MIT FETT DICK FUER DI MOTHERFUCKIN MUUL
zeig dini titte bietch
ICH verreck...
GRIOT aka Brewz Bana rv
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Nino Brown
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DiabloBasilea
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yes. s Gold schloht yh...
alli erwartige übertroffe!!
vielsiitig, geil grappt, beats sowiso absoluts toplevel...
wältwiid...das ghört eigentlich gar nyd ynd schwiz
auf uf züri hüt zoobe go griot live inezieh. hehe
alli erwartige übertroffe!!
vielsiitig, geil grappt, beats sowiso absoluts toplevel...
wältwiid...das ghört eigentlich gar nyd ynd schwiz
auf uf züri hüt zoobe go griot live inezieh. hehe
------------------------* Basel_City *-----------------------
--------------" Hip_Hop & Fan Hauptstadt "----------------
--------------------------fyr ymmer-------------------------
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DiabloBasilea
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Nino Brown
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ich bi burner also baby drei di umWinne hat geschrieben:Alles geil usert s Artwork und die missliche "zeig dini Titte und shake di Arsch Baby," Tracks...
susch sesch bald us wie dr ma vo dr heidi Klum
HEB DI DICK WENNDE HIPHOP LIEBSCH
ZEIG DINI TITTE FUERE GRIOT BIETCH!!!
das isch griot blak blak blakk blakka brewz bana und mi ghörsch in de clubs und de Streets
ha au zerscht gmein d CLubtracks sin nit soooo geil - aber ICH LACH MI EIFACH Z TOD....
Die BEats sin durchgehend eifach nur NEXT LEVEL
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
Now I suppose I'm doing quite alright
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suunestrahl
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FCB Forever
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Y ha jezz au emol e Video gseh mit däm Griot-Gangschter...
Het dä e Steroide-Kur hinter sich? Wo n y dä vor e paar Johr im Joggeli gseh ha isch är scho zwäg gsi, abbr nid so wie in däm Video jezz. Isch das Bedingig gsi vo Universal, dass är e Vertrag bichunnt?
Het dä e Steroide-Kur hinter sich? Wo n y dä vor e paar Johr im Joggeli gseh ha isch är scho zwäg gsi, abbr nid so wie in däm Video jezz. Isch das Bedingig gsi vo Universal, dass är e Vertrag bichunnt?
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
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Pascilicious
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artikel vom baz-kulturmagazin:
© Basler Zeitung; 04.10.2006; Seite 4
Basels neue Strassenmusik
Die Mundart-Rapper Griot und Black Tiger bringen zeitgleich Platten auf den Markt
GABRIEL VETTER
Die Rheinstadt statuiert einmal mehr ein Exempel in Sachen Schweizer Hip-Hop: Der Basler Rapper Griot will den harten Schweizer Street Rap etablieren.
Vor vierzehn Jahren krallte sich Basel in der Hip-Hop-Szene mit Pioniergeist fest: 1992 reimte mit dem Basler Rapper Urs Baur alias Black Tiger zum ersten Mal ein Schweizer auf Dialekt über die nationalen Radiostationen und lancierte Hip-Hop als massentaugliches Produkt. Im Fahrwasser des Charts-erprobten Sprechgesangs tummelte sich mit Breakdance, Graffiti und DJ-ing die Dreifaltigkeit der Hip-Hop-Kultur und machte sich auf, ab Ende der 90er Jahre die eidgenössische Jugendkultur zu beherrschen.
Ob in Bern oder Zürich, Basel oder Chur: Jede Stadt hat seither als lokalpatriotische Galionsfigur nicht mehr nur einen Fussballclub, sondern auch mindestens einen Rap-Star vorzuweisen u203A einen Sohn aus dem wärmenden Schosse der Heimat. Einen neuen Basler Spross bringt dieser Herbst hervor, und wie bereits bei Black Tiger 1992 soll es sich hier wiederum um einen weg-weisenden Präzedenzfall handeln: Der Rapper Griot (vormals Mory) wird vom Major-Label Universal Music zum ersten «harten Rap-Star der Schweiz» emporstilisiert.
