Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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Quelle:BaZ.ch
«Es geht um Drogen und Waffen»
BASEL. DIE PROBLEME IM ÖFFENTLICHEN RAUM NÄHMEN ZU, SAGT DER INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE

Interview: Seraina Gross
Claraplatz, Klybeck- und Binningerstrasse heissen die Tatorte vom Wochenende. Die Täter waren vermutlich alle Ausländer. Den Basler Integrationsbeauftragten Thomas Kessler erstaunt dies nicht.
baz: Herr Kessler, bei den zehn mutmasslichen Tätern vom Wochenende handelt es sich bei fünf oder gar sechs um Iraker. Erstaunt Sie das?
Thomas Kessler: Nein. Es gibt eine kleine Gruppe irakischer Asylbewerber, die Probleme macht. Dabei geht es um Drogen- und Waffenhandel, also um handfeste Interessen, sowie um angebliche Ehrverletzungen.
Seit wann gibt es Probleme mit irakischen Asylbewerbern?
Es handelt sich um ein neueres Phänomen. Wir wurden vor ein paar Monaten darauf aufmerksam.
Bei der Messerstecherei am Claraplatz sind die Verletzten zwei irakische Asylbewerber aus Deutschland und Baselland, beim flüchtigen mutmasslichen Täter vermutet die Polizei, dass er auch aus dem Irak stammt. Wie kommt das?
Basel ist das Zentrum einer trinationalen Region mit einer Million Einwohnern. Da bietet es sich Jugendlichen aus dem benachbarten Deutschland oder Frankreich an, am Wochenende nach Basel zu fahren, um ihre Konflikte auszutragen oder Stunk zu machen. Damit sind alle Grenzstädte konfrontiert. Sie werden zum Austragungsort für «fremde» Kriminalität. Das ist nicht neu.
Wie liesse sie sich bekämpfen?
Indem man die 300 Stellen, die man bei der Grenzwache gestrichen hat, wieder aufstockt. Das war ein Riesenfehler. Die Grenzwache ist, zusammen mit der Polizei, das effektivste Sicherheitsinstrument. Es ist einfach nicht einzusehen, warum der Bund die Empfehlungen der Kantone und Städte nicht umsetzt und einen Teil der 17000 Angestellten des Verteidigungsdepartementes nicht entsprechend umschult. Diese für die Sicherheit der Grenzorte dringende Massnahme scheitert seit zehn Jahren an Kompetenzstreitereien.
Zur Schlägerei an der Klybeckstrasse kam es, nachdem sich eine 18-jährige Schweizerin, die mit ihrem Freund unterwegs war, gegen Beleidigungen durch eine Gruppe von fünf Irakern und einem Türken gewehrt hatte. Ist das der «Clash of Civilizations» (Kampf der Kulturen) im Kleinen?
Nein. Wenn Männer auf der Strasse Frauen beleidigen, dann hat das nichts mit Kultur zu tun, sondern mit einem primitiven und dissozialen Verhalten, das nicht toleriert werden darf. Es darf nicht sein, dass Frauen beschimpft werden.
Was lässt sich dagegen tun?
Zivilcourage. Darum geht es. Die Männer und die Frauen in der Schweiz sollten sich ein Beispiel an den Leuten im Süden nehmen. Wenn dort eine Frau angepöbelt wird, dann greift sofort ein Dutzend Leute ein. Und bei uns? Hier schauen viele weg.
Die junge Frau an der Klybeckstrasse hat sich gewehrt, und ihr Freund wollte sie unterstützen. Am Schluss landeten beide im Notfall.
Ich kenne die Umstände nicht genau. Generell gilt, dass man die Situation deeskalieren soll, wenn man unterlegen ist. Eigene Provokationen helfen dann wenig. Stattdessen sollte man den Verstand einsetzen und möglichst viele Informationen sammeln. Wenn das nicht hilft, so gibt es Handys, um die Polizei anzurufen.
Was können die Behörden tun?
In Basel tun die Behörden alles, was in ihrer Macht steht. Wir gehen scharf gegen straffällige Ausländer vor, wir haben eine der höchsten Ausschaffungsraten. Unsere Sorge ist, dass sich die Gesellschaft aus der sozialen Verantwortung und Kontrolle zurückzieht. Die Probleme im öffentlichen Raum nehmen zu. Da müssen alle, vor allem die Männer, Gegensteuer geben. Die Behörden und vor allem die Polizei sind die Sicherheitsprofis. Damit sich die Menschen im öffentlichen Raum sicher fühlen, braucht es aber vor allem eine gute soziale Kontrolle. Je besser diese ist, desto schneller ist die Polizei vor Ort, wenn sie gebraucht wird.
