ja hakan spielt gut! allerdings hatte er schon eine 2. chance bekommen und ist dann gleich wieder ins ausland gewechselt!John_Clark hat geschrieben:Worum isch d Gigi so e dummi F.... und holt dr Hakan nid zrugg??spielt jo wie e chline gott...
Schweiz - Brasilien in Basel
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weil man sich von dem kleinen Pisser nicht nochmal auf der Nase rumtanzen lassen willJohn_Clark hat geschrieben:Worum isch d Gigi so e dummi F.... und holt dr Hakan nid zrugg??spielt jo wie e chline gott...

Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Glacé ist kalt. Schnee ist weiss. Bern ist die Hauptstadt der Schweiz. Hakan kommt aus Münchenstein. Die Brasilianer spielen in gelben Trikots. Köbi ist ein Trottel. Hunde fressen keine Bohnen. Wasser ist flüssig. Der Ball ist rund. Das Käppelijoch steht auf der mittleren Brücke. Das Spiel dauert 90 Minuten. Elf Freunde müsst ihr sein. Glacé ist kalt...Magoo hat geschrieben:Seit Vogel weg ist spielt die Schweiz attraktiver.. Wow..
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... naja, wären dann überhaupt noch SCHWEIZER auf dem Platz gestanden?BadBlueBoy hat geschrieben:Schade waren Hakan, Blerim, Margiraz und Ghökan nicht in der Startelf.

Mixed Leistung heute. Gute Phasen, aber keine Überzeugung über neunzig Minuten. Zubi wurde seinen Klischees gerecht, ob als Fliegenfänger (oder eben nicht), oder als Retter in letzter Sekunde. Alles war dabei.
Auch noch erwähnenswert: IMO kein Tor verdient. 1:0 nach einer Standardsituation mit ein wenig Glück, zum 2:0 sag ich nur: "is den hoit scho wäihnocht'n?" und das 2:1 war ein Eigentor, obwohl wenn Maicon nicht dort gewesen wäre hätte Frei das Ding gemacht. Jedenfalls nur wüste Tore gesehen heute Abend.
*
klopp hats aber gut gesagt: kaka auf dem platz, dannach noch tinga, diego und ronaldinho einwechseln, die probleme will man habenMagoo hat geschrieben:Zusammenfassung auf ZDF war eine Frechheit. Die Schweiz wurde in diesem Bericht regelrecht vorgeführt. Freue mich auf das Spiel gegen die Deutschen.

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.....wird ab morgen 07:00 auf seinen neuen visitenkarten zu lesen sein!Smoki-1 hat geschrieben:zubi hat doch den ball ganz leicht berührt oder nicht?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Frühe Tore als Stimmungskiller
DIE SCHWEIZ VERLIERT GEGEN BRASILIEN MIT 1:2 (0:2)

Alle schauen dem Ball hinterher. Streller, Senderos, Vogel, Zuberbühler, Magnin und Lichtsteiner sehen, wie der Ball von Luisão zum 0:1 ins Tor fliegt. Foto Stefan Holenstein
Marcel Rohr
Es war angerichet für eine grosse Fussball-Party im umgebauten St.-Jakob-Park vor 39000 Fans - doch im 13. Länderspiel des Jahres hatten die Schweizer weder genügend Kraft noch Klasse, um die 1:2-Niederlage gegen den fünffachen Weltmeister abzuwenden.
Auf dem Weg in die Halbzeit waren sich die alten Weggefährten aus Mailand wieder ganz nah. Fast zärtlich legte Kaka seinen Arm um die Schulter von Johann Vogel. Ein kurzer Schwatz, man war unter Freunden. Die beiden Captains hatten sich zwischen Rasenmitte und Kabinentrakt bestimmt einiges zu erzählen. Während Kaka, dieser geniale Ballverteiler mit dem smarten Blick eines Studenten leicht lächelte, kniff Vogel die Augen zusammen. Der Abend war unerfreulich verlaufen für den Romand, der letzte Saison noch zusammen mit Kaka bei der AC Milan gespielt hatte. 2:0 für Brasilien stand es nach 45 Minuten, ein klares Resultat, das nicht viele Erklärungen benötigte, zu stark, zu ballsicher, zu schön spielten die Südamerikaner.
Dabei war doch alles so prima angerichtet worden für das Spiel des Jahres im neuen, umgebauten St.-Jakob-Park; kilometerlange Staus auf den Zubringern der Arena kündigten schon am Nachmittag das letzte Fussballfest des Jahres an. Auf fast jedem der 38929 Sitze lag eine rot-weisse Schweizer Fahne, was dem Ganzen auch optisch eine Prise Spektakel verleihen sollte.
Eifrig wurden dann die Fahnen auch geschwenkt, als der fünffache Weltmeister den neuen Rasen betrat - doch aus der Schweizer Party wurde nichts. Als Stimmungskiller erwies sich natürlich das erste Tor der Brasilianer durch den Abwehrhünen Luisão schon nach 22 Minuten, bei dem weder Marco Streller noch Johan Djourou wirklich im Bilde waren, als der Benfica-Profi aus nächster Nähe wuchtig den Ball ins Tor von Pascal Zuberbühler köpfelte.