DIE STRATEGIE. Griot, vormals mit dem Zürcher Untergrund-Indie-Label NoCode verbandelt, veröffentlicht beim Branchenriesen «Strossegold»; ein wuchtig produzierter Testosteronschub mit erfrischend unflätiger Attitüde. Ein Album, das seine musikalischen Anleihen in den USA hat und inhaltlich klar vom deutschen Post-Aggro-Berlin-Hype geprägt scheint. Ziemlich vielversprechend also. Mal was anderes eben. u203A «Das erste Schweizer Street Rap Album überhaupt!», frohlockt Universal auf der Internetseite und will sich offensichtlich als avantgardistische Treibkraft der hiesigen Rap-Landschaft verstanden wissen. Wahrscheinlich brütete die Plattenfirma über den Verkaufszahlen der deutschen Rap-Plattenindustrie. Nachdem vor knapp drei Jahren Maskenmann Sido («Mein Block») und seine Independent-Firma «Aggro Berlin» die deutsche Hip-Hop-Landschaft quasi über Nacht überrollte und den bis dahin herrschenden Reim-Adel vom Hof putschte, hat sich in Deutschland der «harte Street Rap» durchgesetzt: krachende Beats, klickende Waffen, harte Worte. Das ist die Sprache, die die Charts verstehen. Und nun soll auch die Schweiz ihren Rap von der Strasse bekommen.
der WILDE. Mit dem Basler Griot haben sich die Headhunter von Universal einen glaubwürdigen Künstler für dieses Vorhaben herbeigezaubert: einen durchtrainierten, gestählten Musiker, gut aussehend, mit klaren Ansichten und direkter Sprache. Einen, der sich nicht scheut, auch mal mit der glänzenden Luxus-karosse im Kleinhüninger Hafen fürs Booklet zu posieren. Lässt man aber einmal den offensichtlichen Promo-Dünkel beiseite, darf man dem neuen «Universal Soldier» ein Kompliment machen: «Strossegold» ist ein kompromissloses Album.
Zwar tut man sich anfangs mit der (noch) ungewohnten Pose eines «harten Schweizer Rappers» schwer, doch die Platte ist herausragend produziert und bringt ohne Zweifel frischen Wind in den eidgenössischen Plattenspieler. Schnell wird auch klar: Griot ist kein Gangster-Proll, sondern ein durchaus sensibler, dafür ehrlicher Stadtbewohner. Da rappt er vom Drogendealer, der sein Privatleben durch das «Useloh» versaut, reimt von ausgeschafften Freunden, von der Einsamkeit des Basler Stadtlebens, von schönen Club-Damen, von Ehrgeiz, Zielen, Enttäuschungen und Miseren. Und von Frauen und ihren Hintern, natürlich von Hintern. Doch ist «Strossegold» zu differenziert, als dass es als plattes Bling-Bling abgetan werden könnte. Griots erfrischend selbstbewusste Attitüde ist schliesslich die natürliche Folge davon, dass er es als junger Mann geschafft hat, bei einem grossen Label unterzukommen und sein Leben mit der Musik zu bewerkstelligen. Das darf man ihm nicht übel nehmen.
der erfahrene. Während Basel also einen neuen Pionier ins Rennen um die Hip-Hop-Lorbeeren schickt, schickt sich ein früherer Pionier an, diese Lorbeeren zu verteidigen. Black Tiger alias Urs Baur veröffentlicht mit «Beton Melancholie» schier gleichzeitig mit Griot eine neue Platte. Der Unterschied zwischen Black Tiger und Griot könnte u203A zumindest auf den ersten Blick u203A nicht krasser sein. Hier der junge Wilde, da der etablierte Erfahrene. Der Titel «Beton Melancholie» ist bei Black Tiger denn auch Programm: In einem kompakten Konzeptalbum widmet sich der Vollblutmusiker der Tristesse, konzentriert sich auf die leisen Töne und umgibt seine Lyrics mit einer dicken Zuckerwattewand an Streichersamples und Hollywood-Zitaten.