BASEL. DIE PROBLEME IM ÖFFENTLICHEN RAUM NÄHMEN ZU, SAGT DER INTEGRATIONSBEAUFTRAGTE

Interview: Seraina Gross
Claraplatz, Klybeck- und Binningerstrasse heissen die Tatorte vom Wochenende. Die Täter waren vermutlich alle Ausländer. Den Basler Integrationsbeauftragten Thomas Kessler erstaunt dies nicht.
baz: Herr Kessler, bei den zehn mutmasslichen Tätern vom Wochenende handelt es sich bei fünf oder gar sechs um Iraker. Erstaunt Sie das?
Thomas Kessler: Nein. Es gibt eine kleine Gruppe irakischer Asylbewerber, die Probleme macht. Dabei geht es um Drogen- und Waffenhandel, also um handfeste Interessen, sowie um angebliche Ehrverletzungen.
Seit wann gibt es Probleme mit irakischen Asylbewerbern?
Es handelt sich um ein neueres Phänomen. Wir wurden vor ein paar Monaten darauf aufmerksam.
Bei der Messerstecherei am Claraplatz sind die Verletzten zwei irakische Asylbewerber aus Deutschland und Baselland, beim flüchtigen mutmasslichen Täter vermutet die Polizei, dass er auch aus dem Irak stammt. Wie kommt das?
Basel ist das Zentrum einer trinationalen Region mit einer Million Einwohnern. Da bietet es sich Jugendlichen aus dem benachbarten Deutschland oder Frankreich an, am Wochenende nach Basel zu fahren, um ihre Konflikte auszutragen oder Stunk zu machen. Damit sind alle Grenzstädte konfrontiert. Sie werden zum Austragungsort für «fremde» Kriminalität. Das ist nicht neu.
Wie liesse sie sich bekämpfen?
Indem man die 300 Stellen, die man bei der Grenzwache gestrichen hat, wieder aufstockt. Das war ein Riesenfehler. Die Grenzwache ist, zusammen mit der Polizei, das effektivste Sicherheitsinstrument. Es ist einfach nicht einzusehen, warum der Bund die Empfehlungen der Kantone und Städte nicht umsetzt und einen Teil der 17000 Angestellten des Verteidigungsdepartementes nicht entsprechend umschult. Diese für die Sicherheit der Grenzorte dringende Massnahme scheitert seit zehn Jahren an Kompetenzstreitereien.
Zur Schlägerei an der Klybeckstrasse kam es, nachdem sich eine 18-jährige Schweizerin, die mit ihrem Freund unterwegs war, gegen Beleidigungen durch eine Gruppe von fünf Irakern und einem Türken gewehrt hatte. Ist das der «Clash of Civilizations» (Kampf der Kulturen) im Kleinen?
Nein. Wenn Männer auf der Strasse Frauen beleidigen, dann hat das nichts mit Kultur zu tun, sondern mit einem primitiven und dissozialen Verhalten, das nicht toleriert werden darf. Es darf nicht sein, dass Frauen beschimpft werden.
Was lässt sich dagegen tun?
Zivilcourage. Darum geht es. Die Männer und die Frauen in der Schweiz sollten sich ein Beispiel an den Leuten im Süden nehmen. Wenn dort eine Frau angepöbelt wird, dann greift sofort ein Dutzend Leute ein. Und bei uns? Hier schauen viele weg.
Die junge Frau an der Klybeckstrasse hat sich gewehrt, und ihr Freund wollte sie unterstützen. Am Schluss landeten beide im Notfall.
Ich kenne die Umstände nicht genau. Generell gilt, dass man die Situation deeskalieren soll, wenn man unterlegen ist. Eigene Provokationen helfen dann wenig. Stattdessen sollte man den Verstand einsetzen und möglichst viele Informationen sammeln. Wenn das nicht hilft, so gibt es Handys, um die Polizei anzurufen.
Was können die Behörden tun?
