Wo findet man diese Wurzel oder wie lässt sie sich beschreiben?Homunculus hat geschrieben:Sehe ich genauso!
Aber ein Patentrezept hat leider noch niemand gefunden.
Wie so oft muss die Polizei versuchen, die Symptome zu bekämpfen, während niemand sich an die Wurzel traut!
UEFA CUP: Steinen wird trockengelegt...
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Innerhalb der Gastbetriebe wird es ja auch nicht zu irgendwelchen Ausschreitungen kommen, weil da in der Regel kompetente Leute für Ordnung sorgen. Ich spreche vielmehr die Unfähigkeit der Staatsmacht auf der Strasse an. Dieses mal wird es wohl nicht soweit kommen, da dutzende Legionen und Kohorten von Schlümpfen mobilisiert werden. Vor zwei Jahren waren die meisten Blaumännchen auf Parkbussenpatroullie etc und konnten nicht reagieren, während ein Mob von 200 Hools in der Innenstadt Fussball mit einer Stiefelpuppe spielte. Ist mal wieder die übliche Panikmachepropaganda, damit man allen zeigen kann, ein kriegerischer Aufmarsch ist nötig, damit alle Panikopfer zufrieden sind.Homunculus hat geschrieben:Nicht ganz richtig: Im Restaurant ist zuallererst der Wirt (= Erstpolizei) für Ordnung und Sicherheit verantwortlich!
Rotterdam Fans zu Gast bei Freunden zieht ev viel besser.

In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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Dä Scheiss wo du do uselohsch, s'isch nid zum glaube...LaFamigliaCrew hat geschrieben:
Es beleidigt mich sehr, falls sich diese Idioten in unserer Stadt nochmals so auffuehren muessen wie letztes Mal. Ich erwarte deutlich mehr Knueppeleinsaetze durch die Polizei... ..ansonsten muessen wohl wiedermal die Basler-Fans aus der MK fuer Ruhe und Ordnung sorgen...
Ich hoffe doch sehr, dass es im Stadion ruhig bleibt. Ausgenommen die Stimmung natuerlich. Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die Rotterdamer mittlerweile auch von der Unfaehigkeit von BU resp. der Basler Polizei gehoert hat und moeglicherweise einen Angriff auf das "B" oder "A" startet.
Ein Tip an die Leute im B und A: Provoziert die Rotterdamer nicht unnoetig. Ist vielleicht gesuender. Wenn ihr sie aber provoziert, dann laeuft danach nicht davon sondern steht euren Mann. Ansonsten habt ihr es nicht anders verdient.

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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ST. Jakobs-Park:
Weshalb meinst du? Ich könnte dann gezielter auf deine Argumentation eingehen..
Weshalb meinst du? Ich könnte dann gezielter auf deine Argumentation eingehen..
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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Das ist sehr fraglich, da muss der schon sehr teure Zusatzversicherungen haben ...Sharky hat geschrieben:Wie dr Snowy scho gseit het, ich würd glich ufmache und liebe e kaputtige Schiebe und e paar zerbrocheni Stühl und Gläser in Kauf neh, als e paar Tuusig Stutz Umsatz entgoh loh. Die Sachbeschädigunge wärde jo vo dr Versicherig zahlt.
Au i de Arche hättsch du Problem mit 200 Rotterdamer kahSharky hat geschrieben:Und dBeizer müen halt nit Pippeli zum schaffe istelle....

Will die ja nicht in Schutz nehmen, aber sie dürfen halt nicht gnadenlos reinknüppeln (die einzige nützliche Massnahme) wie zBsp. die Südkoreaner an der WM .....LaFamigliaCrew hat geschrieben:Doch bei unserer unfaehigen Polizei bringt wohl alles nichts...
Seh ich auch so, das sind teilweise ganz andere KaliberLaFamigliaCrew hat geschrieben: Ein Tip an die Leute im B und A: Provoziert die Rotterdamer nicht unnoetig. Ist vielleicht gesuender.