Der schmerz. Um Schmerz gehe es in «Beton Melancholie», sagt Black Tiger im Gespräch. Und darum, mit diesem Schmerz umzugehen, ihn zu nutzen und dadurch weiterzukommen. Black Tiger, der in Basel seit Jahren in unzähligen sozialen Projekten engagiert ist und in seiner Heimatstadt als offenherziger Patron und Vorbild in Sachen Rap gilt, will sich aber nicht primär als weiser Ratschläge-Onkel verstanden wissen. «Ich schreibe meine Texte, weil ich sie schreiben muss, und nicht, um irgendeinem öffentlichen Anspruch gerecht zu werden», sagt er. Wenn er jedoch mit seiner Musik Menschen erreichen, ihnen vielleicht helfen könne, dann sei das natürlich das «Schönste, was einem Musiker passieren kann». Was er als Kenner der Szene wohl von der neuen Basler Rap-Härte hält? «Jeder soll sein Ding machen, das ist klar. Euphorie und Erfolg sind jedem zu gönnen», sagt Black Tiger. Doch komme nach jedem Erfolg die eine oder andere Dürrezeit. Und dessen müsse man sich, gerade als exponierter Musiker, immer bewusst sein. Misserfolg und Enttäuschung werden auch in «Beton Melancholie» thematisiert; so gesehen hat Black Tiger seine Antwort auf die kompromisslose Attitüde des etwaigen Nachwuchses bereits abgegeben.
DER TERRITORIALANSPRUCH. Dass Griot selber diese harten Zeiten bereits durchgemacht hat, ist auf seinem Album nachzuhören. Anders als Black Tiger entscheidet sich Griot dazu, erst recht alles zu geben und alles auf eine Karte zu setzen. Mit Härte, Aggressivität und Ehrlichkeit seinen Platz einzunehmen und vor allem zu verteidigen. «Alli gege eine und eine für sich», wie er auf dem Eröffnungstrack «Willkomme» bestätigt. Die beiden Basler sind sich aber einig, wenn sie von den Drogenproblemen, von sozialen Miseren, von Asylbewerbern in Basel rappen. Strasse ist Strasse. Und natürlich haben sowohl Griot («My Basel») als auch Black Tiger («Mi City») je eine eigene Hymne mit Territorialanspruch geschrieben u203A Ehrensache. Trotzdem sind Griot und Black Tiger in ihrem künstlerischen Naturell glücklicherweise grundverschieden: hier der Draufgänger, da der Weitsichtige.
Oder, um es mit Strassen-Metaphorik auszuführen: Während Black Tiger der Fussgängerstreifen ist, der die Jugend sicher über die Strasse bringt, ist Griot der heranbrausende Tramwagen ohne Bremse. Wer jetzt in Basel Vortritt hat, das Tram oder der Fussgänger, das weiss keiner so genau. Platz hats jedenfalls für beide.
