Poker
müsste aber über tel machen.....glaube nicht, dass skype, icq oder was auch immer gern gesehen ist auf diesen sites.....und dann noch die gleichen IPs connected, die auch am gleichen tisch sitzen......Fenta hat geschrieben:Wer hätte Lust mal mit mir online zusammen zu spielen, und ich meine wirklich zusammen. Ich kenne ein paar, die so verfahren, ist zwar illegal, aber ich habe keine Lust an Tischen zu spielen, wo ich der einzige bin, der nicht bescheisst...
...du siehst - ich hab mir das auch schon überlegt
i never walk the streets whitout a west and a chrome - cuz all my jewels be rocky like sylvester stallone
Klar doch per Telefon, so wirds gemacht...Russe hat geschrieben:müsste aber über tel machen.....glaube nicht, dass skype, icq oder was auch immer gern gesehen ist auf diesen sites.....und dann noch die gleichen IPs connected, die auch am gleichen tisch sitzen......
...du siehst - ich hab mir das auch schon überlegt
....kommt auf die situation an - aber so weiss ich, das 2 outs zur verbesserung der hand schon weg sind....also müssten alle anderen faktoren stimmen, damits trozdem gespielt wirdSad Mo S. hat geschrieben:was wären (bei absprache) noch spielbare hände?
spielt ihr noch die hand, wenn ihr wisst, dass der gegner eine eurer karten hat (Bsp: 9,10 und 10,J) ?
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...ich hab ahnung von poker - keine frage........aber strategien kenn ich keine - weil ich mich sowieso nicht dran halten würde.....bin ein gefühlsspieler.....ein realistisch - tighter gefühlsspieler.......vorallem an livetables.Fenta hat geschrieben:doch kennst du, siehe vorherige Antwort an Sad Mo s. mit den outs.
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Für ein solches "business" sind Gefühle nicht gerade der ideale Begleiter...Russe hat geschrieben:...ich hab ahnung von poker - keine frage........aber strategien kenn ich keine - weil ich mich sowieso nicht dran halten würde.....bin ein gefühlsspieler.....ein realistisch - tighter gefühlsspieler.......vorallem an livetables.
Fenta: was ist ne strategie?
redest du von LIMIT oder NO LIMIT? Bei Limit kenn ich die "Strategie" (wann man welche hand in welcher position spielen sollte). bei NO LIMIT kenn ich keine solche strategie...
des weiteren: kannst du mir tips geben für heads up? da liegen meine schwächen; ich verliere ca. 65 % meiner Spiele, obwohl ich bei 80 % der Fälle im Vorsprung bin am Anfang (teilweise deutlicher vorsprung von 4:1 in chips).
redest du von LIMIT oder NO LIMIT? Bei Limit kenn ich die "Strategie" (wann man welche hand in welcher position spielen sollte). bei NO LIMIT kenn ich keine solche strategie...
des weiteren: kannst du mir tips geben für heads up? da liegen meine schwächen; ich verliere ca. 65 % meiner Spiele, obwohl ich bei 80 % der Fälle im Vorsprung bin am Anfang (teilweise deutlicher vorsprung von 4:1 in chips).
[quote="Sad Mo S."]Fenta: was ist ne strategie?
redest du von LIMIT oder NO LIMIT? Bei Limit kenn ich die "Strategie" (wann man welche hand in welcher position spielen sollte). bei NO LIMIT kenn ich keine solche strategie...
des weiteren: kannst du mir tips geben für heads up? da liegen meine schwächen]
Existiert auch für no limit (siehe pokerstradegy.de), nur hast du da das Problem, dass du ab und zu an einem Tisch landest, wo jemand extreme money-power hat...
Zum head-up: als 4 : 1 chipleader im head-up verlieren, kann ich mir fast nicht vorstellen. Habe schon Duelle gewonnen, wo ich fast 1 : 10 hintenlag, was natürlich auch viel Glück war.
