Raserei
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Kloten ZH (sda) Zwei 22-jährige Schweizer sind am Dienstagabend
mit bis zu 203 km/h auf der A51 in Richtung Bülach hintereinander
hergefahren. Erlaubt waren 120 km/h. Die Kantonspolizei Zürich nahm
den beiden Fahrern die Führerausweise ab, wie sie am Mittwoch
mitteilte.
mit bis zu 203 km/h auf der A51 in Richtung Bülach hintereinander
hergefahren. Erlaubt waren 120 km/h. Die Kantonspolizei Zürich nahm
den beiden Fahrern die Führerausweise ab, wie sie am Mittwoch
mitteilte.
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Nyon VD (sda) Ein Raser, der wegen dem Tod seines Neffen in
Nyon VD vor Gericht steht, soll für sechs Jahre hinter Gitter. Die
Staatsanwaltschaft fordert eine exemplarisch harte Strafe, da es
keine mildernden Umstände gebe.
Der 33-jährige Mann sei ein «Angeber» und habe zu keinem
Zeitpunkt sein Bedauern ausgedrückt, begründete Staatsanwalt Eric
Cottier am Mittwoch vor dem Strafgericht in Nyon VD seinen Antrag.
Er habe die beiden Kinder, die beim Unfall im Dezember 2004 bei ihm
im Auto mitgefahren sind, beeindrucken wollen. «Seine Schuld wiegt
äusserst schwer», sagte Cottier.
Bei dem Unfall in der Nähe von Crans-près-Céigny VD war der Mann
in einer 80er-Zone mit 120 bis 140 km/h unterwegs, als er die
Kontrolle über das Fahrzeug verlor und in eine Strassenlampe
krachte. Der 13-jährige Neffe des Angeklagten war auf der Stelle
tot. Er selber und sein Sohn überlebten verletzt.
Der Mann, der in einer Garage arbeitet, wurde bisher einmal
wegen überhöhter Geschwindigkeit gebüsst. Im Verhör gab er zu,
manchmal «sportlich unterwegs» zu sein und «aufgedonnerte» Autos zu
lieben.
Laut dem Anwalt der Zivilpartei opfert der Mann alles für das
Auto. Deshalb müsse ein exemplarisches Urteil gefällt werden. Der
Angeklagte sei wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu verurteilen.
Staatsanwalt Cottier teilte diese Ansicht und liess dafür den
Vorwurf der fahrlässigen Tötung fallen.
Für den Anwalt des Autofahrers geht das zu weit. Die Justiz
müsse «weise» und «massvoll» urteilen. Eventualvorsatz dürfe nur
berücksichtigt werden, wenn man davon ausgehe, dass der Angeklagte
seinen eigenen Tod, den seines Sohnes und den des Neffen als
möglich erachtet und in Kauf genommen habe, sagte der Verteidiger.
Das sei schlicht nicht denkbar. Das Urteil wird am Donnerstag
gefällt.
Nyon VD vor Gericht steht, soll für sechs Jahre hinter Gitter. Die
Staatsanwaltschaft fordert eine exemplarisch harte Strafe, da es
keine mildernden Umstände gebe.
Der 33-jährige Mann sei ein «Angeber» und habe zu keinem
Zeitpunkt sein Bedauern ausgedrückt, begründete Staatsanwalt Eric
Cottier am Mittwoch vor dem Strafgericht in Nyon VD seinen Antrag.
Er habe die beiden Kinder, die beim Unfall im Dezember 2004 bei ihm
im Auto mitgefahren sind, beeindrucken wollen. «Seine Schuld wiegt
äusserst schwer», sagte Cottier.
Bei dem Unfall in der Nähe von Crans-près-Céigny VD war der Mann
in einer 80er-Zone mit 120 bis 140 km/h unterwegs, als er die
Kontrolle über das Fahrzeug verlor und in eine Strassenlampe
krachte. Der 13-jährige Neffe des Angeklagten war auf der Stelle
tot. Er selber und sein Sohn überlebten verletzt.
Der Mann, der in einer Garage arbeitet, wurde bisher einmal
wegen überhöhter Geschwindigkeit gebüsst. Im Verhör gab er zu,
manchmal «sportlich unterwegs» zu sein und «aufgedonnerte» Autos zu
lieben.
Laut dem Anwalt der Zivilpartei opfert der Mann alles für das
Auto. Deshalb müsse ein exemplarisches Urteil gefällt werden. Der
Angeklagte sei wegen eventualvorsätzlicher Tötung zu verurteilen.
Staatsanwalt Cottier teilte diese Ansicht und liess dafür den
Vorwurf der fahrlässigen Tötung fallen.
Für den Anwalt des Autofahrers geht das zu weit. Die Justiz
müsse «weise» und «massvoll» urteilen. Eventualvorsatz dürfe nur
berücksichtigt werden, wenn man davon ausgehe, dass der Angeklagte
seinen eigenen Tod, den seines Sohnes und den des Neffen als
möglich erachtet und in Kauf genommen habe, sagte der Verteidiger.
Das sei schlicht nicht denkbar. Das Urteil wird am Donnerstag
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Bern (AP) Die Berner Kantonspolizei hat auf der Autobahn A1 einen
Raser mit einer Geschwindigkeit von 230 Kilometern pro Stunde
(km/h) erwischt. Der Autofahrer war in der Nacht auf Samstag
Richtung Bern unterwegs, wie aus einer Mitteilung der Polizei vom
Montag hervorgeht. In der entgegengesetzten Fahrtrichtung wurden
zwei Autolenker mit 189 km/h respektive 188 km/h gemessen. Zum
genauen Standort der Radarmessungen wurden in der Mitteilung keine
Angaben gemacht. Von insgesamt 3.749 an verschiedenen
Kontrollstellen erfassten Fahrzeugen seien 510 zu schnell unterwegs
gewesen. 470 Fahrzeuglenker müssten Ordnungsbussen zahlen, 40 mit
einer Strafanzeige rechnen und 15 weitere müssten für eine
bestimmte Zeit ihren Fahrausweis abgeben, heisst es weiter.