Trauerschleier
nachdenklichKEIT. Das zweite Solo-Album des bekannten Basler Rap-Künstlers kommt im Trauerschleier daher. «Beton Melancholie» nimmt als prägenden Nenner die Tristesse für sich in Anspruch. Gewohnt sozialkritisch, jedoch ohne Fingerzeig, ohne Predigten rappt Black Tiger und zeigt sich von seiner nachdenklichen Seite. Die Featurings geben gleichzeitig einen schönen Überblick über die Rapszene der Umgebung: Neben den auf Türkisch rappenden Makale sind der Italiener Zako und der Elsässer Apache mit Gastauftritten dabei. Eine etwas düstere, als Konzeptalbum aber ordentliche Platte. Die Beats stammen unter anderem von Sad, Def Cut oder Jakebeatz. gav
> Black Tiger: «Beton Melancholie», Nation Music. http://www.nationrecords.ch
Bereicherung
Ghettoromantik. Kompromisslos, hart, direkt und selbstbewusst präsentiert sich Griots Major-Debütalbum. Als Spatenstich für eine etwaige zukünftige Rap-Härte durchaus gelungen. Satt und ausserordentlich stark produziert, unter anderem von Yvan (Double Pact), Mamadi und Sti. Auf «Strossegold» reiht sich Club-Banger neben Ghetto-Romantik, Strassenballade neben den lyrischen Schwanzvergleich. Das Album könnte, in Anbetracht der massiven Promo-Welle des Major-Labels, ähnlich wie die Alben von Stress (ebenfalls Universal) weit oben in die Charts einsteigen. In jedem Falle ist es eine Bereicherung für das Schweizer Rap-Geschäft. gav > Griot: «Strossegold», Universal/Shotta Music. http://www.strossegold.ch
© Basler Zeitung; 04.10.2006; Seite 4
Basels neue Strassenmusik
Die Mundart-Rapper Griot und Black Tiger bringen zeitgleich Platten auf den Markt
GABRIEL VETTER
Die Rheinstadt statuiert einmal mehr ein Exempel in Sachen Schweizer Hip-Hop: Der Basler Rapper Griot will den harten Schweizer Street Rap etablieren.
Vor vierzehn Jahren krallte sich Basel in der Hip-Hop-Szene mit Pioniergeist fest: 1992 reimte mit dem Basler Rapper Urs Baur alias Black Tiger zum ersten Mal ein Schweizer auf Dialekt über die nationalen Radiostationen und lancierte Hip-Hop als massentaugliches Produkt. Im Fahrwasser des Charts-erprobten Sprechgesangs tummelte sich mit Breakdance, Graffiti und DJ-ing die Dreifaltigkeit der Hip-Hop-Kultur und machte sich auf, ab Ende der 90er Jahre die eidgenössische Jugendkultur zu beherrschen.
Ob in Bern oder Zürich, Basel oder Chur: Jede Stadt hat seither als lokalpatriotische Galionsfigur nicht mehr nur einen Fussballclub, sondern auch mindestens einen Rap-Star vorzuweisen u203A einen Sohn aus dem wärmenden Schosse der Heimat. Einen neuen Basler Spross bringt dieser Herbst hervor, und wie bereits bei Black Tiger 1992 soll es sich hier wiederum um einen weg-weisenden Präzedenzfall handeln: Der Rapper Griot (vormals Mory) wird vom Major-Label Universal Music zum ersten «harten Rap-Star der Schweiz» emporstilisiert.
DIE STRATEGIE. Griot, vormals mit dem Zürcher Untergrund-Indie-Label NoCode verbandelt, veröffentlicht beim Branchenriesen «Strossegold»; ein wuchtig produzierter Testosteronschub mit erfrischend unflätiger Attitüde. Ein Album, das seine musikalischen Anleihen in den USA hat und inhaltlich klar vom deutschen Post-Aggro-Berlin-Hype geprägt scheint. Ziemlich vielversprechend also. Mal was anderes eben. u203A «Das erste Schweizer Street Rap Album überhaupt!», frohlockt Universal auf der Internetseite und will sich offensichtlich als avantgardistische Treibkraft der hiesigen Rap-Landschaft verstanden wissen. Wahrscheinlich brütete die Plattenfirma über den Verkaufszahlen der deutschen Rap-Plattenindustrie. Nachdem vor knapp drei Jahren Maskenmann Sido («Mein Block») und seine Independent-Firma «Aggro Berlin» die deutsche Hip-Hop-Landschaft quasi über Nacht überrollte und den bis dahin herrschenden Reim-Adel vom Hof putschte, hat sich in Deutschland der «harte Street Rap» durchgesetzt: krachende Beats, klickende Waffen, harte Worte. Das ist die Sprache, die die Charts verstehen. Und nun soll auch die Schweiz ihren Rap von der Strasse bekommen.
der WILDE. Mit dem Basler Griot haben sich die Headhunter von Universal einen glaubwürdigen Künstler für dieses Vorhaben herbeigezaubert: einen durchtrainierten, gestählten Musiker, gut aussehend, mit klaren Ansichten und direkter Sprache. Einen, der sich nicht scheut, auch mal mit der glänzenden Luxus-karosse im Kleinhüninger Hafen fürs Booklet zu posieren. Lässt man aber einmal den offensichtlichen Promo-Dünkel beiseite, darf man dem neuen «Universal Soldier» ein Kompliment machen: «Strossegold» ist ein kompromissloses Album.