In Basel tun die Behörden alles, was in ihrer Macht steht. Wir gehen scharf gegen straffällige Ausländer vor, wir haben eine der höchsten Ausschaffungsraten. Unsere Sorge ist, dass sich die Gesellschaft aus der sozialen Verantwortung und Kontrolle zurückzieht. Die Probleme im öffentlichen Raum nehmen zu. Da müssen alle, vor allem die Männer, Gegensteuer geben. Die Behörden und vor allem die Polizei sind die Sicherheitsprofis. Damit sich die Menschen im öffentlichen Raum sicher fühlen, braucht es aber vor allem eine gute soziale Kontrolle. Je besser diese ist, desto schneller ist die Polizei vor Ort, wenn sie gebraucht wird.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Mann fällt 21-Jährige an
Eine 21-jährige Frau ist in Basel von einem unbekannten Mann angegriffen und gewürgt worden. Die Polizei geht auf Grund der Tatumstände davon aus, dass es sich um eine sexuell motivierte Straftat handelt.
Die 21-jährige Frau war vor Tagesanbruch zwischen 6.00 und 6.30 Uhr zu Fuss in der Kandererstrasse unterwegs, als ein unbekannter Mann ihren Weg kreuzte und sie kurz ansprach. Sie ging sofort weiter, doch der Mann packte sie wenig später, würgte sie und hielt ihr auch den Mund zu.
Der Unhold zerrte sie in einen dunklen Hinterhof und drückte sie auf den Boden. Er liess erst von ihr ab, als sie schreien konnte; dann flüchtete er.
Sie blieb benommen am Boden sitzen. Da kam ein Mann in einem weissem Bademantel und mit einer Taschenlampe und fragte sie nach dem Geschehen - auch dieser Mann wird nun um eine Zeugenaussage gebeten. Das Opfer war jedoch noch zu verwirrt für Angaben. Die Frau ging darauf nach Hause und erstattete erst später Anzeige.
Bei diesem Angriff erlitt die Frau Würgemale am Hals und diverse Hautabschürfungen. Gemäss Staatsanwaltschaft deuten die Tatumstände auf eine sexuell motivierte Straftat hin. Der Täter wird als dunkelhäutiger etwa 25-Jähriger mit schwarzen Haaren und rundem Kopf beschrieben; er habe eine rote Jacke und rote Hosen getragen.
20min.ch
Eine 21-jährige Frau ist in Basel von einem unbekannten Mann angegriffen und gewürgt worden. Die Polizei geht auf Grund der Tatumstände davon aus, dass es sich um eine sexuell motivierte Straftat handelt.
Die 21-jährige Frau war vor Tagesanbruch zwischen 6.00 und 6.30 Uhr zu Fuss in der Kandererstrasse unterwegs, als ein unbekannter Mann ihren Weg kreuzte und sie kurz ansprach. Sie ging sofort weiter, doch der Mann packte sie wenig später, würgte sie und hielt ihr auch den Mund zu.
Der Unhold zerrte sie in einen dunklen Hinterhof und drückte sie auf den Boden. Er liess erst von ihr ab, als sie schreien konnte; dann flüchtete er.
Sie blieb benommen am Boden sitzen. Da kam ein Mann in einem weissem Bademantel und mit einer Taschenlampe und fragte sie nach dem Geschehen - auch dieser Mann wird nun um eine Zeugenaussage gebeten. Das Opfer war jedoch noch zu verwirrt für Angaben. Die Frau ging darauf nach Hause und erstattete erst später Anzeige.
Bei diesem Angriff erlitt die Frau Würgemale am Hals und diverse Hautabschürfungen. Gemäss Staatsanwaltschaft deuten die Tatumstände auf eine sexuell motivierte Straftat hin. Der Täter wird als dunkelhäutiger etwa 25-Jähriger mit schwarzen Haaren und rundem Kopf beschrieben; er habe eine rote Jacke und rote Hosen getragen.
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Basler Messerstecherei geklärt - Haupttäter in U-Haft
Die Messerstecherei vom vergangenen 29. September in Basel, bei der ein 17-jähriger Türke erheblich verletzt worden war, ist geklärt. Die Täter sind vier einschlägig bekannte Schläger.
Die Jugendanwaltschaft Basel-Stadt hat laut Mitteilung vom Mittwoch vier Jugendliche als mutmassliche Täter ermittelt und festgenommen. Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 15 und 16 Jahren sowie um einen 17-jährigen Türken. Mit Ausnahme des Haupttäters, der sich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verantworten muss, sind alle wieder auf freiem Fuss.