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Die Steinenvorstadt wird kahl
LADENBETREIBER SIND FÜR DIE FEYENOORD-FANS AM DONNERSTAG GEWAPPNET

Aufgebot. Als die Rotterdamer vor knapp zwei Jahren hier waren, rückte die Polizei mit zahlreichen Kastenwagen an. Foto Keystone
MARTINA RUTSCHMANN
Die Feyenoord-Fussballfans sind Ladenbetreibern und Wirten in schlechter Erinnerung: Vor zwei Jahren randalierten die Holländer, über hundert Personen wurden verhaftet. Am kommenden Donnerstag sind sie wieder hier. Diesmal sind alle Beteiligten vorbereitet.
«Wir alle wissen, dass das eine heisse Sache wird am Donnerstag und vermutlich schon morgen», sagt Richard Engler von der Gastrag AG, die das Pickwick Pub in der Steinenvorstadt betreibt. Engler erinnert sich ungern an die Szenen vor zwei Jahren. Diesmal tut er, was die meisten Laden- und Beizenbetreiber im Umfeld der Steinen tun: Er wird Stühle und Tische frühzeitig hereinräumen und die Situation in der Stadt mit Argusaugen beobachten. Engler: «Wir stehen in engem Kontakt mit der Polizei. Und es sieht so aus, als wäre diese hervorragend auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet.» Damals hatten holländische Fans am Nachmittag vor dem Match gegen den FCB randaliert und Mülleimer angezündet.
Käme es diesmal wieder so weit, bestehe die Option, das Pickwick zu schliessen, sagt Engler. Was die Vorsichtsmassnahmen auf Allmend angeht, sagt er: «Es ist wie bei anderen Veranstaltungen mit über 5000 Leuten in der Steinenvorstadt - man muss einfach gut vorbereitet sein.»
IM ERNSTFALL SCHLIESSEN LÄDEN. In den umliegenden Geschäften und Beizen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Uefa-Cup-Spiel informiert - und darüber, dass ein Grossteil der erwarteten Fans viel Alkohol trinkt und randalierfreudig ist. Rio-Bar-Wirt Felix Bigliel geht so weit, dass er sagt: «Ich mache das nicht mit!» Die Rio Bar bleibt am Donnerstag bis vor Matchbeginn geschlossen, wie Bigliel ankündigte.
Die Ladenbetreiber in der Steinen reagieren nicht ganz so drastisch. Eine Umfrage zeigt aber: Die meisten Läden würden vorübergehend schliessen, falls es zu Krawallen käme. «Wir haben die Erlaubnis, im Extremfall zuzumachen», sagt etwa Melanie Blöchlinger, Teamleiterin der Ex-Libris-Filiale in der Steinen. Sie wisse, dass es nicht gegen den Laden gerichtet sei, wenn Fans Gegenstände gegen die Scheiben werfen - gefährlich sei es trotzdem. «Wir werden die Bücherauslage drinnen lassen.»
Etwas lockerer sieht es Judith Müller, Geschäftsführerin des gegenüberliegenden Ladens Weltbild Plus. Sie sagt: «Vor zwei Jahren haben wir alles hereingeräumt, als es eskalierte - diesmal warten wir auch ab.» Ihr sei klar, dass die Kerzenhalter vor dem Geschäft «potenzielle Wurfgeschosse» seien. Sie hoffe aber, dass es friedlich bleibt.
Das hoffen natürlich alle. Vor allem Wirte halten sich aber vorbeugenderweise an alle Empfehlungen der Polizei. Für sie gilt unter anderem, auf Allmend nicht zu wirten und Plastikbecher statt Glas zu verwenden. Die Wirtin des Braunen Mutzes am Barfüsserplatz, Ruth Rickhoff, hingegen möchte am Donnerstag «normal aufmachen». Das heisst: Die Gäste werden trotz allem draussen sitzen können. Ausser, es werde «ganz dramatisch». Rickhoff: «In diesem Fall schliessen wir das Restaurant.»
Vorbereitet auf Ausschreitungen ist auch Helene Furler vom Geschäft Scooter Bijou. Allerdings hat sie die Szenen von damals nicht mitbekommen. Von Kolleginnen und Kollegen weiss sie aber: «Wir müssen beobachten, abwarten und reagieren.» Die Kleiderständer werde sie nicht herausstellen. Somit trägt sie wie die meisten Ladenbetreiber in der Steinen dazu bei, dass die Strasse für einen Tag kahl aussehen wird.
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«Wir alle wissen, dass das eine heisse Sache wird am Donnerstag und vermutlich schon morgen», sagt Richard Engler von der Gastrag AG, die das Pickwick Pub in der Steinenvorstadt betreibt. Engler erinnert sich ungern an die Szenen vor zwei Jahren. Diesmal tut er, was die meisten Laden- und Beizenbetreiber im Umfeld der Steinen tun: Er wird Stühle und Tische frühzeitig hereinräumen und die Situation in der Stadt mit Argusaugen beobachten. Engler: «Wir stehen in engem Kontakt mit der Polizei. Und es sieht so aus, als wäre diese hervorragend auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet.» Damals hatten holländische Fans am Nachmittag vor dem Match gegen den FCB randaliert und Mülleimer angezündet.
Käme es diesmal wieder so weit, bestehe die Option, das Pickwick zu schliessen, sagt Engler. Was die Vorsichtsmassnahmen auf Allmend angeht, sagt er: «Es ist wie bei anderen Veranstaltungen mit über 5000 Leuten in der Steinenvorstadt - man muss einfach gut vorbereitet sein.»
IM ERNSTFALL SCHLIESSEN LÄDEN. In den umliegenden Geschäften und Beizen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Uefa-Cup-Spiel informiert - und darüber, dass ein Grossteil der erwarteten Fans viel Alkohol trinkt und randalierfreudig ist. Rio-Bar-Wirt Felix Bigliel geht so weit, dass er sagt: «Ich mache das nicht mit!» Die Rio Bar bleibt am Donnerstag bis vor Matchbeginn geschlossen, wie Bigliel ankündigte.