Niedriger Dezibel-Wert. Doch schon vor diesem ersten Tor war es merklich ruhig gewesen im Stadion. Die neue, erhöhte Gegentribüne mit dem deutlich nach oben verschobenen Dach drückt den Dezibel-Wert um einiges nach unten.
Als besagter Kaka dann nach 35 Minuten von einem krassen Missverständnis zwischen Djourou und Zuberbühler profitierte und den Ball ins leere Tor zum 2:0 spedierte, war der Abend stimmungstechnisch schon fast im Eimer.
Brasilien, der Erste der Fifa-Weltrangliste, zeigte, warum er immer noch das Mass aller Dinge ist. Selbst ohne Weltfussballer Ronaldinho, der eine Stunde auf der Bank blieb, lief der Ball phasenweise wie an der Schnur gezogen durch die Reihen. Die Schweizer kreierten in ihrem 13. Länderspiel des Jahres kaum eine Aktion aus dem Spiel heraus; der Aufbau war statisch, ohne grosse Überraschungsmomente.
Eine Überraschung hatte einzig Köbi Kuhn auf Lager. Und zwar vor dem Anpfiff: Obwohl der Nationalcoach schon 27 Spieler aufgeboten hatte, nominierte er am Tag vor dem Match auch noch Stephan Lichtsteiner. Dies, weil die etatmässigen Rechtsverteidiger Philipp Degen und Valon Behrami verletzt passen mussten. Dass Lichtsteiner dann gleich von Beginn weg spielte war ebenso eine Überraschung wie die Besetzung des rechten Mittelfeldes - dort durfte sich Johan Vonlanthen austoben.
Zur Pause blieb Johann Vogel dann in der Kabine, sein Kumpel Kaka spielte weiter. In der 63. Minute traf er mit einem wuchtigen Schuss nur den Pfosten. Es schien alles seinen gewohnten Gang zu nehmen - bis sich bei Brasilien Bruder Leichtfuss ins Spiel schlich. Die beruhigende Führung bewog den einen oder anderen Star der Seleçao, nicht mehr richtig nachzusetzen. Dazu brachten die Wechsel von Kuhn - Dzemaili für Vogel, Margairaz für Streller, Müller für Djourou - frischen Wind ins Gefüge.
Die Quittung. 20 Minuten vor Schluss erhielten die Südamerikaner dafür prompt die Quittung: Eine Flanke von Cabanas köpfelte Inter-Verteidiger Maicon ins eigene Tor. 1:2 - jetzt erwachten auch die Zuschauer wieder. Und die Schweizer wurden mutiger, sie begannen zart, an ihre Chance zu glauben. Bei einem Schuss von Barnetta rettete Keeper Helton, der beim Gegentor ebenso gepatzt hatte wie Zuberbühler auf der anderen Seite, gekonnt und spektakulär (74.). Und Verteidiger Senderos hatte gar den 2:2-Ausgleich auf dem Kopf, als er den Ball um Zentimeter am Tor vorbeizirkelte (80.).
Doch Brasilien verwaltete den knappen Vorsprung, der neue Trainer Dunga feierte in seinem sechsten Spiel den fünften Sieg. Die Schweizer müssen sich nach ihrer zweiten Niederlage des Jahres gewiss nicht grämen; gegen Brasilien darf man verlieren. Etwas mehr Mut und Entschlossenheit hätte man sich lediglich nicht erst dann gewünscht, als die Techniker aus Südamerika einen Gang zurückschalteten.
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DIE SCHWEIZ VERLIERT GEGEN BRASILIEN MIT 1:2 (0:2)

Alle schauen dem Ball hinterher. Streller, Senderos, Vogel, Zuberbühler, Magnin und Lichtsteiner sehen, wie der Ball von Luisão zum 0:1 ins Tor fliegt. Foto Stefan Holenstein
Marcel Rohr
Es war angerichet für eine grosse Fussball-Party im umgebauten St.-Jakob-Park vor 39000 Fans - doch im 13. Länderspiel des Jahres hatten die Schweizer weder genügend Kraft noch Klasse, um die 1:2-Niederlage gegen den fünffachen Weltmeister abzuwenden.
Auf dem Weg in die Halbzeit waren sich die alten Weggefährten aus Mailand wieder ganz nah. Fast zärtlich legte Kaka seinen Arm um die Schulter von Johann Vogel. Ein kurzer Schwatz, man war unter Freunden. Die beiden Captains hatten sich zwischen Rasenmitte und Kabinentrakt bestimmt einiges zu erzählen. Während Kaka, dieser geniale Ballverteiler mit dem smarten Blick eines Studenten leicht lächelte, kniff Vogel die Augen zusammen. Der Abend war unerfreulich verlaufen für den Romand, der letzte Saison noch zusammen mit Kaka bei der AC Milan gespielt hatte. 2:0 für Brasilien stand es nach 45 Minuten, ein klares Resultat, das nicht viele Erklärungen benötigte, zu stark, zu ballsicher, zu schön spielten die Südamerikaner.