Die Ermittlungen ergaben zudem, dass die Jugendlichen für weitere Gewalttaten am Rheinbord in den vergangenen Sommermonaten verantwortlich sind. Die Jugendanwaltschaft kündigte ausserdem an, sie werde mit Blick auf die bevorstehende Herbstmesse bei Gewaltdelikten unmissverständlich durchgreifen.
20min
Die Messerstecherei vom vergangenen 29. September in Basel, bei der ein 17-jähriger Türke erheblich verletzt worden war, ist geklärt. Die Täter sind vier einschlägig bekannte Schläger.
Die Jugendanwaltschaft Basel-Stadt hat laut Mitteilung vom Mittwoch vier Jugendliche als mutmassliche Täter ermittelt und festgenommen. Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 15 und 16 Jahren sowie um einen 17-jährigen Türken. Mit Ausnahme des Haupttäters, der sich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verantworten muss, sind alle wieder auf freiem Fuss.
Die Ermittlungen ergaben zudem, dass die Jugendlichen für weitere Gewalttaten am Rheinbord in den vergangenen Sommermonaten verantwortlich sind. Die Jugendanwaltschaft kündigte ausserdem an, sie werde mit Blick auf die bevorstehende Herbstmesse bei Gewaltdelikten unmissverständlich durchgreifen.
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Allschwil: Polizei sucht Unhold mit schwarzem Auto
Die Gemeinde Allschwil sucht einen Mann in einem schwarzen Auto. Dieser soll versucht haben, Kinder in seinen Wagen zu locken. Die Polizei observiert nun die Schulwege.
Im Zeitraum zwischen dem 21. und dem 31. Oktober sind der Baselbieter Polizei vier Fälle gemeldet worden, in denen ein etwa 30-jähriger, dunkelhaariger Mann in einem schwarzen Auto (vermutlich ein BMW) Kinder angesprochen und versucht habe, sie in sein Auto zu locken. «Wir sind jedesmal ausgerückt, haben aber nichts Konkretes festgestellt» sagte Polizeisprecher Meinrad Stöcklin am Wochenende auf Anfrage. Trotzdem werde bis auf Weiteres vor allem bei Schulschluss Polizeipräsenz markiert und die Schulwege würden beobachtet. Ähnliches habe sich bereits vor zwei Jahren abgespielt u2013 damals war es ein rotes Auto.
Gleichzeitig hat die Schulleitung den 1100 Kindergärtlern und Primarschülern einen Brief an die Eltern mitgegeben. «Ohne Panik verbreiten zu wollen, bitten wir die Eltern darin, mit den Kindern darüber zu reden», sagt Schulleiter Marc Arnold. Wurde früher mit Bonbons oder mit «Häsli angucken» gelockt, hiesse es heute etwa: «Deinem Mami ist etwas passiert, komm, ich fahr dich hin», weiss Arnold. Eine Mutter, die wie manch andere zurzeit ihr Kind von der Schule abholt, sagt: «Es ist ein unheimliches Gefühl, so einen Kerl in der Gegend zu wissen.»
20min.ch
Die Gemeinde Allschwil sucht einen Mann in einem schwarzen Auto. Dieser soll versucht haben, Kinder in seinen Wagen zu locken. Die Polizei observiert nun die Schulwege.
Im Zeitraum zwischen dem 21. und dem 31. Oktober sind der Baselbieter Polizei vier Fälle gemeldet worden, in denen ein etwa 30-jähriger, dunkelhaariger Mann in einem schwarzen Auto (vermutlich ein BMW) Kinder angesprochen und versucht habe, sie in sein Auto zu locken. «Wir sind jedesmal ausgerückt, haben aber nichts Konkretes festgestellt» sagte Polizeisprecher Meinrad Stöcklin am Wochenende auf Anfrage. Trotzdem werde bis auf Weiteres vor allem bei Schulschluss Polizeipräsenz markiert und die Schulwege würden beobachtet. Ähnliches habe sich bereits vor zwei Jahren abgespielt u2013 damals war es ein rotes Auto.
Gleichzeitig hat die Schulleitung den 1100 Kindergärtlern und Primarschülern einen Brief an die Eltern mitgegeben. «Ohne Panik verbreiten zu wollen, bitten wir die Eltern darin, mit den Kindern darüber zu reden», sagt Schulleiter Marc Arnold. Wurde früher mit Bonbons oder mit «Häsli angucken» gelockt, hiesse es heute etwa: «Deinem Mami ist etwas passiert, komm, ich fahr dich hin», weiss Arnold. Eine Mutter, die wie manch andere zurzeit ihr Kind von der Schule abholt, sagt: «Es ist ein unheimliches Gefühl, so einen Kerl in der Gegend zu wissen.»
