Bildervergleich von Gebieten, oder wie zerstören wir die Umwelt.
Krass was da (vorwiegend in 3-Welt Ländern) alles an der Umwelt verbrochen wird. Und da wundert man sich noch wegen Hurrikanes, rutschende Hänge und Erderwärmung.
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/reise/aktuell/2006/10/google-earth/ar-google-earth.html
Und bei uns wird um Parkplätze gestritten...
- repplyfire
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- Beizensportler
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Vor allem krass wie wir sie dazu drängen, da wir die Schulden die Sie bei uns haben durch Rohstoffe begleichen lassen. Z.B. Brasilien das unmengen an Eisen an die Gläubiger zu Schleuderpreisen abtreten muss und den Regenwald für die Eisenschmelzen abholzt. Ich muss mir immer wieder an den Kopf langen, wenn sich jemand aus dem Westen ab den ach so rücksichtslosen 3-Weltländern beklagt obwohl wir die eigenlichen A****löcher sind!repplyfire hat geschrieben:Bildervergleich von Gebieten, oder wie zerstören wir die Umwelt.
Krass was da (vorwiegend in 3-Welt Ländern) alles an der Umwelt verbrochen wird. Und da wundert man sich noch wegen Hurrikanes, rutschende Hänge und Erderwärmung.
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/reise/aktuell/2006/10/google-earth/ar-google-earth.html
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- Éder de Assis
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Ist bwei uns im Betrieb schon zu einem Platzhirschstreit ausgeartet.
Wayne.
Wayne.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- Beizensportler
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Natürlich profitieren nicht alle direkt bei uns wir leben schliesslich im kapitalistischen System da dürfen/können nie alle gleichermassen profitieren, aber indirekt schon. Ohne die Ausbeutung der drittwelt Staaten könnten wir unser Lebensstandard nicht halten. Auch unsere (wenn auch grösstenteils bescheidenen) Löhne werden schliesslich vom "Finanzkapital" bezahlt, wenn das zusammenbricht - Gute Nacht!K.Thnx.Np.Cu hat geschrieben:das finanzkapital der 1 welt profitiert gut davon, der einfache büezer weniger
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naja das finanzkapital hat sich leider enorm gefestigt.Beizensportler hat geschrieben:Natürlich profitieren nicht alle direkt bei uns wir leben schliesslich im kapitalistischen System da dürfen/können nie alle gleichermassen profitieren, aber indirekt schon. Ohne die Ausbeutung der drittwelt Staaten könnten wir unser Lebensstandard nicht halten. Auch unsere (wenn auch grösstenteils bescheidenen) Löhne werden schliesslich vom "Finanzkapital" bezahlt, wenn das zusammenbricht - Gute Nacht!
zitat marx:
schafft aber die lohnarbeit, die arbeit des proletariers ihm eigentum? keineswegs. sie schafft das kapital, d.h. das eigentum, welches die lohnarbeit ausbeutet, welches sich nur unter der bedingung vermehren kann, das es neue lohnarbeit erzeugt, um diese von neuem auszubeuten.
.....
der durchschnittspreis der lohnarbeit ist das minimum des arbeitslohnes d.h. die summe der lebensmittel, die notwendig sind, um den arbeiter als arbeiter am leben zu erhalten. was also der lohnarbeiter durch seine tätigkeit sich aneignet, reicht blos dazu hin, um sein nacktes leben wieder zu erzeugen.
....
den elenden charakter dieser aneignung... worin der arbeiter nur lebt, um das kapital zu vermehren, nur so weit lebt, wie es das interesse der herschenden klasse erheischt.
Ganz cool, bei Minimumloehnen von 3,500.- von ausgebeutetem Proletariat reden 
Ich empfehle Reisen in jedes andere Land fuer ein besseres Bild. Bei Angestellten in China nehme ich dir das noch ab, aber in der Schweiz ist das ein Witz. Nur weil nicht jeder im Ferrari rumfahren kann wird er noch lange nicht ausgebaeutet.
Nebenbei weiss jede erfolgreiche Firma, dass die Zufriedenheit der Arbeitnehmer sehr wichtig ist. Wer ausgebaeutet wird (oder das Gefuehl hat es zu sein) ist lange nicht so produktiv, wie jemand, der gluecklich in seinem Beruf ist. Ist natuerlich auch eine wirtschaftliche Ueberlegung, sollte man nicht mit sozialer Grosszuegigkeit verwechseln
Qualifizierte Arbeitskraefte lockt man auch nicht mit miesen Arbeitsbedinnungen und einem schlechten Klima an...

Ich empfehle Reisen in jedes andere Land fuer ein besseres Bild. Bei Angestellten in China nehme ich dir das noch ab, aber in der Schweiz ist das ein Witz. Nur weil nicht jeder im Ferrari rumfahren kann wird er noch lange nicht ausgebaeutet.
Nebenbei weiss jede erfolgreiche Firma, dass die Zufriedenheit der Arbeitnehmer sehr wichtig ist. Wer ausgebaeutet wird (oder das Gefuehl hat es zu sein) ist lange nicht so produktiv, wie jemand, der gluecklich in seinem Beruf ist. Ist natuerlich auch eine wirtschaftliche Ueberlegung, sollte man nicht mit sozialer Grosszuegigkeit verwechseln

Qualifizierte Arbeitskraefte lockt man auch nicht mit miesen Arbeitsbedinnungen und einem schlechten Klima an...