Sexualverbrechen

Der Rest...
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LeyMoBai
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Handy-Pornos: Mann verurteilt

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: blööd.

09.10.2006 | 12:28:34

LUZERN u2013 Der 31-jährige Mann hatte nicht nur abscheuliche Sex-Filme mit Tieren auf seinem Handy. Er gab sie auch noch an ein Kind weiter.


Doch die Justiz erwischte ihn: Das Amtsstatthalteramt Luzern hat den 31-jährigen Mann jetzt mit einer Woche Gefängnis bedingt sowie einer Busse von 800 Franken bestraft.

Die Tat geschah im Frühsommer 2006. Der Mann hatte zwei Videofilme auf seinem Handy abgespeichert, die sexuelle Handlungen mit Tieren zeigten. Diese Filme schickte er an einen elfjährigen Jungen weiter. Der Schüler hat die Filme auf dem Pausenplatz seinen Kollegen gezeigt.

Der Täter wurde nun wegen Überlassens von pornografischen Bildaufnahmen an eine Person unter 16 Jahren und Besitzes und Überlassens von pornografischen Bildaufnahmen, welche sexuelle Handlungen mit Tieren zum Inhalt haben, verurteilt.

Zu der auf zwei Jahre bedingt erlassenen Gefängnisstrafe und der Busse muss der zuvor unbescholtene Täter, ein im Kanton Luzern wohnhafter Mann aus Serbien und Montenegro, auch die Untersuchungskosten zahlen.

Gegen den elfjährigen Knaben hat die Jugendanwaltschaft eine Untersuchung eingeleitet. Diese hat dem Kind das strafbare Verhalten erklärt und eine Verwarnung ausgesprochen. Die Urteile sind rechtskräftig.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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ZeroZero
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Beitrag von ZeroZero »

LeyMoBai hat geschrieben:quelle: blööd.

09.10.2006 | 12:28:34

LUZERN u2013 ....abscheuliche Sex-Filme mit Tieren .....
keini wittere Frooge :D

Ihr seid Baaaaaauuuern....
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

ZeroZero hat geschrieben:keini wittere Frooge :D

Ihr seid Baaaaaauuuern....
:D

ebbe: blööd.ch a.k.a. prosvp zytig.....

cheers!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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14-Jähriger zwang Mitschülerin zu Pornos

Beitrag von LeyMoBai »

Die Koblenzer Staatsanwaltschaft hat einen 14-jährigen Schüler aus dem Westerwaldkreis wegen Verbreitens von Kinderpornografie am Gymnasium angeklagt.

Der Junge soll im Februar dieses Jahres eine 13-jährige Mitschülerin «massiv unter Druck gesetzt» und damit gezwungen haben, Nacktfotos und pornografische Aufnahmen von sich herzustellen und ihm zu überlassen.

Das Mädchen machte zahlreiche Fotos, die sie nackt und bei sexuellen Handlungen an sich selbst zeigten, und stellte zwei pornografische Kurzvideos her. Der 14-Jährige versendete das Material laut Staatsanwaltschaft über das Internet und MMS an zahlreiche Mitschüler des Gymnasiums in Höhr-Grenzhausen, die dann teilweise ihrerseits die Videos und Fotos weiter versendeten. So entwickelte sich eine Art Schneeballsystem, wodurch die Aufnahmen in kürzester Zeit grosse Verbreitung fanden.

Weitere Einzelheiten wollte die Staatsanwaltschaft «zur Wahrung der Persönlichkeitsrechte des Beschuldigten insbesondere im Hinblick auf dessen jugendliches Alter» nicht veröffentlichen. So werde auch die Hauptverhandlung in nicht öffentlicher Sitzung erfolgen. Der Strafrahmen für das Verbrechen nach Jugendstrafrecht beträgt sechs Monate bis zehn Jahre. Wenn die Anklage zugelassen wird, findet sie vor dem Jugendschöffengericht in Montabaur statt.

Gegen die Schüler, die ihrerseits die Aufnahmen weiter versendet haben, wurden eigenständige Strafverfahren eingeleitet. Von den etwa 30 Verfahren wurden bislang 16 - teils nach erzieherischen Massnahmen - eingestellt
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Er vergewaltigte sogar eine 93-Jährige!

Beitrag von LeyMoBai »

10.10.2006 | 17:04:18

LONDON – Er treibts schon lange, er treibts besonders brutal – und er zeigt eine seltene Perversion. Und die Londoner Polizei tappt seit Jahren im Dunkeln.