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Engra?Modern Times hat geschrieben:Allschwil: Polizei sucht Unhold mit schwarzem Auto
Die Gemeinde Allschwil sucht einen Mann in einem schwarzen Auto. Dieser soll versucht haben, Kinder in seinen Wagen zu locken. Die Polizei observiert nun die Schulwege.
Im Zeitraum zwischen dem 21. und dem 31. Oktober sind der Baselbieter Polizei vier Fälle gemeldet worden, in denen ein etwa 30-jähriger, dunkelhaariger Mann in einem schwarzen Auto (vermutlich ein BMW) Kinder angesprochen und versucht habe, sie in sein Auto zu locken. «Wir sind jedesmal ausgerückt, haben aber nichts Konkretes festgestellt» sagte Polizeisprecher Meinrad Stöcklin am Wochenende auf Anfrage. Trotzdem werde bis auf Weiteres vor allem bei Schulschluss Polizeipräsenz markiert und die Schulwege würden beobachtet. Ähnliches habe sich bereits vor zwei Jahren abgespielt u2013 damals war es ein rotes Auto.
Gleichzeitig hat die Schulleitung den 1100 Kindergärtlern und Primarschülern einen Brief an die Eltern mitgegeben. «Ohne Panik verbreiten zu wollen, bitten wir die Eltern darin, mit den Kindern darüber zu reden», sagt Schulleiter Marc Arnold. Wurde früher mit Bonbons oder mit «Häsli angucken» gelockt, hiesse es heute etwa: «Deinem Mami ist etwas passiert, komm, ich fahr dich hin», weiss Arnold. Eine Mutter, die wie manch andere zurzeit ihr Kind von der Schule abholt, sagt: «Es ist ein unheimliches Gefühl, so einen Kerl in der Gegend zu wissen.»
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Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit
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Basel (AP) Beim mexikanischen Konsulat in Basel haben unbekannte
Täter am frühen Dienstagmorgen massive Sachbeschädigungen verübt.
Sie warfen Gläser mit orangefarbener Flüssigkeit an die
Hausfassade, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte. Dabei sei
nebst dem Gebäude auch das mexikanische Hoheitszeichen beschädigt
und das Trottoir verschmiert worden. Zudem seien Parolen angebracht
worden, bei denen auf die zivilen Unruhen in Mexiko hingewiesen
worden sei. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die
Sachbeschädigungen einen politisch motivierten Hintergrund haben
und in Zusammenhang mit dem Widerstand in der mexikanischen Stadt
Oaxaca stehen dürften. Die mexikanische Regierung hatte vor kurzem
rund 4.000 Bundespolizisten nach Oaxaca geschickt, um einen seit
Monaten dauernden Aufstand unter Kontrolle zu bringen. Die
Aufständischen - Linke, Anarchisten und indianische Aktivisten -
werfen Gouverneur Ulises Ruiz Korruption und Unterdrückung vor.
Täter am frühen Dienstagmorgen massive Sachbeschädigungen verübt.
Sie warfen Gläser mit orangefarbener Flüssigkeit an die
Hausfassade, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte. Dabei sei
nebst dem Gebäude auch das mexikanische Hoheitszeichen beschädigt
und das Trottoir verschmiert worden. Zudem seien Parolen angebracht
worden, bei denen auf die zivilen Unruhen in Mexiko hingewiesen
worden sei. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die
Sachbeschädigungen einen politisch motivierten Hintergrund haben
und in Zusammenhang mit dem Widerstand in der mexikanischen Stadt
Oaxaca stehen dürften. Die mexikanische Regierung hatte vor kurzem
rund 4.000 Bundespolizisten nach Oaxaca geschickt, um einen seit
Monaten dauernden Aufstand unter Kontrolle zu bringen. Die
Aufständischen - Linke, Anarchisten und indianische Aktivisten -
werfen Gouverneur Ulises Ruiz Korruption und Unterdrückung vor.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Riehen: Pneus von über 100 Autos zerstochen
Riehen. AP/baz. Eine unbekannte Täterschaft hat in Riehen in der Nacht zum Sonntag die Pneus von über 100 Autos aufgeschlitzt. Der Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Franken geschätzt, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt bekannt gab.
baz.ch
Riehen. AP/baz. Eine unbekannte Täterschaft hat in Riehen in der Nacht zum Sonntag die Pneus von über 100 Autos aufgeschlitzt. Der Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Franken geschätzt, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt bekannt gab.
