Bhf SBB zu...
- Snowy
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AAAAAAAAARRRRRRRRGGGHHHHH
E stund zlang in Zirü gsi wäg dem scheiss!
Für was hen mir eigentlich e Polizei Eingreifftruppe??!
E stund zlang in Zirü gsi wäg dem scheiss!
Für was hen mir eigentlich e Polizei Eingreifftruppe??!
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Huber
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An Alle, die mal wieder an der Polizei rummotzen:
BS hat eine der besten Interventionseinheiten der CH (Basilisk). Macht euch mal keine Sorgen. Die wissen, was sie tun, wie sie es tun, wann sie es tun etc.
BS hat eine der besten Interventionseinheiten der CH (Basilisk). Macht euch mal keine Sorgen. Die wissen, was sie tun, wie sie es tun, wann sie es tun etc.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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- Spirit of St. Jakob
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Unglaublich wie sich hier Leute aufregen können, wenn ihr ach so heiliger Feierabend einmal pro Schaltjahr aufgrund von höherer Gewalt eine winzige Stunde hinausgezögert wird... wirkt ja geradezu lächerlich!
Anstatt dass man froh ist, dass nichts passiert ist!

Anstatt dass man froh ist, dass nichts passiert ist!

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Wieso "einer der besten"? Das sind doch die wo e Familie überfalle und sogar eme behinderte kind dr d'auge mit eme stoffsack ala amis im irak bedeckt händ, derbi isch dr hauptverdächtigti nid dheime gsi sondern am schaffe (was me noch wuchelange observation wirklich wüsse söt).Huber hat geschrieben:An Alle, die mal wieder an der Polizei rummotzen:
BS hat eine der besten Interventionseinheiten der CH (Basilisk). Macht euch mal keine Sorgen. Die wissen, was sie tun, wie sie es tun, wann sie es tun etc.

¡Hasta la victoria siempre!
It's a Motherfucker
Being here without you
thinking 'bout the good times
thinkin 'bout the bad
And I won't ever be the same
It's a Motherfucker
Getting through a Sunday
Talking to the walls just me again
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"Die SE Basilisk ist eine Halbprofitruppe d.h. sie verrichtet neben den Spezialaufgaben auch täglichen Polizeidienst."Huber hat geschrieben:An Alle, die mal wieder an der Polizei rummotzen:
BS hat eine der besten Interventionseinheiten der CH (Basilisk). Macht euch mal keine Sorgen. Die wissen, was sie tun, wie sie es tun, wann sie es tun etc.
PS links am desktop befindet sich ein intro link... ]http://home.tiscalinet.ch/tburkhard/Start.htm[/url]
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- Spirit of St. Jakob
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Tausende Pendler Betroffen - TÄter ÜberwÄltigt
Basler Hauptbahnhof nach Schüssen gesperrt
Basel. SDA/baz. Nach Schüssen in der Nähe des Basler Bahnhofs ist am Montagabend während des Feierabendverkehrs der Bahnhof gesperrt worden. Der Bahnverkehr wurde eingestellt. Tausende von Reisenden waren betroffen. Der Schütze wurde gefasst, verletzt wurde niemand.
Ein Verkehrsdienstangesteller der Polizei hatte kurz nach 16 Uhr beim Vorbeigehen in einem Haus an der Hochstrasse, die parallel zu den Zuggeleisen verläuft, Ladegeräusche eines Gewehrs und Schüsse gehört. In der Folge wurde eine Sondereinheit der Polizei aufgeboten.
Zugverkehr eingestellt
Weil das Haus, in dem sich der Schütze befand, direkt an den Geleisen liegt, wurde um 18 Uhr aus Sicherheitsgründen der Zugverkehr eingestellt. Die Polizei hielt es für möglich, dass der Schütze Züge im Visier hatte. Während einer Stunde konnten keine Züge in Basel ein- oder ausfahren. Tausende von Reisenden waren betroffen.