Zwar tut man sich anfangs mit der (noch) ungewohnten Pose eines «harten Schweizer Rappers» schwer, doch die Platte ist herausragend produziert und bringt ohne Zweifel frischen Wind in den eidgenössischen Plattenspieler. Schnell wird auch klar: Griot ist kein Gangster-Proll, sondern ein durchaus sensibler, dafür ehrlicher Stadtbewohner. Da rappt er vom Drogendealer, der sein Privatleben durch das «Useloh» versaut, reimt von ausgeschafften Freunden, von der Einsamkeit des Basler Stadtlebens, von schönen Club-Damen, von Ehrgeiz, Zielen, Enttäuschungen und Miseren. Und von Frauen und ihren Hintern, natürlich von Hintern. Doch ist «Strossegold» zu differenziert, als dass es als plattes Bling-Bling abgetan werden könnte. Griots erfrischend selbstbewusste Attitüde ist schliesslich die natürliche Folge davon, dass er es als junger Mann geschafft hat, bei einem grossen Label unterzukommen und sein Leben mit der Musik zu bewerkstelligen. Das darf man ihm nicht übel nehmen.
der erfahrene. Während Basel also einen neuen Pionier ins Rennen um die Hip-Hop-Lorbeeren schickt, schickt sich ein früherer Pionier an, diese Lorbeeren zu verteidigen. Black Tiger alias Urs Baur veröffentlicht mit «Beton Melancholie» schier gleichzeitig mit Griot eine neue Platte. Der Unterschied zwischen Black Tiger und Griot könnte u203A zumindest auf den ersten Blick u203A nicht krasser sein. Hier der junge Wilde, da der etablierte Erfahrene. Der Titel «Beton Melancholie» ist bei Black Tiger denn auch Programm: In einem kompakten Konzeptalbum widmet sich der Vollblutmusiker der Tristesse, konzentriert sich auf die leisen Töne und umgibt seine Lyrics mit einer dicken Zuckerwattewand an Streichersamples und Hollywood-Zitaten.
Der schmerz. Um Schmerz gehe es in «Beton Melancholie», sagt Black Tiger im Gespräch. Und darum, mit diesem Schmerz umzugehen, ihn zu nutzen und dadurch weiterzukommen. Black Tiger, der in Basel seit Jahren in unzähligen sozialen Projekten engagiert ist und in seiner Heimatstadt als offenherziger Patron und Vorbild in Sachen Rap gilt, will sich aber nicht primär als weiser Ratschläge-Onkel verstanden wissen. «Ich schreibe meine Texte, weil ich sie schreiben muss, und nicht, um irgendeinem öffentlichen Anspruch gerecht zu werden», sagt er. Wenn er jedoch mit seiner Musik Menschen erreichen, ihnen vielleicht helfen könne, dann sei das natürlich das «Schönste, was einem Musiker passieren kann». Was er als Kenner der Szene wohl von der neuen Basler Rap-Härte hält? «Jeder soll sein Ding machen, das ist klar. Euphorie und Erfolg sind jedem zu gönnen», sagt Black Tiger. Doch komme nach jedem Erfolg die eine oder andere Dürrezeit. Und dessen müsse man sich, gerade als exponierter Musiker, immer bewusst sein. Misserfolg und Enttäuschung werden auch in «Beton Melancholie» thematisiert; so gesehen hat Black Tiger seine Antwort auf die kompromisslose Attitüde des etwaigen Nachwuchses bereits abgegeben.