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Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Was motiviert einen zu solch unsinnigen Taten?Modern Times hat geschrieben:Riehen: Pneus von über 100 Autos zerstochen
Riehen. AP/baz. Eine unbekannte Täterschaft hat in Riehen in der Nacht zum Sonntag die Pneus von über 100 Autos aufgeschlitzt. Der Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Franken geschätzt, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt bekannt gab.
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Langeweile, Gruppendruck, Drogen, Alkohol, charakterliche Deformation, Eifersucht, fehlende Perspektiven, mangelnde schulische Leistung, etc.jay hat geschrieben:Was motiviert einen zu solch unsinnigen Taten?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- redangel
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Du hast die schlechte Kindheit, zu wenig Liebe und den Druck der Gesellschaft vergessenSpirit of St. Jakob hat geschrieben:Langeweile, Gruppendruck, Drogen, Alkohol, charakterliche Deformation, Eifersucht, fehlende Perspektiven, mangelnde schulische Leistung, etc.

_____________________________________________
Zitat von Gevatter Rhein
So bis e bitzeli lieb zum Red-Ängeli do
- Spirit of St. Jakob
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Ich bin eher der Meinung, dass sie zu Hause anscheinend zu wenig oft geschlagen wurden!!!redangel hat geschrieben:Du hast die schlechte Kindheit, zu wenig Liebe und den Druck der Gesellschaft vergessen![]()
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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Hmm anschienend grad vor minere Huustüüre.. einigi Autos mit Platte. Tja, zum Glück hani e GarageModern Times hat geschrieben:Riehen: Pneus von über 100 Autos zerstochen
Riehen. AP/baz. Eine unbekannte Täterschaft hat in Riehen in der Nacht zum Sonntag die Pneus von über 100 Autos aufgeschlitzt. Der Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Franken geschätzt, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt bekannt gab.
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- Pippo Inzaghi
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In der Tat sehr sehr clever, wenn einem Kind Gewalt als Problemlöser eingeprügelt wird. Darum sind sie dann auch alle so friedlich draussen, wenn sie kein anderes Mittel zur Konfliktbewältigung kennen...Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Ich bin eher der Meinung, dass sie zu Hause anscheinend zu wenig oft geschlagen wurden!!!
Hochintelligent!
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Und wenn man sie erwischt? Einmal streicheln und wieder heim schicken... Wenn es meine Pneus gewesen wären und ich wüsste, wers gemacht hat, dann wäre Selbstjustiz eben doch wieder mal das einzige, das einen Eindruck hinterlässt...Riehen. AP/baz. Eine unbekannte Täterschaft hat in Riehen in der Nacht zum Sonntag die Pneus von über 100 Autos aufgeschlitzt. Der Sachschaden wird auf mehrere 10.000 Franken geschätzt, wie die Staatsanwaltschaft des Kantons Basel-Stadt bekannt gab.
Auch hier (es handelt sich um 3 Schweizer und einen Türken) biete ich wetten an, dass die 3 vor ihrem 18. Lebenjahr noch mindestens einmal wieder an Körperverletzung oder ähnlichem beteiligt sind - woraufhin sie dann wieder freigelassen und einmal lieb gestreichelt werdenDie Jugendanwaltschaft Basel-Stadt hat laut Mitteilung vom Mittwoch vier Jugendliche als mutmassliche Täter ermittelt und festgenommen. Es handelt sich um drei Schweizer im Alter von 15 und 16 Jahren sowie um einen 17-jährigen Türken. Mit Ausnahme des Haupttäters, der sich wegen versuchter vorsätzlicher Tötung verantworten muss, sind alle wieder auf freiem Fuss.

[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Es wird immer schlimmer in der Regio Basiliensis...
Beim Spicken erwischt: Liestaler Schüler droht Lehrer mit Mord
Ein 19-jähriger Lehrling drohte seinem Lehrer vor versammelter Klasse, er werde ihn umbringen. Der Lehrer hatte ihn beim Abschreiben erwischt.