Laut SBB-Sprecher Christian Kräuchi wurden zwischen 18 und 19 Uhr rund 40 Züge in den umliegenden Bahnhöfen angehalten. Für die Reisenden seien soweit möglich Ersatzbusse organisiert worden, sagte Kräuchi.
Auch in Basel, wo die Trams teilweise umgeleitet werden mussten, wurden zusätzliche Busse eingesetzt. Ausserdem richtete die SBB eine Hotline ein. Um 19 Uhr gab die Polizei Entwarnung, die Züge konnten wieder normal verkehren.
Haus gestürmt
Die Polizei hatte kurz zuvor das Haus gestürmt. Der Schütze -ein 37-jähriger Italiener - befand sich in einer Wohnung im ersten Stock. Er hatte vier bis fünf Schüsse abgegeben. Während der Polizeiaktion warf er einen Müllsack durch das Fenster hindurch. Die Polizei brach die Wohnungstür auf und überwältigte den Mann.
In der Wohnung, in der sich ausser dem Schützen niemand aufhielt, habe die Polizei ein Chaos vorgefunden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zwei Gewehre seien sichergestellt worden. Es handle sich nicht um Sturmgewehre. Das Motiv des Schützen war am Montagabend unbekannt, die Umstände werden untersucht.
Basel. SDA/baz. Nach Schüssen in der Nähe des Basler Bahnhofs ist am Montagabend während des Feierabendverkehrs der Bahnhof gesperrt worden. Der Bahnverkehr wurde eingestellt. Tausende von Reisenden waren betroffen. Der Schütze wurde gefasst, verletzt wurde niemand.
Ein Verkehrsdienstangesteller der Polizei hatte kurz nach 16 Uhr beim Vorbeigehen in einem Haus an der Hochstrasse, die parallel zu den Zuggeleisen verläuft, Ladegeräusche eines Gewehrs und Schüsse gehört. In der Folge wurde eine Sondereinheit der Polizei aufgeboten.
Zugverkehr eingestellt
Weil das Haus, in dem sich der Schütze befand, direkt an den Geleisen liegt, wurde um 18 Uhr aus Sicherheitsgründen der Zugverkehr eingestellt. Die Polizei hielt es für möglich, dass der Schütze Züge im Visier hatte. Während einer Stunde konnten keine Züge in Basel ein- oder ausfahren. Tausende von Reisenden waren betroffen.
Laut SBB-Sprecher Christian Kräuchi wurden zwischen 18 und 19 Uhr rund 40 Züge in den umliegenden Bahnhöfen angehalten. Für die Reisenden seien soweit möglich Ersatzbusse organisiert worden, sagte Kräuchi.
Auch in Basel, wo die Trams teilweise umgeleitet werden mussten, wurden zusätzliche Busse eingesetzt. Ausserdem richtete die SBB eine Hotline ein. Um 19 Uhr gab die Polizei Entwarnung, die Züge konnten wieder normal verkehren.
Haus gestürmt
Die Polizei hatte kurz zuvor das Haus gestürmt. Der Schütze -ein 37-jähriger Italiener - befand sich in einer Wohnung im ersten Stock. Er hatte vier bis fünf Schüsse abgegeben. Während der Polizeiaktion warf er einen Müllsack durch das Fenster hindurch. Die Polizei brach die Wohnungstür auf und überwältigte den Mann.
In der Wohnung, in der sich ausser dem Schützen niemand aufhielt, habe die Polizei ein Chaos vorgefunden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Zwei Gewehre seien sichergestellt worden. Es handle sich nicht um Sturmgewehre. Das Motiv des Schützen war am Montagabend unbekannt, die Umstände werden untersucht.
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Jetzt chunnt eine und motzt im Motzfohrum gege d Motzer, das gits doch gar nid - so öpis aber auSpirit of St. Jakob hat geschrieben:Unglaublich wie sich hier Leute aufregen können, wenn ihr ach so heiliger Feierabend einmal pro Schaltjahr aufgrund von höherer Gewalt eine winzige Stunde hinausgezögert wird... wirkt ja geradezu lächerlich!![]()
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- Starmaster
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Arbeitet dort, wo Ihr Eure Steuern zahlt, ihr Verdingbuben aus BL und AG!