Raser mit einer Geschwindigkeit von 230 Kilometern pro Stunde
(km/h) erwischt. Der Autofahrer war in der Nacht auf Samstag
Richtung Bern unterwegs, wie aus einer Mitteilung der Polizei vom
Montag hervorgeht. In der entgegengesetzten Fahrtrichtung wurden
zwei Autolenker mit 189 km/h respektive 188 km/h gemessen. Zum
genauen Standort der Radarmessungen wurden in der Mitteilung keine
Angaben gemacht. Von insgesamt 3.749 an verschiedenen
Kontrollstellen erfassten Fahrzeugen seien 510 zu schnell unterwegs
gewesen. 470 Fahrzeuglenker müssten Ordnungsbussen zahlen, 40 mit
einer Strafanzeige rechnen und 15 weitere müssten für eine
bestimmte Zeit ihren Fahrausweis abgeben, heisst es weiter.
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Rheinfelden AG (sda) Das Bezirksgericht Rheinfelden hat einen 37-
jährigen Raser der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen. Der
Verurteilte hatte im August 2003 zwischen Mumpf und Möhlin AG ein
15-jähriges Mädchen angefahren und tödlich verletzt.
Gemäss dem am Donnerstag bekannt gegebenen Urteil wurde der
Unfallverursacher zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von zwei
Jahren sowie 2000 Franken Busse verurtreit. Zudem muss er der dem
Vater und der Mutter des getöteten Kindes sowie deren zweitem
Ehemann eine Genugtuung von insgesamt 100 000 Franke zahlen.
Das Gericht folgte damit weitgehend der Anklage. Diese hatte in
der Verhandlung am Mittwoch das Verschulden des Angeklagten als
schwer taxiert und 2 1/4 Jahre Gefängnis gefordert. Der Unfall sei
passiert, weil der Beschuldigte die zulässige Hochstgeschwindigkeit
von 80 km/h krass überschritten habe.
Auf Kreuzung von Auto frontal erfasst
Die Schülerin war am frühen Abend des 13. August 2003 mit dem
Velo unterwegs und wollte zwischen Mumpf und Möhlin die Landstrasse
überqueren. Als sie die Kreuzung schon fast passiert hatte, wurde
sie vom Auto des Angeklagten frontal erfasst.
Das Opfer wurde durch die Wucht des Aufpralls ins angrenzende
Wiesland geschleudert. Und obwohl Rettungssanitäter unmittelbar
nach dem Unfall Hilfe leisteten, erlag die 15-Jährige noch auf der
Unfallstelle den schweren Verletzungen.
Widersprüchliche Gutachten
Die Untersuchungen nahmen rund drei Jahre in Anspruch. Ein
Gutachten der Arbeitsgruppe für Unfallmechanik kam zum Schluss,
dass die Aufprallgeschwindigkeit zwischen 100 und 140 km/h betragen
haben müsse. Ein Gegengutachten ging von maximal 110 km/h aus.
Der Angeklagte selbst will lediglich mit 90 Stundenkilometern
unterwegs gewesen sein. Sein Verteidiger forderte deshalb vor
Gericht, der Angeklagte sei vom Tötungsvorwurf freizusprechen und
lediglich wegen etwas zu hoher Geschwindigkeit zu 300 Franken Busse
zu verurteilen.
Der Vertreter der Opferfamilie forderte eine Verurteilung wegen
eventualvorsätzlicher Tötung und 5 Jahre Zuchthaus. Dieser Antrag
wurde vom Gericht jedoch abgelehnt; es sah den Vorsatz als nicht
gegeben. Der Verurteilte war schon wegen früherer
«Geschwindigkeitsexzessen» vorbestraft.
jährigen Raser der fahrlässigen Tötung schuldig gesprochen. Der
Verurteilte hatte im August 2003 zwischen Mumpf und Möhlin AG ein
15-jähriges Mädchen angefahren und tödlich verletzt.
Gemäss dem am Donnerstag bekannt gegebenen Urteil wurde der
Unfallverursacher zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von zwei
Jahren sowie 2000 Franken Busse verurtreit. Zudem muss er der dem
Vater und der Mutter des getöteten Kindes sowie deren zweitem
Ehemann eine Genugtuung von insgesamt 100 000 Franke zahlen.
Das Gericht folgte damit weitgehend der Anklage. Diese hatte in
der Verhandlung am Mittwoch das Verschulden des Angeklagten als
schwer taxiert und 2 1/4 Jahre Gefängnis gefordert. Der Unfall sei
passiert, weil der Beschuldigte die zulässige Hochstgeschwindigkeit
von 80 km/h krass überschritten habe.
Auf Kreuzung von Auto frontal erfasst
Die Schülerin war am frühen Abend des 13. August 2003 mit dem
Velo unterwegs und wollte zwischen Mumpf und Möhlin die Landstrasse
überqueren. Als sie die Kreuzung schon fast passiert hatte, wurde
sie vom Auto des Angeklagten frontal erfasst.
Das Opfer wurde durch die Wucht des Aufpralls ins angrenzende
Wiesland geschleudert. Und obwohl Rettungssanitäter unmittelbar
nach dem Unfall Hilfe leisteten, erlag die 15-Jährige noch auf der
Unfallstelle den schweren Verletzungen.