Entscheidend sind die ersten paar Hände im heads-up, wo es gilt den Gegner einzuschätzen. Ich spiele da, meistens extrem aggressiv, d.h. bei jedem Bildchen in der Hand raise oder reraise ich. Diese Kennenlernenphase kann, muss aber nicht, verlustreich sein, spielt aber keine Rolle, denn im heads-up ist es meiner Meinung wichtig, dass du den Gegner einschüchterst. Das allerwichtigiste aber ist, wie schon gesagt, das Gefühl für die Situation.
Meine Schwächen liegen in einem Turnier oft im Mitteldrittel, d.h. zu Beginn gelingt es mir eigentlich fast immer relativ schnell zu verdoppeln, aber dann stagniert es meistens, bis die blinds zu hoch werden und ich auch mit guten Blättern gegen die chipleaders rausfliegen, da es sich diese leisten können mit jeder Scheisshand mitzugehen. Wahrscheinlich spiele ich einfach im Mitteldrittel zu wenig aggressiv. Hast du gute Tipps?
redest du von LIMIT oder NO LIMIT? Bei Limit kenn ich die "Strategie" (wann man welche hand in welcher position spielen sollte). bei NO LIMIT kenn ich keine solche strategie...
des weiteren: kannst du mir tips geben für heads up? da liegen meine schwächen]
Existiert auch für no limit (siehe pokerstradegy.de), nur hast du da das Problem, dass du ab und zu an einem Tisch landest, wo jemand extreme money-power hat...
Zum head-up: als 4 : 1 chipleader im head-up verlieren, kann ich mir fast nicht vorstellen. Habe schon Duelle gewonnen, wo ich fast 1 : 10 hintenlag, was natürlich auch viel Glück war.
Entscheidend sind die ersten paar Hände im heads-up, wo es gilt den Gegner einzuschätzen. Ich spiele da, meistens extrem aggressiv, d.h. bei jedem Bildchen in der Hand raise oder reraise ich. Diese Kennenlernenphase kann, muss aber nicht, verlustreich sein, spielt aber keine Rolle, denn im heads-up ist es meiner Meinung wichtig, dass du den Gegner einschüchterst. Das allerwichtigiste aber ist, wie schon gesagt, das Gefühl für die Situation.
Meine Schwächen liegen in einem Turnier oft im Mitteldrittel, d.h. zu Beginn gelingt es mir eigentlich fast immer relativ schnell zu verdoppeln, aber dann stagniert es meistens, bis die blinds zu hoch werden und ich auch mit guten Blättern gegen die chipleaders rausfliegen, da es sich diese leisten können mit jeder Scheisshand mitzugehen. Wahrscheinlich spiele ich einfach im Mitteldrittel zu wenig aggressiv. Hast du gute Tipps?
tja... ob du es glaubst oder nicht, ich bin nicht stolz auf meine heads-up statistik. dies ist einer meiner grossen schwächen: wenn du mit einem rückstand von 1:10 gewinnst, ist es gut möglich, dass ich mit 4:1 vorsprung noch verliere (eventuell habe ich ja alle duelle gegen dich verloren
).
deine phasen im mittel-abschnitt eines turnieres sind keine einzelfälle: viele spüren dieses stagnieren... die short-stacks können auf "all or nothing" gehen; die chip-leader können agressiv die blinds attackieren oder sonst was riskieren und diejenigen, die irgendwo in der mitte sind, wissen nicht, was zu tun ist.... (so kommt es mir jeweils vor).
was ich gelesen habe (gilt aber eher in chipleaderposition) ist, die MITTLEREN stacks zu attackieren und nicht die shortstacks (!!!). ein weiteres indiz dafür, dass es die mittleren schwer haben.
persönlich kann ich dir keine all zu guten tips geben: ich selber bin an den Swiss Open in Bern dieses Jahres ähnlich ausgeschieden:
ich konnte mich von 6000 auf über 70'000 hochkämpfen.... war zeitweise eventuell sogar in the money als noch ca. 21 spieler übrig waren (113*10'000 = 1'130'000 insgesamt... geteilt durch 21 = average = 53809 (ich nehm sogar an, dass ich unter den top 7 war zu diesem zeitpunkt... die ersten 9 bekamen geld))...
