Wenn man im St. Jakob eine kleine Horde von 100 Leute nicht mal mit Gummischrot richtig unter Kontrolle bringen kann, dann muss man gegen die Rotterdamer wohl mit einer Panzerbrigade kommen. Doch bei unserer unfaehigen Polizei bringt wohl alles nichts...
Den Bier-Ausschank verbieten ist kontraproduktiv. Oft ist genau das der Grund, weshalb es ueberhaupt zu Ausschreitungen kommt. Speziell bei den Englaendern. Doch auch die Hollaender sind da nicht gross anders.. Deshalb werden die wohl die Vorzuege des Coop's am Barfi ausnuetzen und dort massenhaft Bierflaschen klauen um sie nach dem Konsum irendwo, irgendeinem Passanten an den Kopf zu knallen..
Mit Feyenoor ist nicht zu spassen. Doch auch die leben groesstenteils von ihrem Ruf. 90% von dennen sind wohl auch nur kleine Pisser!
Es beleidigt mich sehr, falls sich diese Idioten in unserer Stadt nochmals so auffuehren muessen wie letztes Mal. Ich erwarte deutlich mehr Knueppeleinsaetze durch die Polizei... ..ansonsten muessen wohl wiedermal die Basler-Fans aus der MK fuer Ruhe und Ordnung sorgen...
Ich hoffe doch sehr, dass es im Stadion ruhig bleibt. Ausgenommen die Stimmung natuerlich. Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die Rotterdamer mittlerweile auch von der Unfaehigkeit von BU resp. der Basler Polizei gehoert hat und moeglicherweise einen Angriff auf das "B" oder "A" startet.
Ein Tip an die Leute im B und A: Provoziert die Rotterdamer nicht unnoetig. Ist vielleicht gesuender. Wenn ihr sie aber provoziert, dann laeuft danach nicht davon sondern steht euren Mann. Ansonsten habt ihr es nicht anders verdient.
PRO BOMBASTISCHE STIMMUNG IM PARK! Die Spielre des FCB (speziell die Neuen) werden ganzen anders an ihre Arbeit gehen, an diesem wunderbaren "neuen" Arbeitsplatz.
UEFA CUP: Steinen wird trockengelegt...
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LaFamigliaCrew
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"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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Ich hoffe schon, daß das nicht alle so sehen, und erst recht nicht in die Tat umsetzen. Sonst ist die Registrierung ganz schnell wieder eingeführt. Bitte ein bisschen Bodenhaftung!LaFamigliaCrew hat geschrieben:... ..ansonsten muessen wohl wiedermal die Basler-Fans aus der MK fuer Ruhe und Ordnung sorgen...
Ein Tip an die Leute im B und A: Provoziert die Rotterdamer nicht unnoetig. Ist vielleicht gesuender. Wenn ihr sie aber provoziert, dann laeuft danach nicht davon sondern steht euren Mann. Ansonsten habt ihr es nicht anders verdient.
als ob das was bringen würde 
saudumme aktion. eigentlich wärs ja nett, wenn die rotterdammer mal unter die räder kämen, aber vernünftig ist das nicht. deshalb bloss keine basler möchtegerns in der innenstadt wenn die holländer da sind, sondern 150% leistung im stadion. da haben wir oberwasser!
saudumme aktion. eigentlich wärs ja nett, wenn die rotterdammer mal unter die räder kämen, aber vernünftig ist das nicht. deshalb bloss keine basler möchtegerns in der innenstadt wenn die holländer da sind, sondern 150% leistung im stadion. da haben wir oberwasser!
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
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altjoggeli
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Das mit dem Alkohol sehe ich ähnlich. Die werden den Pronto Shop verwüsten, da bin ich mir sicher. Aber wenn du glaubst dass die Jungs aus der MK mal für Ruhe und Ordnung sorgen sollen, dann täuscht du dich sehr.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Wenn man im St. Jakob eine kleine Horde von 100 Leute nicht mal mit Gummischrot richtig unter Kontrolle bringen kann, dann muss man gegen die Rotterdamer wohl mit einer Panzerbrigade kommen. Doch bei unserer unfaehigen Polizei bringt wohl alles nichts...