Dabei war doch alles so prima angerichtet worden für das Spiel des Jahres im neuen, umgebauten St.-Jakob-Park; kilometerlange Staus auf den Zubringern der Arena kündigten schon am Nachmittag das letzte Fussballfest des Jahres an. Auf fast jedem der 38929 Sitze lag eine rot-weisse Schweizer Fahne, was dem Ganzen auch optisch eine Prise Spektakel verleihen sollte.
Eifrig wurden dann die Fahnen auch geschwenkt, als der fünffache Weltmeister den neuen Rasen betrat - doch aus der Schweizer Party wurde nichts. Als Stimmungskiller erwies sich natürlich das erste Tor der Brasilianer durch den Abwehrhünen Luisão schon nach 22 Minuten, bei dem weder Marco Streller noch Johan Djourou wirklich im Bilde waren, als der Benfica-Profi aus nächster Nähe wuchtig den Ball ins Tor von Pascal Zuberbühler köpfelte.
Niedriger Dezibel-Wert. Doch schon vor diesem ersten Tor war es merklich ruhig gewesen im Stadion. Die neue, erhöhte Gegentribüne mit dem deutlich nach oben verschobenen Dach drückt den Dezibel-Wert um einiges nach unten.
Als besagter Kaka dann nach 35 Minuten von einem krassen Missverständnis zwischen Djourou und Zuberbühler profitierte und den Ball ins leere Tor zum 2:0 spedierte, war der Abend stimmungstechnisch schon fast im Eimer.
Brasilien, der Erste der Fifa-Weltrangliste, zeigte, warum er immer noch das Mass aller Dinge ist. Selbst ohne Weltfussballer Ronaldinho, der eine Stunde auf der Bank blieb, lief der Ball phasenweise wie an der Schnur gezogen durch die Reihen. Die Schweizer kreierten in ihrem 13. Länderspiel des Jahres kaum eine Aktion aus dem Spiel heraus; der Aufbau war statisch, ohne grosse Überraschungsmomente.
Eine Überraschung hatte einzig Köbi Kuhn auf Lager. Und zwar vor dem Anpfiff: Obwohl der Nationalcoach schon 27 Spieler aufgeboten hatte, nominierte er am Tag vor dem Match auch noch Stephan Lichtsteiner. Dies, weil die etatmässigen Rechtsverteidiger Philipp Degen und Valon Behrami verletzt passen mussten. Dass Lichtsteiner dann gleich von Beginn weg spielte war ebenso eine Überraschung wie die Besetzung des rechten Mittelfeldes - dort durfte sich Johan Vonlanthen austoben.
Zur Pause blieb Johann Vogel dann in der Kabine, sein Kumpel Kaka spielte weiter. In der 63. Minute traf er mit einem wuchtigen Schuss nur den Pfosten. Es schien alles seinen gewohnten Gang zu nehmen - bis sich bei Brasilien Bruder Leichtfuss ins Spiel schlich. Die beruhigende Führung bewog den einen oder anderen Star der Seleçao, nicht mehr richtig nachzusetzen. Dazu brachten die Wechsel von Kuhn - Dzemaili für Vogel, Margairaz für Streller, Müller für Djourou - frischen Wind ins Gefüge.
Die Quittung. 20 Minuten vor Schluss erhielten die Südamerikaner dafür prompt die Quittung: Eine Flanke von Cabanas köpfelte Inter-Verteidiger Maicon ins eigene Tor. 1:2 - jetzt erwachten auch die Zuschauer wieder. Und die Schweizer wurden mutiger, sie begannen zart, an ihre Chance zu glauben. Bei einem Schuss von Barnetta rettete Keeper Helton, der beim Gegentor ebenso gepatzt hatte wie Zuberbühler auf der anderen Seite, gekonnt und spektakulär (74.). Und Verteidiger Senderos hatte gar den 2:2-Ausgleich auf dem Kopf, als er den Ball um Zentimeter am Tor vorbeizirkelte (80.).
Doch Brasilien verwaltete den knappen Vorsprung, der neue Trainer Dunga feierte in seinem sechsten Spiel den fünften Sieg. Die Schweizer müssen sich nach ihrer zweiten Niederlage des Jahres gewiss nicht grämen; gegen Brasilien darf man verlieren. Etwas mehr Mut und Entschlossenheit hätte man sich lediglich nicht erst dann gewünscht, als die Techniker aus Südamerika einen Gang zurückschalteten.
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«Der Ball muss auf die Tribüne»
PASCAL ZUBERBÜHLER ZU SEINEM ZWEITEN GEGENTOR GEGEN BRASILIEN

Blick zurück im Zorn. Pascal Zuberbühler ärgert sich über seinen Fehler zum 0:2. Foto Keystone
FLORIAN RAZ
Zum ersten Mal seit 581 Minuten wurde Pascal Zuberbühler wieder im Tor der Schweizer Nationalmannschaft geschlagen. Zu reden gab aber vor allem der Treffer zum 2:0.