doch dann lief nichts mehr: keine hände mehr; shortstacks attackierten mit 10000 bis 20000 einsätzen die blinds und ich konnte nichts machen als die blinds praktisch immer abzugeben.
als die blinds dann extrem stiegen, erwischte es mich: ich ging all in mit K9 (beste hand seit langem) und verlor gegen K10.
ich wurde am Ende 14.
ich versuche deshalb als "früher" chipleader aggressiv zu bleiben; zu bluffen; zu stehlen... mit dem Risiko, dass ich weit zurückfalle und dann als short-stack attackieren kann... weiss nicht, ob dies ideal ist (ist eher "gambling"). aber eine strategie für mittlerer chipstack hab ich nicht
im heads up ist es so, dass ich auch aggressiv spiele, jedoch nach einem missglückten bluff das vertrauen verliere (plötzlich spielt der andere aggressiv) und so wechselt das blatt...
naja, an dem muss noch gefeilt werden

deine phasen im mittel-abschnitt eines turnieres sind keine einzelfälle: viele spüren dieses stagnieren... die short-stacks können auf "all or nothing" gehen; die chip-leader können agressiv die blinds attackieren oder sonst was riskieren und diejenigen, die irgendwo in der mitte sind, wissen nicht, was zu tun ist.... (so kommt es mir jeweils vor).
was ich gelesen habe (gilt aber eher in chipleaderposition) ist, die MITTLEREN stacks zu attackieren und nicht die shortstacks (!!!). ein weiteres indiz dafür, dass es die mittleren schwer haben.
persönlich kann ich dir keine all zu guten tips geben: ich selber bin an den Swiss Open in Bern dieses Jahres ähnlich ausgeschieden:
ich konnte mich von 6000 auf über 70'000 hochkämpfen.... war zeitweise eventuell sogar in the money als noch ca. 21 spieler übrig waren (113*10'000 = 1'130'000 insgesamt... geteilt durch 21 = average = 53809 (ich nehm sogar an, dass ich unter den top 7 war zu diesem zeitpunkt... die ersten 9 bekamen geld))...
doch dann lief nichts mehr: keine hände mehr; shortstacks attackierten mit 10000 bis 20000 einsätzen die blinds und ich konnte nichts machen als die blinds praktisch immer abzugeben.
als die blinds dann extrem stiegen, erwischte es mich: ich ging all in mit K9 (beste hand seit langem) und verlor gegen K10.
ich wurde am Ende 14.
ich versuche deshalb als "früher" chipleader aggressiv zu bleiben; zu bluffen; zu stehlen... mit dem Risiko, dass ich weit zurückfalle und dann als short-stack attackieren kann... weiss nicht, ob dies ideal ist (ist eher "gambling"). aber eine strategie für mittlerer chipstack hab ich nicht

im heads up ist es so, dass ich auch aggressiv spiele, jedoch nach einem missglückten bluff das vertrauen verliere (plötzlich spielt der andere aggressiv) und so wechselt das blatt...
naja, an dem muss noch gefeilt werden

street-flush ist doch straight flush.... somit eigentlich das höchste, was nur möglich ist (ausser royal flush)?Fenta hat geschrieben: Aus persönlicher Erfahrung, das tut verdammt weh, habe mal ca. 200 Dollar verloren mit einem street-flush Queen high...
hast du demzufolge 8,9 suited gehabt und dein gegner A,K suited und auf dem board lagen: 10,J,Q ?
ps: kannst du noch deine kriterien an meiner spielweise aufschreiben (du hast mal geschrieben, ich sei grössenwahnsinnig oder so).
das mit dem grössenwahnsinnig war vorallem ich und verzeih war ja nicht abschätzend gemeint. mir fiel einfach auf, dass du schon ziemlich von deinem spiel überzeugt bist, was ja okay ist aber wenn du dann mal eine hand verlierst dann zu 90% gegen einen gegner, der eigentlich nur blufft und du im deswegen wenig zutraust (in der hand) aber er dann jedesmal dummerweise doch gute karten hat.