Widersprüchliche Gutachten
Die Untersuchungen nahmen rund drei Jahre in Anspruch. Ein
Gutachten der Arbeitsgruppe für Unfallmechanik kam zum Schluss,
dass die Aufprallgeschwindigkeit zwischen 100 und 140 km/h betragen
haben müsse. Ein Gegengutachten ging von maximal 110 km/h aus.
Der Angeklagte selbst will lediglich mit 90 Stundenkilometern
unterwegs gewesen sein. Sein Verteidiger forderte deshalb vor
Gericht, der Angeklagte sei vom Tötungsvorwurf freizusprechen und
lediglich wegen etwas zu hoher Geschwindigkeit zu 300 Franken Busse
zu verurteilen.
Der Vertreter der Opferfamilie forderte eine Verurteilung wegen
eventualvorsätzlicher Tötung und 5 Jahre Zuchthaus. Dieser Antrag
wurde vom Gericht jedoch abgelehnt; es sah den Vorsatz als nicht
gegeben. Der Verurteilte war schon wegen früherer
«Geschwindigkeitsexzessen» vorbestraft.
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15:33 -- Tages-Anzeiger Online
Raser täuscht Autodiebstahl vor
Die Zürcher Kantonspolizei hat einen rücksichtslosen Raser verhaftet, der sich mit einem angeblichen Autodiebstahl einer Betrafung entziehen wollte.
Die Lüge des 25-jährigen Autohalters platzte, als seine «Zeugen» bei der Polizei keine Falschaussagen machen wollten. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
Der 25-jährige Israeli hatte heute am frühen Morgen gegen 4 Uhr bei der Kantonspolizei den Diebstahl seines Autos gemeldet. Mit dem selben Auto war am Vorabend in Bülach bei einer Raserfahrt Sachschaden verursacht worden.
Der Autolenker missachtete anschliessend die Warnsignale der Stadtpolizei Bülach, die ihn mit Matrix-Leuchte «Stopp Polizei» sowie Blaulicht und Sirene anhalten wollte. Bis die Polizei das Auto aus den Augen verlor, wurden Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde (km/h) sowie Innerorts bis 140 km/h erreicht. Bei einem Überholmanöver musste dem Raser ein entgegenkommendes Fahrzeug ausweichen, um eine Frontalkollision zu vermeiden.
Nachdem sich der angebliche Autodiebstahl als Lüge entpuppte, wurde der Lenker verhaftet und dem zuständigen Staatsanwalt zugeführt, der Untersuchungshaft beantragte. (ret/ap)
Raser täuscht Autodiebstahl vor
Die Zürcher Kantonspolizei hat einen rücksichtslosen Raser verhaftet, der sich mit einem angeblichen Autodiebstahl einer Betrafung entziehen wollte.
Die Lüge des 25-jährigen Autohalters platzte, als seine «Zeugen» bei der Polizei keine Falschaussagen machen wollten. Der Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
Der 25-jährige Israeli hatte heute am frühen Morgen gegen 4 Uhr bei der Kantonspolizei den Diebstahl seines Autos gemeldet. Mit dem selben Auto war am Vorabend in Bülach bei einer Raserfahrt Sachschaden verursacht worden.
Der Autolenker missachtete anschliessend die Warnsignale der Stadtpolizei Bülach, die ihn mit Matrix-Leuchte «Stopp Polizei» sowie Blaulicht und Sirene anhalten wollte. Bis die Polizei das Auto aus den Augen verlor, wurden Geschwindigkeiten von bis zu 200 Kilometern pro Stunde (km/h) sowie Innerorts bis 140 km/h erreicht. Bei einem Überholmanöver musste dem Raser ein entgegenkommendes Fahrzeug ausweichen, um eine Frontalkollision zu vermeiden.
Nachdem sich der angebliche Autodiebstahl als Lüge entpuppte, wurde der Lenker verhaftet und dem zuständigen Staatsanwalt zugeführt, der Untersuchungshaft beantragte. (ret/ap)
Uster: Spektakulärer Raserunfall
Bei einem spektakulären Verkehrsunfall mit vier Personenwagen ist in Uster ein 66-jähriger Autofahrer schwer verletzt worden. Der 18-jährige Verursacher des Unfalls war in einer Kurve viel zu schnell unterwegs.
Der Neulenker fuhr um 12.50 Uhr auf der Aatalstrasse in Richtung Uster und wollte in die Autobahn A53 einbiegen. Dabei fuhr er laut Polizeiangaben auf der nassen Fahrbahn zu schnell, weshalb das Auto nach links über die Wiesenrabatte katapultiert wurde.
Der Wagen hob vom Boden ab und flog frontal in die Seite eines auf der A53 aus Richtung Uster fahrenden Sportwagens. Dessen 66- jähriger Lenker wurde schwer verletzt. Sein Wagen fuhr in der Folge noch auf ein vor ihm fahrendes Fahrzeug auf.
Und der Wagen des Unfallverursachers geriet nach der ersten Kollision auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte er gegen einen weiteren Personenwagen, der aus der Gegenrichtung kam.
Obwohl auch an diesem Auto Totalschaden entstand, blieb der 58- jährige Lenker unverletzt. Dem ebenfalls unverletzt gebliebenen Neulenker wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen.
20min
Bei einem spektakulären Verkehrsunfall mit vier Personenwagen ist in Uster ein 66-jähriger Autofahrer schwer verletzt worden. Der 18-jährige Verursacher des Unfalls war in einer Kurve viel zu schnell unterwegs.
Der Neulenker fuhr um 12.50 Uhr auf der Aatalstrasse in Richtung Uster und wollte in die Autobahn A53 einbiegen. Dabei fuhr er laut Polizeiangaben auf der nassen Fahrbahn zu schnell, weshalb das Auto nach links über die Wiesenrabatte katapultiert wurde.