«Wir glauben, dass der Mann durch die Strassen läuft und sich seine Opfer ausspäht», malt sich Kommissar Simon Morgan den Fall aus. Und was er dann mit diesen anstellt, macht einen fassungslos. Die Londoner Polizei hat es nicht mit einem gewöhnlichen Serienvergewaltiger zu tun.

Zwar ist der Mann schon seit 1990 aktiv und hat mindestens 28 Sex-Attacken auf dem Kerbholz, berichtet «news.com.au».

Manchmal bleibt er sogar noch eine Zeit mit seinen Opfern zusammen, nachdem er sie vergewaltigt hat. Aber das ist längst nicht alles.

Was für ein Perverser das ist, das zeigt sich am Alter seiner Opfer: zwischen 68 und 93 Jahren! Alte, hilflose Menschen. Und trotzdem geht der Irre äusserst brutal vor. Eine 88-Jährige vergewaltigte er zweimal! Und dabei durchstiess er auch noch ihren Darm!
Derweil tappt die Polizei im Dunkeln. Nach einer DNS-Analyse vermutet sie, dass die Vorfahren des Ungeheuers von einer Karibik-Insel stammen. Aber damit müssten rund 11´500 Personen überprüft werden. Die Fahndung läuft auch deswegen so harzig, weil sich vermutlich viele Opfer aus Scham nicht bei der Polizei melden.

In ihrer Not wendet sich die Polizei auch schon mal mit persönlichen Botschaften an den Gesuchten: «Die 88-jährige Frau, die Sie vergewaltigt haben, hat überlebt – aber ihr Leben war ein Albtraum.»

Kommissar Simon Morgan ist überzeugt: Der Mann weiss, dass er Böses tut und aufhören sollte. Zum Aufgeben hats leider noch nicht gereicht.

btw: us alti pfanne lernsch koche?
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Der Stadtplan der Sex-Verbrecher

Beitrag von LeyMoBai »

Warum gibtu2019s das nicht bei uns?

BILD-New-York-Korrespondentin kann im Internet sehen, welcher Nachbar vorbestraft ist
Der Stadtplan
der Sex-Verbrecher
Ich bin Claudia Haj Ali, BILD-Korrespondentin in New York. Mein Sohn Luca (5) spielt gern im Vorgarten. Kann ich ihn dort auch mal aus den Augen lassen?

Oder der Weg zur Schule, die paar Minuten allein im Schulbus u2013 ist Luca da sicher? Wir wohnen in New York, im Viertel Carroll Gardens, eine gutbürgerliche Gegend. Lehrer, Künstler, viele Familien, viele Kinder, alles wohlbehütet.

Kein Grund zu Muttersorgen also? Von wegen!

Nachbarn haben mich auf die Internetseite u201EFamilywatchdogu201C aufmerksam gemacht, wörtlich übersetzt: der Familien-Wachhund. Dort gibt man die eigene Adresse ein, sieht nach wenigen Klicks, welche verurteilten Sextäter in der Umgebung wohnen. Mit Adresse, Lageplan, Täterfoto, Steckbrief.

Es ist ein Schock: In unserer Nähe wohnen gleich mehrere verurteilte Täter.

Scott Lochard hat zum Beispiel eine 14-Jährige vergewaltigt, Mohammed Hamdeh eine 13-Jährige, Ferdinand Ragin einen 11-Jährigen. Familywatchdog deckt schon fast alle US-Staaten ab. Der Computerspezialist Steve Roddel aus Indiana gründete die Webseite.

PS: 90 Prozent der missbrauchten Kinder kennen ihren Peiniger, weil er aus dem näheren Umfeld kommt.
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Knast für Porno-Pädophilen

Beitrag von LeyMoBai »

11.10.2006 | 19:45:55

ZÜRICH u2013 Der Mann hatte riesige Mengen an Bildern und Videos kinderpronografischen Inhalts aus dem Internet heruntergeladen: In Zürich gabs heute 21 Monate Knast für den heute 39-jährigen EDV-Fachmann.


Dieser Perverse treibts besonders schlimm, und er kanns einfach nicht lassen: Der einschlägig vorbestrafte Mann hatte gestanden, zwischen Ende 2002 und Mai 2004 weit über 100´000 Bilder sowie Tausende von Videosequenzen auf seinen Computer heruntergeladen zu haben. Darauf war teils grausame, sadistische Kinderpornografie zu sehen.

Das war längst nicht alles: Er speicherte das Material ab und tauschte es auch mit Gleichgesinnten. Zudem verfasste er drei pornografische Kurzgeschichten um gefesselte und gequälte Kinder.

