicht von u201E10 vor 10u201C einzelne Fangruppen zu diffamieren. Vielmehr ging es darum den riesigen Sicherheitsaufwand der Polizei bei Fussballspielen zu dokumentieren. Unsere Crew bestand mehrheitlich aus Baslern, von einer voreingenommenen Zürcher Optik kann also nicht die Rede sein. Doch tatsächlich machten die Basler Fans einige Fehler. Inzwischen läuft ein Strafverfahren wegen der Entfachung eines Feuers während der FZB-Choreo.
Mit besten Grüssen
*******
Redaktion u201E10vor10u201C
hätte nicht mit einer antwort gerechnet.. da ich mich vor wut fast nicht zurückhalten konnte

.o0 muttenzerkurve .o0
Ist nicht verkehrt (leider sind wir schon ziemlich OT, sorry).Alieno hat geschrieben: Heute geht es aber nicht um Anlässe welche vom Staat organisiert werden, sondern um eigentlich private Fussballspiele. Also ist nicht der Staat der Verursacher sondern der Club, welcher gerne Zuschauer an seinen Spielen hat.
Neben dem Verursacherprinzip gibt es aber auch noch weitere Ideen, zB. das die Profiteure dafür aufkommen und CL oder Europapokal Auftritte sind vorzügliches Standortmarketing.
O TEMPORA, O MORES
Dann müssten aber auch die Hotels in denen der Gegner und die Fans bei int. Spielen wohnen bezahlen. Und die Shops in welchen die Engländer, Holländer etc Bier kaufen, und die SBB und Easyjet da sie von den Reisenden profitieren, die TV Anstalten da sie mit Werbeeinnahmen rechnen können und nicht zuletzt auch wieder der Verein da er deutliche Mehreinnahmen hat (Europapokal nicht zwingend).swony hat geschrieben:Ist nicht verkehrt (leider sind wir schon ziemlich OT, sorry).
Neben dem Verursacherprinzip gibt es aber auch noch weitere Ideen, zB. das die Profiteure dafür aufkommen und CL oder Europapokal Auftritte sind vorzügliches Standortmarketing.
Ich denke den Profit für das Standortmarketing ist da nicht erstrangig und nur sehr schwer berechenbar.
1. Ne ist nicht wahr??? Schon mal was von Steuern gehört? Was geschieht mit den Steuern? - Richtig, ua wird der Polizeieinsatz finanziert.Alieno hat geschrieben: 1. Dann müssten aber auch die Hotels in denen der Gegner und die Fans bei int. Spielen wohnen bezahlen. Und die Shops in welchen die Engländer, Holländer etc Bier kaufen, und die SBB und Easyjet da sie von den Reisenden profitieren,
2. die TV Anstalten da sie mit Werbeeinnahmen rechnen können und nicht zuletzt auch wieder der Verein da er deutliche Mehreinnahmen hat (Europapokal nicht zwingend).
3. Ich denke den Profit für das Standortmarketing ist da nicht erstrangig und nur sehr schwer berechenbar.
2. siehe 1.!
3. Ist er sehr wohl! Befindest dich in meinem Gebiet

Kurz:
- In der CH finden jährlich 290'000 Sportanlässe statt, davon 40% Fussball
- Der "Sport" als Querschnittsbranche generiert 6-16 Mia CHF dies entspricht 1.5-3.5% des Bruttoinlandproduktes.
- Nicht-monetisierbare volkswirtschaftliche Beiträge ausgeschlossen
btw Sportartikelmarkt (Fanleibchen usw.) im Jahre 2005: 2 Mia. Umsatz
O TEMPORA, O MORES
Was geschieht mit den Steuern? - Richtig, ua wird der Polizeieinsatz finanziert.
Hm der Match findet im Kanton Basel-Stadt statt->Basel Stadt bezahlt. Die Fans wohnen und kaufen in Basel, Basel-Land, Solothurn und im Süddeutschen Raum ein. Was ist mit dem Profiteuren aus diesen Regionen?