Karten sind des Teufels ABC
hast du ein konkretes beispiel, das du liefern kannst?tsakras hat geschrieben:wenn du dann mal eine hand verlierst dann zu 90% gegen einen gegner, der eigentlich nur blufft und du im deswegen wenig zutraust (in der hand) aber er dann jedesmal dummerweise doch gute karten hat.
der grösste bluff in der letzten zeit war die hand des gegners mit 7,7 gegen mein 10,10 (board: 2,3,5,6,8)
ansonsten verlor ich eher "normal": ich hatte gute karten (drilling; der gegner hatte bessere karten... drilling mit höherem kicker; oder ich verlor mit OVERPAIR und flush-draw-chance gegen ein höheres OVERPAIR ohne flush-draw-chance nach dem flop).
ausgeblufft werde ich selten (es sei denn, jemand blufft nach dem flop (continuation bet)... aber wenn ich nichts habe und im pot ist nicht allzuviel, muss ich nicht callen).
ok, einmal gabs ja noch das erlebnis mit den 2 reraise-versuchen nach 3 (oder 4) karten.... dies ging in die hosen: abgehackt unter "dazugelernt".
aber ansonsten bluffe ich mehr als dass ich ausgeblufft werde und hole höhere pots (ansonsten wär ich nicht so oft im plus).
aber leider leg ich nicht den grössten wert auf diese amateur-spiele: was nützt es mir, wenn ich gegen dieselben gegner immer gewinne (dabei behaupte ich nicht, dass ich der beste bin; andere sind sicherlich genauso gut).
es wäre sinnvoller, viele, neue, gegner ausprobieren zu können und dort die schwächen zu entdecken.
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- Registriert: 07.12.2004, 08:27
So bin zurück aus Linz, ging leider in die Hose, ca. 50. Platz.
in diesem Forum hat es einen kleinen Bericht darüber
Kann leider nicht sehr viel darüber berichten, 8 Stunden Gratis Essen und Getränke haben meinem Gedächnis zugesetzt. Weiss heute nocht nicht wie und wann ich ins Hotel gekommen bin. Ich nehme aber mal an, dass es ein lustiger Abend war
in diesem Forum hat es einen kleinen Bericht darüber
Kann leider nicht sehr viel darüber berichten, 8 Stunden Gratis Essen und Getränke haben meinem Gedächnis zugesetzt. Weiss heute nocht nicht wie und wann ich ins Hotel gekommen bin. Ich nehme aber mal an, dass es ein lustiger Abend war

So war es, nur hatte ich den König...Sad Mo S. hat geschrieben:street-flush ist doch straight flush.... somit eigentlich das höchste, was nur möglich ist (ausser royal flush)?
hast du demzufolge 8,9 suited gehabt und dein gegner A,K suited und auf dem board lagen: 10,J,Q ?
ps: kannst du noch deine kriterien an meiner spielweise aufschreiben (du hast mal geschrieben, ich sei grössenwahnsinnig oder so).
Das war nicht ich, der sagte du seist grössenwahnsinnig. Ich vermutete bei dir, dass du manchmal deine Gegner unterschätzst.
Komm von der Idee des bluffens im heads-up weg. Das bluffen ist vor allem für den Flop bestimmt.Sad Mo S. hat geschrieben: im heads up ist es so, dass ich auch aggressiv spiele, jedoch nach einem missglückten bluff das vertrauen verliere (plötzlich spielt der andere aggressiv) und so wechselt das blatt...
naja, an dem muss noch gefeilt werden![]()
Wenn ich ins heads-up komme, ist dies für mich zuerst einmal schon mal sehr gut, will sagen, geh mit einem optimistischen Gefühl an die Sache, denn auch ein zweiter Platz in einem sit-n-go bei 20 oder 30 Teilnehmern ist schon mal nicht schlecht.
Vergiss auch die Idee im heads-up auf eine street oder einen flush zu spielen. Starting hands wie 7,8s, welche du ja besonders liebst sind ebenso Tabu wie auch 10/9 und abwärts.