Das Bezirksgericht Zürich verurteilte den heute 39-Jährigen zu eindreiviertel Jahren Knast. Im Strafvollzug muss er sich ausserdem einer Psychotherapie unterziehen.

Bisherige Verurteilungen hatten den Mann nicht gebessert: Er war bereits 1990 wegen sexuellen Handlungen mit Kindern von einem Divisionsgericht in Bern zu 15 Monaten Gefängnis bedingt verurteilt worden. Das Amtsgericht Berlin verurteilte ihn 2004 zu zwei Jahren Gefängnis wegen sexuellen Handlungen mit einem 14-jährigen Jugendlichen.

Weitere Details, auch das Bild des Grüsels, finden Sie in der gedruckten Ausgabe.


absperrre für immer, oder versande nach nord korea...
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Masturbations-Attacke auf offener Strasse

Beitrag von LeyMoBai »

Ein Sexualtäter hat gesten Nacht in Siders eine junge Frau auf offener Strasse angegriffen. Der junge Mann warf die Frau zu Boden und begann sich selbst stumm zu befriedigen.

Während der ganzen Attacke sprach der Mann kein einziges Wort. Die Frau konnte sich befreien und flüchten. Die Polizei fahndet nach einem 18 bis 21 Jahre alten etwa 175 Zentimeter grossen schlanken Mann, der sich bei der Tat am linken Handgelenk verletzt haben könnte. Er trug ein schwarzes T-Shirt und einen dunklen Traineranzug.

Die Polizei vermutet, dass der Täter auch für andere Übergriffe in der Region verantwortlich sein könnte. Die Polizei rief die Bevölkerung zur Mitarbeit auf.



chinaedithli dazue: dr wixxer isch wieder unterwägs.
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macau
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Priester in Italien wegen Zuhälterei festgenommen

Beitrag von macau »

BaZ online vom 12. Oktober 2006

Priester in Italien wegen Zuhälterei festgenommen

Rom. SDA/baz. Ein 81-jähriger Priester ist in Italien wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger und Zuhälterei festgenommen worden. Er soll illegale Einwanderer vor die Alternative gestellt haben, sich zu prostituieren oder bei der Polizei angezeigt zu werden.

Der Priester betreibt nach Angaben der Zeitung «La Repubblica» ein Obdachlosenheim in der Nähe von San Marino an der Adria. Zwei mutmassliche Komplizen des Priesters, ein italienischer Restaurantbesitzer und ein junger Rumäne, wurden ebenfalls festgenommen.

Unter anderem soll der Geistliche einen 16-Jährigen fast ein Jahr lang sexuell missbraucht haben, bevor er ihn an den Restaurantbesitzer «weiterreichte». Die Opfer wurden dazu gezwungen, sich in einem Raum des Obdachlosenheims zu prostituieren, das Geld mussten sie bei den drei Männern abliefern.

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Alge
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Beitrag von Alge »

scheiss nazi-fred

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Auto zum Vergewaltigungs- Knast umgebaut

Beitrag von LeyMoBai »

Im US-Staat Arizona hat die Polizei einen Mann verhaftet, der in einem umgebauten Van möglicherweise jahrelang Frauen missbraucht hat.

Der Mann hatte den Transporter offenbar zum einzigen Zweck des Vergewaltigens zu einem mobilen Foltergefängnis umgebaut. Douglas John Arnold Houk fuhr vielleicht jahrelang mit seinem Folterauto durchs Land auf der Suche nach jungen Frauen, die er fesseln und grausam vergewaltigen konnte.

[ATTACH]7874[/ATTACH] Douglas John Arnold Houk.


Der Täter konnte gefasst werden, nachdem sich seine Stieftochter, die er mehrfach vergewaltigt hatte, aus den Klauen des Irren Folterers retten konnte. Laut Sheriff Joe Arpaid konnte die 16-Jährige aus dem Auto fliehen, lief halbnackt einem LKW-Fahrer vor die Füsse und alarmierte die Polizei.

[ATTACH]7875[/ATTACH] Von aussen nicht als Folterknast erkennbar: Houks Auto

Im Auto fand die Polizei eine Kiste mit Unterhosen, Klebstreifen und Literatur zum Thema Frauen und Sklaverei. Die Polizei untersucht jetzt die Samenflüssigkeit Houks, um herauszufinden, ob er für weitere Verbrechen verantwortlich ist.
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Modern Times
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Erzwungener Oral-Sex so schlimm wie Vergewaltigung

Beitrag von Modern Times »

Wer eine Frau zum Oralverkehr zwingt, muss laut Bundesgericht annähernd so hart bestraft werden, wie ein Vergewaltiger. Die Mindeststrafe für Vergewaltigung beträgt ein Jahr Zuchthaus.