Die Analyse war trocken und ehrlich. «Ich hätte den Ball einfach auf die rechte Tribüne schlagen müssen», war sich Pascal Zuberbühler nach dem Abpfiff bewusst. «Dann wäre die Sache klar gewesen.»
Böse gesagt, war «die Sache» für die meisten im Stadion aber auch so klar: Der Schweizer Nationalgoalie hatte vor dem 2:0 Kakas den Ball seinem eigenen Verteidiger Johan Djourou äusserst ungeschickt ans Bein gedroschen - folglich war er der Buhmann im ausgebauten St.-Jakob-Park. Dass der vorangegangene Rückpass Johan Vonlanthens ebenfalls von fraghafter Qualität gewesen war, dass Djourou auch nicht zwingend in der Schussbahn Zuberbühlers hätte stehen müssen - geschenkt. In der Folge erfüllte bei jedem Rückpass auf Zuberbühler ein unangenehmes Raunen das Stadion. Nicht gerade die Art von Unterstützung, die einem Torwart in solchen Situationen hilft.
serie gerissen. Bei diesem mehr als unglücklichen zweiten Gegentreffer, diesem «geschenkten Tor» (Zuberbühler), ging fast ein wenig unter, dass 13 Minuten vor jener verflixten 35. eine eindrückliche Serie Zuberbühlers gerissen war. Zum ersten Mal seit 581 Minuten hatte sich da der ehemalige Keeper des FC Basel wieder einmal im Dress der Schweizer Nationalmannschaft bezwingen lassen. Kein Trost für ihn, dass er beim Kopfball von Luisao nun wirklich keine Abwehrchance gehabt hatte.
Immerhin durfte sich Zuberbühler, der sich so sehr auf dieses Spiel in seinem «zweiten Zuhause», wie er es nannte, gefreut hatte, über zwei Dinge freuen. Ja, es gab auch «Zubi, Zubi-Rufe» - und keine ironisch gemeinten. Einmal kamen sie lauter, nach dem 0:1. Einmal etwas leiser, nach dem 0:2. Aber sie kamen, wenn auch nur aus dem Sektor der Muttenzer Kurve. Und der Schweizer Goalie durfte auch eine richtig tolle Parade verzeichnen, als er gleich nach dem Seitenwechsel nach dem Kopfball von Sobis herrlich quer in der Luft lag.
Aber das alleine düfte ihn auf der Rückreise nach West Bromwich nicht fröhlicher gestimmt haben. Denn nach diesem Abend werden die Diskussionen um seine Position im Nationalteam wieder aufkommen. Und auf der Insel wartet ebenfalls eine ungewisse Situation auf den Thurgauer. Denn bei West Bromwich Albion sass Zuberbühler zuletzt nur noch auf der Tribüne. Kein Wunder, stellte er nach dem Abpfiff fest, dass für ihn vom Traum, gegen Brasilien nichts übrig geblieben ist: «Wir haben verloren, da bleibt nichts Positives zurück.»
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PASCAL ZUBERBÜHLER ZU SEINEM ZWEITEN GEGENTOR GEGEN BRASILIEN

Blick zurück im Zorn. Pascal Zuberbühler ärgert sich über seinen Fehler zum 0:2. Foto Keystone
FLORIAN RAZ
Zum ersten Mal seit 581 Minuten wurde Pascal Zuberbühler wieder im Tor der Schweizer Nationalmannschaft geschlagen. Zu reden gab aber vor allem der Treffer zum 2:0.
Die Analyse war trocken und ehrlich. «Ich hätte den Ball einfach auf die rechte Tribüne schlagen müssen», war sich Pascal Zuberbühler nach dem Abpfiff bewusst. «Dann wäre die Sache klar gewesen.»
Böse gesagt, war «die Sache» für die meisten im Stadion aber auch so klar: Der Schweizer Nationalgoalie hatte vor dem 2:0 Kakas den Ball seinem eigenen Verteidiger Johan Djourou äusserst ungeschickt ans Bein gedroschen - folglich war er der Buhmann im ausgebauten St.-Jakob-Park. Dass der vorangegangene Rückpass Johan Vonlanthens ebenfalls von fraghafter Qualität gewesen war, dass Djourou auch nicht zwingend in der Schussbahn Zuberbühlers hätte stehen müssen - geschenkt. In der Folge erfüllte bei jedem Rückpass auf Zuberbühler ein unangenehmes Raunen das Stadion. Nicht gerade die Art von Unterstützung, die einem Torwart in solchen Situationen hilft.
serie gerissen. Bei diesem mehr als unglücklichen zweiten Gegentreffer, diesem «geschenkten Tor» (Zuberbühler), ging fast ein wenig unter, dass 13 Minuten vor jener verflixten 35. eine eindrückliche Serie Zuberbühlers gerissen war. Zum ersten Mal seit 581 Minuten hatte sich da der ehemalige Keeper des FC Basel wieder einmal im Dress der Schweizer Nationalmannschaft bezwingen lassen. Kein Trost für ihn, dass er beim Kopfball von Luisao nun wirklich keine Abwehrchance gehabt hatte.
