Bundesliga News 06/07...
- Nino Brown
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http://www.sport1.de/de/sport/artikel_538548.htmlJimmygoal hat geschrieben:Was hat Streller denn gemacht?![]()
give me the ball, you motherfucker!
Thx, habs auch gerade im Videotext gelesen.jay hat geschrieben:http://www.sport1.de/de/sport/artikel_538548.html
Jetzt im Forum als Parede bekannt
thomas doll, das mass ist voll. also wenn dä morn no nid gschpiggt isch.
tipp an frustrierte ehemänner: wollt ihr eure frau loswerden, so schickt sie zur weihnachtsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.
me ka au feschthalte und denn kunnts ganz dumm. es goht drum, dr richtig entscheid z fälle und nid irgendwelchi ideal ängschtirnig z verfolge.tanner hat geschrieben:es gibt noch vereine die nicht immer nur den weg des geringsten wiederstandes gehen ich weis, es ist für viele schwer vorstallbar![]()
für einige "fussballkenner"
tipp an frustrierte ehemänner: wollt ihr eure frau loswerden, so schickt sie zur weihnachtsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
ein flamer ist nichts als ein frustriertes würstchen, das nur nach einer bewältigung seines lebensfrustes sucht, also erfreue dich deiner überlegenheit.
Habe den schon in Brasilien ein paar mal spielen sehen.Latteknaller hat geschrieben:ja ich weiss, es sind erst zwei spiele und ich habe auch nur die zusammenfassungen gesehen, aber findet noch einer ausser mir diesen DIEGO von werder absolute granate?
Der ist allerdings absolute Granate !!
[CENTER]]|I{u2022------» FC BASEL «------u2022}I|[[/CENTER]
Die unendliche Geschichte
In Deutschland reiht sich eine Torhüter-Posse an die nächste
Kann es einen undankbareren Job geben? Torhüter, das sind triste Figuren, sagt der brasilianische Volksmund: Wo sie stehen, da wächst kein Gras mehr. Torhüter, das sind die Sündenböcke, selbst dann, wenn ihnen kein Vorwurf zu machen ist. Gern tauschen Trainer den Keeper dann aus, wenn ihnen nichts mehr einfällt. Von der Degradierung der Nummer 1, halte sie fehlerfrei oder nicht, versprechen sie sich wundersame Effekte, zumindest aber eine Demonstration der eigenen Stärke, die oft nichts weiter als eine zu übertünchende Schwäche ist.
Irrlichternder Neuer
Vor zwei Wochen traf es den Schalker Frank Rost, einen Mann von internationalem Format, der das englische Tor womöglich bis zum Eintritt ins Rentenalter hüten würde. Sein Coach Mirko Slomka, eine der bizarrsten Figuren auf deutschen Trainerbänken, tauschte ihn mit der originellen Begründung, ihm fehle das «Glück, auch mal einen unhaltbaren Ball zu halten», gegen die Nachwuchskraft Manuel Neuer aus. Seitdem irrlichtert der junge Mann durch den Schalker Strafraum und hat mit dem einen oder anderen haltbaren Ball seine Schwierigkeiten, nur Punkte, die hat er die Schalker noch nicht gekostet, weswegen Slomkas Massnahme noch nicht als kompletter Unfug aufflog.
Gegenwärtig reiht sich in Deutschland - einem Land, das sich traditionell für die Geburtsstätte der weltbesten Fänger hält (Trautmann, Maier, Schumacher, Kahn) - eine Torhüter-Posse an die nächste. Da ist auch die Diskussion um den Stuttgarter Timo Hildebrand und dessen Position in der Nationalmannschaft. Hildebrand will zwar die Nummer 1 im deutschen Tor in der Zeit nach dem unumstrittenen Jens Lehmann werden (und vielleicht sogar noch davor). Zuletzt, in der EM- Qualifikation auf Zypern, liess er aber einen nicht ganz unhaltbaren Ball passieren. Der Boulevard witterte schon vor dem Match einen «neuen Torwart-Zoff» - und vergass, dass es kein sonderlich gutes Zeichen wäre, wenn sich ein Keeper mit dem Job der Nummer 2 zufriedengeben würde, weil es auf der Bank so schön bequem ist.
Jetzt reiben sie Hildebrand die Namen Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund), Tim Wiese (Werder Bremen) und Robert Enke (Hannover 96) unter die Nase - Keeper, von denen bloss ein einziger (Enke) in seinen Leistungen der letzten Jahre als konstant gelten darf.
Dass Namen wie Weidenfeller und Wiese in deutschen Blättern allen Ernstes diskutiert werden und als Alternative zum Stuttgarter gelten, illustriert zwar zum einen, dass Hildebrand im VfB Stuttgart in den letzten eineinhalb Saisons nicht immer restlos überzeugte. Zum anderen verdeutlicht dies die schwache Position der Keeper, um deren Spielweise sich kaum einer Gedanken macht. Die spektakuläre Parade wird gewürdigt, sonst nichts. Nur zur Erinnerung: Der ehemalige Bundestrainer Klinsmann tauschte im Verbund mit seinem Assistenten Löw vor der WM Keeper Kahn gegen Lehmann aus - mit der Begründung, der passe mit seiner Spielweise besser zur «Philosophie».
