Radar-Info-Thread....
- bulldog™
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z allschwil steehn e paar komischi gstalte umme und mache rotliecht-fuessgängerstreifestop kontrolle ...
paar hundert meter wiiter vorne mache sii uswiis und buesse-stop ...
baslerstroos (6er tramlinie kirche-ziegelei) ...
gueti fahrt
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- Lou C. Fire
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zu rächt! s isch Schuelaafang und so mänge Knopf muess sich mit em Verkehr afrynde. Y ka's eifach nid verstoh, wie Erwaggseni vor de Auge vo dene Binggis eifach so mir nichts dir nichts bi rot yber e Fuessgängerstreife renne.bulldogu2122 hat geschrieben:z allschwil steehn e paar komischi gstalte umme und mache rotliecht-fuessgängerstreifestop kontrolle ...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
- bulldog™
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quelle: BaZ.ch
Keine Radarfalle im Belchen
BASELLAND WILL DEM BUND DIE ANLAGE NICHT SCHENKEN
martin matter
Liestal verfolgt die stark umstrittene Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle im Belchentunnel nicht weiter.
Aus der neuartigen Tempokontrolle im Belchentunnel wird vorerst nichts: Dies bestätigte Justiz- und Polizeidirektorin Sabine Pegoraro gegenüber der baz. Der Kanton will auf das Pilotprojekt für die Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle (AGK) verzichten, weil die Autobahnen mitsamt ihren Installationen ab 2008 ins Bundeseigentum übergehen; der Bund könnte demnach die 1,5 Millionen teure Anlage ohne Entschädigung übernehmen. So bestimmt es der Neue Finanzausgleich (NFA) zwischen Bund und Kantonen.
Unter diesen Umständen mache eine kantonal finanzierte AGK kaum mehr Sinn, sagt Pegoraro; der Landrat würde sicher nicht mitmachen. Ob der Bund die AGK selber finanzieren wird, ist offen. Bern bleibe an einer Pilotanlage im Belchentunnel interessiert, heisst es im Bundesamt für Strassen. Bevor die eidgenössischen Räte die Ausführungsgesetzgebung zum NFA genehmigt haben, werde man aber nicht aktiv. Danach sei es vorstellbar, dass der Bund die AGK baut. Der Kanton will jedenfalls nach Einführung von Tempo 100 im Belchentunnel im Jahr 2008 mehr Kontrollen vornehmen.
Das Thema bewegt die Gemüter schon seit Jahren. 2004 hatte die Reise von zwei Regierungsrätinnen und sechs Chefbeamten nach Holland zum Besuch solcher Anlagen für Aufsehen gesorgt. Im vergangenen Dezember kam es im Landrat zu einem emotionsgeladenen Schlagabtausch zwischen links und rechts: Die bürgerlichen Kritiker sprachen immer von «reiner Abzockerei» und «Fiskaltankstelle», unterlagen aber knapp.
BASELLAND WILL DEM BUND DIE ANLAGE NICHT SCHENKEN
martin matter
Liestal verfolgt die stark umstrittene Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle im Belchentunnel nicht weiter.
Aus der neuartigen Tempokontrolle im Belchentunnel wird vorerst nichts: Dies bestätigte Justiz- und Polizeidirektorin Sabine Pegoraro gegenüber der baz. Der Kanton will auf das Pilotprojekt für die Abschnittsgeschwindigkeitskontrolle (AGK) verzichten, weil die Autobahnen mitsamt ihren Installationen ab 2008 ins Bundeseigentum übergehen; der Bund könnte demnach die 1,5 Millionen teure Anlage ohne Entschädigung übernehmen. So bestimmt es der Neue Finanzausgleich (NFA) zwischen Bund und Kantonen.
Unter diesen Umständen mache eine kantonal finanzierte AGK kaum mehr Sinn, sagt Pegoraro; der Landrat würde sicher nicht mitmachen. Ob der Bund die AGK selber finanzieren wird, ist offen. Bern bleibe an einer Pilotanlage im Belchentunnel interessiert, heisst es im Bundesamt für Strassen. Bevor die eidgenössischen Räte die Ausführungsgesetzgebung zum NFA genehmigt haben, werde man aber nicht aktiv. Danach sei es vorstellbar, dass der Bund die AGK baut. Der Kanton will jedenfalls nach Einführung von Tempo 100 im Belchentunnel im Jahr 2008 mehr Kontrollen vornehmen.
Das Thema bewegt die Gemüter schon seit Jahren. 2004 hatte die Reise von zwei Regierungsrätinnen und sechs Chefbeamten nach Holland zum Besuch solcher Anlagen für Aufsehen gesorgt. Im vergangenen Dezember kam es im Landrat zu einem emotionsgeladenen Schlagabtausch zwischen links und rechts: Die bürgerlichen Kritiker sprachen immer von «reiner Abzockerei» und «Fiskaltankstelle», unterlagen aber knapp.
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- bulldog™
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an dr binningerstroos binnige-bottminge
(BLT linie 10 zwische Batteriestrasse-Bottmingermühle)
stoht e neye feschtinstallierte fotiaapparat ....
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Quelle:BaZ.ch
Neues Rotlicht in Binningen
Binningen. Am 19. September 2006 wird die Hauptabteilung Verkehrssicherheit der Baselbieter Polizei in Binningen an der Bottmingerstrasse eine neue automatische Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlage in Betrieb nehmen. Wie die Polizei mitteilt, habe man diesen Standort gewählt, weil er sich an einem Schulweg und in der Nachbarschaft eines Altersheim befinde.
Binningen. Am 19. September 2006 wird die Hauptabteilung Verkehrssicherheit der Baselbieter Polizei in Binningen an der Bottmingerstrasse eine neue automatische Rotlicht- und Geschwindigkeitsüberwachungsanlage in Betrieb nehmen. Wie die Polizei mitteilt, habe man diesen Standort gewählt, weil er sich an einem Schulweg und in der Nachbarschaft eines Altersheim befinde.
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- Agent Orange
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Tempo 30-Zone: Über ein Drittel zu schnell
Bei einer Radarkontrolle in der Reservoirstrasse in Basel sind am Donnerstag innerhalb einer Stunde 12 von insgesamt 34 gemessenen Fahrzeugen geblitzt worden.
Sie fuhren schneller als die erlaubten 30 km/h.
Beim schnellsten Fahrzeug wurden 58 km/h gemessen. Dessen Lenker muss sich vor Gericht verantworten, wie das Sicherheitsdepartement am Donnerstag mitteilte. Mit 2 km/h mehr hätte er das «Billett» abgeben müssen.
Eine Übertretungsquote von über einem Drittel ist für eine Tempo 30-Zone überdurchschnittlich hoch, wie es in der Mitteilung heisst. Der Durchschnitt liegt bei 14 Prozent. Deshalb wird die Situation in der Reservoirstrasse nun eingehend überprüft.
20min
Bei einer Radarkontrolle in der Reservoirstrasse in Basel sind am Donnerstag innerhalb einer Stunde 12 von insgesamt 34 gemessenen Fahrzeugen geblitzt worden.
Sie fuhren schneller als die erlaubten 30 km/h.
Beim schnellsten Fahrzeug wurden 58 km/h gemessen. Dessen Lenker muss sich vor Gericht verantworten, wie das Sicherheitsdepartement am Donnerstag mitteilte. Mit 2 km/h mehr hätte er das «Billett» abgeben müssen.
Eine Übertretungsquote von über einem Drittel ist für eine Tempo 30-Zone überdurchschnittlich hoch, wie es in der Mitteilung heisst. Der Durchschnitt liegt bei 14 Prozent. Deshalb wird die Situation in der Reservoirstrasse nun eingehend überprüft.
20min
- Ranzehänger
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- Ranzehänger
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Bi noni überzügt dass de wirklig nit wieder ane kunnt. So viel i weiss wird die Krüzig dert denn umbaut wenn dr Bau vo dr International School fertig isch.Agent Orange hat geschrieben:Dafür haben sie die Anlage zwischen Reinach und Aesch entfernt!![]()
BTW:
Uf dr H18 unter dr Brugg hend si d Alag au noni wieder anebaut.