Immerhin durfte sich Zuberbühler, der sich so sehr auf dieses Spiel in seinem «zweiten Zuhause», wie er es nannte, gefreut hatte, über zwei Dinge freuen. Ja, es gab auch «Zubi, Zubi-Rufe» - und keine ironisch gemeinten. Einmal kamen sie lauter, nach dem 0:1. Einmal etwas leiser, nach dem 0:2. Aber sie kamen, wenn auch nur aus dem Sektor der Muttenzer Kurve. Und der Schweizer Goalie durfte auch eine richtig tolle Parade verzeichnen, als er gleich nach dem Seitenwechsel nach dem Kopfball von Sobis herrlich quer in der Luft lag.
Aber das alleine düfte ihn auf der Rückreise nach West Bromwich nicht fröhlicher gestimmt haben. Denn nach diesem Abend werden die Diskussionen um seine Position im Nationalteam wieder aufkommen. Und auf der Insel wartet ebenfalls eine ungewisse Situation auf den Thurgauer. Denn bei West Bromwich Albion sass Zuberbühler zuletzt nur noch auf der Tribüne. Kein Wunder, stellte er nach dem Abpfiff fest, dass für ihn vom Traum, gegen Brasilien nichts übrig geblieben ist: «Wir haben verloren, da bleibt nichts Positives zurück.»
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Am Schluss war das Remis nahe
DIE SCHWEIZ UNTERLIEGT BRASILIEN MIT 1:2 (0:2)

Am Kragen gepackt. Der Brasilianer Dudu hält sich den Baselbieter Marco Streller vom Leib und schrimt den den Ball vor ihm ab. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Nach einer enttäuschenden ersten Halbzeit und einer starken letzten halben Stunde verpasst die Schweiz gegen den Rekordweltmeister ein positives Resultat.
Am Ende war es die erste Heimniederlage seit fast zweieinhalb Jahren, die erste seit dem 0:2 gegen Deutschland am 2. Juni 2004. Und abgeschlossen hat die Schweiz das insgesamt sehr erfolgreiche WM-Jahr 2006 mit einer Niederlagen-Doublette, der ersten seit der EM-Endrunde 2004 in Portugal.
Eingebrockt haben sich dies die Schweizer dieses 1:2 gegen Brasilien mit einer enttäuschenden ersten Halbzeit und vor allem einem leicht vermeidbaren zweiten Gegentor. Immerhin, mit einer starken Endphase verbesserten sie den Eindruck wieder erheblich. Ja Tranquillo Barnetta und Philippe Senderos hatten gar noch erstklassige Chancen, dem Eigentor Maicons in der 70. Minute den Ausgleich folgen zu lassen. Aber gegen den von Ludovic Magnin und Xavier Margairaz freigespielten Barnetta wehrte Torhüter Helton brillant ab; und Senderos köpfelte den Ball nach Hakan Yakins Freistoss völlig freistehend daneben.
Hatte es geraume Zeit also nach einer diskussionslosen Niederlage ausgesehen, so wäre am Schluss ein Unentschieden keineswegs unverdient gewesen. Diese Leistungsentwicklung der Schweizer hing sehr wohl mit Personalien zusammen. In der ersten Halbzeit wirkte die Mannschaft auch deshalb zu wenig kompakt, deutlich weniger stilsicher als an ihren guten Tagen, weil einzelne zentrale Figuren ihre Rolle unzureichend spielten.
vogel ausser form. Das galt in erster Linie für Johann Vogel, den Captain, der in dieser Verfassung - man muss es so deutlich sagen - kein Anrecht auf einen Platz in der Mannschaft hat. Vogel war kein Chef, ja er war überhaupt nie im Spiel. Ausnahmsweise ist aber auch die Leistung eines Innenverteidigers zu rügen. Dort, wo in der Regel ein Bollwerk steht, spielte diesmal ein Johan Djourou, der in seinem achten Länderspiel erstmals nicht befriedigte. Ein weiteres Mal brachte es aber auch Marco Streller trotz seines Bemühens nicht fertig, seine Kandidatur auf den zweiten Stammplatz im Schweizer Sturm zu festigen.
So lagen die Schweizer zur Pause zurück, weil sie Brasiliens Innenverteidiger Luisão nach einem Eckball ein müheloses Kopftor zum 0:1 ermöglichten. Und weil danach Pascal Zuberbühler und Djourou auf seltene Art und Weise das 0:2 zusammenbastelten. Nach einem Rückpass verzichtete Djourou darauf, den Ball wegzuschlagen; er überliess ihn Zuberbühler, stellte sich diesem aber noch in den Weg. Der Torhüter, in dieser Szene ebenfalls alles andere als fix, schoss seinen Kollegen ab, und Kakà brauchte den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben.