Den Bier-Ausschank verbieten ist kontraproduktiv. Oft ist genau das der Grund, weshalb es ueberhaupt zu Ausschreitungen kommt. Speziell bei den Englaendern. Doch auch die Hollaender sind da nicht gross anders.. Deshalb werden die wohl die Vorzuege des Coop's am Barfi ausnuetzen und dort massenhaft Bierflaschen klauen um sie nach dem Konsum irendwo, irgendeinem Passanten an den Kopf zu knallen..
Mit Feyenoor ist nicht zu spassen. Doch auch die leben groesstenteils von ihrem Ruf. 90% von dennen sind wohl auch nur kleine Pisser!
Es beleidigt mich sehr, falls sich diese Idioten in unserer Stadt nochmals so auffuehren muessen wie letztes Mal. Ich erwarte deutlich mehr Knueppeleinsaetze durch die Polizei... ..ansonsten muessen wohl wiedermal die Basler-Fans aus der MK fuer Ruhe und Ordnung sorgen...
Ich hoffe doch sehr, dass es im Stadion ruhig bleibt. Ausgenommen die Stimmung natuerlich. Kann mir aber sehr gut vorstellen, dass die Rotterdamer mittlerweile auch von der Unfaehigkeit von BU resp. der Basler Polizei gehoert hat und moeglicherweise einen Angriff auf das "B" oder "A" startet.
Ein Tip an die Leute im B und A: Provoziert die Rotterdamer nicht unnoetig. Ist vielleicht gesuender. Wenn ihr sie aber provoziert, dann laeuft danach nicht davon sondern steht euren Mann. Ansonsten habt ihr es nicht anders verdient.
PRO BOMBASTISCHE STIMMUNG IM PARK! Die Spielre des FCB (speziell die Neuen) werden ganzen anders an ihre Arbeit gehen, an diesem wunderbaren "neuen" Arbeitsplatz.
Diese 2 Meter Glatzen und 100Kilo Bröcken gelten als die brutalsten Hooligans in Europa und werden alle platt machen welche sich in ihren Weg stellen werden. Aber du kannst gerne ein bisschen aufräumen gehen wenn du eine auf die Fresse willst....
http://www.sf.tv/var/videoplayer.php?vi ... 0%3A52.194Delgado hat geschrieben:I dänk d Polizei wird gut daran tun, öpis wie letschtsmol z verhindere. Bereits hüt isch d Schliessig vo de Lokal e Bricht wärt gsi im Schweiz Aktuell, ha leider nur no churz dr schluss gseh.
Do zum Bitrag
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Quelle:BaZ.ch
Polizei warnt vor Feyenoord-Fans Basel.
Die Polizei Basel-Stadt beurteilt die Lage beim Uefa-Cup-Spiel zwischen dem FC Basel und Feyenoord am kommenden Donnerstag als «ziemlich brisant».
Dies ist einem Brief an die Geschäfts- und Restaurantbetriebe zu entnehmen, welcher der baz vorliegt. Die Polizei rechnet damit, dass sich die gewaltbereiten Fans aus Holland bereits vor dem Spiel in der Innerstadt aufhalten werden und empfiehlt folgende Massnahmen zur Schadensverhinderung: Durch Plastikbecher soll die Verletzungsgefahr reduziert werden. Um Alkoholexzesse zu vermeiden, soll kein Alkohol an Betrunkene ausgeschenkt werden. Die Polizei rät auf Aussenbewirtung zu verzichten, um Sachbeschädigungen zu verhindern.
Zudem müssen die Storen eingezogen werden. So sollen Ausschreitungen wie vor zwei Jahren verhindert werden, als 108 Feyenoord-Fans festgenommen werden mussten. Die Polizei Basel-Stadt ist gemäss eigenen Angaben gewappnet für den FCB-Match. ids
Die Polizei Basel-Stadt beurteilt die Lage beim Uefa-Cup-Spiel zwischen dem FC Basel und Feyenoord am kommenden Donnerstag als «ziemlich brisant».