Dann klappts auch mit dem schiesswütigen Nachbarn.
Nieder mit dem nichtrauchenden Pendlergesindel in rauchfreien SBB Zügen!
Private Häuserkampfübungen sind ok!
Es war wieder kein böser Schweizer, nur so nebenbei....
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FCB, la raison d'être!
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Sonst hätten sie ja mind. 1 Sturmgewehr gefunden....Mätzli hat geschrieben:Es war wieder kein böser Schweizer, nur so nebenbei....

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Auf der Seite hat es ein paar lustige Aussagen:Hans hat geschrieben:"Die SE Basilisk ist eine Halbprofitruppe d.h. sie verrichtet neben den Spezialaufgaben auch täglichen Polizeidienst."
PS links am desktop befindet sich ein intro link... ]http://home.tiscalinet.ch/tburkhard/Start.htm[/url]
"In der Schweiz hat jeder Wehrpflichtige ein Sturmgewehr zuhause. Das birgt bei jedem Einsatz eine zusätzliche Gefahr."
Wasser auf die Mühlen aller, die das neu regeln wollen.
"Die Ausbildung zum Personenschutz ist sehr vielseitig und beinhaltet einen grossen theoretischen Teil.
Ein Kniggekurs ist ebenfalls inbegriffen, damit sich der Bewacher im Beisein des VIP dementsprechend verhalten kann!"
Mit anderen Worten: Ohne Knigge-Kurs ist ein Polizist alles andere als höflich...
"Anforderungsprofil:
- stabile Persönlichkeit
- hohe Einsatzbereitschaft "
Damit grenzt man die Auswahl möglicher Kandidaten bei der Polizei ein. Sollte nicht jeder Polizist diese Anforderungen erfüllen?
Höhere Gewalt? Der Typ war gerade mal im ersten Stock!Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Unglaublich wie sich hier Leute aufregen können, wenn ihr ach so heiliger Feierabend einmal pro Schaltjahr aufgrund von höherer Gewalt eine winzige Stunde hinausgezögert wird... wirkt ja geradezu lächerlich!![]()
Anstatt dass man froh ist, dass nichts passiert ist!![]()

Ansonsten: Gündülü wie es leibt und lebt. Ich für meinen Teil bin froh, dass diesmal nichts passiert ist.
© Basilou, 2024
"In der Schweiz hat jeder Wehrpflichtige ein Sturmgewehr zuhause. Das birgt bei jedem Einsatz eine zusätzliche Gefahr."
Der Täter war nicht Schweizer. Eine Dienstwaffe war (einmal mehr) nicht involviert.
Bin aber sicher, dass das bei der nun anstehenden Diskussion grosszügig unter den Teppich gekehrt werden wird von "interessierten Kreisen".
Der Täter war nicht Schweizer. Eine Dienstwaffe war (einmal mehr) nicht involviert.
Bin aber sicher, dass das bei der nun anstehenden Diskussion grosszügig unter den Teppich gekehrt werden wird von "interessierten Kreisen".
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Mann schoss in Wohnung um sich
BASEL. WEGEN DER SCHIESSEREI WAR DIE HOCHSTRASSE IM GUNDELI FAST DREI STUNDEN GESPERRT

Abgesperrt. An der Bruderholzstrasse standen etliche Sanitäts- und Polizeiautos bereit. Foto Henry Muchenberger
Martina Rutschmann, Stefan Gyr
Um 16.10 Uhr fiel der erste Schuss. Weitere Schüsse folgten. Nach knapp drei Stunden überwältigte die Polizei einen 37-jährigen Italiener. Bei der Schiesserei wurde niemand verletzt.
Sie war auf dem Heimweg. Doch die Polizei liess sie nicht in die Hochstrasse einbiegen. Die Frau harrte drei Stunden in der Kälte aus, bis die Polizei die Strasse freigab. Dutzenden Anwohnern ging es so. Das Gebiet rund um die Strasse war von 16.10 Uhr bis 19 Uhr gesperrt.
