Swiss Indoors 2006
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Swiss Indoors 2006
Rafael Nadal wagt sich in die Höhle des Löwen
(Si) Die Davidoff Swiss Indoors in Basel (21. bis 29. Oktober)
versprechen zum Tennis-Highlight des Jahres auf Schweizer Boden zu
werden. Rafael Nadal, der grosse Gegenspieler von Roger Federer,
wagt sich in die Höhle des Löwen. Federers Teilnahme steht schon
lange fest.
Rafael Nadal (ATP 2) bestätigte am US Open die Teilnahme in
Basel. Vor zwei Jahren hatten die Organisatoren dem Mallorquiner
eine Wild Card zugesichert. Letztes Jahr stand Nadal ebenfalls
unter Vertrag, er musste jedoch wegen einer schweren Fussverletzung
passen. «Es kommt nicht alle Tage vor, dass die Weltnummern 1 und 2
an einem Turnier gemeinsam starten. Es bleibt zu hoffen, dass beide
gesund bleiben und im Vollbesitz ihrer Kräfte antreten können»,
sagte Turnierpräsident Roger Brennwald. Vor einem Jahr hatten
Verletzungen nicht nur Nadal, sondern auch Federer ausser Gefecht
gesetzt.
Auf Roger Federer, der sein Heimturnier unbedingt erstmals
gewinnen will, wartet in der St. Jakobhalle kein Spaziergang. Mit
Nadal kommt auch der Schotte Andy Murray (ATP 16) nach Basel, der
Federer heuer als Einziger neben Nadal bezwungen hat (in
Cincinnati). Im Spielerfeld wimmelt es von Perlen: Weltmeister
David Nalbandian (ATP 4) muss sich noch für das Masters in
Schanghai qualifizieren, ebenso wie James Blake (USA/ATP 9), der
Aufsteiger der Saison.
Dringend Punkte für eine allfällige Masters-Teilnahme benötigen
auch Fernando Gonzalez (Chile/ATP 11), der in Basel als
Titelverteidiger antritt, und Tomas Berdych (Tsch/ATP 13), im
letzten Jahr Sieger in Paris-Bercy. Nach dem heutigen Stand der
Dinge würden die ehemalige Nummer 1 Juan Carlos Ferrero, Stanislas
Wawrinka, Paradorn Srichaphan, Tim Henman, Jiri Novak und Benjamin
Becker alle nicht gesetzt, was Schlagerspiele ab der 1. Runde
garantiert. Roger Federer wird sein Erstrundenspiel am
Dienstagabend bestreiten. Im Vorverkauf (0900 55 22 25/1 Franken
pro Minute) gingen für Freitag bis Sonntag bereits alle Tickets
weg.
Basel. Davidoff Swiss Indoors (850 000 Euro/Halle).
Spielerliste: 1 Roger Federer (Sz/ATP 1). 2 Rafael Nadal (Sp/2). 3
David Nalbandian (Arg/4). 4 James Blake (USA/8). 5 Fernando
Gonzalez (Chile/11). 6 Tomas Berdych (Tsch/13). 7 David Ferrer
(Sp/15). 8 Andy Murray (Scho/16). 9 Juan Carlos Ferrero (Sp/18). 10
Novak Djokovic (Ser/21). 11 Augustin Calleri (Arg/25). 12 José
Acasuso (Arg/25). 13 Juan Ignacio Chela (Arg/33). 14 Kristof
Vliegen (Be/35). 15 Stanislas Wawrinka (Sz/42). 16 Paradorn
Srichaphan (Thai/47). 17 Alberto Martin (Sp/48). 18 Filippo
Volandri (It/51). 19 Mardy Fish (USA/55). 20 Tim Henman (Gb/58). 21
Ruben Ramirez Hidalgo (Sp/59). 22 Philipp Kohlschreiber (De/62). 23
Jiri Novak (Tsch/127/geschütztes Ranking). 24 Christophe Rochus
(Be/64). 25 Benjamin Becker (De/76). -- Das 32-er-Hauptfeld wird
ergänzt durch vier Qualifikanten und drei Wild-Card-Empfänger.
(Si) Die Davidoff Swiss Indoors in Basel (21. bis 29. Oktober)
versprechen zum Tennis-Highlight des Jahres auf Schweizer Boden zu
werden. Rafael Nadal, der grosse Gegenspieler von Roger Federer,
wagt sich in die Höhle des Löwen. Federers Teilnahme steht schon
lange fest.