Die Ladenbetreiber in der Steinen reagieren nicht ganz so drastisch. Eine Umfrage zeigt aber: Die meisten Läden würden vorübergehend schliessen, falls es zu Krawallen käme. «Wir haben die Erlaubnis, im Extremfall zuzumachen», sagt etwa Melanie Blöchlinger, Teamleiterin der Ex-Libris-Filiale in der Steinen. Sie wisse, dass es nicht gegen den Laden gerichtet sei, wenn Fans Gegenstände gegen die Scheiben werfen - gefährlich sei es trotzdem. «Wir werden die Bücherauslage drinnen lassen.»
Etwas lockerer sieht es Judith Müller, Geschäftsführerin des gegenüberliegenden Ladens Weltbild Plus. Sie sagt: «Vor zwei Jahren haben wir alles hereingeräumt, als es eskalierte - diesmal warten wir auch ab.» Ihr sei klar, dass die Kerzenhalter vor dem Geschäft «potenzielle Wurfgeschosse» seien. Sie hoffe aber, dass es friedlich bleibt.
Das hoffen natürlich alle. Vor allem Wirte halten sich aber vorbeugenderweise an alle Empfehlungen der Polizei. Für sie gilt unter anderem, auf Allmend nicht zu wirten und Plastikbecher statt Glas zu verwenden. Die Wirtin des Braunen Mutzes am Barfüsserplatz, Ruth Rickhoff, hingegen möchte am Donnerstag «normal aufmachen». Das heisst: Die Gäste werden trotz allem draussen sitzen können. Ausser, es werde «ganz dramatisch». Rickhoff: «In diesem Fall schliessen wir das Restaurant.»
Vorbereitet auf Ausschreitungen ist auch Helene Furler vom Geschäft Scooter Bijou. Allerdings hat sie die Szenen von damals nicht mitbekommen. Von Kolleginnen und Kollegen weiss sie aber: «Wir müssen beobachten, abwarten und reagieren.» Die Kleiderständer werde sie nicht herausstellen. Somit trägt sie wie die meisten Ladenbetreiber in der Steinen dazu bei, dass die Strasse für einen Tag kahl aussehen wird.
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ROT-BLAU NR.1 hat geschrieben:Die Steinenvorstadt wird kahl
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Die Feyenoord-Fussballfans sind Ladenbetreibern und Wirten in schlechter Erinnerung: Vor zwei Jahren randalierten die Holländer, über hundert Personen wurden verhaftet. Am kommenden Donnerstag sind sie wieder hier. Diesmal sind alle Beteiligten vorbereitet.
«Wir alle wissen, dass das eine heisse Sache wird am Donnerstag und vermutlich schon morgen», sagt Richard Engler von der Gastrag AG, die das Pickwick Pub in der Steinenvorstadt betreibt. Engler erinnert sich ungern an die Szenen vor zwei Jahren. Diesmal tut er, was die meisten Laden- und Beizenbetreiber im Umfeld der Steinen tun: Er wird Stühle und Tische frühzeitig hereinräumen und die Situation in der Stadt mit Argusaugen beobachten. Engler: «Wir stehen in engem Kontakt mit der Polizei. Und es sieht so aus, als wäre diese hervorragend auf mögliche Ausschreitungen vorbereitet.» Damals hatten holländische Fans am Nachmittag vor dem Match gegen den FCB randaliert und Mülleimer angezündet.
Käme es diesmal wieder so weit, bestehe die Option, das Pickwick zu schliessen, sagt Engler. Was die Vorsichtsmassnahmen auf Allmend angeht, sagt er: «Es ist wie bei anderen Veranstaltungen mit über 5000 Leuten in der Steinenvorstadt - man muss einfach gut vorbereitet sein.»
IM ERNSTFALL SCHLIESSEN LÄDEN. In den umliegenden Geschäften und Beizen sind alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über das Uefa-Cup-Spiel informiert - und darüber, dass ein Grossteil der erwarteten Fans viel Alkohol trinkt und randalierfreudig ist. Rio-Bar-Wirt Felix Bigliel geht so weit, dass er sagt: «Ich mache das nicht mit!» Die Rio Bar bleibt am Donnerstag bis vor Matchbeginn geschlossen, wie Bigliel ankündigte.
Die Ladenbetreiber in der Steinen reagieren nicht ganz so drastisch. Eine Umfrage zeigt aber: Die meisten Läden würden vorübergehend schliessen, falls es zu Krawallen käme. «Wir haben die Erlaubnis, im Extremfall zuzumachen», sagt etwa Melanie Blöchlinger, Teamleiterin der Ex-Libris-Filiale in der Steinen. Sie wisse, dass es nicht gegen den Laden gerichtet sei, wenn Fans Gegenstände gegen die Scheiben werfen - gefährlich sei es trotzdem. «Wir werden die Bücherauslage drinnen lassen.»
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Das hoffen natürlich alle. Vor allem Wirte halten sich aber vorbeugenderweise an alle Empfehlungen der Polizei. Für sie gilt unter anderem, auf Allmend nicht zu wirten und Plastikbecher statt Glas zu verwenden. Die Wirtin des Braunen Mutzes am Barfüsserplatz, Ruth Rickhoff, hingegen möchte am Donnerstag «normal aufmachen». Das heisst: Die Gäste werden trotz allem draussen sitzen können. Ausser, es werde «ganz dramatisch». Rickhoff: «In diesem Fall schliessen wir das Restaurant.»
Vorbereitet auf Ausschreitungen ist auch Helene Furler vom Geschäft Scooter Bijou. Allerdings hat sie die Szenen von damals nicht mitbekommen. Von Kolleginnen und Kollegen weiss sie aber: «Wir müssen beobachten, abwarten und reagieren.» Die Kleiderständer werde sie nicht herausstellen. Somit trägt sie wie die meisten Ladenbetreiber in der Steinen dazu bei, dass die Strasse für einen Tag kahl aussehen wird.
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genau das het doch scho jede gwüsst...
genau wie vorm 13te...hoch rede und wen öpis passiert.. "mir händs doch gsait"
bla bla bla