Zuvor, kurz nach 16 Uhr, lief ein Polizist an der Hochstrasse 67 vorbei. Er hörte das Ladegeräusch einer Waffe und dann einen Schuss - und alarmierte die Kollegen. Weitere Schüsse folgten. Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft, spricht von vier oder fünf Schüssen.
Es ist kurz nach 18 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt weiss noch niemand, ob es sich nur um einen Schützen handelt. Ob dieser auf Menschen schiesst oder ziellos aus dem Fenster ballert. Die Wohnung hat Fenster auf die Hochstrasse und auf die Gleise des Bahnhofs. Peter Gill informiert die Presseleute im 15-Minuten-Takt über den neusten Stand. Sondereinheiten versuchen, die Wohnung zu stürmen. Die Sanität sei vorbereitet. Die Feuerwehr sei vor Ort. Ausserdem habe jemand einen Sack aus der Wohnung geworfen.
Die Zeit vergeht, nichts passiert. Bis Gill verkündet: «Die Sondereinheit der Polizei hat einen Mann überwältigt und zwei Sturmgewehre sichergestellt. Es gibt keine Verletzten.» Der Schütze sei allein in der Wohnung gewesen. Jetzt dürfen die Menschen nach Hause.
Die Scheibe im ersten Stock des Tatorts ist zerschlagen. Vor dem Haus liegt ein Müllsack, Teile einer Lampe quellen heraus. Laut Gill herrscht in der Wohnung ein Chaos. Über die Gründe der Schiesserei weiss er noch nichts. Der Schütze ist ein 37-jähriger Italiener.
Zugverkehr eingestellt. Der Vorfall hat für Tausende von Pendlern, die zur Stosszeit unterwegs sind, Folgen. Die 10er- und 11er-Trams werden über die St. Jakobs-Strasse umgeleitet. Im Bahnhof wird über Lautsprecher durchgesagt, «wegen eines Grosseinsatzes der Polizei» könnten keine Züge ein- und ausfahren. Um 18.15 Uhr wird den Reisenden Richtung Olten empfohlen, die Züge zu verlassen und am Aeschenplatz Tram oder Bus zu benutzen. Die Leute tragen es mit Fassung. In der Passerelle steht Informationspersonal bereit. In hellen Scharen machen sich die Leute zum Aeschenplatz auf, wo sich auf den Warteinseln Menschentrauben fast wie an der Fasnacht bilden. In den ersten Trams und Bussen findet nur ein kleiner Teil der Wartenden Platz. Erst um 19 Uhr wird der Zugverkehr wieder aufgenommen.
http://www.baz.ch
BASEL. WEGEN DER SCHIESSEREI WAR DIE HOCHSTRASSE IM GUNDELI FAST DREI STUNDEN GESPERRT

Abgesperrt. An der Bruderholzstrasse standen etliche Sanitäts- und Polizeiautos bereit. Foto Henry Muchenberger
Martina Rutschmann, Stefan Gyr
Um 16.10 Uhr fiel der erste Schuss. Weitere Schüsse folgten. Nach knapp drei Stunden überwältigte die Polizei einen 37-jährigen Italiener. Bei der Schiesserei wurde niemand verletzt.
Sie war auf dem Heimweg. Doch die Polizei liess sie nicht in die Hochstrasse einbiegen. Die Frau harrte drei Stunden in der Kälte aus, bis die Polizei die Strasse freigab. Dutzenden Anwohnern ging es so. Das Gebiet rund um die Strasse war von 16.10 Uhr bis 19 Uhr gesperrt.
Zuvor, kurz nach 16 Uhr, lief ein Polizist an der Hochstrasse 67 vorbei. Er hörte das Ladegeräusch einer Waffe und dann einen Schuss - und alarmierte die Kollegen. Weitere Schüsse folgten. Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft, spricht von vier oder fünf Schüssen.