Der Vorfall ereignete sich vergangenen Donnerstag. Nach Angaben des Bezirksstatthalteramtes Liestal vom Montag verliess der aus dem Iran stammende Schüler während der Schulstunde zeitweise das Klassenzimmer, kehrte aber kurz vor der Pause wieder zurück.
Der Schüler habe den Lehrer vor der Klasse verbal beschimpft. Er habe Akten und weitere Gegenstände vom Schreibpult des Lehrers zu Boden geworfen und ihm gedroht, er werde ihn umbringen. Ein Mitschüler habe eingegriffen und den Kollegen aus dem Zimmer gebracht.
Nach dem Eingang der Strafanzeige nahm das Bezirksstatthalteramt den Lehrling am vergangenen Freitag fest, wie Mediensprecher Albert Augustin auf Anfrage sagte. Es sei ein Strafverfahren eröffnet worden. Es sei dies im Bezirk Liestal das erste Mal, dass ein Schüler wegen eines solchen Vorfalles festgenommen wurde.
20min.ch
Beim Spicken erwischt: Liestaler Schüler droht Lehrer mit Mord
Ein 19-jähriger Lehrling drohte seinem Lehrer vor versammelter Klasse, er werde ihn umbringen. Der Lehrer hatte ihn beim Abschreiben erwischt.
Der Vorfall ereignete sich vergangenen Donnerstag. Nach Angaben des Bezirksstatthalteramtes Liestal vom Montag verliess der aus dem Iran stammende Schüler während der Schulstunde zeitweise das Klassenzimmer, kehrte aber kurz vor der Pause wieder zurück.
Der Schüler habe den Lehrer vor der Klasse verbal beschimpft. Er habe Akten und weitere Gegenstände vom Schreibpult des Lehrers zu Boden geworfen und ihm gedroht, er werde ihn umbringen. Ein Mitschüler habe eingegriffen und den Kollegen aus dem Zimmer gebracht.
Nach dem Eingang der Strafanzeige nahm das Bezirksstatthalteramt den Lehrling am vergangenen Freitag fest, wie Mediensprecher Albert Augustin auf Anfrage sagte. Es sei ein Strafverfahren eröffnet worden. Es sei dies im Bezirk Liestal das erste Mal, dass ein Schüler wegen eines solchen Vorfalles festgenommen wurde.
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Modern Times hat geschrieben:Es wird immer schlimmer in der Regio Basiliensis...
Beim Spicken erwischt: Liestaler Schüler droht Lehrer mit Mord
Ein 19-jähriger Lehrling drohte seinem Lehrer vor versammelter Klasse, er werde ihn umbringen. Der Lehrer hatte ihn beim Abschreiben erwischt.
Der Vorfall ereignete sich vergangenen Donnerstag. Nach Angaben des Bezirksstatthalteramtes Liestal vom Montag verliess der aus dem Iran stammende Schüler während der Schulstunde zeitweise das Klassenzimmer, kehrte aber kurz vor der Pause wieder zurück.
Der Schüler habe den Lehrer vor der Klasse verbal beschimpft. Er habe Akten und weitere Gegenstände vom Schreibpult des Lehrers zu Boden geworfen und ihm gedroht, er werde ihn umbringen. Ein Mitschüler habe eingegriffen und den Kollegen aus dem Zimmer gebracht.
Nach dem Eingang der Strafanzeige nahm das Bezirksstatthalteramt den Lehrling am vergangenen Freitag fest, wie Mediensprecher Albert Augustin auf Anfrage sagte. Es sei ein Strafverfahren eröffnet worden. Es sei dies im Bezirk Liestal das erste Mal, dass ein Schüler wegen eines solchen Vorfalles festgenommen wurde.
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Ist ja voll schlimm

Bei uns wurden auch Lehrer mit solchen Worten bedroht - interessierte aber keine Sau.

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Passt zum User, so what?Pippo Inzaghi hat geschrieben:Ein idiotisches Posting mit einer idiotischen Aussage. Sorry.
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Ich frage mich lediglich, warum nun nach Emsdet wieder so grosse Wellen um jede Drohung usw. geworfen werden und nach 2 Monaten kein Hahn mehr danach kräht, bis zum nächsten Mal etwas passiert.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Ein idiotisches Posting mit einer idiotischen Aussage. Sorry.
Würde man nicht immer nach solchen Taten überreagieren und sich die Sensibilität und den Tatendrang aufsparen, so könnte man auch die wirklich gefährlichen "Fälle" erkennen.