Konkret geht es in dem am Montag veröffentlichten Urteil um ein Paar aus dem Kanton Freiburg, das auch gegenüber aussergewöhnlichen Sexpraktiken nicht abgeneigt gewesen ist. Im September 2002 konsumierte das Paar erst eine grössere Menge alkoholischer Getränke, später filmten die beiden ihre sexuellen Eskapaden mit einer Webcam. Nach verschiedenen abartigen Praktiken forderte der Mann seine Freundin auf, ihn oral zu befriedigen. Als sich die Frau weigerte, zwang der Mann sie zum Oralverkehr. Nach diesem Vorfall hatte das Paar noch während rund zwei Jahren regelmässig sexuelle Kontakte aller Art.

Die Bildaufnahmen kamen erst im Zuge von polizeilichen Ermittlungen wegen Kinderpornografie zum Vorschein. Das Strafgericht des Sensebezirks verurteilte den Mann daraufhin wegen sexueller Nötigung und wegen Pornografie zu drei Monaten Gefängnis bedingt. Die Freiburger Staatsanwaltschaft war damit nicht einverstanden und zog den Fall erst ans Freiburger Kantonsgericht und schliesslich ans Bundesgericht. Dessen Kassationshof hat das Urteil nun aufgehoben und den Fall zur härteren Bestrafung nach Freiburg zurückgeschickt.

Die Richter des Kassationshofes erklärten in ihrem Urteil, dass der Oralverkehr in seiner sexuellen Intensität dem Beischlaf ähnlich und die Nötigung zur Duldung eines Oralverkehrs in ihrem Unrechtsgehalt mit einer Vergewaltigung zu vergleichen sei. Das Strafmass beim erzwungenen Oralverkehr habe sich deshalb grundsätzlich am Strafrahmen der Vergewaltigung - mindestens ein Jahr Zuchthaus - zu orientieren und dürfe nur unwesentlich unterschritten werden. Die gegen den Sexualtäter ausgesprochene Strafe von drei Monaten Gefängnis bedingt erweist sich deshalb in den Augen der Lausanner Richter «als unhaltbar milde und daher bundesrechtswidrig».
:eek:
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

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LeyMoBai
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Sexverbrechen!!!!!!!!!!!

Beitrag von LeyMoBai »

Pop-Zwillinge besuchten Porno-Party
Tokio Hotel:
Was lief da mit Sex und Alkohol?


Sündige Posen, heiße Sex-Spielchen, gierige Blicke u2013 und mittendrin die Zwillinge von Tokio Hotel!

Bill und Tom (17) amüsierten sich am Wochenende bei einer scharfen Porno-Party in Hamburg u2013 und das obwohl sie noch minderjährig sind!

[ATTACH]7879[/ATTACH] Die Pop-Zwillinge von Tokio-Hotel sollen am Wochenende eine Porno-Party besucht haben


Zusammen mit ihrem Manager wurden die Zwillinge auf der u201ESaturday Porn Fever Party" im Hamburger u201EHühnerposten" gesehen, berichtet die u201EHamburger Morgenpostu201C.

Quietschvergnügt feierten sie, während auf der Bühne die heiße Fummel-Vorstellung lief.

Und da ging es richtig deftig zur Sache: Gegen 2 Uhr nachts betrat Hardcore-Actrice Vivian Schmitt (u201EEingelocht") mit Freundin Jane Zaubermaus die Bühne im abgesperrten Promi-Bereich.

Nackte Brüste, heiße Zungenküsse, gespreizte Beine u2013 alles vor den Augen der Tokio-Hotel-Teenager, die um diese Zeit in Nachtclubs eigentlich nichts mehr zu suchen hatten.

Übrigens: Auf den Tischen sollen massenweise Wodkaflaschen gestanden haben.

Nicht nur die Gäste tuscheln, auch Jugendschützer schlagen Alarm: Schließlich dürften Jungs unter 18 Jahren diese Clubs gar nicht betreten.

bill & tom = the new siegfried & roy.

th = transhotel.....
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Junge Frau ins Auto gezerrt und sexuell belästigt

Beitrag von LeyMoBai »

Während einer Party auf dem Scheltenpass ist eine 19- jährige Frau in der Nacht auf Sonntag von zwei Unbekannten in ein Auto gezerrt worden. Kurze Zeit später wurde sie von den beiden in Balsthal sexuell belästigt.