3. Ist er sehr wohl! Befindest dich in meinem Gebiet
Kurz:
- In der CH finden jährlich 290'000 Sportanlässe statt, davon 40% Fussball
- Der "Sport" als Querschnittsbranche generiert 6-16 Mia CHF dies entspricht 1.5-3.5% des Bruttoinlandproduktes.
- Nicht-monetisierbare volkswirtschaftliche Beiträge ausgeschlossen
Standortmarketing ist aber nicht gleich % des Bruttoinlandproduktes
Was du meinst ist der rein wirtschaftliche Effekt des Sports. Wobei 6-16 Mrd eine lustige Schätzung ist. Macht einen ziemlichen Unterschied aus.
Standortmarketing umfasst die Standortanalyse sowie Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Strategien und Maßnahmen zur Vermarktung regionaler Standorte und zielt hauptsächlich auf die Stärkung der Wettbewerbsposition des jeweiligen Standorts im internationalen Kampf um attraktive Zielgruppen. Standortmarketing ist somit ein ganzheitlicher Ansatz, der den Stand-ort als Qualitäts- bzw. Markenprodukt definiert und profiliert.
->Im Standortmarkteting geht es darum den Ort bekannter und beliebter zu machen, und so mehr Zielpersonen anzulocken. Diesen zusätzlichen Effekt der CL Spiele ist nicht sehr einfach zu berechnen. Oder kannst du mir sagen, wieviele Touris in der NachCL-Saison mehr nach Basel gekommen sind weil der FCB in der CL war?
Das der Sport einen Beitrag an das BIP leistet bestreite ich nicht. Nur das er Effekt auf das Marketing wirklich genau gemessen wurde.
Hm der Match findet im Kanton Basel-Stadt statt->Basel Stadt bezahlt. Die Fans wohnen und kaufen in Basel, Basel-Land, Solothurn und im Süddeutschen Raum ein. Was ist mit dem Profiteuren aus diesen Regionen?
3. Ist er sehr wohl! Befindest dich in meinem Gebiet

Kurz:
- In der CH finden jährlich 290'000 Sportanlässe statt, davon 40% Fussball
- Der "Sport" als Querschnittsbranche generiert 6-16 Mia CHF dies entspricht 1.5-3.5% des Bruttoinlandproduktes.
- Nicht-monetisierbare volkswirtschaftliche Beiträge ausgeschlossen
Standortmarketing ist aber nicht gleich % des Bruttoinlandproduktes
Was du meinst ist der rein wirtschaftliche Effekt des Sports. Wobei 6-16 Mrd eine lustige Schätzung ist. Macht einen ziemlichen Unterschied aus.
Standortmarketing umfasst die Standortanalyse sowie Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Strategien und Maßnahmen zur Vermarktung regionaler Standorte und zielt hauptsächlich auf die Stärkung der Wettbewerbsposition des jeweiligen Standorts im internationalen Kampf um attraktive Zielgruppen. Standortmarketing ist somit ein ganzheitlicher Ansatz, der den Stand-ort als Qualitäts- bzw. Markenprodukt definiert und profiliert.
->Im Standortmarkteting geht es darum den Ort bekannter und beliebter zu machen, und so mehr Zielpersonen anzulocken. Diesen zusätzlichen Effekt der CL Spiele ist nicht sehr einfach zu berechnen. Oder kannst du mir sagen, wieviele Touris in der NachCL-Saison mehr nach Basel gekommen sind weil der FCB in der CL war?
Das der Sport einen Beitrag an das BIP leistet bestreite ich nicht. Nur das er Effekt auf das Marketing wirklich genau gemessen wurde.
HAHAHA erwischt! Hab mir gedacht, dass du keine Ahnung und diesen Satz genau so wie er hier steht irgendwo rauskopiert hast.Alieno hat geschrieben: Standortmarketing umfasst die Standortanalyse sowie Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle von Strategien und Maßnahmen zur Vermarktung regionaler Standorte und zielt hauptsächlich auf die Stärkung der Wettbewerbsposition des jeweiligen Standorts im internationalen Kampf um attraktive Zielgruppen.

http://www.businessvillage.de/Magazin/m ... eting.html
Aus dem Google abschreiben wenn man keine Ahnung hat

Dir ist auch nichts zu peinlich...