Bindeglied von Ironie, Sarkasmus und Zynik
Steine wird trockegleegt und uffem Märtplatz isch ä grosses fescht.. chuuunt das guet???
Veranstaltung: BGG-Sternmarsch
Beginn: Donnerstag, 19. Oktober 2006
Ende: Donnerstag, 19. Oktober 2006
« Der offizieller Festbeginn ist um 18 Uhr. Doch bereits ab 17 Uhr können die Besucher es sich auf dem Marktplatz gemütlich machen», erklärte der Medien-Verantwortliche Marco Pasquariello auf Anfrage gegenüber Basler Fasnacht Online. «Für Speiss in Form von Wurst und Brot sowie für Getränke ist gesorgt.». Möglicherweise spielen ab 18.15 Uhr die Orginal Chnulleri auf dem Festgelände, ganz sicher aber geben die organisierenden Rätsch-Beeri ab 18.45 Uhr ein Platzkonzert. Zur selben Zeit macht sich dann die erste Gugge auf den Weg; und ab 19.30 Uhr treffen die sieben Formationen im Viertel-Stunden-Takt auf dem Marktplatz ein und warten mit Platzkonzerten auf. Die letzte Gugge wird gegen 21.15 Uhr erwartet. Um 21.45 Uhr schliesslich findet ein Monster-Konzert mit allen acht Vereinen statt. Und um 22 Uhr heisst es dann wieder: Lichter löschen u2013 und «Sali zämme, bis zem nägschte Joor».
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[quote="Magoo"]Steine wird trockegleegt und uffem Märtplatz isch ä grosses fescht.. chuuunt das guet???
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autsch.. das nenn ich es musterbiespiel a fehlplanig *gg*
zum obere baz artikel:
so mueses si.. mal öffne und den allefalls schlüüse, falls was abgad..
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autsch.. das nenn ich es musterbiespiel a fehlplanig *gg*
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so mueses si.. mal öffne und den allefalls schlüüse, falls was abgad..
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- baslerstab
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was meintr???dasto hat geschrieben:.. mal öffne und den allefalls schlüüse, falls was abgad..