Die zwei Männer zerrten die Frau in ihr Auto, als diese während der Party die Toilette aufsuchen wollte. Bei der Abfahrt befand sich ein dritter Mann im Wagen, der jedoch später auf dem Weg nach Balsthal ausgeladen wurde.

Die beiden anderen fuhren mit der Frau zum Bahnhof Balsthal, dort wurde das Opfer bedrängt, es kam zu Tätlichkeiten und unsittlichen Berührungen, wie die Polizei Kanton Solothurn am Montag mitteilte.

Die Frau konnte sich erfolgreich wehren und das Fahrzeug verlassen. Einer der Männer rannte zu Fuss davon, der andere floh mit dem Auto. Die Polizei sucht Zeugen des Vorfalls.
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Israels Präsident kämpft um sein Amt

Beitrag von LeyMoBai »

Tel Aviv u2013 Ein angeblicher Sex-Skandal erschüttert Israel!

[ATTACH]7891[/ATTACH] Katsavs Sekretärin u201EAlefu201C (Name geändert) ist Hauptbelastungszeugin im Sex-Skandal


Der konservative Staatspräsident Mosche Katsav (60) soll zwei frühere Mitarbeiterinnen belästigt haben.

Die Ermittler halten entsprechende Vorwürfe für glaubhaft und haben empfohlen, das Staatsoberhaupt anzuklagen.

u201EDer Präsident muss zurücktreten!u201C, forderte daraufhin Bildungsministerin Juli Tamir.

Katsav sieht sich als u201EOpfer reiner Lügenu201C. Dennoch verzichtete er gestern darauf, traditionell die erste Sitzung des israelischen Parlaments (Knesset) nach der Sommerpause zu eröffnen.

Abgeordnete hatten gedroht, die Sitzung zu verlassen.

sausiech!!!
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passend dazu...

Beitrag von LeyMoBai »

TV-Star wurden Koffer voll Sex-Spielzeug geklaut

Massage-Öle, eine Peitsche, einen Dildo, Augenbinden, Handschellen und 40 Vibratoren. Das alles wurde einem Israelischen TV-Star aus dem Auto geklaut.

Diebe haben einer israelischen Sex-Beraterin zwei Koffer mit 40 Vibratoren und anderem Sexspielzeug aus dem Auto gestohlen.Die 32-Jährige bitte nun verzweifelt um Rückgabe der Koffer.

In diesen befänden sich auch Quittungen mit Namen von Kunden, berichtete die israelische Zeitung «Jediot Achronot» am Dienstag. In der Diebstahlmeldung bei der Polizei habe die Sexologin zudem Massage-Öle, eine Peitsche, einen Dildo, Augenbinden und Handschellen aufgelistet.
«Ich habe teures Geld in meine prächtige Vibratoren-Sammlung und teure Zeit in die Spielesammlung investiert», beklagte sie im Gespräch mit der Zeitung. Bei der Frau handelt es sich um eine in Israel aus Fernsehshows bekannte Sex-Beraterin.

sex - sell... nit nur in usa od. europa....
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Beitrag von Scott »

Junge, gspürsch du di überhaupt no?
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
---------------------------------------------------
Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
****************************************

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Beitrag von LeyMoBai »

Scott hat geschrieben:Junge, gspürsch du di überhaupt no?
hey alte klaraplatz!!!

und zwar bis am aschlag!!!
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Beitrag von LeyMoBai »

«Unvergessliche Erfahrungen touristischer Natur» endete im Sexkäfig

Die bulgarische und die spanische Polizei haben gemeinsam einen Menschenschmugglerring ausgehoben, der 500 Frauen auf den Kanarischen Inseln als Sex-Sklavinnen ausgebeutet hat.

Die überwiegend jungen und gut aussendenden Bulgarinnen sind mit falschen Versprechen auf die spanische Inselgruppe gelockt worden. Den Frauen wurde vorgegaukelt, in Urlaubsorten mit luxuriösen Anwesen und Yachten legal arbeiten zu dürfen und dort «unvergessliche Erfahrungen touristischer Natur» machen zu können.

Doch tatsächlich wurden die Frauen nach ihrer Ankunft in Spanien wie Sklavinnen gehalten, die sich nicht frei bewegen durften und häufiger Gewalt ausgesetzt waren.