DER TERRITORIALANSPRUCH. Dass Griot selber diese harten Zeiten bereits durchgemacht hat, ist auf seinem Album nachzuhören. Anders als Black Tiger entscheidet sich Griot dazu, erst recht alles zu geben und alles auf eine Karte zu setzen. Mit Härte, Aggressivität und Ehrlichkeit seinen Platz einzunehmen und vor allem zu verteidigen. «Alli gege eine und eine für sich», wie er auf dem Eröffnungstrack «Willkomme» bestätigt. Die beiden Basler sind sich aber einig, wenn sie von den Drogenproblemen, von sozialen Miseren, von Asylbewerbern in Basel rappen. Strasse ist Strasse. Und natürlich haben sowohl Griot («My Basel») als auch Black Tiger («Mi City») je eine eigene Hymne mit Territorialanspruch geschrieben u203A Ehrensache. Trotzdem sind Griot und Black Tiger in ihrem künstlerischen Naturell glücklicherweise grundverschieden: hier der Draufgänger, da der Weitsichtige.
Oder, um es mit Strassen-Metaphorik auszuführen: Während Black Tiger der Fussgängerstreifen ist, der die Jugend sicher über die Strasse bringt, ist Griot der heranbrausende Tramwagen ohne Bremse. Wer jetzt in Basel Vortritt hat, das Tram oder der Fussgänger, das weiss keiner so genau. Platz hats jedenfalls für beide.
Trauerschleier
nachdenklichKEIT. Das zweite Solo-Album des bekannten Basler Rap-Künstlers kommt im Trauerschleier daher. «Beton Melancholie» nimmt als prägenden Nenner die Tristesse für sich in Anspruch. Gewohnt sozialkritisch, jedoch ohne Fingerzeig, ohne Predigten rappt Black Tiger und zeigt sich von seiner nachdenklichen Seite. Die Featurings geben gleichzeitig einen schönen Überblick über die Rapszene der Umgebung: Neben den auf Türkisch rappenden Makale sind der Italiener Zako und der Elsässer Apache mit Gastauftritten dabei. Eine etwas düstere, als Konzeptalbum aber ordentliche Platte. Die Beats stammen unter anderem von Sad, Def Cut oder Jakebeatz. gav
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[CENTER]ITALIA CAMPIONE DEL MONDO 2006
[CENTER]GRAZIE RAGAZZI[/CENTER][/CENTER]
[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
My Music http://www.last.fm/user/NKBS/
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[CENTER]POOOOO PO PO PO PO POOOOOO POOOOOOOOOO[/CENTER]
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Nino Brown
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Tolkien
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- Wohnort: Basel
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Nei, raucht, sufft, kokst und kifft nit, isch sit 15 Joor arbetslos und het usser Hantlestämme und dumm ein uff Ghettokind mache halt nüt z'due. S'Album isch jo gar nit so extrem schlächt aber ich hör d Ironie hinter sim Gangstergetue eifach nit wirklig und das mit de Plattitaufi in Zyri... najaHet dä e Steroide-Kur hinter sich?
Y ka dä eifach nit ärnscht neh und trotzdäm regt är my uff. Dä isch no weniger "Real" als e Renny und versuecht jetzt halt als Aggro-Berlin Kopie au ändlig mol ebbis z'verkaufe...PS: Y weiss, y by e Mongo, kumm nit druss und so, könnet euch die Kommentar spare.
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
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Schenkt sie uns einen Sommertag,
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Nino Brown
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wo hörsch du uf dere CD s Wort "ghetto"?DerZensor hat geschrieben:In der Schweiz einen auf Ghetto zu machen, entspricht einfach nicht den hiesigen Tatsachen.
zitier mr d passage...
Los mol d teggscht richtig - und wer "My basel" nit fühlt - däm isch nit z hälfe...