- Heaven Underground
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Betreff: 20 neue Radars auf der A1
Es ist wieder Saison: die Blechpolizisten schiessen wie Pilze aus dem Boden. In den letzten zwei Wochen wurden auf der A1 vor und nach Lausanne 20 neue Blitzkästen aufgestellt. Die ersten 5 wurden am Montag, 9. Oktober 2006 in Betrieb genommen. Die übrigen, die im Abstand von durchschnittlich 5km zwischen Genf und Lausanne verteilt sind, werden zwischen dem 16. und 23. Oktober 2006 in Betrieb genommen.
Zur Technik der Geräte: gemessen wird mit gepulstem Laser, der aus dem Gerät selbst oder einige Meter vor oder hinter dem gut sichtbaren Kasten mit den Kameras in ca. 1m Höhe aus der Leitplanke mittels Drehspiegel die Fahrbahn fächerförmig abtastet. Es können drei Fahrspuren überwacht werden. Mittels der von den Fahrzeugen reflektierten Daten kann deren Geschwindigkeit, Form, Abstand und Fahrzeugtyp (Motorrad, Lastwagen, Personenwagen) berechnet werden. Dadurch könnten bspw. auch bloss Lastwagen ausgewertet werden. Oder es können unterschiedliche Geschwindigkeitslimiten für PKW und LKW eingestellt werden.
Pro Gerät sind zwei Nikon-Digitalkameras eingebaut, die das Fahrzeug von vorne und von hinten fotografieren, und zwar mit 6.1 Megapixel Auflösung (10 Megapixel wäre möglich). Offenbar sind die Aufnahmen von ausserordentlicher Qualität, so dass auch fehlende Autobahnvignetten und nicht getragene Sicherheitsgurten standardmässig ausgewertet werden können.
Die Systemzeit empfängt das System mit einem GPS-System vom Satellit. Die im Kanton VD installierten Systeme übermitteln die Digitalfotos, welche ausserdem mit einer digitalen Signatur versehen werden, sofort per Glasfaserkabel an die Verkehrsabteilung der Kantonspolizei.
Dieselben Geräte (teilweise auch mobil) werden in den Kantonen ZH und LU eingesetzt.