Rafael Nadal (ATP 2) bestätigte am US Open die Teilnahme in
Basel. Vor zwei Jahren hatten die Organisatoren dem Mallorquiner
eine Wild Card zugesichert. Letztes Jahr stand Nadal ebenfalls
unter Vertrag, er musste jedoch wegen einer schweren Fussverletzung
passen. «Es kommt nicht alle Tage vor, dass die Weltnummern 1 und 2
an einem Turnier gemeinsam starten. Es bleibt zu hoffen, dass beide
gesund bleiben und im Vollbesitz ihrer Kräfte antreten können»,
sagte Turnierpräsident Roger Brennwald. Vor einem Jahr hatten
Verletzungen nicht nur Nadal, sondern auch Federer ausser Gefecht
gesetzt.
Auf Roger Federer, der sein Heimturnier unbedingt erstmals
gewinnen will, wartet in der St. Jakobhalle kein Spaziergang. Mit
Nadal kommt auch der Schotte Andy Murray (ATP 16) nach Basel, der
Federer heuer als Einziger neben Nadal bezwungen hat (in
Cincinnati). Im Spielerfeld wimmelt es von Perlen: Weltmeister
David Nalbandian (ATP 4) muss sich noch für das Masters in
Schanghai qualifizieren, ebenso wie James Blake (USA/ATP 9), der
Aufsteiger der Saison.
Dringend Punkte für eine allfällige Masters-Teilnahme benötigen
auch Fernando Gonzalez (Chile/ATP 11), der in Basel als
Titelverteidiger antritt, und Tomas Berdych (Tsch/ATP 13), im
letzten Jahr Sieger in Paris-Bercy. Nach dem heutigen Stand der
Dinge würden die ehemalige Nummer 1 Juan Carlos Ferrero, Stanislas
Wawrinka, Paradorn Srichaphan, Tim Henman, Jiri Novak und Benjamin
Becker alle nicht gesetzt, was Schlagerspiele ab der 1. Runde
garantiert. Roger Federer wird sein Erstrundenspiel am
Dienstagabend bestreiten. Im Vorverkauf (0900 55 22 25/1 Franken
pro Minute) gingen für Freitag bis Sonntag bereits alle Tickets
weg.
Basel. Davidoff Swiss Indoors (850 000 Euro/Halle).
Spielerliste: 1 Roger Federer (Sz/ATP 1). 2 Rafael Nadal (Sp/2). 3
David Nalbandian (Arg/4). 4 James Blake (USA/8). 5 Fernando
Gonzalez (Chile/11). 6 Tomas Berdych (Tsch/13). 7 David Ferrer
(Sp/15). 8 Andy Murray (Scho/16). 9 Juan Carlos Ferrero (Sp/18). 10
Novak Djokovic (Ser/21). 11 Augustin Calleri (Arg/25). 12 José
Acasuso (Arg/25). 13 Juan Ignacio Chela (Arg/33). 14 Kristof
Vliegen (Be/35). 15 Stanislas Wawrinka (Sz/42). 16 Paradorn
Srichaphan (Thai/47). 17 Alberto Martin (Sp/48). 18 Filippo
Volandri (It/51). 19 Mardy Fish (USA/55). 20 Tim Henman (Gb/58). 21
Ruben Ramirez Hidalgo (Sp/59). 22 Philipp Kohlschreiber (De/62). 23
Jiri Novak (Tsch/127/geschütztes Ranking). 24 Christophe Rochus
(Be/64). 25 Benjamin Becker (De/76). -- Das 32-er-Hauptfeld wird
ergänzt durch vier Qualifikanten und drei Wild-Card-Empfänger.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
lut atptennis.com git dr james blake forfait für basel.....
uff dr offizielle swiss indoors-site stoht zwar nüt, aber die site isch sowiso eini vo de schlächtischte turnier-homepages, praktisch käini news etc.
aber das wär denn scho moll dr 1. top-ten-spiiler wo nit kunnt; hüt no e grosse bricht in dr baz-swiss indoors-biilag...
hoffe mr eifach dass dr roger gsund bliibt!
uff dr offizielle swiss indoors-site stoht zwar nüt, aber die site isch sowiso eini vo de schlächtischte turnier-homepages, praktisch käini news etc.
aber das wär denn scho moll dr 1. top-ten-spiiler wo nit kunnt; hüt no e grosse bricht in dr baz-swiss indoors-biilag...

hoffe mr eifach dass dr roger gsund bliibt!