33 Verdächtige, 15 von ihnen aus Bulgarien, seien festgenommen worden, teilte das Innenministerium in Sofia am Dienstag mit. Anführer der Bande soll ein 35-jähriger Bulgare gewesen sein.
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1000 Kinderpornos auf dem PC des Gerichtspräsidenten

Beitrag von LeyMoBai »

Wegen des Besitzes von Kinderpornos wurde gegen den Präsidenten des Verwaltungsgerichts Kassel ein Verfahren eingeleitet. Der Beamte erklärte sich dienstunfähig .

Wie die Sprecherin der Behörde, Annemarie Wied, am Mittwoch berichtete, hatte der Richter eine grössere Zahl kinderpornografischer Dateien auf seinen Computer geladen. Ein Sachverständiger habe die Auswertung des Computers mittlerweile abgeschlossen.

Nach Wieds Worten waren die Marburger Ermittler nach einem Hinweis der Staatsanwaltschaft Cottbus im Sommer auf die Spur des Gerichtspräsidenten gekommen. Ende August sei das Haus des Richters durchsucht und sein Computer sichergestellt worden. Der 53-Jährige ist seit Dezember 2004 Präsident des Kasseler Verwaltungsgerichts. Nach einem Bericht der «Wetzlarer Neuen Zeitung» soll der Richter rund 1.000 kinderpornografische Dateien aus dem Internet auf seinen Computer geladen haben. Diese Zahl konnte die Staatsanwaltschaft nicht bestätigen.

Nach Angaben des hessischen Justizministeriums ist der Gerichtspräsident derzeit «dienstunfähig erkrankt». Justizminister Jürgen Banzer (CDU) beantragte, dem 53-Jährigen die Führung der Amtsgeschäfte zu untersagen und ihn in den einstweiligen Ruhestand zu versetzen. Derartige Sanktionen kann nur das Richterdienstgericht verhängen. Wie die Sprecherin des Ministeriums, Nicole Demme, erklärte, wird sich je nach Ausgang der staatsanwaltlichen Ermittlungen ein Disziplinarverfahren gegen den Richter anschliessen.

[ATTACH]7927[/ATTACH]Kasseler Gerichtspräsident Dr. Johannes R.

schnit ihn sis johannes ab!!
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16-Jährige in Sexclub tätig

Beitrag von LeyMoBai »

Bei einer Kontrolle in einem Sex-Etablissement ist die Stadtpolizei Winterthur am Dienstag nicht nur auf mehrere ausländische Frauen ohne Arbeitsbewilligung gestossen, sondern hat auch eine 16-jährige Schweizerin angetroffen, die dort ihre Liebesdienste anbot.

Weil sie sich nicht mehr im Schutzalter befindet, ist es der Teenagerin erlaubt, dieser Tätigkeit nachzugehen. Trotzdem sagt Peter Gull, Sprecher der Stapo Winterthur: «Wir untersuchen jetzt, welche Hintergründe dazu geführt haben, dass die Minderjährige dort arbeitete.» Abklären wolle man auch, ob man dafür jemanden belangen könne.

Auch bei der Stapo Zürich stiess man in seltenen Fällen schon auf minderjährige Prostituierte. Sprecher Michael Wirz: «Wir informieren dann jeweils die Eltern und die Vormundschaftsbehörde.»


sie isch jung und bruch das gäld.... :eek:
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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Kambodscha: 10 Jahre Haft für pädophilen Deutschen

Beitrag von LeyMoBai »

Phnom Penh. DPA/baz. Ein Deutscher ist in Kambodscha wegen sexueller Ausbeutung Minderjähriger zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Der 36-Jährige hatte vier Jungen zwischen 11 und 18 Jahren missbraucht, sagte die Direktorin einer Hilfsgruppe für ausgebeutete Kinder am Donnerstag.

"Das macht Hoffnung, was die Justiz in Sihanoukville und Kambodscha angeht", sagte Beatrice Magnier, Direktorin der Organisation APLE, der dpa. "Das Gericht hat die Aussagen der Kinder ernst genommen, was hier nicht immer der Fall ist." Die Organisation hatte die Anklage im Namen der Jungen erhoben.

Der Mann, der im April in der Küstenstadt Sinhanoukville rund 240 Kilometer südlich von Phnom Penh festgenommen worden war, hatte angegeben, die Jungen seien drogensüchtig und hätten versucht, ihn zu erpressen. Das Gericht verwarf dies in der Urteilsbegründung am Mittwoch als unglaubwürdig.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Beitrag von Modern Times »

KAPSTADT u2013 Schockierender Befund aus Südafrika: In einer Umfrage gab fast jeder fünfte Mann an, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Sind zerrüttete Familien Schuld?