Dies ist einem Brief an die Geschäfts- und Restaurantbetriebe zu entnehmen, welcher der baz vorliegt. Die Polizei rechnet damit, dass sich die gewaltbereiten Fans aus Holland bereits vor dem Spiel in der Innerstadt aufhalten werden und empfiehlt folgende Massnahmen zur Schadensverhinderung: Durch Plastikbecher soll die Verletzungsgefahr reduziert werden. Um Alkoholexzesse zu vermeiden, soll kein Alkohol an Betrunkene ausgeschenkt werden. Die Polizei rät auf Aussenbewirtung zu verzichten, um Sachbeschädigungen zu verhindern.
Zudem müssen die Storen eingezogen werden. So sollen Ausschreitungen wie vor zwei Jahren verhindert werden, als 108 Feyenoord-Fans festgenommen werden mussten. Die Polizei Basel-Stadt ist gemäss eigenen Angaben gewappnet für den FCB-Match. ids
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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ja, ganz toll. mussten sie festgenommen werden? was waren das wohl für welche? garantiert nicht die, die in der steinen waren, sondern wahrscheinlich ein paar herumtorkelnde die einfach nur betrunken waren. den satz hats jetzt überhaupt nicht gebraucht.bulldogu2122 hat geschrieben:...als 108 Feyenoord-Fans festgenommen werden mussten.
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
die cops pissen sich wohl auch diesmal wieder in die hosen wenn der mob aufläuft. die aussage dass sie zwischen 500 und 1000 gewaltbereite niederländer erwarten ist auch tragisch. hallo - da besteht eine frappanz von genau 100%. stehen dann unter letzterem auch doppelt soviele einsatzkräfte zur verfügung?! meines erachtens braucht jeder r'dammer 3 ch-cops um ihn zu bändigen, d.h. es müssten mindestens 3'000 polizisten im einsatz stehen (wers glaubt wird selig)!
p.s. fliegt italienische und spanische spezialeinheiten ein und das problem ist gelöst!
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l'antimilan
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eventl. mit Lamas??...die spucken zurück...!!tilly hat geschrieben:berittene polizei wäre auch noch eindrucksvoll.
also, ich denke da nicht an shetland-ponys!
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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crazychillbär
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UNTERSEEN BE – Fünf auf einen Streich! Im Berner Oberland sollten ein paar Polizisten dringend ins Krafttraining.
Es ist noch dunkel in der Hauptstrasse in Unterseen bei Interlaken. Plötzlich weckt Geschrei die Anwohner. Auch die Gäste vom Hotel Rössli. «Ein Gast sah, wie sich ein Mann lauthals auf Englisch mit seiner Freundin stritt. Dann schlug er eine Autoscheibe ein», sagt Hotelassistent Gérome Schuwer. «Die halbe Strasse stand am Fenster, das war ein Riesenspektakel.» Die Anwohner alarmieren die Polizei. Noch weiss niemand: Das ist erst der Auftakt.
Kurz nach halb sechs erspäht eine Patrouille den Randalierer. Er ist auf dem Weg ins Zentrum. Die beiden Polizisten wollen den Mann kontrollieren. Doch dieser hat etwas dagegen. Da nützen auch Pfefferspray und Schlagstock nichts.
Verstärkung rückt an vom nahen Polizeiposten. Zu fünft – vier Männer und eine Frau – versuchen sie den Mann zu überwältigen. Vergeblich. Wie Bud Spencer zu seinen besten Zeiten schlägt das Muskelpaket um sich. Bilanz: die Polizistin und zwei Polizisten müssen ins Spital. Einer mit einem gebrochenen Bein.
Mit was für einem Kraftprotz hatte es die Kapo Bern zu tun? «Der Mann ist nicht aussergewöhnlich gross, aber kräftig. Und er war sehr gewaltbereit», sagt Polizeisprecherin Ursula Stauffer.
Der Bud Spencer von Interlaken ist kein Unbekannter. Stauffer: «Die Polizisten erkannten den Mann.»
Die vermöbelten Ordnungshüter müssen den 36-jährigen Amerika-Schweizer laufen lassen. Die Spezialeinheit «Enzian» muss ran.
Die Elitepolizisten machen «Bud Spencer» am Nachmittag in Wilderswil BE ausfindig – gegen die knallharte Truppe in Kampfmontur zieht auch der stärkste Mann den Kürzeren.
Also wenn sie sich so anstellen wie die Polizisten im oben geposteten Artikel, dann wird das nichts, aber so wie schon einige erwähnten, ist dies meist der Regelfall.
Es ist noch dunkel in der Hauptstrasse in Unterseen bei Interlaken. Plötzlich weckt Geschrei die Anwohner. Auch die Gäste vom Hotel Rössli. «Ein Gast sah, wie sich ein Mann lauthals auf Englisch mit seiner Freundin stritt. Dann schlug er eine Autoscheibe ein», sagt Hotelassistent Gérome Schuwer. «Die halbe Strasse stand am Fenster, das war ein Riesenspektakel.» Die Anwohner alarmieren die Polizei. Noch weiss niemand: Das ist erst der Auftakt.
Kurz nach halb sechs erspäht eine Patrouille den Randalierer. Er ist auf dem Weg ins Zentrum. Die beiden Polizisten wollen den Mann kontrollieren. Doch dieser hat etwas dagegen. Da nützen auch Pfefferspray und Schlagstock nichts.
Verstärkung rückt an vom nahen Polizeiposten. Zu fünft – vier Männer und eine Frau – versuchen sie den Mann zu überwältigen. Vergeblich. Wie Bud Spencer zu seinen besten Zeiten schlägt das Muskelpaket um sich. Bilanz: die Polizistin und zwei Polizisten müssen ins Spital. Einer mit einem gebrochenen Bein.
Mit was für einem Kraftprotz hatte es die Kapo Bern zu tun? «Der Mann ist nicht aussergewöhnlich gross, aber kräftig. Und er war sehr gewaltbereit», sagt Polizeisprecherin Ursula Stauffer.
Der Bud Spencer von Interlaken ist kein Unbekannter. Stauffer: «Die Polizisten erkannten den Mann.»
Die vermöbelten Ordnungshüter müssen den 36-jährigen Amerika-Schweizer laufen lassen. Die Spezialeinheit «Enzian» muss ran.
Die Elitepolizisten machen «Bud Spencer» am Nachmittag in Wilderswil BE ausfindig – gegen die knallharte Truppe in Kampfmontur zieht auch der stärkste Mann den Kürzeren.
Also wenn sie sich so anstellen wie die Polizisten im oben geposteten Artikel, dann wird das nichts, aber so wie schon einige erwähnten, ist dies meist der Regelfall.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Homunculus
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Tja, das wird ganz sicher ein sehr heisser Tanz nächsten Donnerstag und ein absoluter Prüfstein für die Stadt Basel im Hinblick auf die Euro 08.
Was tun?
Steinenvorstadt abriegeln? Bringt das nicht einfach nur eine Verlagerung mit sich? Wird es dann nicht auch unzufriedene Bürger geben, welche sich beschweren, weil Ihnen die Steinen verwehrt bleibt? Und kriminalisiert man damit nicht automatisch alle Rotterdam-Fans? Etwas, das man beim FCB erfolgreich bekämpft hat...
Alle mit Bussen etc. abholen und zentralisieren? Kriminalisierung aller?
Die bösen Buben einzeln herausholen? Wird es dann nicht auch wieder Unschuldige treffen (Gaffer etc.)? Riskiert man damit nicht wieder eine Eskalation wegen einer Fensterscheibe, wenn man eine einzelne Person unter 300 Personen herausholen will?
Die Polizei hat's schwer und wird vermutlich wieder in den Augen vieler versagen, aber konkrete Vorschläge? Wo sind sie?
Ist es vielleicht gar nicht so einfach, wie es scheint?
Was tun?
Steinenvorstadt abriegeln? Bringt das nicht einfach nur eine Verlagerung mit sich? Wird es dann nicht auch unzufriedene Bürger geben, welche sich beschweren, weil Ihnen die Steinen verwehrt bleibt? Und kriminalisiert man damit nicht automatisch alle Rotterdam-Fans? Etwas, das man beim FCB erfolgreich bekämpft hat...
Alle mit Bussen etc. abholen und zentralisieren? Kriminalisierung aller?
Die bösen Buben einzeln herausholen? Wird es dann nicht auch wieder Unschuldige treffen (Gaffer etc.)? Riskiert man damit nicht wieder eine Eskalation wegen einer Fensterscheibe, wenn man eine einzelne Person unter 300 Personen herausholen will?
Die Polizei hat's schwer und wird vermutlich wieder in den Augen vieler versagen, aber konkrete Vorschläge? Wo sind sie?
Ist es vielleicht gar nicht so einfach, wie es scheint?
Und sowas nennt sich Polizist?
5 Polizisten vermöbelt u2013 und dann wegspaziert
Der u2039Bud Spenceru203A von Interlaken
VON PAOLA PITTON
14.10.2006 | 00:06:10
UNTERSEEN BE u2013 Fünf auf einen Streich! Im Berner Oberland sollten ein paar Polizisten dringend ins Krafttraining.
Es ist noch dunkel in der Hauptstrasse in Unterseen bei Interlaken. Plötzlich weckt Geschrei die Anwohner. Auch die Gäste vom Hotel Rössli. «Ein Gast sah, wie sich ein Mann lauthals auf Englisch mit seiner Freundin stritt. Dann schlug er eine Autoscheibe ein», sagt Hotelassistent Gérome Schuwer. «Die halbe Strasse stand am Fenster, das war ein Riesenspektakel.» Die Anwohner alarmieren die Polizei. Noch weiss niemand: Das ist erst der Auftakt.
Kurz nach halb sechs erspäht eine Patrouille den Randalierer. Er ist auf dem Weg ins Zentrum. Die beiden Polizisten wollen den Mann kontrollieren. Doch dieser hat etwas dagegen. Da nützen auch Pfefferspray und Schlagstock nichts.
Verstärkung rückt an vom nahen Polizeiposten. Zu fünft u2013 vier Männer und eine Frau u2013 versuchen sie den Mann zu überwältigen. Vergeblich. Wie Bud Spencer zu seinen besten Zeiten schlägt das Muskelpaket um sich. Bilanz: die Polizistin und zwei Polizisten müssen ins Spital. Einer mit einem gebrochenen Bein.
Mit was für einem Kraftprotz hatte es die Kapo Bern zu tun? «Der Mann ist nicht aussergewöhnlich gross, aber kräftig. Und er war sehr gewaltbereit», sagt Polizeisprecherin Ursula Stauffer.
Der Bud Spencer von Interlaken ist kein Unbekannter. Stauffer: «Die Polizisten erkannten den Mann.»
Die vermöbelten Ordnungshüter müssen den 36-jährigen Amerika-Schweizer laufen lassen. Die Spezialeinheit «Enzian» muss ran.
Die Elitepolizisten machen «Bud Spencer» am Nachmittag in Wilderswil BE ausfindig u2013 gegen die knallharte Truppe in Kampfmontur zieht auch der stärkste Mann den Kürzeren.
Der u2039Bud Spenceru203A von Interlaken
VON PAOLA PITTON
14.10.2006 | 00:06:10
UNTERSEEN BE u2013 Fünf auf einen Streich! Im Berner Oberland sollten ein paar Polizisten dringend ins Krafttraining.
Es ist noch dunkel in der Hauptstrasse in Unterseen bei Interlaken. Plötzlich weckt Geschrei die Anwohner. Auch die Gäste vom Hotel Rössli. «Ein Gast sah, wie sich ein Mann lauthals auf Englisch mit seiner Freundin stritt. Dann schlug er eine Autoscheibe ein», sagt Hotelassistent Gérome Schuwer. «Die halbe Strasse stand am Fenster, das war ein Riesenspektakel.» Die Anwohner alarmieren die Polizei. Noch weiss niemand: Das ist erst der Auftakt.
Kurz nach halb sechs erspäht eine Patrouille den Randalierer. Er ist auf dem Weg ins Zentrum. Die beiden Polizisten wollen den Mann kontrollieren. Doch dieser hat etwas dagegen. Da nützen auch Pfefferspray und Schlagstock nichts.