Es ist wieder Saison: die Blechpolizisten schiessen wie Pilze aus dem Boden. In den letzten zwei Wochen wurden auf der A1 vor und nach Lausanne 20 neue Blitzkästen aufgestellt. Die ersten 5 wurden am Montag, 9. Oktober 2006 in Betrieb genommen. Die übrigen, die im Abstand von durchschnittlich 5km zwischen Genf und Lausanne verteilt sind, werden zwischen dem 16. und 23. Oktober 2006 in Betrieb genommen.
Zur Technik der Geräte: gemessen wird mit gepulstem Laser, der aus dem Gerät selbst oder einige Meter vor oder hinter dem gut sichtbaren Kasten mit den Kameras in ca. 1m Höhe aus der Leitplanke mittels Drehspiegel die Fahrbahn fächerförmig abtastet. Es können drei Fahrspuren überwacht werden. Mittels der von den Fahrzeugen reflektierten Daten kann deren Geschwindigkeit, Form, Abstand und Fahrzeugtyp (Motorrad, Lastwagen, Personenwagen) berechnet werden. Dadurch könnten bspw. auch bloss Lastwagen ausgewertet werden. Oder es können unterschiedliche Geschwindigkeitslimiten für PKW und LKW eingestellt werden.
Pro Gerät sind zwei Nikon-Digitalkameras eingebaut, die das Fahrzeug von vorne und von hinten fotografieren, und zwar mit 6.1 Megapixel Auflösung (10 Megapixel wäre möglich). Offenbar sind die Aufnahmen von ausserordentlicher Qualität, so dass auch fehlende Autobahnvignetten und nicht getragene Sicherheitsgurten standardmässig ausgewertet werden können.
Die Systemzeit empfängt das System mit einem GPS-System vom Satellit. Die im Kanton VD installierten Systeme übermitteln die Digitalfotos, welche ausserdem mit einer digitalen Signatur versehen werden, sofort per Glasfaserkabel an die Verkehrsabteilung der Kantonspolizei.
Dieselben Geräte (teilweise auch mobil) werden in den Kantonen ZH und LU eingesetzt.



[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
- Agent Orange
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Die neuste Radarschikane
Weis jemand wo das ist?
- Spirit of St. Jakob
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Hüt hanis zwüsche Augscht und Prattele (Usgang Augscht, in dr 60er-Zone) ä neue Blitzkaschte ufere Insle in dr Mitti vo dr Stross gseh. Isch dä neu? Isch mir vorhär no nie ufgfalle (und hät mi wahrschinlig au scho verwütscht
)...

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- BadBlueBoy
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Neue Mittel braucht das Land. Nun werden auffahrende PW's aufgrund geringem Abstand geblitzt, wenn ein Schleicher die linke Spur blockiert. Ein Grund mehr, Genf und Umgebung zu meiden, oder mit dem Zug zu bereisen.Heaven Underground hat geschrieben:Betreff: 20 neue Radars auf der A1
Dieselben Geräte (teilweise auch mobil) werden in den Kantonen ZH und LU eingesetzt.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
- bulldog™
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quelle: 20min.ch
Mit dem Handy Radarfallen austricksen
Die Polizei dürfte wenig Freude haben: Mit der Handy-Gratis-Software FoxyTag warnen sich Verkehrsteilnehmer per Knopfdruck gegenseitig vor Radarkontrollen.

Informatiker aus dem Umfeld der Universität Genf haben die Gratis-Software FoxyTag entwickelt, die Radarfallen den Garaus macht. Damit warnen sich Verkehrsteilnehmer gegenseitig vor Polizeikontrollen per Handy. Die Bedienung ist sehr einfach: Mit einem Druck auf die Taste 1 des Handys kann man Radarfalle melden, mit dem Betätigen der Taste 0 wird signalisiert, dass eine bereits gemeldete Kontrolle wieder abgebaut wurde.
Kommt ein Nutzer in die Nähe einer Radarfalle, ertönt ein Warnsignal und ein roter Punkt auf dem Handydisplay erscheint.
Um FoxyTag nutzen zu können, ist ein Java-fähiges Handy mit GPS nötig. Wer keine GPS-Funktion in seinem Handy integriert hat, muss sein separates Satelliten-Navigationsgerät über Bluetooth mit dem Mobiltelefon verbinden.
Die Software FoxyTag befindet sich derzeit im Beta-Stadium und kann über die Internetseite http://www.foxytag.com herunter geladen werden.
Die Polizei dürfte wenig Freude haben: Mit der Handy-Gratis-Software FoxyTag warnen sich Verkehrsteilnehmer per Knopfdruck gegenseitig vor Radarkontrollen.
Informatiker aus dem Umfeld der Universität Genf haben die Gratis-Software FoxyTag entwickelt, die Radarfallen den Garaus macht. Damit warnen sich Verkehrsteilnehmer gegenseitig vor Polizeikontrollen per Handy. Die Bedienung ist sehr einfach: Mit einem Druck auf die Taste 1 des Handys kann man Radarfalle melden, mit dem Betätigen der Taste 0 wird signalisiert, dass eine bereits gemeldete Kontrolle wieder abgebaut wurde.
Kommt ein Nutzer in die Nähe einer Radarfalle, ertönt ein Warnsignal und ein roter Punkt auf dem Handydisplay erscheint.
Um FoxyTag nutzen zu können, ist ein Java-fähiges Handy mit GPS nötig. Wer keine GPS-Funktion in seinem Handy integriert hat, muss sein separates Satelliten-Navigationsgerät über Bluetooth mit dem Mobiltelefon verbinden.
Die Software FoxyTag befindet sich derzeit im Beta-Stadium und kann über die Internetseite http://www.foxytag.com herunter geladen werden.
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- bulldog™
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1. Auf der Hauptstrasse Pratteln - Augst (Rheinstrasse) wurde auf der Höhe der Abzweigung "Office-World" die nachfolgende Anlage stationiert, welche auf beide Richtungen messen kann.
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Scheen d Auge offe gha Mimpfeli, die isch jo so guet versteggt die Alaag, die cha me fascht nid gseh.bulldogu2122 hat geschrieben:1. Auf der Hauptstrasse Pratteln - Augst (Rheinstrasse) wurde auf der Höhe der Abzweigung "Office-World" die nachfolgende Anlage stationiert, welche auf beide Richtungen messen kann.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
Zwischen Olten und Dulliken steht definitiv kein fest montierter Radarkasten.Stanislaw hat geschrieben:könnte bei olten sein...fahrtrichtung dulliken.
Fahre diese Stecke mehrmals wöchentlich.
Die Radarkästen auf der Autobahn bei dem Parkplatz in Diegten steht nicht mehr. Ist der Kasten vielleicht bei der Totalrevision, nach dem 1 millionsten Foto?


Die zwei mit 500m Entfernung zueinander sind Weg???prattela hat geschrieben:Die Radarkästen auf der Autobahn bei dem Parkplatz in Diegten steht nicht mehr. Ist der Kasten vielleicht bei der Totalrevision, nach dem 1 millionsten Foto?![]()
![]()

€]> ACHTUNG ACHTUNG!!!!!
>
> 1) zw. Augst und Pratteln auf der Höhe vom Office World ist neu ein
> fester Radar auf dem Inseli montiert und neu Tempo 60 anstatt 80!!!
>
> 2) zw. Augarten und Rheinfelden auf der Höhe vom Schwimmbad ist
> ebenfalls neu ein fester Radar.
>
> 3) von Birsfelden nach Muttenz hat es neu Radar in der Leitplanke.
> Praktisch unsichtbar!!!
[/I]
1) do isch jetzt 60ig ?
2) het eine e foti?
3) glaubi nit... gangi hüt go luege
- Huber
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Soll ein einfaches Rezept geben, damit man nicht geblitzt wird.mimpfeli hat geschrieben:Jä, die isch neu. Ich bi nämlig drygloffe![]()
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Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.