Blerim Dzemaili für Vogel, Xavier Margairaz für Streller (mit Johan Vonlanthen fortan in offensiverer Rolle) waren ein Gewinn, später aber auch Patrick Müller nach seiner Einwechslung für Djourou. Nach dem Tor, das Ricardo Cabanas mit einem Flankenball vorbereitete und Maicon unter Druck Alex Freis erzielte, wurden die Schweizer auch mutiger. Nun glaubten sie an ihre Chance, obwohl doch der Gegner mittlerweile seinen Superstar Ronaldinho eingewechselt hatte. Leicht in Führung gegangen, waren die Brasilianer nun nicht mehr souverän und in der Endphase fast nur noch darauf aus, wenigstens den Sieg über die Zeit zu retten.
ordentlicher senderos. So ist nach diesem Spiel zu sagen, Vogel werde zu einem Problem für Köbi Kuhn, wenn er sich im Frühjahr nicht in ganz anderer Verfassung präsentiert. Vonlanthen wird bei seinem nächsten Auftritt wohl wieder eher Sturmspitze als - wie bis zur Pause - rechter Mittelfeldspieler sein. Immerhin gab Senderos ein ordentliches Comeback, auch wenn seine Angrffsauslösung mässig war. Cabanas, Ludovic Magnin in einem seiner besseren Länderspiele und Barnetta ohnehin spielten vernünftig. Frei war indirekt zwar am Tor beteiligt, aber nicht mit der Wirkung seiner guten Tage.
Und dann bliebe die Torhüterfrage. Zuberbühler hatte auch Pech. Aber seine Position im Dreikampf mit Fabio Coltorti und Diego Benaglio hat er an diesem Abend nicht gestärkt. Wer im Sommer 2008 die Nummer 1 sein wird - das dürfte Kuhn (und die Fussballschweiz) im Vorbereitungsjahr 2007 noch ziemlich stark beschäftigen.
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DIE SCHWEIZ UNTERLIEGT BRASILIEN MIT 1:2 (0:2)

Am Kragen gepackt. Der Brasilianer Dudu hält sich den Baselbieter Marco Streller vom Leib und schrimt den den Ball vor ihm ab. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Nach einer enttäuschenden ersten Halbzeit und einer starken letzten halben Stunde verpasst die Schweiz gegen den Rekordweltmeister ein positives Resultat.
Am Ende war es die erste Heimniederlage seit fast zweieinhalb Jahren, die erste seit dem 0:2 gegen Deutschland am 2. Juni 2004. Und abgeschlossen hat die Schweiz das insgesamt sehr erfolgreiche WM-Jahr 2006 mit einer Niederlagen-Doublette, der ersten seit der EM-Endrunde 2004 in Portugal.
Eingebrockt haben sich dies die Schweizer dieses 1:2 gegen Brasilien mit einer enttäuschenden ersten Halbzeit und vor allem einem leicht vermeidbaren zweiten Gegentor. Immerhin, mit einer starken Endphase verbesserten sie den Eindruck wieder erheblich. Ja Tranquillo Barnetta und Philippe Senderos hatten gar noch erstklassige Chancen, dem Eigentor Maicons in der 70. Minute den Ausgleich folgen zu lassen. Aber gegen den von Ludovic Magnin und Xavier Margairaz freigespielten Barnetta wehrte Torhüter Helton brillant ab; und Senderos köpfelte den Ball nach Hakan Yakins Freistoss völlig freistehend daneben.
Hatte es geraume Zeit also nach einer diskussionslosen Niederlage ausgesehen, so wäre am Schluss ein Unentschieden keineswegs unverdient gewesen. Diese Leistungsentwicklung der Schweizer hing sehr wohl mit Personalien zusammen. In der ersten Halbzeit wirkte die Mannschaft auch deshalb zu wenig kompakt, deutlich weniger stilsicher als an ihren guten Tagen, weil einzelne zentrale Figuren ihre Rolle unzureichend spielten.
vogel ausser form. Das galt in erster Linie für Johann Vogel, den Captain, der in dieser Verfassung - man muss es so deutlich sagen - kein Anrecht auf einen Platz in der Mannschaft hat. Vogel war kein Chef, ja er war überhaupt nie im Spiel. Ausnahmsweise ist aber auch die Leistung eines Innenverteidigers zu rügen. Dort, wo in der Regel ein Bollwerk steht, spielte diesmal ein Johan Djourou, der in seinem achten Länderspiel erstmals nicht befriedigte. Ein weiteres Mal brachte es aber auch Marco Streller trotz seines Bemühens nicht fertig, seine Kandidatur auf den zweiten Stammplatz im Schweizer Sturm zu festigen.
So lagen die Schweizer zur Pause zurück, weil sie Brasiliens Innenverteidiger Luisão nach einem Eckball ein müheloses Kopftor zum 0:1 ermöglichten. Und weil danach Pascal Zuberbühler und Djourou auf seltene Art und Weise das 0:2 zusammenbastelten. Nach einem Rückpass verzichtete Djourou darauf, den Ball wegzuschlagen; er überliess ihn Zuberbühler, stellte sich diesem aber noch in den Weg. Der Torhüter, in dieser Szene ebenfalls alles andere als fix, schoss seinen Kollegen ab, und Kakà brauchte den Ball nur noch ins leere Tor zu schieben.
Blerim Dzemaili für Vogel, Xavier Margairaz für Streller (mit Johan Vonlanthen fortan in offensiverer Rolle) waren ein Gewinn, später aber auch Patrick Müller nach seiner Einwechslung für Djourou. Nach dem Tor, das Ricardo Cabanas mit einem Flankenball vorbereitete und Maicon unter Druck Alex Freis erzielte, wurden die Schweizer auch mutiger. Nun glaubten sie an ihre Chance, obwohl doch der Gegner mittlerweile seinen Superstar Ronaldinho eingewechselt hatte. Leicht in Führung gegangen, waren die Brasilianer nun nicht mehr souverän und in der Endphase fast nur noch darauf aus, wenigstens den Sieg über die Zeit zu retten.
ordentlicher senderos. So ist nach diesem Spiel zu sagen, Vogel werde zu einem Problem für Köbi Kuhn, wenn er sich im Frühjahr nicht in ganz anderer Verfassung präsentiert. Vonlanthen wird bei seinem nächsten Auftritt wohl wieder eher Sturmspitze als - wie bis zur Pause - rechter Mittelfeldspieler sein. Immerhin gab Senderos ein ordentliches Comeback, auch wenn seine Angrffsauslösung mässig war. Cabanas, Ludovic Magnin in einem seiner besseren Länderspiele und Barnetta ohnehin spielten vernünftig. Frei war indirekt zwar am Tor beteiligt, aber nicht mit der Wirkung seiner guten Tage.
Und dann bliebe die Torhüterfrage. Zuberbühler hatte auch Pech. Aber seine Position im Dreikampf mit Fabio Coltorti und Diego Benaglio hat er an diesem Abend nicht gestärkt. Wer im Sommer 2008 die Nummer 1 sein wird - das dürfte Kuhn (und die Fussballschweiz) im Vorbereitungsjahr 2007 noch ziemlich stark beschäftigen.
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... twillight zone für mich ... schweiz oder brasilien .. schweiz oder brasilien ... , so ist es doch eben - das brasilianische herz schlägt doch höher ... obwohl diese manschaft zum kotzen ist - in dieser zusammenstellung.
vorallem> wow, schwietzer könne doch fuessball spiele. no e bitzeli mehr und es wär es unentschiede oder mehr gsi.
vorallem> wow, schwietzer könne doch fuessball spiele. no e bitzeli mehr und es wär es unentschiede oder mehr gsi.
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Kurzes, punktuelles Fazit der Nati:
Magnin und Hakan müsste Gigi eigentlich gleich vom Fleg weg verpflichten.
Barnetta sah ich nicht ganz so stark, dafür brachte Degen viel Schwung, unverständlich, dass der keinen Stammplatz in der Nati hat.
Was finden die Leuz an diesem Dzemaili? Der Typ ist international eine komplette Pfeiffe.
Frey, Streller und Lichtsteiner mit niveaulosem Verhalten.
Alles in allem eine Mannschaft mit vielen mittelmässig agierenden Fussballern, denen die Nati total in den Kopf gestiegen ist.
Zu den Fans: Meine Fresse, die Dichte an inkompetenten Idioten ist in der Schweiz bedenklich höher, als befürchtet. Wie kann man bitte den eigenen Keeper in einem Testspiel auspfeiffen?? Und wie kann die Basel United 20 Vollbeknackte Appenzeller mit 20 Kg Glocken ins Stadion lassen und wir dürfen unsere Fahnen nicht mehr mit einem Rucksack ins Stadion nehmen?!!
Zu Brasil: Kaka spielt in einer anderen Welt und Ronaldinho's wenige Pässe und Dribblings waren die Knete allemal wert.
Magnin und Hakan müsste Gigi eigentlich gleich vom Fleg weg verpflichten.
Barnetta sah ich nicht ganz so stark, dafür brachte Degen viel Schwung, unverständlich, dass der keinen Stammplatz in der Nati hat.
Was finden die Leuz an diesem Dzemaili? Der Typ ist international eine komplette Pfeiffe.
Frey, Streller und Lichtsteiner mit niveaulosem Verhalten.
Alles in allem eine Mannschaft mit vielen mittelmässig agierenden Fussballern, denen die Nati total in den Kopf gestiegen ist.
Zu den Fans: Meine Fresse, die Dichte an inkompetenten Idioten ist in der Schweiz bedenklich höher, als befürchtet. Wie kann man bitte den eigenen Keeper in einem Testspiel auspfeiffen?? Und wie kann die Basel United 20 Vollbeknackte Appenzeller mit 20 Kg Glocken ins Stadion lassen und wir dürfen unsere Fahnen nicht mehr mit einem Rucksack ins Stadion nehmen?!!