Der Wagen hob vom Boden ab und flog frontal in die Seite eines auf der A53 aus Richtung Uster fahrenden Sportwagens. Dessen 66- jähriger Lenker wurde schwer verletzt. Sein Wagen fuhr in der Folge noch auf ein vor ihm fahrendes Fahrzeug auf.
Und der Wagen des Unfallverursachers geriet nach der ersten Kollision auf die Gegenfahrbahn. Dort prallte er gegen einen weiteren Personenwagen, der aus der Gegenrichtung kam.
Obwohl auch an diesem Auto Totalschaden entstand, blieb der 58- jährige Lenker unverletzt. Dem ebenfalls unverletzt gebliebenen Neulenker wurde der Führerausweis auf der Stelle abgenommen.
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Silvaplana (AP) Die Kantonspolizei Graubünden hat am Dienstag vier
Raser gestoppt. Es handelte sich dabei um vier Engländer, die sich
vermutlich ein privates Autorennen nach St. Moritz lieferten,
teilte die Polizei mit. Auf der A13 erfasste der Polizeiradar einen
Wagen mit 146 Kilometern pro Stunde (km/h) statt Tempo 100. Drei
weitere Raser waren auf der Südseite des Julierpasses mit 142 km/h,
116 km/h und Tempo 108 bei der zugelassenen Geschwindigkeit von 80
km/h unterwegs. Die Einvernahme der vier fehlbaren Fahrer lief
vorerst noch, wie Polizeisprecherin Chiarella Piana auf Anfrage
sagte. Ihnen werde der Führerausweis in der Schweiz aberkannt,
zudem müssten sie mit Verzeigungen rechnen. Auf dem Bündner
Strassennetz komme es immer wieder zu Rennen mit unterschiedlichem
Ausgangs- und Zielort, sagte Piana. Am vergangenen 10. Juli hatten
Polizeipatrouillen im Baselbiet und im Kanton Luzern auf der A2
bereits zwei Teilnehmende eines illegalen
«Cannonballrun»-Autorennen von England nach Rimini gestoppt: Die
beiden Autofahrer - eine Britin und ein Brite - waren im
Tempo-80-Berich jeweils mit bis zu 150 km/h unterwegs.
Raser gestoppt. Es handelte sich dabei um vier Engländer, die sich
vermutlich ein privates Autorennen nach St. Moritz lieferten,
teilte die Polizei mit. Auf der A13 erfasste der Polizeiradar einen
Wagen mit 146 Kilometern pro Stunde (km/h) statt Tempo 100. Drei
weitere Raser waren auf der Südseite des Julierpasses mit 142 km/h,
116 km/h und Tempo 108 bei der zugelassenen Geschwindigkeit von 80
km/h unterwegs. Die Einvernahme der vier fehlbaren Fahrer lief
vorerst noch, wie Polizeisprecherin Chiarella Piana auf Anfrage
sagte. Ihnen werde der Führerausweis in der Schweiz aberkannt,
zudem müssten sie mit Verzeigungen rechnen. Auf dem Bündner
Strassennetz komme es immer wieder zu Rennen mit unterschiedlichem
Ausgangs- und Zielort, sagte Piana. Am vergangenen 10. Juli hatten
Polizeipatrouillen im Baselbiet und im Kanton Luzern auf der A2
bereits zwei Teilnehmende eines illegalen
«Cannonballrun»-Autorennen von England nach Rimini gestoppt: Die
beiden Autofahrer - eine Britin und ein Brite - waren im
Tempo-80-Berich jeweils mit bis zu 150 km/h unterwegs.
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In Sachen Führerausweisentzug macht das Bundesgericht bei schweren Vergehen keine Ausnahme: Auch ein Behinderter, der am Steuer eines Spezialautos viel zu schnell fuhr, muss sein Billett für drei Monate abgeben.
Der zu 100 Prozent als Arzt tätige Behinderte machte geltend, dass er wegen seines Berufes auf sein Auto angewiesen sei. Die Richter lehnten das Argument ab mit der Begründung, dass für Berufschauffeure und Invalide die selben Regeln gelten wie für andere Fahrer.
Der Mann war mit 75 Stundenkilometern durch eine Zone gefahren, für die eine Limite von 50 Stundenkilometern galt.
Quelle: http://www.search.ch
Der zu 100 Prozent als Arzt tätige Behinderte machte geltend, dass er wegen seines Berufes auf sein Auto angewiesen sei. Die Richter lehnten das Argument ab mit der Begründung, dass für Berufschauffeure und Invalide die selben Regeln gelten wie für andere Fahrer.
Der Mann war mit 75 Stundenkilometern durch eine Zone gefahren, für die eine Limite von 50 Stundenkilometern galt.
Quelle: http://www.search.ch
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Ruswil LU (sda) Mit 158 Stundenkilometern ist am
Donnerstagnachmittag ein Automobilist über die Hauptstrasse Ruswil-
Hellbühl im Kanton Luzern gerast. Erlaubt ist auf dieser Strecke
ein Tempo von 80 Kilometern pro Stunde.
Dem 24-jährigen Mann wurde der Führerausweis nach Angaben im
Polizei-Communiqué vom Freitag auf der Stelle abgenommen. Er habe
einen dringenden Termin in der Stadt gehabt, erklärte der Raser den
Polizisten. Deshalb sei er so schnell gefahren.
Donnerstagnachmittag ein Automobilist über die Hauptstrasse Ruswil-
Hellbühl im Kanton Luzern gerast. Erlaubt ist auf dieser Strecke
ein Tempo von 80 Kilometern pro Stunde.
Dem 24-jährigen Mann wurde der Führerausweis nach Angaben im
Polizei-Communiqué vom Freitag auf der Stelle abgenommen. Er habe
einen dringenden Termin in der Stadt gehabt, erklärte der Raser den
Polizisten. Deshalb sei er so schnell gefahren.