*michhautsweg*
O TEMPORA, O MORES
Keine Ahnung würde ich nicht behaupten.swony hat geschrieben:HAHAHA erwischt! Hab mir gedacht, dass du keine Ahnung und diesen Satz genau so wie er hier steht irgendwo rauskopiert hast.
http://www.businessvillage.de/Magazin/m ... eting.html
Aus dem Google abschreiben wenn man keine Ahnung hat![]()
Dir ist auch nichts zu peinlich...
*michhautsweg*
Nur weil deine Quellen nicht im Internet so einfach zu finden sind, wirst du die Zahlen ja nicht nirgends abgeschrieben haben oder?
Ich habe es da kopiert richtig. Wieso selber nochmals schreiben? In jeder Diplom und Doktorarbeit finden sich Zitate, nur habe ich vergessen die Quelle anzugeben richtig. Kann schonmal passieren oder?
- VorwärtsFCB
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- Registriert: 28.04.2006, 10:10
Habe folgendes Mail bekommen:
Sehr geehrter Herr...
Es war nie die Absicht von u201E10 vor 10u201C einzelne Fangruppen zu diffamieren. Vielmehr ging es darum den riesigen Sicherheitsaufwand der Polizei bei Fussballspielen zu dokumentieren. Unsere Crew bestand mehrheitlich aus Baslern, von einer voreingenommenen Zürcher Optik kann also nicht die Rede sein. Doch tatsächlich machten die Basler Fans einige Fehler. Inzwischen läuft ein Strafverfahren wegen der Entfachung eines Feuers während der FZB-Choreo.
Mit besten Grüssen
Fritz Muri
Redaktion u201E10vor10u201C
Sehr geehrter Herr...
Es war nie die Absicht von u201E10 vor 10u201C einzelne Fangruppen zu diffamieren. Vielmehr ging es darum den riesigen Sicherheitsaufwand der Polizei bei Fussballspielen zu dokumentieren. Unsere Crew bestand mehrheitlich aus Baslern, von einer voreingenommenen Zürcher Optik kann also nicht die Rede sein. Doch tatsächlich machten die Basler Fans einige Fehler. Inzwischen läuft ein Strafverfahren wegen der Entfachung eines Feuers während der FZB-Choreo.
Mit besten Grüssen
Fritz Muri
Redaktion u201E10vor10u201C
[quote="FCB Fan"]Inzwischen läuft ein Strafverfahren wegen der Entfachung eines Feuers während der FZB-Choreo.
Mit besten Grüssen
Fritz Muri
Redaktion „]
was hat das mit dem bericht zu tun ?
nur weil die fans eine choreo mit feuer machten, gibt das dem sf noch lange nicht das recht tatsachen zu verfälschen...
Mit besten Grüssen
Fritz Muri
Redaktion „]
was hat das mit dem bericht zu tun ?
nur weil die fans eine choreo mit feuer machten, gibt das dem sf noch lange nicht das recht tatsachen zu verfälschen...
- Bogenlampe
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Richtig, ich habe nichts unternommen, war nicht vor Ort und muss mich daher auf Schilderungen anderer verlassen.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Sprich du hast NICHTS unternommen. Aber hauptsach e dummi Schnure an die, WO ÖBBIS UNTERNO HÄND...
Wenn du glaubst, ich meine es beleidigend, obwohl ich sage, dass ich es gut finde, wenn die Betroffenen Protestmails abschicken, dann hast du entweder a) meine Aussage falsch gedeutet
oder
b) deine Kriterien, wann jemand "e dummi Schnuere het" sind sehr niedrig angelegt und schnell erfüllt
Bleibe aber weiterhin dabei, dass die Mails/Briefe/Beschwerden ans Fernsehen keine Wirkung haben werden und die Medien sich weiter an der inszenierten Hooligan-Problematik festbeissen werden.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
- Bogenlampe
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Beschwert euch beim Presserat, war nicht in Zürich, kann daher die Situation nicht wirklich einschätzen. Es muss ein klarer Verstoss gegen einen oder mehrere Punkte der Erkärung vorhanden sein, dann hat man gute Chancen. Unter Stellungnahemn kann man sich andere Fälle anschauen und vergleichen, hat aber leider fast nur Zurückweisungen. Meine Ansicht nach hat eine Beschwerde keine Chance.