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Nino Brown
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Pre Release isch in dr Kupple gsi - Plattetaufi vom Teschtamänt isch in Ziiri gsi - bi au nit gange und has gay gfunde . und denn?Tolkien hat geschrieben: PS: Y weiss, y by e Mongo, kumm nit druss und so, könnet euch die Kommentar spare.
d Musig stimmt und sini Istellig au - het halt Kollege in ziiri - wer wills eim verüble?
goht doch di e scheiss a - genausowenig wie mi...
Losed die CD - es lohnt sich - genau wie die vom Tiger au....
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the kaiser.
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sehs ähnlig. wenn dr bushido im heim gsi isch un dealt het kani 's jo no vrschtoh, aber byym mory dunggts mi eifadch nur e konzäpt vo dr platte firma, eine uff ghetto z mache, glaub nid, dass dä jede obe uff dr gosse umeschlyycht. gege dissräppe wie savas isch jo überhaupt nüt yzwände, aber das ghetto getue isch jo wohl masslos übertriebe und nur merchandising, will d berliner mit ihrne albe jewyyls uff eme eischtellige chartplatz ygschtiige sin.Tolkien hat geschrieben:Nei, raucht, sufft, kokst und kifft nit, isch sit 15 Joor arbetslos und het usser Hantlestämme und dumm ein uff Ghettokind mache halt nüt z'due. S'Album isch jo gar nit so extrem schlächt aber ich hör d Ironie hinter sim Gangstergetue eifach nit wirklig und das mit de Plattitaufi in Zyri... naja
PS: Y weiss, y by e Mongo, kumm nit druss und so, könnet euch die Kommentar spare.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
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Beizensportler
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Bushido isch vo sim Mami ufzoge worde und die macht ihm hüt no d'Wösch - nix Heim. Vo wäge deale glaubi nid, dass dr Bushido do wirklich ä grössers Palmares het als dr Griot!the kaiser. hat geschrieben:sehs ähnlig. wenn dr bushido im heim gsi isch un dealt het kani 's jo no vrschtoh, aber byym mory dunggts mi eifadch nur e konzäpt vo dr platte firma, eine uff ghetto z mache, glaub nid, dass dä jede obe uff dr gosse umeschlyycht. gege dissräppe wie savas isch jo überhaupt nüt yzwände, aber das ghetto getue isch jo wohl masslos übertriebe und nur merchandising, will d berliner mit ihrne albe jewyyls uff eme eischtellige chartplatz ygschtiige sin.
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Nino Brown
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hehe - das sesch sogar mol in irgendeme Interview...Beizensportler hat geschrieben:Bushido isch vo sim Mami ufzoge worde und die macht ihm hüt no d'Wösch - nix Heim. Vo wäge deale glaubi nid, dass dr Bushido do wirklich ä grössers Palmares het als dr Griot!
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT
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the kaiser.
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Und genau solche Wege ging Bushido, nachdem er die 11. Klasse Gymnasium hingeschmissen hatte. Er mutierte zum Kriminellen, wurde zum Drogendealer und wurde prompt diverse Male von Fahndern erwischt. Dafür wurde Bushido vom Richter zu einem Ausbildungsheim verdonnert. Dort machte er eine Lehre zum Maler und Lackierer. In dieser Zeit entdeckte Bushido dann seine Liebe zum Rap und Hip HopBeizensportler hat geschrieben:Bushido isch vo sim Mami ufzoge worde und die macht ihm hüt no d'Wösch - nix Heim. Vo wäge deale glaubi nid, dass dr Bushido do wirklich ä grössers Palmares het als dr Griot!
über e joor dört gsi mit em ex-aggrokollega zämme.
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Das macht en glaub nid zumne ober G!the kaiser. hat geschrieben:Und genau solche Wege ging Bushido, nachdem er die 11. Klasse Gymnasium hingeschmissen hatte. Er mutierte zum Kriminellen, wurde zum Drogendealer und wurde prompt diverse Male von Fahndern erwischt. Dafür wurde Bushido vom Richter zu einem Ausbildungsheim verdonnert. Dort machte er eine Lehre zum Maler und Lackierer. In dieser Zeit entdeckte Bushido dann seine Liebe zum Rap und Hip Hop
über e joor dört gsi mit em ex-aggrokollega zämme.