Es ist kurz nach 18 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt weiss noch niemand, ob es sich nur um einen Schützen handelt. Ob dieser auf Menschen schiesst oder ziellos aus dem Fenster ballert. Die Wohnung hat Fenster auf die Hochstrasse und auf die Gleise des Bahnhofs. Peter Gill informiert die Presseleute im 15-Minuten-Takt über den neusten Stand. Sondereinheiten versuchen, die Wohnung zu stürmen. Die Sanität sei vorbereitet. Die Feuerwehr sei vor Ort. Ausserdem habe jemand einen Sack aus der Wohnung geworfen.
Die Zeit vergeht, nichts passiert. Bis Gill verkündet: «Die Sondereinheit der Polizei hat einen Mann überwältigt und zwei Sturmgewehre sichergestellt. Es gibt keine Verletzten.» Der Schütze sei allein in der Wohnung gewesen. Jetzt dürfen die Menschen nach Hause.
Die Scheibe im ersten Stock des Tatorts ist zerschlagen. Vor dem Haus liegt ein Müllsack, Teile einer Lampe quellen heraus. Laut Gill herrscht in der Wohnung ein Chaos. Über die Gründe der Schiesserei weiss er noch nichts. Der Schütze ist ein 37-jähriger Italiener.
Zugverkehr eingestellt. Der Vorfall hat für Tausende von Pendlern, die zur Stosszeit unterwegs sind, Folgen. Die 10er- und 11er-Trams werden über die St. Jakobs-Strasse umgeleitet. Im Bahnhof wird über Lautsprecher durchgesagt, «wegen eines Grosseinsatzes der Polizei» könnten keine Züge ein- und ausfahren. Um 18.15 Uhr wird den Reisenden Richtung Olten empfohlen, die Züge zu verlassen und am Aeschenplatz Tram oder Bus zu benutzen. Die Leute tragen es mit Fassung. In der Passerelle steht Informationspersonal bereit. In hellen Scharen machen sich die Leute zum Aeschenplatz auf, wo sich auf den Warteinseln Menschentrauben fast wie an der Fasnacht bilden. In den ersten Trams und Bussen findet nur ein kleiner Teil der Wartenden Platz. Erst um 19 Uhr wird der Zugverkehr wieder aufgenommen.
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Es geht mir nicht darum, ob man es von Anfang an wusste. War für die Beurteilung auch egal ( auch eine "zivile" Waffe macht Löcher in den Pelz), mich hat es gestört, dass bereits in diesem thread, sicher aber in der folgenden Diskussion, Armeewaffen überhaupt erwähnt werden.dasto hat geschrieben:wusste man das schon am anfang des einsatzes? ich denke nicht!?
@lake
irgendwie zuviele actionserien gesehen?
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Nein. Schon mal real so beobachtet. Da reichte das Überfallkommando und man brauchte nicht 3 Stunden inkl. Sondereinheit dazuMätzli hat geschrieben:Es geht mir nicht darum, ob man es von Anfang an wusste. War für die Beurteilung auch egal ( auch eine "zivile" Waffe macht Löcher in den Pelz), mich hat es gestört, dass bereits in diesem thread, sicher aber in der folgenden Diskussion, Armeewaffen überhaupt erwähnt werden.
du muesch es jo wüsse...mit dine 20 joor erfahrig uff däm gebietLake hat geschrieben:Nein. Schon mal real so beobachtet. Da reichte das Überfallkommando und man brauchte nicht 3 Stunden inkl. Sondereinheit dazu
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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aber was bringt dir die armeewaffe zu hause? der kalte krieg ist vorbei, es spricht nichts pro armeewaffe zuhause. wirklich gar nichts.Mätzli hat geschrieben:Es geht mir nicht darum, ob man es von Anfang an wusste. War für die Beurteilung auch egal ( auch eine "zivile" Waffe macht Löcher in den Pelz), mich hat es gestört, dass bereits in diesem thread, sicher aber in der folgenden Diskussion, Armeewaffen überhaupt erwähnt werden.