Defizite der Kontrahenten
Dahinter verbargen sich handfeste Gründe. Lehmann kann Fussball spielen und wagt sich bis an die Grenze des Strafraumes. Hildebrand ist ein Wiedergänger Lehmanns im Kleinen: so gut wie Lehmann am Ball, doch im Kerngeschäft, dem Bällehalten, längst nicht so gut wie der Mann vom FC Arsenal, von dessen «Präsenz im Strafraum» er zudem weit entfernt ist. Wiese und Weidenfeller mögen Hildebrand auf der Linie mindestens ebenbürtig sein; geht es jedoch darum, Angriffe zu antizipieren oder das Spiel mittels gezielten Abwurfs schnell zu eröffnen, wirken sie wie Vertreter aus dem Antiquariat des Fussballs. Heisst der Bundestrainer auch in zwei Jahren noch Joachim Löw, dürften sie eine Nominierung erst im nächsten Torwart-Leben erhalten.
Stefan Osterhaus
nzz.ch
In Deutschland reiht sich eine Torhüter-Posse an die nächste
Kann es einen undankbareren Job geben? Torhüter, das sind triste Figuren, sagt der brasilianische Volksmund: Wo sie stehen, da wächst kein Gras mehr. Torhüter, das sind die Sündenböcke, selbst dann, wenn ihnen kein Vorwurf zu machen ist. Gern tauschen Trainer den Keeper dann aus, wenn ihnen nichts mehr einfällt. Von der Degradierung der Nummer 1, halte sie fehlerfrei oder nicht, versprechen sie sich wundersame Effekte, zumindest aber eine Demonstration der eigenen Stärke, die oft nichts weiter als eine zu übertünchende Schwäche ist.
Irrlichternder Neuer
Vor zwei Wochen traf es den Schalker Frank Rost, einen Mann von internationalem Format, der das englische Tor womöglich bis zum Eintritt ins Rentenalter hüten würde. Sein Coach Mirko Slomka, eine der bizarrsten Figuren auf deutschen Trainerbänken, tauschte ihn mit der originellen Begründung, ihm fehle das «Glück, auch mal einen unhaltbaren Ball zu halten», gegen die Nachwuchskraft Manuel Neuer aus. Seitdem irrlichtert der junge Mann durch den Schalker Strafraum und hat mit dem einen oder anderen haltbaren Ball seine Schwierigkeiten, nur Punkte, die hat er die Schalker noch nicht gekostet, weswegen Slomkas Massnahme noch nicht als kompletter Unfug aufflog.
Gegenwärtig reiht sich in Deutschland - einem Land, das sich traditionell für die Geburtsstätte der weltbesten Fänger hält (Trautmann, Maier, Schumacher, Kahn) - eine Torhüter-Posse an die nächste. Da ist auch die Diskussion um den Stuttgarter Timo Hildebrand und dessen Position in der Nationalmannschaft. Hildebrand will zwar die Nummer 1 im deutschen Tor in der Zeit nach dem unumstrittenen Jens Lehmann werden (und vielleicht sogar noch davor). Zuletzt, in der EM- Qualifikation auf Zypern, liess er aber einen nicht ganz unhaltbaren Ball passieren. Der Boulevard witterte schon vor dem Match einen «neuen Torwart-Zoff» - und vergass, dass es kein sonderlich gutes Zeichen wäre, wenn sich ein Keeper mit dem Job der Nummer 2 zufriedengeben würde, weil es auf der Bank so schön bequem ist.
Jetzt reiben sie Hildebrand die Namen Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund), Tim Wiese (Werder Bremen) und Robert Enke (Hannover 96) unter die Nase - Keeper, von denen bloss ein einziger (Enke) in seinen Leistungen der letzten Jahre als konstant gelten darf.
Dass Namen wie Weidenfeller und Wiese in deutschen Blättern allen Ernstes diskutiert werden und als Alternative zum Stuttgarter gelten, illustriert zwar zum einen, dass Hildebrand im VfB Stuttgart in den letzten eineinhalb Saisons nicht immer restlos überzeugte. Zum anderen verdeutlicht dies die schwache Position der Keeper, um deren Spielweise sich kaum einer Gedanken macht. Die spektakuläre Parade wird gewürdigt, sonst nichts. Nur zur Erinnerung: Der ehemalige Bundestrainer Klinsmann tauschte im Verbund mit seinem Assistenten Löw vor der WM Keeper Kahn gegen Lehmann aus - mit der Begründung, der passe mit seiner Spielweise besser zur «Philosophie».