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Quelle:BaZ.ch
Mehr als 40 Prozent ignorierten Tempo 30
Polizeikontrolle. Eine Radarkontrolle an der Gellertstrasse habe «nahezu erschreckende Übertretungsquoten» gebracht, schreibt die Basler Polizei in einer Pressemitteilung. Von 243 gemessenen Fahrzeugen waren genau 100 Autos zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Übertretungsquote von 41,15 Prozent. In 91 Fällen kann die Übertretung mit einer Ordnungsbusse geregelt werden. Neun Lenkerinnen oder Lenker waren so schnell unterwegs, dass nun eine Verzeigung folgt. Die Radarkontrolle, die zwischen 17.45 und 19.45 Uhr an der Gellertstrasse Richtung Zürcherstrasse durchgeführt wurde, war ohne Anhalteposten organisiert. Dies bedeutet, dass die fehlbaren Lenkerinnen und Lenker in den nächsten Tagen Post von der Ordnungsbussen- und Verzeigungszentrale erhalten werden.
Polizeikontrolle. Eine Radarkontrolle an der Gellertstrasse habe «nahezu erschreckende Übertretungsquoten» gebracht, schreibt die Basler Polizei in einer Pressemitteilung. Von 243 gemessenen Fahrzeugen waren genau 100 Autos zu schnell unterwegs. Dies entspricht einer Übertretungsquote von 41,15 Prozent. In 91 Fällen kann die Übertretung mit einer Ordnungsbusse geregelt werden. Neun Lenkerinnen oder Lenker waren so schnell unterwegs, dass nun eine Verzeigung folgt. Die Radarkontrolle, die zwischen 17.45 und 19.45 Uhr an der Gellertstrasse Richtung Zürcherstrasse durchgeführt wurde, war ohne Anhalteposten organisiert. Dies bedeutet, dass die fehlbaren Lenkerinnen und Lenker in den nächsten Tagen Post von der Ordnungsbussen- und Verzeigungszentrale erhalten werden.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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In Betonmauer gerast und Auto als gestohlen gemeldet
Drei Jugendliche im Alter von 16, 18 und 22 Jahren wollten sich in der Nacht zum Samstag ihre Rennfahrerkünste demonstrieren. Das Auto landete aber in einer Betonmauer - die Jungraser überlebten wie durch ein Wunder.
Ihr Auto durchschlug gegen 02.30 Uhr eine Betonmauer mit Gartenzaun und blieb total beschädigt im Garten eines Restaurants liegen. Wie durch ein Wunder erlitten die drei Insassen nur leichte Verletzungen. Sie flüchteten nach dem Unfall zu Fuss, wurden von der Polizei aber noch in der gleichen Nacht gestellt.
Der 22-jährige Fahrzeughalter gab zuerst an, sein Auto sei ihm gestohlen worden. Laut Polizei stellte sich aber heraus, dass er auf der Heimfahrt vom abendlichen Ausgang seinen beiden Kollegen seine Rennfahrer-Künste demonstrieren wollte. Danach setzte sich der 18-Jährige ans Steuer.
Dieser verlor wegen erheblich übersetzter Geschwindigkeit im Innerortsbereich die Herrschaft über das Fahrzeug und baute den Unfall. Die beiden Fahrer wurden vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen; sie mussten sich wegen Verdachts auf Alkohol- und Drogenkonsum zudem einer Blut- und Urinprobe unterziehen.
20min
Drei Jugendliche im Alter von 16, 18 und 22 Jahren wollten sich in der Nacht zum Samstag ihre Rennfahrerkünste demonstrieren. Das Auto landete aber in einer Betonmauer - die Jungraser überlebten wie durch ein Wunder.
Ihr Auto durchschlug gegen 02.30 Uhr eine Betonmauer mit Gartenzaun und blieb total beschädigt im Garten eines Restaurants liegen. Wie durch ein Wunder erlitten die drei Insassen nur leichte Verletzungen. Sie flüchteten nach dem Unfall zu Fuss, wurden von der Polizei aber noch in der gleichen Nacht gestellt.
Der 22-jährige Fahrzeughalter gab zuerst an, sein Auto sei ihm gestohlen worden. Laut Polizei stellte sich aber heraus, dass er auf der Heimfahrt vom abendlichen Ausgang seinen beiden Kollegen seine Rennfahrer-Künste demonstrieren wollte. Danach setzte sich der 18-Jährige ans Steuer.
Dieser verlor wegen erheblich übersetzter Geschwindigkeit im Innerortsbereich die Herrschaft über das Fahrzeug und baute den Unfall. Die beiden Fahrer wurden vorübergehend in Polizeigewahrsam genommen; sie mussten sich wegen Verdachts auf Alkohol- und Drogenkonsum zudem einer Blut- und Urinprobe unterziehen.
20min
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Sonceboz (AP) Ein betrunkener Autolenker ist im Berner Jura mit
Tempo 200 vor einer Polizeikontrolle geflüchtet. Nach der Raserei
auf der Transjurane A16 bei Sonceboz konnte der Mann bei der
Einfahrt ins Dorf Orvin von der Polizei gestellt werden. Der
Atemtest ergab einen Blutalkoholgehalt von 1,7 Promille, wie die
Berner Kantonspolizei am Dienstag weiter mitteilte. Der
Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
Tempo 200 vor einer Polizeikontrolle geflüchtet. Nach der Raserei
auf der Transjurane A16 bei Sonceboz konnte der Mann bei der
Einfahrt ins Dorf Orvin von der Polizei gestellt werden. Der
Atemtest ergab einen Blutalkoholgehalt von 1,7 Promille, wie die
Berner Kantonspolizei am Dienstag weiter mitteilte. Der
Führerausweis wurde ihm auf der Stelle abgenommen.