Bild
18,9 Prozent. So viele junge Männer gestanden in einer Umfrage des südafrikanischen Medical Research Councils (MRC), eine Frau zu Sex gezwungen zu haben. Der erschreckende Befund findet sich weit hinten, auf Seite 88 des Jahresberichts des MRC.

Die Forscher befragten 1370 Männer im Alter von 15 bis 26. Jeder Sechste hatte eine Frau ausserhalb einer Beziehung vergewaltigt, teilweise in Massenvergewaltigungen. 8,4 Prozent nötigten die eigene Partnerin zu Geschlechtsverkehr. Von wegen behütete Jugend: Im Schnitt waren die Übeltäter beim ersten Übergriff aufs andere Geschlecht noch Teenies, zarte 17 Jahre alt.

Die Gründe für die hohe Vergewaltigungsrate sieht der MRC sieht in der Apartheid, die bis Anfang der 90er-Jahre die südafrikanische Gesellschaft spaltete und auch auf die Familien einen schädlichen Einfluss gehabt haben soll. So seien Kinder verwundbar für emotionalen und sexuellen Missbrauch geworden und häufig körperlich gezüchtigt worden. Zudem ist der Alkoholmissbrauch weit verbreitet u2013 Rauschtrinken war vor allem für Vergewaltigungen innerhalb der Partnerschaft ein wichtiger Grund.

Doch auch kulturelle Faktoren sieht der MRC: In der Gesellschaft an der Südspitze des Schwarzen Kontinents herrschten Männlichkeits-Ideen vor, die Frauen zu Objekten degradierten. Objekte, die Mann sich sexuell gefügig machen und beherrschen darf.

Eine grosse Überraschung liefert der Bericht, was den sozialen Status der Vergewaltiger anbelangt: Es waren nicht vorwiegend die armen Männer. Und auch nicht jene, die bei den Frauen nicht ankommen und meinen, sie könnten sich mit Gewalt nehmen, was sie sonst nicht bekommen. Nein, statistisch gesehen zwingen Männer mit höherem Ansehen häufiger Frauen zu Sex.
:eek: :mad:

blück.ch
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footbâle
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Beitrag von footbâle »

Modern Times hat geschrieben:KAPSTADT u2013 Schockierender Befund aus Südafrika: In einer Umfrage gab fast jeder fünfte Mann an, schon einmal eine Frau vergewaltigt zu haben. Sind zerrüttete Familien Schuld?
Ich nehme mal an, dass
1) diese Umfrage nicht in Camps Bay gemacht wurde sondern in Khayelithsa oder Langa etc. (Townships)
2) unter den rund 230 Rapists nicht sehr viele Weisse dabei waren (bin absolut kein Rassist aber kenne ZA ein wenig)
3) hier eine 'Negativ-Dunkelziffer' abgezogen werden muss, weil garantiert mind. 5% angaben, schon vergewaltigt zu haben, obwohl das gar nicht stimmt. (v.a. die 15-20jährigen). Für die Zulu oder Xhosa oder Ntwana etc. ist nämlich Vergewaltigung bestenfalls ein Kavaliersdelikt, bei einer eigenen Frau sogar eine 'Heldentat'.
Cheerie, how up, do Clown.

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Beitrag von Modern Times »

footbâle hat geschrieben:Ich nehme mal an, dass
1) diese Umfrage nicht in Camps Bay gemacht wurde sondern in Khayelithsa oder Langa etc. (Townships)
2) unter den rund 230 Rapists nicht sehr viele Weisse dabei waren (bin absolut kein Rassist aber kenne ZA ein wenig)
3) hier eine 'Negativ-Dunkelziffer' abgezogen werden muss, weil garantiert mind. 5% angaben, schon vergewaltigt zu haben, obwohl das gar nicht stimmt. (v.a. die 15-20jährigen). Für die Zulu oder Xhosa oder Ntwana etc. ist nämlich Vergewaltigung bestenfalls ein Kavaliersdelikt, bei einer eigenen Frau sogar eine 'Heldentat'.
Ja, ich traue auch nur den Statistiken, die ich selber gefälscht habe! Aber etwas stutzig macht mich die Aussage "Es waren nicht vorwiegend die armen Männer" in Bezug auf Deine Townships-Vermutung.
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Soriak
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Beitrag von Soriak »

So etwas habe ich noch nie gehoert...
Albertville, Ala. -- Police say a Marshall County teen raped his mother to get revenge on his brother.