Nochmals spiel die "Bildchen" aggressiv, vermeide eher die Kombination hohe Karte/tiefe Karte.
Merk dir vor dem heads-up die Clowns, die bei einem gelungen Bluff, die Karten zeigen (die habe ich übrigens sehr gerne).
warum eigentlich??Fenta hat geschrieben: Merk .... die Clowns, die bei einem gelungen Bluff, die Karten zeigen (die habe ich übrigens sehr gerne).
geschicktes / verwirrendes kartenzeigen, kann zu einem psychologischen vorteil werden!
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das isch natürlich richtig - aber trozdäm......sage mer du hesch K/Q.....Fenta hat geschrieben:Finde ich nicht, mir macht es genau 0% Eindruck. Wurde sicher schon ein paarmal geblufft, aber was solls, es gibt immer einen "baiseur et un baisé".
flop: Q/7/4
du setzisch
ich reraise
du callsch
turn: A
di slowts bitz abe, aber setzisch glich
ich reraise saftig......du schiessisch d hand furt - ich zeig dr 10/2
.....das wird uff di definitiv e wirkig ha......du dänggsch evt. dä mongi het kei ahnig....oder dängsch du sauhund hesch mi guet usepusht......oder was au immer......uff all fäll dänggsch öbbis und wenn s nägscht mol gege mi im pot bisch schwirre dr viiiiiiil meh sache im grind ume als nötig.....denn bisch plötzlich nüm bereit soviel z setze....villicht setzt di jo gard all-in mit irgendnem bullshit......oder du dänggsch du beschützisch di middlepair (oder was au immer) besser.......ich raise di wider und ha tatsächlich öbbis in de händ......und dir wirds definitiv schwerer falle dini hand furtzschiesse wells scho mol gmacht hesch gege e stricherhand.....
du verstohsch wasi mein......es git dr nomol bitz meh optione - ich zeig mini karte relativ sälte.....ebbe nur den, wenni däng es ka mer über längeri zyt e vorteil verschaffe und in de anderne players zwiifel hervorrüefe...
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dies ist doch ein widerspruch zu folgender aussage betreffend des straight flushes...Fenta hat geschrieben:wobei nach dieser Hand hat er glaub nicht mehr lange gespielt...
Aus persönlicher Erfahrung, das tut verdammt weh, habe mal ca. 200 Dollar verloren mit einem street-flush Queen high...
hast du nun gewonnen oder verloren oder was?Fenta hat geschrieben:So war es, nur hatte ich den König...
Dein Beispiel hätte bei mir keine Chance gehabt, ich wäre definitiv nach deinem reraise all-in gegangen. Will heissen, solange ich das Gefühl habe, meine Karten sind top, spiele ich aggressiv. Zeigst du mir nachher ein höheres Paar, dann habe ich Pech gehabt.Russe hat geschrieben:das isch natürlich richtig - aber trozdäm......sage mer du hesch K/Q.....
flop: Q/7/4
du setzisch
ich reraise
du callsch
turn: A
di slowts bitz abe, aber setzisch glich
ich reraise saftig......du schiessisch d hand furt - ich zeig dr 10/2
.....das wird uff di definitiv e wirkig ha......du dänggsch evt. dä mongi het kei ahnig....oder dängsch du sauhund hesch mi guet usepusht......oder was au immer......uff all fäll dänggsch öbbis und wenn s nägscht mol gege mi im pot bisch schwirre dr viiiiiiil meh sache im grind ume als nötig.....denn bisch plötzlich nüm bereit soviel z setze....villicht setzt di jo gard all-in mit irgendnem bullshit......oder du dänggsch du beschützisch di middlepair (oder was au immer) besser.......ich raise di wider und ha tatsächlich öbbis in de händ......und dir wirds definitiv schwerer falle dini hand furtzschiesse wells scho mol gmacht hesch gege e stricherhand.....
du verstohsch wasi mein......es git dr nomol bitz meh optione - ich zeig mini karte relativ sälte.....ebbe nur den, wenni däng es ka mer über längeri zyt e vorteil verschaffe und in de anderne players zwiifel hervorrüefe...