Derweil übers Wochenende die Frauen die Siegerin des Zurich Open ausspielen, beginnen in Basel mit einer Benefizveranstaltung und der Qualifikation die 37. Davidoff Swiss Indoors. Michael Lammer (ATP 284) führt die Liste der Schweizer im Qualifying an.
Schon die Vorausscheidung verspricht hochstehendes Tennis, zumal Spieler wie Simon Greul (ATP 80), Jan Hernych (ATP 87) oder Rainer Schüttler die direkte Qualifikation für das Hauptfeld knapp verpasst haben. Erspart bleibt diese Knochenmühle George Bastl (ATP 156) und Marco Chiudinelli (ATP 162), die von Turnierboss Roger Brennwald die ersten Wildcards erhielten. Im Fall von Chiudinelli, einem Basler, will das Turnier dessen Comeback unterstützen. Nach einer Schulteroperation belegte Chiudinelli vor fünf Monaten in der Weltrangliste nur Platz 796. Am US Open erreichte er als Qualifikant die 3. Runde.
Optionen offen halten
Für die letzte Wildcard behalten sich die Organisatoren bis zur Auslosung, die heuer schon am Sonntagmittag im Rathaus vorgenommen wird, alle Optionen offen. Am Freitag mussten die Organisatoren eine Absage zur Kenntnis nehmen. James Blake (USA), die Nummer 7 der Welt und zuletzt Gewinner des Turniers von Stockholm, flog nach seinem Ausscheiden diese Woche in Madrid wegen einer Mandelentzündung in die USA zurück.
Neben der Qualifikation und der Auslosung steht auf dem Centre Court in der St. Jakobshalle (auf dem erstmals auch die Stadt Basel mit Werbung Präsenz markiert) am Sonntagnachmittag eine Benefiz- Veranstaltung von «Menschen für Menschen» auf dem Programm. Schweizer Promis wie Pirmin Zurbriggen, Rolf Knie und Tanja Frieden spielen gegen ATP-Profis um Punkte, wobei ein gewonnener Punkt bis zu 2000 Franken für einen guten Zweck wert sein kann.
Für das Hauptturnier war im Vorverkauf die Ticket-Nachfrage enorm. Für die ersten Tage sind noch Karten verfügbar; ab Donnerstag gelangen noch retournierte Tickets an die Kassen. Roger Federer bestreitet sein Startspiel am Dienstagabend; Rafael Nadal steht vermutlich am Mittwoch erstmals im Einsatz.
baz.ch
Schon die Vorausscheidung verspricht hochstehendes Tennis, zumal Spieler wie Simon Greul (ATP 80), Jan Hernych (ATP 87) oder Rainer Schüttler die direkte Qualifikation für das Hauptfeld knapp verpasst haben. Erspart bleibt diese Knochenmühle George Bastl (ATP 156) und Marco Chiudinelli (ATP 162), die von Turnierboss Roger Brennwald die ersten Wildcards erhielten. Im Fall von Chiudinelli, einem Basler, will das Turnier dessen Comeback unterstützen. Nach einer Schulteroperation belegte Chiudinelli vor fünf Monaten in der Weltrangliste nur Platz 796. Am US Open erreichte er als Qualifikant die 3. Runde.
Optionen offen halten
Für die letzte Wildcard behalten sich die Organisatoren bis zur Auslosung, die heuer schon am Sonntagmittag im Rathaus vorgenommen wird, alle Optionen offen. Am Freitag mussten die Organisatoren eine Absage zur Kenntnis nehmen. James Blake (USA), die Nummer 7 der Welt und zuletzt Gewinner des Turniers von Stockholm, flog nach seinem Ausscheiden diese Woche in Madrid wegen einer Mandelentzündung in die USA zurück.
Neben der Qualifikation und der Auslosung steht auf dem Centre Court in der St. Jakobshalle (auf dem erstmals auch die Stadt Basel mit Werbung Präsenz markiert) am Sonntagnachmittag eine Benefiz- Veranstaltung von «Menschen für Menschen» auf dem Programm. Schweizer Promis wie Pirmin Zurbriggen, Rolf Knie und Tanja Frieden spielen gegen ATP-Profis um Punkte, wobei ein gewonnener Punkt bis zu 2000 Franken für einen guten Zweck wert sein kann.