Police say 19-year-old Gary Helms, Jr., raped his 45-year-old mother this past weekend at Willow Terrace Trailer Park on Doyle Drive in Albertville.

It's a twisted crime that police say Helms admits.

"From what we understand the rape stemmed from an argument between him and his brother. And apparently they were arguing over a girlfriend. And the rape was some sort of retaliation towards his brother," said Sgt. Jamie Smith of the Albertville Police Department.

It was unusual retaliation on an unsuspecting victim.

Authorities say Helms' mother was apparently passed out drunk on the couch when the rape started.

"During the attack she did come to and recognize her attacker. (Reporter: As her son?) As her son," said Smith.

That's when, according to the police report, the mother "tried to get away, but he held her down until he was finished."

"It's totally sick is what it is," said Smith.

Helms was arrested and charged with the 1st degree rape of his own mother.

Smith says it's hard to wrap your mind around.

"Shocked, shocked would be more a better way to describe it. That somebody would dip to the lows to do something of this nature. It's just pretty much a shock to the conscience of the general public," said Smith.

Helms is being held in the Marshall County Jail on $100,000 bond.

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Soriak hat geschrieben:So etwas habe ich noch nie gehoert...
es gib a sprichwort in china: all family dead = "ham ga tchan"!!!!!

muetterf***er...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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John_Clark
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Beitrag von John_Clark »

vo http://www.gmx.net

Plant Stephanies Peiniger einen Selbstmord?
Dresden (dpa) - Der Angeklagte im Dresdner Stephanie-Prozess steht seit heute Morgen auf dem Dach einen Hafthauses der Dresdner Justizvollzugsanstalt.


Mario M. steht seit Stunden auf dem Dach der JVA Dresden.
© dpa
Auch nach sechs Stunden gelang es der Polizei nicht, die Situation zu entschärfen und den Mann zum Verlassen des Daches zu bewegen.

"Wir wollen den Mann wohlbehalten vom Dach bekommen, damit der Prozess gegen ihn am Donnerstag wie geplant fortgesetzt werden kann", sagte Polizeisprecher Thomas Herbst. In die Gespräche mit dem 36 Jahre alten vorbestraften Sexualstraftäter sei der Verteidiger eingebunden.

Die Gefahr, dass der Mann vom Dach des etwa neun Meter hohen Gebäudes springt, sei nicht gebannt. "Er hat jederzeit die Möglichkeit, den Freitod zu wählen." Nach wie vor sei sein Motiv unklar. Mario M. hatte um 7.24 Uhr einen Hofgang genutzt, um über Fenstergitter an der Außenmauer eines Gebäudes hoch zu klettern.

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Prozesse
Grausames Geständnis
13-jährige Stephanie wurde mehr als 100 Mal vergewaltigt. mehr
Die Nebenklage sprach von einer unfassbaren Justizpanne. Mario M. verfüge über ein Gewalt- und Täuschungspotenzial ohne Gleichen, sagte Opferjurist Thomas Kämmer. Stephanies Vater sei am Rande eines Nervenzusammenbruchs. "Vielleicht begreift die Justiz jetzt, wie gefährlich der Angeklagte ist. Der müsste gefesselt in der Zelle sitzen wie er Stephanie gefesselt hat. Stattdessen kann er spazieren gehen und sich auf dem Dach zur Schau stellen", sagte der Vater der 14-Jährigen bei N 24. Für das Mädchen sei der Vorfall ein Rückschlag. Es sei ihre "schlimmste Befürchtung", dass ihr Peiniger wieder "rauskommen könnte".

Der Mann muss sich seit Montag wegen Vergewaltigung, Geiselnahme, Kinderpornografie und anderer Straftaten vor dem Landgericht Dresden verantworten. Er hat gestanden, die damals 13 Jahre alte Stephanie Anfang des Jahres entführt und wochenlang sexuell misshandelt zu haben. Zu Prozessauftakt hatte Mario M. bei Verlesung der Anklage für Aufregung gesorgt, weil er von der Anklagebank aufgesprungen und nur von mehreren Beamten zu bändigen war.

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Seemann
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Beitrag von Seemann »

hoffentlich springt er.
Ahoi!

Wo ist Dein Schuh?

mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

Seemann hat geschrieben:hoffentlich springt er.
nein, zu harmlos.
Der soll im Knast dasselbe mitmachen was er der Kleinen angetan hat. Drecksau. :mad:

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