Russischer Trainer lässt eigene Spieler verprügeln
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Russischer Trainer lässt eigene Spieler verprügeln
In der 3. russischen Fußball-Liga hat ein Trainer seine eigenen Spieler nach Niederlagen von professionellen Schlägern verprügeln lassen. Ein Torhüter, ein Stürmer und der Mannschaftskapitän von Metallurg Lipezk mussten mit zum Teil schwerwiegenden Verletzungen, unter anderem Gehirnerschütterung, in einem Krankenhaus der Stadt Lipezk, 350 Kilometer südlich von Moskau, behandelt werden. Das berichteten russische Medien am Donnerstag
Trainer fristlos entlassen
Nach zwei Niederlagen nacheinander war beim Training ein Streit zwischen Trainer und Mannschaft eskaliert. Man warf sich gegenseitig vor, von anderen Mannschaften "gekauft" worden zu sein. Erbost rief der Coach die Schläger auf das Trainingsgelände. Einer der Ganoven zückte sogar eine Pistole und feuerte ein Hartgummi-Geschoss auf den Arm eines Spielers. Die Vereinsführung entließ den Trainer fristlos.
Trainer fristlos entlassen
Nach zwei Niederlagen nacheinander war beim Training ein Streit zwischen Trainer und Mannschaft eskaliert. Man warf sich gegenseitig vor, von anderen Mannschaften "gekauft" worden zu sein. Erbost rief der Coach die Schläger auf das Trainingsgelände. Einer der Ganoven zückte sogar eine Pistole und feuerte ein Hartgummi-Geschoss auf den Arm eines Spielers. Die Vereinsführung entließ den Trainer fristlos.
der hat wenigstens kollegen, die vor ort sind, wenn er sie braucht ...
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Agent Orange
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die frage ist nur, ob es nicht eher der trainer ist, der es nicht merkt ...Agent Orange hat geschrieben:Da es bei uns einige Spieler hat, die auch nicht merken (wollen), dass sie unbrauchbar sind ,sollte man sie auch aus dem Stadion prügeln...![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- Pippo Inzaghi
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reicht es nicht, wenn wir beide mal auf der geschäftsstelle aufkreuzen?Pippo Inzaghi hat geschrieben:Sofort hole, da könne mer bruche! Und bitte au grad no Präsidentin und Gschäftsfiehrer verklopfe, auf jetzt!!!
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
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- Pippo Inzaghi
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- Gauchos
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Schirko lässt Frust an den Fans aus
Aus Frust hat der frühere russische Nationalspieler Alexander Schirko (29) Anhänger der eigenen Mannschaft verprügelt. Der Kapitän des Erstliga-Schlusslichts Schinnik Jaroslawl sei nach wiederholten Pöbeleien von Zuschauern auf die Tribüne geklettert und habe sich einige Anhänger vorgeknöpft. Das meldete die Agentur Itar-Tass nach Jaroslawls 1:6-Heimniederlage gegen den Ligakonkurrenten Rostow. Die Vereinsführung von Schinnik Jaroslawl kündigte eine Bestrafung des aggressiven Spielers an.
Plötzlich unterbrechen Kleinkriminelle das Training...
Ende September hatte eine andere Prügeleinlage im russischen Fußball für Aufsehen gesorgt. Der Trainer des Drittligisten Metallurg Lipezk ließ seine Spieler nach zwei Niederlagen in Folge von einer Bande Kleinkrimineller zusammenschlagen. Der Torhüter, ein Stürmer und der Mannschaftskapitän mussten mit Gehirnerschütterung und anderen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Sogar Pistolen kommen zum Einsatz
Man hatte sich gegenseitig vorgeworfen, von anderen Mannschaften "gekauft" worden zu sein. Erbost hatte der Coach die Schläger auf das Trainingsgelände gerufen. Einer der Ganoven zückte sogar eine Pistole und feuerte ein Hartgummi-Geschoss auf den Arm eines Spielers. Die Vereinsführung entließ den Trainer fristlos.
Plötzlich unterbrechen Kleinkriminelle das Training...
Ende September hatte eine andere Prügeleinlage im russischen Fußball für Aufsehen gesorgt. Der Trainer des Drittligisten Metallurg Lipezk ließ seine Spieler nach zwei Niederlagen in Folge von einer Bande Kleinkrimineller zusammenschlagen. Der Torhüter, ein Stürmer und der Mannschaftskapitän mussten mit Gehirnerschütterung und anderen Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden.
Sogar Pistolen kommen zum Einsatz
Man hatte sich gegenseitig vorgeworfen, von anderen Mannschaften "gekauft" worden zu sein. Erbost hatte der Coach die Schläger auf das Trainingsgelände gerufen. Einer der Ganoven zückte sogar eine Pistole und feuerte ein Hartgummi-Geschoss auf den Arm eines Spielers. Die Vereinsführung entließ den Trainer fristlos.
Hab die Szene grad im TV gesehen. Der hat es mit 4 Fans aufgenommen und konnte nur mit Müh und Not von 3 Teamkollegen zurückgehalten werden!Gauchos hat geschrieben:Aus Frust hat der frühere russische Nationalspieler Alexander Schirko (29) Anhänger der eigenen Mannschaft verprügelt. Der Kapitän des Erstliga-Schlusslichts Schinnik Jaroslawl sei nach wiederholten Pöbeleien von Zuschauern auf die Tribüne geklettert und habe sich einige Anhänger vorgeknöpft. Das meldete die Agentur Itar-Tass nach Jaroslawls 1:6-Heimniederlage gegen den Ligakonkurrenten Rostow. Die Vereinsführung von Schinnik Jaroslawl kündigte eine Bestrafung des aggressiven Spielers an.
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John_Clark
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I hoff mol, dass dr Zanni das nid liest.. sunscht kunnt är no uf Gedanke..Gauchos hat geschrieben:Aus Frust hat der frühere russische Nationalspieler Alexander Schirko (29) Anhänger der eigenen Mannschaft verprügelt. Der Kapitän des Erstliga-Schlusslichts Schinnik Jaroslawl sei nach wiederholten Pöbeleien von Zuschauern auf die Tribüne geklettert und habe sich einige Anhänger vorgeknöpft.