Für das Hauptturnier war im Vorverkauf die Ticket-Nachfrage enorm. Für die ersten Tage sind noch Karten verfügbar; ab Donnerstag gelangen noch retournierte Tickets an die Kassen. Roger Federer bestreitet sein Startspiel am Dienstagabend; Rafael Nadal steht vermutlich am Mittwoch erstmals im Einsatz.
baz.ch
- Hennes&Mauritz
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- Hennes&Mauritz
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naja, nix von hernych, greul und schüttler.....maldini hat geschrieben:einzig die namen hernych, greul, schüttler und lammer sickerten mal durch....weiss nicht von wo diese namen stammen....
http://www.atptennis.com/1/posting/2006/328/qs.pdf
- Hennes&Mauritz
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arschloch nadal...Patzer hat geschrieben:Nadal hat nun auch abgesagt...
jedes jahr die gleiche scheisse. grosse namen angekündigt, man holt teuer tickets (ich zum glück nicht), und dann sagen die prominentesten wieder ab. fehlt nur noch, dass sich roger wieder verletzt....
das sollte endlich ein ende haben. wer an einem turnier angemeldet ist, ha dort anzutreten. nur ein turnierarzt sollte das recht haben ihm eine "entschuldigung" zu geben, nicht irgend ein persönlicher arzt.
verarschung der tennisfans,die ja diräkt den lohn von den spielern bezahlen...
nadal hatte wohl angst und es kackt ihn an das roger an seinem turnier in madrid die gegnerschaft nach belieben vorführt...
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World's best tennis ist schon eine infame Behauptung. Abgesehen vom Glücksfall des Lokalmatadoren Roger ist es nur noch ein Turnier wie viele andere, für die Stars aus sportlichem Aspekt vernachlässigbar.Patzer hat geschrieben:Nadal hat nun auch abgesagt...
jedes jahr die gleiche scheisse. grosse namen angekündigt, man holt teuer tickets (ich zum glück nicht), und dann sagen die prominentesten wieder ab. fehlt nur noch, dass sich roger wieder verletzt....
Vor 10 Jahren waren die Top Shots wirklich da.
Die Swiss Indoors haben offenbar an Bedeutung verloren.
ich hab mich mal wieder so richtig geärgert, als ich diese passage im interview am rande der Swiss Indoors mit Roger las:
Die letztjährige Wahl von Thomas Lüthi löste eine Kontroverse aus: Viele fanden es einen Witz, dass Sie Weltsportler wurden, aber nicht Schweizer Sportler desJahres. Haben Sie die Diskussionen mitbekommen?
Nicht so richtig. Ich wollte einen schönen Abend erleben und das war der
Fall. Ich habe mich für Thomas Lüthi gefreut, ich gönne ihm den Titel. Ich
habe das getan, was ich tun konnte. Mehr lag nicht drin. Und wenn die
Mehrheit der Zuschauer so entschieden hat, dann akzeptiere ich das.
Hat nicht auch das Schweizer Fernsehen die Wahl beeinflusst? Von Lüthi wurde jedes Rennen gezeigt, während einige Ihrer Turniersiege nicht live zu sehen waren. Gerade am Sonntag war das mit Madrid wieder der Fall.
Das ist wirklich enttäuschend. Ich höre immer wieder: Schade, dass das Schweizer Fernsehen nicht mehr Federer zeigt. Dabei besitzen sie die Rechte für die Masters-Series-Turniere. Stattdessen zeigen sie am Sonntagnachmittag irgend etwas anderes.
Am letzten Sonntag war es eine Dokumentation über Jo Siffert.
So etwas zeigen sie, während ein Final mit mir läuft. Ich habe mehrmals
versucht, mit dem Schweizer Fernsehen darüber zu reden. Dabei geht es
nicht nur um mich, sondern auch um eine Patty Schnyder oder eine Martina
Hingis, die es genauso verdient hätten. Mag sein, dass das Schweizer
Fernsehen die Wahl beeinflusst hat. Dass ich den Titel jedoch nicht gewonnen
habe, ist nicht tragisch.
SCHEISS SF ZÜRCHER PACK DAS!!!
Die letztjährige Wahl von Thomas Lüthi löste eine Kontroverse aus: Viele fanden es einen Witz, dass Sie Weltsportler wurden, aber nicht Schweizer Sportler desJahres. Haben Sie die Diskussionen mitbekommen?
Nicht so richtig. Ich wollte einen schönen Abend erleben und das war der
Fall. Ich habe mich für Thomas Lüthi gefreut, ich gönne ihm den Titel. Ich
habe das getan, was ich tun konnte. Mehr lag nicht drin. Und wenn die
Mehrheit der Zuschauer so entschieden hat, dann akzeptiere ich das.