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Baselbieter Polizei erwischt Raser - fast 60 km/h zu schnell
Reinach. SDA/baz. Mit 158 statt der erlaubten 100 km/h ist ein Automobilist am Freitag um 22 Uhr über die kantonale Autobahn H18 in Richtung Basel geprescht. In Reinach wurde er von der Polizei erwischt.
Auf den Raser aufmerksam geworden war eine Patrouille, die in einem Zivilfahrzeug unterwegs war, wie die Baselbieter Polizei am Samstag mitteilte. Der Fahrzeuglenker wurde verzeigt.
Reinach. SDA/baz. Mit 158 statt der erlaubten 100 km/h ist ein Automobilist am Freitag um 22 Uhr über die kantonale Autobahn H18 in Richtung Basel geprescht. In Reinach wurde er von der Polizei erwischt.
Auf den Raser aufmerksam geworden war eine Patrouille, die in einem Zivilfahrzeug unterwegs war, wie die Baselbieter Polizei am Samstag mitteilte. Der Fahrzeuglenker wurde verzeigt.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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[CENTER]

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Quelle:BaZ.ch
Jeder Dritte war in Tempo-30-Zone zu schnell unterwegs
Basel.
Bei einer Radarkontrolle in der Reservoirstrasse in Basel sind gestern Donnerstag innerhalb von einer Stunde 12 von insgesamt 34 gemessenen Fahrzeugen geblitzt worden. Sie fuhren schneller als die erlaubten 30 km/h. Beim schnellsten Fahrzeug wurden 58 km/h gemessen. Dessen Lenker muss sich nun vor Gericht verantworten, wie das Sicherheitsdepartement am Donnerstag in einer Medienmitteilung bekanntgab. Mit zwei Stundenkilometern mehr wäre zusätzlich ein Fahrausweisentzug fällig gewesen.
SDA
Basel.
Bei einer Radarkontrolle in der Reservoirstrasse in Basel sind gestern Donnerstag innerhalb von einer Stunde 12 von insgesamt 34 gemessenen Fahrzeugen geblitzt worden. Sie fuhren schneller als die erlaubten 30 km/h. Beim schnellsten Fahrzeug wurden 58 km/h gemessen. Dessen Lenker muss sich nun vor Gericht verantworten, wie das Sicherheitsdepartement am Donnerstag in einer Medienmitteilung bekanntgab. Mit zwei Stundenkilometern mehr wäre zusätzlich ein Fahrausweisentzug fällig gewesen.
SDA
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Quelle:BaZ.ch
Fast doppelt so schnell unterwegs
Lausen.
Mit durchschnittlich 150 Kilometern pro Stunde statt der dort erlaubten 80 war am Donnerstag ein Motorradfahrer auf der Autobahn H2 unterwegs. Wie die Polizei gestern mitteilte, sei dem 22-Jährigen der Führerausweis noch an Ort und Stelle abgenommen worden.
Lausen.
Mit durchschnittlich 150 Kilometern pro Stunde statt der dort erlaubten 80 war am Donnerstag ein Motorradfahrer auf der Autobahn H2 unterwegs. Wie die Polizei gestern mitteilte, sei dem 22-Jährigen der Führerausweis noch an Ort und Stelle abgenommen worden.
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Stau übersehen - auf dem Dach gelandet

Endstation Dachlage. Foto Polizei BL
Arisdorf. baz. Glück im Unglück hatte ein 22-jähriger Autofahrer bei einem Selbstunfall am frühen Sonntagabend auf der Autobahn A2 auf der Höhe von Arisdorf (BL). Der Mann war um 17.30 Uhr nach dem Arisdorf-Tunnel in Richtung Basel unterwegs, als er einen Rückstau zu spät erkannte und deshalb sein Fahrzeug stark abbremsen musste. In der Folge geriet das Auto ins Schleudern, überschlug sich im rechtsseitigen Wiesenbord und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand.
Der Fahrzeuglenker und sein Beifahrer hatten einen Schutzengel und blieben unverletzt - wohl auch weil beide die Sicherheitsgurten getragen hatten. Das Auto musste abgeschleppt werden.
dä het sy buureporsche au suuber uffs dach gleggt...

AN DIE SÄCKE!
Rasender Taxichauffeur in Basel
Basel. baz. Im Rahmen einer Aktion hat die Basler Polizei am Mittwoch zwischen Mitternacht und vier Uhr früh in der ganzen Stadt 20 Taxis kontrolliert. Dabei fiel ein Fahrtenschreiber auf, dessen Einlageblatt laufend Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h registriert hatte mit einem Spitzenwert von 160 km/h. Der Chauffeur gab an, zu diesem Zeitpunkt einen Kunden von der Heuwaage zum Airport-Casino gefahren zu haben. Ein Defekt des Fahrtenschreibers kann ausgeschlossen werden.
Zudem gab es fünf Bussen, weil die vorgeschriebenen Namensschilder der Chauffeure nicht getragen, die Ausweise nicht mitgeführt oder ausserhalb der Taxistandplätze auf Kundschaft gewartet wurde. Drei Chauffeure wurden wegen verschiedener Vorstösse gegen das Taxigesetz verzeigt, weil sie im Halteverbot parkierten oder ihre Fahrzeuge technische Mängel aufwiesen, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte.
Basel. baz. Im Rahmen einer Aktion hat die Basler Polizei am Mittwoch zwischen Mitternacht und vier Uhr früh in der ganzen Stadt 20 Taxis kontrolliert. Dabei fiel ein Fahrtenschreiber auf, dessen Einlageblatt laufend Geschwindigkeiten zwischen 80 und 100 km/h registriert hatte mit einem Spitzenwert von 160 km/h. Der Chauffeur gab an, zu diesem Zeitpunkt einen Kunden von der Heuwaage zum Airport-Casino gefahren zu haben. Ein Defekt des Fahrtenschreibers kann ausgeschlossen werden.
Zudem gab es fünf Bussen, weil die vorgeschriebenen Namensschilder der Chauffeure nicht getragen, die Ausweise nicht mitgeführt oder ausserhalb der Taxistandplätze auf Kundschaft gewartet wurde. Drei Chauffeure wurden wegen verschiedener Vorstösse gegen das Taxigesetz verzeigt, weil sie im Halteverbot parkierten oder ihre Fahrzeuge technische Mängel aufwiesen, wie die Kantonspolizei Basel-Stadt mitteilte.
- örjan berg
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Baselbieter Polizei stoppt Töff-Rowdy
Pratteln. baz. Am Mittwochvormittag um 9.30 Uhr fiel einer ziviler Patrouille der Polizei Basel-Landschaft auf der Autobahn A2, Fahrtrichtung Bern/Luzern, ein Motorrad-Fahrer mit einem äusserst agressiven Fahrstil auf. Der 28-jährige, in der Region wohnhafte Schweizer überschritt auf der Strecke zwischen Pratteln (BL) und dem Arisdorftunnel einerseits die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 35 km/h (erlaubt gewesen wären dort 100 km/h), andererseits überholte er ein bereits auf dem linken Fahrstreifen fahrendes Fahrzeug links, indem er sich zwischen das Fahrzeug und die Betonmauer der Autobahn "zwängte".
Zudem fuhr der "Töff-Rowdy" mehreren Personenwagen derart nahe auf, dass der gesetzlich vorge-schriebene Mindestabstand nicht mehr eingehalten wurde. Und zu guter Letzt überholte er eingangs des Arisdorftunnels auch noch einen Personenwagen rechts.
Der Motorrad-Rowdy wurde angehalten und an das entsprechende Statthalteramt verzeigt. Er muss mit einer empfindlichen Busse und administrativen Massnahmen rechnen.
http://www.baz.ch
Pratteln. baz. Am Mittwochvormittag um 9.30 Uhr fiel einer ziviler Patrouille der Polizei Basel-Landschaft auf der Autobahn A2, Fahrtrichtung Bern/Luzern, ein Motorrad-Fahrer mit einem äusserst agressiven Fahrstil auf. Der 28-jährige, in der Region wohnhafte Schweizer überschritt auf der Strecke zwischen Pratteln (BL) und dem Arisdorftunnel einerseits die zulässige Höchstgeschwindigkeit um 35 km/h (erlaubt gewesen wären dort 100 km/h), andererseits überholte er ein bereits auf dem linken Fahrstreifen fahrendes Fahrzeug links, indem er sich zwischen das Fahrzeug und die Betonmauer der Autobahn "zwängte".
Zudem fuhr der "Töff-Rowdy" mehreren Personenwagen derart nahe auf, dass der gesetzlich vorge-schriebene Mindestabstand nicht mehr eingehalten wurde. Und zu guter Letzt überholte er eingangs des Arisdorftunnels auch noch einen Personenwagen rechts.
Der Motorrad-Rowdy wurde angehalten und an das entsprechende Statthalteramt verzeigt. Er muss mit einer empfindlichen Busse und administrativen Massnahmen rechnen.
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Alkoholisierter Fahrer mit über Tempo 200 auf der Autobahn
Baar. AP/baz. Ein alkoholisierter Mann ist in der Nacht auf Samstag im Kanton Zug mit über Tempo 200 über die Autobahn A4 gerast. Wie die Zuger Kantonspolizei mitteilte, war das massiv zu schnelle Auto gegen 04.30 Uhr einer Polizeipatrouille aufgefallen. Die Polizisten folgten dem Auto, das auf einer längeren Distanz auf über 200 Kilometer pro Stunde beschleunigte. In Walterswil konnten sie den Lenker schliesslich anhalten. Weil der Mann alkoholisiert war, wurde eine Blutprobe angeordnet. Den Führerausweis musste der Verkehrssünder an Ort und Stelle abgeben.
http://www.baz.ch
Baar. AP/baz. Ein alkoholisierter Mann ist in der Nacht auf Samstag im Kanton Zug mit über Tempo 200 über die Autobahn A4 gerast. Wie die Zuger Kantonspolizei mitteilte, war das massiv zu schnelle Auto gegen 04.30 Uhr einer Polizeipatrouille aufgefallen. Die Polizisten folgten dem Auto, das auf einer längeren Distanz auf über 200 Kilometer pro Stunde beschleunigte. In Walterswil konnten sie den Lenker schliesslich anhalten. Weil der Mann alkoholisiert war, wurde eine Blutprobe angeordnet. Den Führerausweis musste der Verkehrssünder an Ort und Stelle abgeben.
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quelle:blügg.ch
Mit Tempo 177 statt 60
HINWIL (ZH) – Mit Tempo 177 ist ein 19-jähriger Schweizer von der Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf heute bei Hinwil geblitzt worden. Auf diesem Ausserorts-Abschnitt beträgt die Höchstgeschwindigkeit 60 Kilometer pro Stunde, wie die Polizei mitteilte. Sie stoppte den Junglenker kurz vor Mitternacht und entzog ihm den Führerausweis, den er seit sieben Monaten besessen hatte. Nebst diesem jungen Raser registrierte die Polizei in ihrer dreistündigen Kontrolle 51 Übertretungen von 262 überprüften Fahrzeugen.
Mit Tempo 205 in Radarfalle gebolzt
OFTRINGEN AG – Ein Autolenker ist mit 205 Kilometern pro Stunde in eine Radarkontrolle auf der A1 bei Oftringen im Kanton Aargau gerast. Zwei weitere Lenker waren in der Nacht auf heute mit Tempo 180 und 189 statt der erlaubten 120 Kilometer pro Stunde unterwegs, wie die Kantonspolizei bekannt gab. Sie müssen mit strafrechtlichen Konsequenzen und dem Ausweis-Entzug rechnen. Von den insgesamt 1250 kontrollierten Fahrzeugen verzeichnete die Polizei in ihrer vierstündigen Kontrolle 150 Geschwindigkeitspübertretungen. Sieben Lenker werden verzeigt, fünf verlieren den Ausweis.
HINWIL (ZH) – Mit Tempo 177 ist ein 19-jähriger Schweizer von der Kantonspolizei Zürich in der Nacht auf heute bei Hinwil geblitzt worden. Auf diesem Ausserorts-Abschnitt beträgt die Höchstgeschwindigkeit 60 Kilometer pro Stunde, wie die Polizei mitteilte. Sie stoppte den Junglenker kurz vor Mitternacht und entzog ihm den Führerausweis, den er seit sieben Monaten besessen hatte. Nebst diesem jungen Raser registrierte die Polizei in ihrer dreistündigen Kontrolle 51 Übertretungen von 262 überprüften Fahrzeugen.
Mit Tempo 205 in Radarfalle gebolzt
OFTRINGEN AG – Ein Autolenker ist mit 205 Kilometern pro Stunde in eine Radarkontrolle auf der A1 bei Oftringen im Kanton Aargau gerast. Zwei weitere Lenker waren in der Nacht auf heute mit Tempo 180 und 189 statt der erlaubten 120 Kilometer pro Stunde unterwegs, wie die Kantonspolizei bekannt gab. Sie müssen mit strafrechtlichen Konsequenzen und dem Ausweis-Entzug rechnen. Von den insgesamt 1250 kontrollierten Fahrzeugen verzeichnete die Polizei in ihrer vierstündigen Kontrolle 150 Geschwindigkeitspübertretungen. Sieben Lenker werden verzeigt, fünf verlieren den Ausweis.
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Wiggen (AP) Bei einem Raserunfall sind am Samstagabend in Wiggen
im Kanton Luzern fünf Menschen teils schwer verletzt worden. Ein
21-jähriger Autofahrer hatte mit seinem Wagen auf der Hauptstrasse
Escholzmatt - Wiggen trotz zwei leichten Doppelkurven zwei andere
Personenautos überholt und bei übersetzter Geschwindigkeit die
Herrschaft über sein Fahrzeug verloren, wie die Kantonspolizei
Luzern am Sonntag mitteilte. Der Wagen schlitterte seitlich über
den linken Strassenrand hinaus und prallte gegen einen Strommast,
drehte sich und wurde rückwärts in ein tiefer gelegenes Bachbord
geschleudert. Vier der fünf Insassen wurden gemäss Mitteilung
schwer, der Fahrer leicht verletzt. Drei Personen waren im Wrack
eingeklemmt. An der Bergung beteiligt waren zwei Rega-Helikopter,
vier Ambulanzen der Spitäler aus Wolhusen, Luzern und dem
bernischen Langnau sowie Feuerwehrleute aus Schüpfheim und
Escholzmatt.
im Kanton Luzern fünf Menschen teils schwer verletzt worden. Ein
21-jähriger Autofahrer hatte mit seinem Wagen auf der Hauptstrasse
Escholzmatt - Wiggen trotz zwei leichten Doppelkurven zwei andere
Personenautos überholt und bei übersetzter Geschwindigkeit die
Herrschaft über sein Fahrzeug verloren, wie die Kantonspolizei
Luzern am Sonntag mitteilte. Der Wagen schlitterte seitlich über
den linken Strassenrand hinaus und prallte gegen einen Strommast,
drehte sich und wurde rückwärts in ein tiefer gelegenes Bachbord
geschleudert. Vier der fünf Insassen wurden gemäss Mitteilung
schwer, der Fahrer leicht verletzt. Drei Personen waren im Wrack
eingeklemmt. An der Bergung beteiligt waren zwei Rega-Helikopter,
vier Ambulanzen der Spitäler aus Wolhusen, Luzern und dem
bernischen Langnau sowie Feuerwehrleute aus Schüpfheim und
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Baar (AP) Ein Autofahrer ist in der Nacht auf Montag auf der
Autobahn A4 im Kanton Zug mit einer Geschwindigkeit von 212
Kilometern pro Stunde erwischt worden. Er war bereits der vierte
Fahrzeuglenker innerhalb der letzten drei Wochen, der auf Zuger
Autobahnen mit über 200 km/h gemessen wurde, wie die Kantonspolizei
mitteilte. Bei der rund fünfstündigen Kontrolle ab Sonntagabend
passierten gut 1.500 Fahrzeuge die Messstelle. 111 von ihnen waren
zu schnell unterwegs.
Autobahn A4 im Kanton Zug mit einer Geschwindigkeit von 212
Kilometern pro Stunde erwischt worden. Er war bereits der vierte
Fahrzeuglenker innerhalb der letzten drei Wochen, der auf Zuger
Autobahnen mit über 200 km/h gemessen wurde, wie die Kantonspolizei
mitteilte. Bei der rund fünfstündigen Kontrolle ab Sonntagabend
passierten gut 1.500 Fahrzeuge die Messstelle. 111 von ihnen waren
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Zürich (sda) Das Zürcher Bezirksgericht hat am Dienstag einen 19-
jährigen Raser zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt.
Dieser hatte mit 145 Stundenkilometern innerorts einen Unfall
verursacht, bei dem es allerdings keine Verletzten gab.
Die Strassenopferorganisation Roadcross begrüsste die
abschreckende Wirkung einer solch hohen Strafe, wie sie in einem
Communique schreibt. