Erinneret mi grad an Anchorman: http://www.youtube.com/watch?v=va2siioYqjcROT-BLAU NR.1 hat geschrieben:Sichergestellt wurden zudem Stahlruten, abgesägte Besenstiele, eine Machete, ein Maurerhammer sowie diverse abgebrochene Baustellenabschrankungen, die als gefährliche Waffen hätten verwendet werden können.
http://www.baz.ch
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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e Trainingsmätschli im Hibligg uff d' Herbschtmäss?baskick hat geschrieben:hehe, sinn an mir vrbigloffe (hänn sech im pärkli bi dr dreirosebrugg droffe). edle mob. drzue hänns no grad alli fläsche am rhybord ufgläse, recycling dasch guet.
me vrzellt sech, ass dä trupp zumene date mit breitlemer/birsfäldener unterwägs gsi isch...

Das ka jo heiter wärde ....
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aber nid dr Josef
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u2022 Anonyme Farbanschläge auf Basler Ämter
BASEL. - Als Reaktion auf die Annahme des neuen Ausländer- und Asylgesetzes vom vergangenen Wochenende wurden in der Nacht auf heute Donnerstag in Basel-Stadt mehrere Amts- und Behördenstellen "angegriffen", wie es in einer anonymen Mitteilung an die Medien heisst. Betroffen sind das Zivilstandsamt (Bild), die Abteilungen "Einwohnerdienste" sowie "Migration und Integration" des Sicherheitsdepartementes und das Justizdepartement. An diesen Amtsstellen wurden die Türen verklebt und die Eingänge mit Farbe verschmiert. Diese Ämter würden "direkt an der Umsetzung bzw. Ausführung der Verschärfung des Asyl- und AusländerInnengesetzes beteiligt sein". Das Verschliessen der Schlösser zeige, "dass nicht alle Menschen in der Schweiz die Ausführung rassistischer Gesetzte einfach so hinnehmen werden und menschenverachtende Staatspolitik auch in Zukunft behindert werden soll". In der per Mail verschickten, mit "Amt zur Ausmerzung sozialer Missstände" unterzeichneten Mitteilung heisst es: "Demokratie heisst demnach: Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Menschen mit Geld und der richtigen Herkunft haben die gleicheren." Das Sicherheitsdepartement hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet, wie Sprecher André Auderset gegenüber OnlineReports erklärte. Dem wäre beizufügen: Wer Demokratie beansprucht, aber mit anonymen Attacken auf sich aufmerksam zu machen versucht, beweist Feigheit. (Foto © by OnlineReports, 27. September 2006)
BASEL. - Als Reaktion auf die Annahme des neuen Ausländer- und Asylgesetzes vom vergangenen Wochenende wurden in der Nacht auf heute Donnerstag in Basel-Stadt mehrere Amts- und Behördenstellen "angegriffen", wie es in einer anonymen Mitteilung an die Medien heisst. Betroffen sind das Zivilstandsamt (Bild), die Abteilungen "Einwohnerdienste" sowie "Migration und Integration" des Sicherheitsdepartementes und das Justizdepartement. An diesen Amtsstellen wurden die Türen verklebt und die Eingänge mit Farbe verschmiert. Diese Ämter würden "direkt an der Umsetzung bzw. Ausführung der Verschärfung des Asyl- und AusländerInnengesetzes beteiligt sein". Das Verschliessen der Schlösser zeige, "dass nicht alle Menschen in der Schweiz die Ausführung rassistischer Gesetzte einfach so hinnehmen werden und menschenverachtende Staatspolitik auch in Zukunft behindert werden soll". In der per Mail verschickten, mit "Amt zur Ausmerzung sozialer Missstände" unterzeichneten Mitteilung heisst es: "Demokratie heisst demnach: Alle Menschen haben die gleichen Rechte und Menschen mit Geld und der richtigen Herkunft haben die gleicheren." Das Sicherheitsdepartement hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet, wie Sprecher André Auderset gegenüber OnlineReports erklärte. Dem wäre beizufügen: Wer Demokratie beansprucht, aber mit anonymen Attacken auf sich aufmerksam zu machen versucht, beweist Feigheit. (Foto © by OnlineReports, 27. September 2006)
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
Massenschlägerei an Oktoberfest
In Allschwil (BL) musste die Polizei wegen einer Schlägerei eingreifen, die an einem Oktoberfest mit rund 500 Gästen ausgebrochen war. Die überforderten Türsteher alarmierten die Polizei kurz bevor es zu spät war.
Gegen halb zwei Uhr morgens musste die Kantonspolizei Baselland zu einem Grosseinsatz ausrücken, weil sich mehrere Personen nach grossem Alkoholkonsum in die Haare geraten waren.
Alarm geschlagen hatte ein Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes des Anlasses, der die Polizei über eine sich anbahnende Massenkeilerei informierte.
Als die Polizei einen 21-jährigen Schweizer festnehmen wollte, versuchten dessen Begleiter ihn zu befreien, worauf die Polizisten massive Verstärkung anforderten.
Zum Schluss standen 35 Polizisten im Einsatz. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Da der Veranstalter des Oktoberfestes für die Sicherheit am Anlass verantwortlich war, wird er die Rechnung für den Polizeieinsatz selbst begleichen müssen.
20min
In Allschwil (BL) musste die Polizei wegen einer Schlägerei eingreifen, die an einem Oktoberfest mit rund 500 Gästen ausgebrochen war. Die überforderten Türsteher alarmierten die Polizei kurz bevor es zu spät war.
Gegen halb zwei Uhr morgens musste die Kantonspolizei Baselland zu einem Grosseinsatz ausrücken, weil sich mehrere Personen nach grossem Alkoholkonsum in die Haare geraten waren.
Alarm geschlagen hatte ein Mitarbeiter des privaten Sicherheitsdienstes des Anlasses, der die Polizei über eine sich anbahnende Massenkeilerei informierte.
Als die Polizei einen 21-jährigen Schweizer festnehmen wollte, versuchten dessen Begleiter ihn zu befreien, worauf die Polizisten massive Verstärkung anforderten.
Zum Schluss standen 35 Polizisten im Einsatz. Drei Personen wurden in Gewahrsam genommen. Da der Veranstalter des Oktoberfestes für die Sicherheit am Anlass verantwortlich war, wird er die Rechnung für den Polizeieinsatz selbst begleichen müssen.
20min
- alter sack
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17-Jähriger bei Messerstecherei lebensgefährlich verletztalter sack hat geschrieben:suche noch infos ber einen zwischenfall gestern abend (zw. 2100 und 2200) uhr am oberen rheinweg... evt. messer oder knarre....
Basel. SDA/baz. Bei einer Messerstecherei ist am Freitagabend im Kleinbasel ein 17-Jähriger schwer verletzt worden. Zwei Gruppen von Jugendlichen bekamen sich am Rheinbord in die Haare, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Sie sucht Zeugen.
Der Streit eskalierte kurz vor 21 Uhr am Oberen Rheinweg. Gemäss Ermittlungen war das Opfer mit Kollegen am Rheinbord, als eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe etwa Gleichaltriger dazu kam. Aus noch unbekannten Gründen kam es zu einem Disput, dann einem Handgemenge.
In dessen Verlauf gingen mehrere Personen auf das Opfer los, das zu Boden stürzte. Einer der Täter stach dem Opfer mehrmals mit einem Messer in den Rücken. Die Angreifer flüchteten in Richtung Wettsteinbrücke. Eine Fahndung verlief ergebnislos. Das Opfer ist Türke, die Täter laut Zeugenaussagen auch.
Schwere Verletzungen
Mitarbeiter eines Jugendtreffpunktes leisteten dem Opfer vor Ort erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Der 17-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Am Samstag war er ausser Lebensgefahr. Eine zweite Person musste mit leichten Schnittverletzungen ebenfalls ins Spital.
Noch nicht von allen Tätern liegen der Staatsanwaltschaft Beschreibungen vor. Bei zweien handle es sich um 16- bis 18-Jährige von gepflegter Erscheinung und etwa 170 und 175 Zentimetern Körpergrösse. Alle drei haben kurze dunkle Haare, einer mit Gel-Igelfisur.
Copyright 2006 by Basler Zeitung online
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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17-Jähriger bei Messerstecherei lebensgefährlich verletztalter sack hat geschrieben:suche noch infos ber einen zwischenfall gestern abend (zw. 2100 und 2200) uhr am oberen rheinweg... evt. messer oder knarre....
Basel. SDA/baz. Bei einer Messerstecherei ist am Freitagabend im Kleinbasel ein 17-Jähriger schwer verletzt worden. Zwei Gruppen von Jugendlichen bekamen sich am Rheinbord in die Haare, wie die Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilte. Sie sucht Zeugen.
Der Streit eskalierte kurz vor 21 Uhr am Oberen Rheinweg. Gemäss Ermittlungen war das Opfer mit Kollegen am Rheinbord, als eine fünf- bis sechsköpfige Gruppe etwa Gleichaltriger dazu kam. Aus noch unbekannten Gründen kam es zu einem Disput, dann einem Handgemenge.
In dessen Verlauf gingen mehrere Personen auf das Opfer los, das zu Boden stürzte. Einer der Täter stach dem Opfer mehrmals mit einem Messer in den Rücken. Die Angreifer flüchteten in Richtung Wettsteinbrücke. Eine Fahndung verlief ergebnislos. Das Opfer ist Türke, die Täter laut Zeugenaussagen auch.
Schwere Verletzungen
Mitarbeiter eines Jugendtreffpunktes leisteten dem Opfer vor Ort erste Hilfe, bis der Notarzt eintraf. Der 17-Jährige wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Am Samstag war er ausser Lebensgefahr. Eine zweite Person musste mit leichten Schnittverletzungen ebenfalls ins Spital.
Noch nicht von allen Tätern liegen der Staatsanwaltschaft Beschreibungen vor. Bei zweien handle es sich um 16- bis 18-Jährige von gepflegter Erscheinung und etwa 170 und 175 Zentimetern Körpergrösse. Alle drei haben kurze dunkle Haare, einer mit Gel-Igelfisur.
BAZ-on line
...ohne Worte !
- alter sack
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usserdäm het sich geschtert zobe no e weiss ich was fir e grosse mob an dr haltstell gryffegass versammlet...y nimm ah, das hängt mit däm zämme? händ sich dänk nochär alli per delifon mobilisiert und händ e dessert wellealter sack hat geschrieben:@ scott
merci, war doch schlimmer als es ausgesehen hat...

jäääänuuu.....schad halt...
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was meinen Nogement und Dasto dazu? Sind warscheindlich die Schweizer Schuld, dass die Ausländer nicht integriert wurden.Scott hat geschrieben: Das Opfer ist Türke, die Täter laut Zeugenaussagen auch.
Alle drei haben kurze dunkle Haare, einer mit Gel-Igelfisur.
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wie ich feststellen muss, hast du überhaupt nichts begriffen. aber mich sprichst du ja nicht an in deinem kommentar.Discoverer hat geschrieben:was meinen Nogement und Dasto dazu? Sind warscheindlich die Schweizer Schuld, dass die Ausländer nicht integriert wurden.![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Basel (AP) Die Polizei hat drei Tatverdächtige einer
Messerstecherei in Basel, bei der am vergangenen Freitag ein
17-jähriger Türke schwer verletzt wurde, festgenommen. Es handelt
sich dabei ebenfalls um einen 17-jährigen Türken sowie zwei
Landsleute, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Montag bekannt
gab. Die Hintergründe der Straftat sowie die genauen Tatumstände
waren zunächst unklar. Gemäss bisherigen Erkenntnissen dürfte die
Gruppierung um den Haupttäter aber für weitere, ähnlich gelagerte
Straftaten in Frage kommen, heisst es. Der Jugendliche war am
vergangenen Freitagabend kurz vor 21.00 Uhr am Rheinbord mit
mehreren Messerstichen schwer verletzt worden.
Messerstecherei in Basel, bei der am vergangenen Freitag ein
17-jähriger Türke schwer verletzt wurde, festgenommen. Es handelt
sich dabei ebenfalls um einen 17-jährigen Türken sowie zwei
Landsleute, wie die Basler Staatsanwaltschaft am Montag bekannt
gab. Die Hintergründe der Straftat sowie die genauen Tatumstände
waren zunächst unklar. Gemäss bisherigen Erkenntnissen dürfte die
Gruppierung um den Haupttäter aber für weitere, ähnlich gelagerte
Straftaten in Frage kommen, heisst es. Der Jugendliche war am
vergangenen Freitagabend kurz vor 21.00 Uhr am Rheinbord mit
mehreren Messerstichen schwer verletzt worden.
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In den späten Abendstunden des gestrigen Dienstags, 3.10.2006, wurden in Basel drei Raubüberfälle verübt.
Um 22:30 Uhr ging ein 21-jähriger Mann mit seiner Freundin durch den St.Alban-Graben, als ein Fahrzeug mit französischen Kontrollschildern neben den beiden anhielt, einer der Fahrzeuginsassen ausstieg und nach dem Weg und kurz darauf nach Kokain fragte. Als der Angesprochene nicht reagierte, wurde ihm das Handy geraubt, worauf die Täter davon fuhren.