Defizite der Kontrahenten
Dahinter verbargen sich handfeste Gründe. Lehmann kann Fussball spielen und wagt sich bis an die Grenze des Strafraumes. Hildebrand ist ein Wiedergänger Lehmanns im Kleinen: so gut wie Lehmann am Ball, doch im Kerngeschäft, dem Bällehalten, längst nicht so gut wie der Mann vom FC Arsenal, von dessen «Präsenz im Strafraum» er zudem weit entfernt ist. Wiese und Weidenfeller mögen Hildebrand auf der Linie mindestens ebenbürtig sein; geht es jedoch darum, Angriffe zu antizipieren oder das Spiel mittels gezielten Abwurfs schnell zu eröffnen, wirken sie wie Vertreter aus dem Antiquariat des Fussballs. Heisst der Bundestrainer auch in zwei Jahren noch Joachim Löw, dürften sie eine Nominierung erst im nächsten Torwart-Leben erhalten.
Stefan Osterhaus
nzz.ch
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hmja der hat wohl nur das spiel in turin gesehnPippo Inzaghi hat geschrieben:Osterhaus scheint nicht allzuviel Ahnung vom D-Fussball zu haben. Wiese und Weidenfeller haben beide in den letzten 2-3 Jahren restlos überzeugt. Weidenfeller noch einen Tick mehr, da Wiese noch lange verletzt war.
Boulevard in der NZZ.

Ausschreitungen bei Südwest-Derby
Das Spitzenspiel der zweiten Fußball-Bundesliga gestern Abend in Kaiserslautern ist von Ausschreitungen überschattet worden. Dabei wurden sechs Polizeibeamte verletzt, einer davon schwer. Die Ausschreitungen begannen bereits vor dem Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den Karlsruher SC.
Am Löwenburgkreisel unterhalb des Betzenbergs kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen - angezettelt von so genannten Ultras aus Karlsruhe.
Sie warfen bengalische Feuer in die Menge der Kaiserslauterer Fans. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Allerdings erlitt dabei ein Polizist schwere Augenverletzungen. Er wurde noch in der Nacht in der Uniklinik Homburg operiert.
Der Rädelsführer der Ultras konnte festgenommen werden. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Auch während des Spiels brannten KSC- Fans Rauchbomben ab und zündeten Raketen. Die Partie musste minutenlang unterbrochen werden.
Das Spitzenspiel der zweiten Fußball-Bundesliga gestern Abend in Kaiserslautern ist von Ausschreitungen überschattet worden. Dabei wurden sechs Polizeibeamte verletzt, einer davon schwer. Die Ausschreitungen begannen bereits vor dem Spiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den Karlsruher SC.
Am Löwenburgkreisel unterhalb des Betzenbergs kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den Fangruppen - angezettelt von so genannten Ultras aus Karlsruhe.
Sie warfen bengalische Feuer in die Menge der Kaiserslauterer Fans. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern. Allerdings erlitt dabei ein Polizist schwere Augenverletzungen. Er wurde noch in der Nacht in der Uniklinik Homburg operiert.
Der Rädelsführer der Ultras konnte festgenommen werden. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Auch während des Spiels brannten KSC- Fans Rauchbomben ab und zündeten Raketen. Die Partie musste minutenlang unterbrochen werden.
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weiss da jemand mehr ... warens bekannte Gesichter der Phoenix Sons??BB85 hat geschrieben: Der Rädelsführer der Ultras konnte festgenommen werden. Er wird heute dem Haftrichter vorgeführt. Auch während des Spiels brannten KSC- Fans Rauchbomben ab und zündeten Raketen. Die Partie musste minutenlang unterbrochen werden.
oder hat die Polizei einfach wiedermal die üblichen "Rädelsführer" festgenommen....

Grüsse gehen an alle die es verdienen...
noch ein paar picskönig hat geschrieben:habs auf dsf gekuckt. war nicht schlecht.
ksc hat ordentlich supportet. heimspielmässig... sofern man das vom tv beurteilen kann.
auch schöne pyro. dsf reporter hats nicht mehr geblickt.
eggimann will scheinbar in die nati. ein witz, wenn man mich fragt.



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Heynckes entlassen...
Gladbach: Nach 0:0 gegen Club - Aus im 501. BL-Spiel
Borussia feuert Heynckes
Nach kicker-Informationen hat sich das krisengeschüttelte Borussia Mönchengladbach von Cheftrainer Jupp Heynckes getrennt. Ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit wurde nach dem 0:0 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstagabend beschlossen. Bereits am kommenden Samstag bei Arminia Bielefeld wird der bisherige Heynckes-Assistent Jos Luhukay als verantwortlicher Coach auf der Gladbacher Bank sitzen.
Quelle: Kicker und ZDF-Text
Borussia feuert Heynckes
Nach kicker-Informationen hat sich das krisengeschüttelte Borussia Mönchengladbach von Cheftrainer Jupp Heynckes getrennt. Ein sofortiges Ende der Zusammenarbeit wurde nach dem 0:0 gegen den 1. FC Nürnberg am Dienstagabend beschlossen. Bereits am kommenden Samstag bei Arminia Bielefeld wird der bisherige Heynckes-Assistent Jos Luhukay als verantwortlicher Coach auf der Gladbacher Bank sitzen.
Quelle: Kicker und ZDF-Text