das nenn' ich doch mal eine gepfegte ausdrucksart.........dass ein Grossteil der erwarteten Fans viel Alkohol trinkt und randalierfreudig ist.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Idefix
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[quote="Magoo"]Steine wird trockegleegt und uffem Märtplatz isch ä grosses fescht.. chuuunt das guet???
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[CENTER]* BASEL - PRAG - HAMBURG *[/CENTER]
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- Idefix
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naja, ... bi in dr rägeschlacht z'rotterdam gsy, dört sind se scho miehsam gsy.., vo de autoschäde mol gschwiege..
i spiel am sternmarsch aktiv mit, ha drum mi joggeli bsuech miesse absage (tja sharky kriegsch kai bier diesmol hehe...)
wot nid no aim mit pauke ume chopf haue miesse hehe, aber bi gschpannt wie d'polizei mit däm ganze wird umgoh...
cheers
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wot nid no aim mit pauke ume chopf haue miesse hehe, aber bi gschpannt wie d'polizei mit däm ganze wird umgoh...
cheers
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wird evt. verschobe, den chasch doch no tickets holeIdefix hat geschrieben:naja, ... bi in dr rägeschlacht z'rotterdam gsy, dört sind se scho miehsam gsy.., vo de autoschäde mol gschwiege..
i spiel am sternmarsch aktiv mit, ha drum mi joggeli bsuech miesse absage (tja sharky kriegsch kai bier diesmol hehe...)
wot nid no aim mit pauke ume chopf haue miesse hehe, aber bi gschpannt wie d'polizei mit däm ganze wird umgoh...
cheers

jo die alkfrei Brüh chasch au pallteIdefix hat geschrieben:naja, ... bi in dr rägeschlacht z'rotterdam gsy, dört sind se scho miehsam gsy.., vo de autoschäde mol gschwiege..
i spiel am sternmarsch aktiv mit, ha drum mi joggeli bsuech miesse absage (tja sharky kriegsch kai bier diesmol hehe...)
wot nid no aim mit pauke ume chopf haue miesse hehe, aber bi gschpannt wie d'polizei mit däm ganze wird umgoh...
cheers


Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- Idefix
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[quote="Magoo"]wird evt. verschobe, den chasch doch no tickets hole ]
hehe wird nid verschobe, mr spiele dämfall scho ab de sechse uffem märkplatz und spöter d'freie derab laufe... chunt scho gued
sharky... hehe, yep hani gar nüm drah dänggt...
hehe wird nid verschobe, mr spiele dämfall scho ab de sechse uffem märkplatz und spöter d'freie derab laufe... chunt scho gued

sharky... hehe, yep hani gar nüm drah dänggt...
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Feyenoord-Hooligans drohen den Basler Fans mit Gewalt
Über 500 Feyenoord-Rotterdam-Fans treffen heute in Basel ein. Im Internet drohen holländische Hooligans den Baslern bereits mit Gewalt.
«Erinnert ihr euch noch an das letzte Mal?», schreibt ein Rotterdamer Hooligan ins Gästebuch der Basler Ultras. «Ihr könnt rennen, aber ihr könnt euch nicht verstecken», droht er weiter. Heute um 20.15 Uhr kommt es zum Aufeinandertreffen des FCB mit Feyenoord. Die ersten Fans waren schon gestern in der Stadt. «Ich bin sicher, es wird nicht so schlimm wie das letzte Mal», sagte Feyenoord-Fan Menno Been, der sich mit anderen im Mr. Pickwick Pub in Festlaune trank. Die Fenster des Pubs waren zu diesem Zeitpunkt bereits mit Holzbrettern verschalt. Neben dem Pickwick dürften heute auch die All-Bar-One und die Rio-Bar teilweise geschlossen bleiben (in 20 Minuten).
In höchster Alarmbereitschaft ist die Polizei. Beim letzten Aufeinandertreffen wurden 114 holländische Hooligans festgenommen. Aber auch der FC Basel trifft Vorkehrungen:
Im St.-Jakob-Park werden an beiden Enden des Spielfelds Fangnetze aufgezogen, damit keine Geschosse auf dem Feld landen können. Die Muttenzerkurve und der Gästesektor werden zudem mit Stahlgittern abgeriegelt.
Lukas Hausendorf
--------------------------------
So wird mal wieder einfach was geschrieben, anstatt sich richtig zu informieren.
Über 500 Feyenoord-Rotterdam-Fans treffen heute in Basel ein. Im Internet drohen holländische Hooligans den Baslern bereits mit Gewalt.
«Erinnert ihr euch noch an das letzte Mal?», schreibt ein Rotterdamer Hooligan ins Gästebuch der Basler Ultras. «Ihr könnt rennen, aber ihr könnt euch nicht verstecken», droht er weiter. Heute um 20.15 Uhr kommt es zum Aufeinandertreffen des FCB mit Feyenoord. Die ersten Fans waren schon gestern in der Stadt. «Ich bin sicher, es wird nicht so schlimm wie das letzte Mal», sagte Feyenoord-Fan Menno Been, der sich mit anderen im Mr. Pickwick Pub in Festlaune trank. Die Fenster des Pubs waren zu diesem Zeitpunkt bereits mit Holzbrettern verschalt. Neben dem Pickwick dürften heute auch die All-Bar-One und die Rio-Bar teilweise geschlossen bleiben (in 20 Minuten).
In höchster Alarmbereitschaft ist die Polizei. Beim letzten Aufeinandertreffen wurden 114 holländische Hooligans festgenommen. Aber auch der FC Basel trifft Vorkehrungen:
Im St.-Jakob-Park werden an beiden Enden des Spielfelds Fangnetze aufgezogen, damit keine Geschosse auf dem Feld landen können. Die Muttenzerkurve und der Gästesektor werden zudem mit Stahlgittern abgeriegelt.
Lukas Hausendorf
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So wird mal wieder einfach was geschrieben, anstatt sich richtig zu informieren.
- Snowy
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Isch scho unglaublich...do ka irgend e 14 jährige im Inet dr Max mache und e Ziitig druckt im volle ernscht d Schlagziile Feyenoord-Hooligans drohen den Basler Fans mit Gewalt
ab....
Unglaublich...
Glaube, es wird zimlich ruhig bliibe hüt Obe.
ab....
Unglaublich...
Glaube, es wird zimlich ruhig bliibe hüt Obe.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
[Gerüchtemodus an]Habe gerade aus einer mehr oder weniger glaubwürdigen Quelle erfahren, dass es bereits am Marktplatz zu Scharmützeln der Feyenoord-Fans gekommen ist. [/Gerüchtemodus aus]
Ausserdem ist der ganze Feyenoord-Tross vor ca. 15 Minuten eine Runde durch den Elisabethenpark getrottet.

Ausserdem ist der ganze Feyenoord-Tross vor ca. 15 Minuten eine Runde durch den Elisabethenpark getrottet.
Pro Samstag 19:30