Hat nicht auch das Schweizer Fernsehen die Wahl beeinflusst? Von Lüthi wurde jedes Rennen gezeigt, während einige Ihrer Turniersiege nicht live zu sehen waren. Gerade am Sonntag war das mit Madrid wieder der Fall.
Das ist wirklich enttäuschend. Ich höre immer wieder: Schade, dass das Schweizer Fernsehen nicht mehr Federer zeigt. Dabei besitzen sie die Rechte für die Masters-Series-Turniere. Stattdessen zeigen sie am Sonntagnachmittag irgend etwas anderes.
Am letzten Sonntag war es eine Dokumentation über Jo Siffert.
So etwas zeigen sie, während ein Final mit mir läuft. Ich habe mehrmals
versucht, mit dem Schweizer Fernsehen darüber zu reden. Dabei geht es
nicht nur um mich, sondern auch um eine Patty Schnyder oder eine Martina
Hingis, die es genauso verdient hätten. Mag sein, dass das Schweizer
Fernsehen die Wahl beeinflusst hat. Dass ich den Titel jedoch nicht gewonnen
habe, ist nicht tragisch.
SCHEISS SF ZÜRCHER PACK DAS!!!
(c) by "dr Poet" 2017 - alle Rechte vorbehalten
- örjan berg
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- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Auch Stanislas Wawrinka erreicht die Achtelfinals
Basel. Si/baz. Nach Roger Federer und George Bastl erreichte mit Stanislas Wawrinka (ATP 40) ein dritter Schweizer die Achtelfinals an den Swiss Indoors in Basel. Der 21-jährige Lausanner bezwang den als Nummer 8 gesetzten Agustin Calleri (Arg/ATP 29) 7:6 (8:6), 6:2.
Die Vorentscheidung fiel im ersten Satz, in dem Calleri lange die besseren Karten in der Hand hielt. Der Argentinier schaffte zum 6:5 das erste Break des Spiels und führte später auch im Tiebreak 3:1, 4:2 und 6:4. Stanislas Wawrinka wehrte die zwei Satzbälle jedoch ab, riss den Satz noch aus dem Feuer und liess sich danach nicht mehr von der Siegesstrasse abbringen. Nach nur 12 Minuten des zweiten Satzes führte die Nummer 2 der Schweiz bereits 4:0.
In den Achtelfinals trifft Wawrinka am Donnerstagabend auf den wiedererstarkten Engländer Tim Henman (ATP 38), der mit einem 6:2, 6:3 über Christophe Rochus ins Turnier startete. Henman und Wawrinka standen sich noch nie gegenüber.
Basel. Si/baz. Nach Roger Federer und George Bastl erreichte mit Stanislas Wawrinka (ATP 40) ein dritter Schweizer die Achtelfinals an den Swiss Indoors in Basel. Der 21-jährige Lausanner bezwang den als Nummer 8 gesetzten Agustin Calleri (Arg/ATP 29) 7:6 (8:6), 6:2.
Die Vorentscheidung fiel im ersten Satz, in dem Calleri lange die besseren Karten in der Hand hielt. Der Argentinier schaffte zum 6:5 das erste Break des Spiels und führte später auch im Tiebreak 3:1, 4:2 und 6:4. Stanislas Wawrinka wehrte die zwei Satzbälle jedoch ab, riss den Satz noch aus dem Feuer und liess sich danach nicht mehr von der Siegesstrasse abbringen. Nach nur 12 Minuten des zweiten Satzes führte die Nummer 2 der Schweiz bereits 4:0.
In den Achtelfinals trifft Wawrinka am Donnerstagabend auf den wiedererstarkten Engländer Tim Henman (ATP 38), der mit einem 6:2, 6:3 über Christophe Rochus ins Turnier startete. Henman und Wawrinka standen sich noch nie gegenüber.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Bogenlampe
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Typisch Schweiz halt. Wäre Roger Deutscher, dann würden seine Leistungen entsprechend gewürdigt werden. Man sieht ja bei Lüthi jetzt, wie beschränkt sein Potential ist, der kommt mit stärkeren Maschinen nicht klar. Ich würde liebend gerne Roger auf SF live schauen, werde mal ein Mail an diesen Scheisssender schreiben...dr poet hat geschrieben:ich hab mich mal wieder so richtig geärgert, als ich diese passage im interview am rande der Swiss Indoors mit Roger las:
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SCHEISS SF ZÜRCHER PACK DAS!!!