Verstärkung rückt an vom nahen Polizeiposten. Zu fünft u2013 vier Männer und eine Frau u2013 versuchen sie den Mann zu überwältigen. Vergeblich. Wie Bud Spencer zu seinen besten Zeiten schlägt das Muskelpaket um sich. Bilanz: die Polizistin und zwei Polizisten müssen ins Spital. Einer mit einem gebrochenen Bein.
Mit was für einem Kraftprotz hatte es die Kapo Bern zu tun? «Der Mann ist nicht aussergewöhnlich gross, aber kräftig. Und er war sehr gewaltbereit», sagt Polizeisprecherin Ursula Stauffer.
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"Man. United, Chelsea:West Ham, Liverpool
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Tja, damals, als die Rotterdamer kamen, konnte man sehen, was das für "Maschinen" sind. Da braucht es wirklich mehrere Polizisten um einen zu bändigen, der sich nicht bändigen lassen will! Im Gegensatz zu den "Schulbübchen" hier in Basel, denen die Polizei aber auch nicht beikommt 
Oweh, wer kann, sollte Basel fernbleiben...
Oweh, wer kann, sollte Basel fernbleiben...
da brauchts nicht mehrere Polizisten , sondern richtige Männer!Homunculus hat geschrieben:Tja, damals, als die Rotterdamer kamen, konnte man sehen, was das für "Maschinen" sind. Da braucht es wirklich mehrere Polizisten um einen zu bändigen, der sich nicht bändigen lassen will! Im Gegensatz zu den "Schulbübchen" hier in Basel, denen die Polizei aber auch nicht beikommt
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Dem ist leider so, verglichen mit dem Hockey in der Schweiz ist man dort noch Meilen von solchen Zuständen entfernt.Homunculus hat geschrieben:Krass ist m.E. das falsch Wort. Primitiv!
Fussball ist wohl der Sport, der mit Abstand die primitivsten "Fans" mit sich bringt...
Aber wo steuert man denn da hin? Klar ist's nix neues, und auf die moralische Tour will ich jetzt auch nicht kommen, aber im Sinn des Sports ist SOWAS definitiv nicht. Ist ja wirklich fast wie im Krieg... Ausnahmezustand und Verängstigung während des Aufenthalts der Gäste - gehts noch?
Sochle Probleme müssen wirklich dringendst irgendwie gelöst werden in Zukunft, allerdings frage ich mich wie ... ?
Vermutlich ist aber, wie so oft, auch Panikmache dabei. Bei den Feyenoord Fans zurecht nicht nur, aber eine Stadt in Schutt und Asche legen werden auch die nicht.
*
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Sehe ich genauso!green_day hat geschrieben:Dem ist leider so, verglichen mit dem Hockey in der Schweiz ist man dort noch Meilen von solchen Zuständen entfernt.
Aber wo steuert man denn da hin? Klar ist's nix neues, und auf die moralische Tour will ich jetzt auch nicht kommen, aber im Sinn des Sports ist SOWAS definitiv nicht. Ist ja wirklich fast wie im Krieg... Ausnahmezustand und Verängstigung während des Aufenthalts der Gäste - gehts noch?
Sochle Probleme müssen wirklich dringendst irgendwie gelöst werden in Zukunft, allerdings frage ich mich wie ... ?
Vermutlich ist aber, wie so oft, auch Panikmache dabei. Bei den Feyenoord Fans zurecht nicht nur, aber eine Stadt in Schutt und Asche legen werden auch die nicht.
Aber ein Patentrezept hat leider noch niemand gefunden.
Wie so oft muss die Polizei versuchen, die Symptome zu bekämpfen, während niemand sich an die Wurzel traut!
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alter sack
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Dabei hatte es vermutlich viele Unschuldige, welche ganz Liebe sind und sich nur haben mitreissen lassen....alter sack hat geschrieben:was habt ihr alle, sieht ja aus wie bei uns...
http://www.youtube.com/watch?v=WVqIFTCXQ2o
Dämfall eifach dSchiebe ischlohDelgado hat geschrieben:Für mehr als 5 Stutz Bier suffe dörft für die kei Problem sii. Nur das sie füre Fänsterplatz mehr zahle müesse, wärde sie kuum begriffe.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
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