Meine kurze Einschätzung:
Punkt 1, 3 sowie vielleicht 7 sind tangiert.
Clubs sollen für randalierende Fans blechen
Die Stadt Zürich hat die Nase voll von teuren Polizeieinsätzen wegen gewaltbereiter Fans. Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer will die Clubs finanziell in die Pflicht nehmen.
Laut Polizeivorsteherin Esther Maurer sollen künftig die Vereine für die massiven Kosten für Polizeieinsätze aufkommen - und nicht länger der Steuerzahler. Das berichtet Radio 24.
Beim Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel am Sonntag entstanden der Zürcher Polizei Kosten in der Höhe von 250 000 Franken.
Die Stadtzürcher Profi-Fussballvereine wehren sich mit Händen und Füssen gegen eine Kostenbeteiligung. Es sei ja gerade die Aufgabe der Polizei, für die öffentliche Ruhe und Ordnung zu sorgen, wie Ancillo Canepa gegenüber Radio 24 sagte. «Man würde lieber dem Opernhaus ein halbes Prozent streichen, dann wäre das Geld wieder drin», sagte Canepa. Auch beim GC will man nichts von einer Unkostenbeteiligung wissen.
Weiteres Argument gegen eine Beteiligung der Vereine: Bei anderen Demonstrationen, beispielsweise am 1. Mai, müsse auch niemand für den Polizeieinsatz aufkommen.
Andererseits: Clubs wie der FC St. Gallen haben ein Einsehen, dass sie für über-aggressive Fans geradestehen müssen. Dort beteiligt man sich am Schaden, den die Hooligans verursachen. Und auch an den entstandenen Polizeikosten.
20min
Mit der brennenden Choreo als Aufmacher
Die Stadt Zürich hat die Nase voll von teuren Polizeieinsätzen wegen gewaltbereiter Fans. Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer will die Clubs finanziell in die Pflicht nehmen.
Laut Polizeivorsteherin Esther Maurer sollen künftig die Vereine für die massiven Kosten für Polizeieinsätze aufkommen - und nicht länger der Steuerzahler. Das berichtet Radio 24.
Beim Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Basel am Sonntag entstanden der Zürcher Polizei Kosten in der Höhe von 250 000 Franken.
Die Stadtzürcher Profi-Fussballvereine wehren sich mit Händen und Füssen gegen eine Kostenbeteiligung. Es sei ja gerade die Aufgabe der Polizei, für die öffentliche Ruhe und Ordnung zu sorgen, wie Ancillo Canepa gegenüber Radio 24 sagte. «Man würde lieber dem Opernhaus ein halbes Prozent streichen, dann wäre das Geld wieder drin», sagte Canepa. Auch beim GC will man nichts von einer Unkostenbeteiligung wissen.
Weiteres Argument gegen eine Beteiligung der Vereine: Bei anderen Demonstrationen, beispielsweise am 1. Mai, müsse auch niemand für den Polizeieinsatz aufkommen.
Andererseits: Clubs wie der FC St. Gallen haben ein Einsehen, dass sie für über-aggressive Fans geradestehen müssen. Dort beteiligt man sich am Schaden, den die Hooligans verursachen. Und auch an den entstandenen Polizeikosten.
20min
Mit der brennenden Choreo als Aufmacher
- IP-Lotto
- Erfahrener Benutzer
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- Registriert: 06.12.2004, 19:55
- Wohnort: Wohnung: Ja, obschon wechselnd
Was für eine Frage! Wird es durch die offensichtliche Absicht weniger schlimm?Lake hat geschrieben:Naja....Andere Frage: Wollten die Blick-Heinis denn einen fairen Bericht schreiben? Oder einfach auf der anderen Welle mitreiten?
Soll ich ... ?Lake hat geschrieben:Fakten aus dem 10vor10 Bericht
Nein, es ist schon spät und ich nicht mehr nüchtern.
Edit: Ein dickes Merci an alle, die beim TV oder Blick reklamiert haben. Leserbriefe schreiben liegt mir nicht.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
P.V.R.P.E. Langstrumpf