Dr Griot het au nid dr Aspruch ä Gettho-P.I.M.P z'si! Isch aifach Street-Rap wo verhebt! Aber wenn är au für das 1 Johr in sone Usbildigszentrum hät müese ischer halt lächerlich
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the kaiser.
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viellicht au länger.Beizensportler hat geschrieben:Das macht en glaub nid zumne ober G!
Dr Griot het au nid dr Aspruch ä Gettho-P.I.M.P z'si! Isch aifach Street-Rap wo verhebt! Aber wenn är au für das 1 Johr in sone Usbildigszentrum hät müese ischer halt lächerlich
dr bushido und dr mory sölle nid so tue, wenn e prominänte us rapper het miesse deale mit crack um sich und si sohn z ernähre, aslo ums naggde überläbe kämpft het, kannis jo no nochvollzieh. dr bushido hätt könne abi mache, aber als basler vom sorgevolle schtrosseläbe zverzelle halti schlicht nur für merchandising, will s bi paar orientierigslose und vrdorbene kids guet akunnt. heisst nid, dass i dr mory e schlächte rapper find, bushido isch mi lieblingsrapper, wäge däm halten trotzdäm für e nid erwachse wordene trottel ohni aschtand und moral
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
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Was weisch denn du scho? dr Mory het z Binnige am Bahnheefli immer miesse mit Crack Deale und Lyt verschiesse, dass dr Oumar het chenne ins Training fahre nach Basel, wie meinsch hätt dä sunscht s Drämmlimynz zämmebecho? Und denn no Clubbydraag, Trainer, Schuttschueh, ev. no e Ball, y mein das läppered sich!the kaiser. hat geschrieben:aber als basler vom sorgevolle schtrosseläbe zverzelle halti schlicht nur für merchandising, will s bi paar orientierigslose und vrdorbene kids guet akunnt.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
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Grga Mali hat geschrieben:Was weisch denn du scho? dr Mory het z Binnige am Bahnheefli immer miesse mit Crack Deale und Lyt verschiesse, dass dr Oumar het chenne ins Training fahre nach Basel, wie meinsch hätt dä sunscht s Drämmlimynz zämmebecho? Und denn no Clubbydraag, Trainer, Schuttschueh, ev. no e Ball, y mein das läppered sich!
, me verschteen yys und ps: scho e geile track über basel, aber für hienerhuut bruuchts e bitz mehr als e posende aggro rapper, i däm bereich isch är am black tiger mind 2 klasse unterläge. die nummere mit em apache beriirt mi do mind 3x so schtargg ( d zyyle mit em 2 mio toti im kongo), wills intellektuell eifach e ganz en anderi ebeni isch, was nid heisse söll, dass dr mory dumm isch.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten
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alles nur kommerz, um d vrkaufszahle zerhöe, wills bi sido, bushido & consorte aschtiig in d top ten vo de charts zur folg gha het. söll e bitz hsart und cool töne, dass tuets au, aber nid so , dass es me irgendöbbis drvo könnt uffnäh oder si horizont erwyytere.DerZensor hat geschrieben:Nein, von "My Basel" fühl' ich mich nicht angesprochen, nino brown. In "Mym Basel" hat's nicht an jeder Ecke Nutten und auch keine Drive-By's wie im "Heimkino".
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seht so us wie wennde sälte uf basels strosse untrwägx wärsch....DerZensor hat geschrieben:Nein, von "My Basel" fühl' ich mich nicht angesprochen, nino brown. In "Mym Basel" hat's nicht an jeder Ecke Nutten und auch keine Drive-By's wie im "Heimkino".
ich dängg an hngernot und 2 millione totithe kaiser. hat geschrieben:( d zyyle mit em 2 mio toti im kongo),
du dänggsch an e 5 stärn hotel in nairobi...
...dr tiger...mit de härtere fieterliz im booklet als griot...bucka bucka brewz bana rv...
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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