Etwa eine Stunde später sassen zwei Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren bei der Bushaltestelle «Tinguely-Museum» an der Grenzacherstrasse. Die beiden Schüler wurden unvermittelt von zwei Tätern angegriffen, mit Schlägen und Fusstritten traktiert, wobei dem 15-jährigen die Halskette mit Anhänger entrissen wurde. Nach dieser Tat flüchteten die Täter mit einem Fahrzeug mit französischen Kontrollschildern.
Nur etwa 10 Minuten später, etwas vor 23:45 Uhr, wurde eine 15-jährige Schülerin und ihr 16 Jahre alter Begleiter beim Theodorskirchplatz von Fahrzeuginsassen auf französisch nach dem Weg gefragt. Plötzlich stiegen zwei der Insassen aus dem Auto aus und raubten dem 16-jährigen sein Handy und der Schülerin die Handtasche. Der Überfallene erhielt zudem einen Fusstritt in die Bauchgegend, worauf die Täter wiederum mit dem Fahrzeug flüchteten.
Im Zuge einer Fahndungsaktion, an welcher sich mehrere Einsatzkräfte der Kantonspolizei beteiligten, konnte das bezeichnete Fahrzeug mit den drei Tatverdächtigen im Spalenring festgestellt werden. Bei einer Kontrolle wollten sich zwei der drei Männer durch Flucht zu Fuss einer Festnahme entziehen, konnten aber kurz darauf von der Polizei überwältigt und festgenommen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um drei Franzosen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren, welche dringend verdächtigt werden, die drei Raubüberfälle verübt zu haben.
Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates sind im Gange; insbesondere wird geprüft, ob die Festgenommenen für weitere, gleichgelagerte Delikte in Frage kommen.
Markus Melzl, Kriminalkommissär
Chef Medien und Information
Um 22:30 Uhr ging ein 21-jähriger Mann mit seiner Freundin durch den St.Alban-Graben, als ein Fahrzeug mit französischen Kontrollschildern neben den beiden anhielt, einer der Fahrzeuginsassen ausstieg und nach dem Weg und kurz darauf nach Kokain fragte. Als der Angesprochene nicht reagierte, wurde ihm das Handy geraubt, worauf die Täter davon fuhren.
Etwa eine Stunde später sassen zwei Schüler im Alter von 14 und 15 Jahren bei der Bushaltestelle «Tinguely-Museum» an der Grenzacherstrasse. Die beiden Schüler wurden unvermittelt von zwei Tätern angegriffen, mit Schlägen und Fusstritten traktiert, wobei dem 15-jährigen die Halskette mit Anhänger entrissen wurde. Nach dieser Tat flüchteten die Täter mit einem Fahrzeug mit französischen Kontrollschildern.
Nur etwa 10 Minuten später, etwas vor 23:45 Uhr, wurde eine 15-jährige Schülerin und ihr 16 Jahre alter Begleiter beim Theodorskirchplatz von Fahrzeuginsassen auf französisch nach dem Weg gefragt. Plötzlich stiegen zwei der Insassen aus dem Auto aus und raubten dem 16-jährigen sein Handy und der Schülerin die Handtasche. Der Überfallene erhielt zudem einen Fusstritt in die Bauchgegend, worauf die Täter wiederum mit dem Fahrzeug flüchteten.
Im Zuge einer Fahndungsaktion, an welcher sich mehrere Einsatzkräfte der Kantonspolizei beteiligten, konnte das bezeichnete Fahrzeug mit den drei Tatverdächtigen im Spalenring festgestellt werden. Bei einer Kontrolle wollten sich zwei der drei Männer durch Flucht zu Fuss einer Festnahme entziehen, konnten aber kurz darauf von der Polizei überwältigt und festgenommen werden. Bei den Festgenommenen handelt es sich um drei Franzosen im Alter zwischen 20 und 28 Jahren, welche dringend verdächtigt werden, die drei Raubüberfälle verübt zu haben.
Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates sind im Gange; insbesondere wird geprüft, ob die Festgenommenen für weitere, gleichgelagerte Delikte in Frage kommen.
Markus Melzl, Kriminalkommissär
Chef Medien und Information
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Nid slächti Beuti!Zemdil hat geschrieben: Um 22:30 Uhr wurde ihm das Handy geraubt, worauf die Täter davon fuhren.
Etwa eine Stunde dem 15-jährigen die Halskette mit Anhänger entrissen wurde.
Nur etwa 10 Minuten später, und raubten dem 16-jährigen sein Handy und der Schülerin die Handtasche.
2 Händy, e Täschli vonere 15 jeehrige Schielerin mit wohrschyynz ebbe 4.80.- Drämmlimynz und denn no e Bling Bling Halsketti vomene 15-jährige...
Wenn sich das emol nid glohnt het!
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