Zu Brasil: Kaka spielt in einer anderen Welt und Ronaldinho's wenige Pässe und Dribblings waren die Knete allemal wert.
- Pippo Inzaghi
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@Bender
1. Normalerweise geiferst du, wenn du an 20Kg-Glocken denkst (oder verwechsle ich jetzt da was?)
2. Eigene Leute auspfeifen ist allgemein eine Spezialität vom Bahndamm, solltest dir doch gewohnt sein
3. Hatten die Appenzeller ihre Glocken in einem Plasticsack?
4. Für eine Hakan-Verpflichtung fehlt Gisela die nötige Grösse
5. Magnin's Fehler sind, dass er kein Südamerikaner ist und dass er nicht bei GC gespielt hat.
1. Normalerweise geiferst du, wenn du an 20Kg-Glocken denkst (oder verwechsle ich jetzt da was?)
2. Eigene Leute auspfeifen ist allgemein eine Spezialität vom Bahndamm, solltest dir doch gewohnt sein
3. Hatten die Appenzeller ihre Glocken in einem Plasticsack?
4. Für eine Hakan-Verpflichtung fehlt Gisela die nötige Grösse
5. Magnin's Fehler sind, dass er kein Südamerikaner ist und dass er nicht bei GC gespielt hat.
Wie immer... absolut treffende "spiel(er)bewertung" von bender. ich gehe seit zwei, drei jahren nur noch selten an natispiele. die fans von hindefüre und obenabe sind so was von peinlich, da nerv ich mich jeweils mehr als über alles andere...Bender hat geschrieben: Zu den Fans: Meine Fresse, die Dichte an inkompetenten Idioten ist in der Schweiz bedenklich höher, als befürchtet. Wie kann man bitte den eigenen Keeper in einem Testspiel auspfeiffen?? Und wie kann die Basel United 20 Vollbeknackte Appenzeller mit 20 Kg Glocken ins Stadion lassen und wir dürfen unsere Fahnen nicht mehr mit einem Rucksack ins Stadion nehmen?!!![]()
Zu Brasil: Kaka spielt in einer anderen Welt und Ronaldinho's wenige Pässe und Dribblings waren die Knete allemal wert.
zu ergänzen bleibt noch, dass die innenverteidigung äusserst schwach war. bei flanken sah man einfach zu wie diese denn kopf eines brasilianers fanden. aber wenn gerade mal zwei von elf spielern der startformation bei ihren clubs regelmässig 90 minuten spielen kannst du nicht viel anderes erwarten...
ein ganz böses minus geht an die bvb... das dürftige angebot an trämli gestern abend war unter aller s... (oder hats irgendwo einen "zug" aus den schienen geschmissen? wenn die ticketpreise zukünftig teurer sind weil der öv inbegriffen ist, dann erwarte ich auch einen entsprechenden service (auch wenn ich das tram eigentlich nicht brauche und zu fuss an den matsch gehe)...
hab ich aberbis zum "schweizer" tor auch so erlebt... mehr als drei pässe brachten die eidgenossen nicht am stück zusammen. die rettung war jeweils noch ein freistoss, den dan magnin versemmelte...Magoo hat geschrieben:Zusammenfassung auf ZDF war eine Frechheit. Die Schweiz wurde in diesem Bericht regelrecht vorgeführt. Freue mich auf das Spiel gegen die Deutschen.
Normalerweise stehen in der Gellertstrasse ca. 10 Busse bereits. Gestern NULL.Barty hat geschrieben: ein ganz böses minus geht an die bvb... das dürftige angebot an trämli gestern abend war unter aller s... (oder hats irgendwo einen "zug" aus den schienen geschmissen? wenn die ticketpreise zukünftig teurer sind weil der öv inbegriffen ist, dann erwarte ich auch einen entsprechenden service (auch wenn ich das tram eigentlich nicht brauche und zu fuss an den matsch gehe)...
Aber eben, waren ja nur 39000 anwesend und die BVB hat ihre Knete garantiert...
1. Hechel, japs, geifer ...Pippo Inzaghi hat geschrieben:@Bender
1. Normalerweise geiferst du, wenn du an 20Kg-Glocken denkst (oder verwechsle ich jetzt da was?)
2. Eigene Leute auspfeifen ist allgemein eine Spezialität vom Bahndamm, solltest dir doch gewohnt sein
3. Hatten die Appenzeller ihre Glocken in einem Plasticsack?
4. Für eine Hakan-Verpflichtung fehlt Gisela die nötige Grösse
5. Magnin's Fehler sind, dass er kein Südamerikaner ist und dass er nicht bei GC gespielt hat.

2. Pfiffe kamen in erster Linie aus dem B, dort wo Jubel kam, als die Niete Dzemaili eingewechselt wurde. Kann mal einer dem Köbi mitteilen, dass Kuzo besser ist?
3. Nope, vor den anderen Glocken
4.

5. Afrikaner, Afrikaner ...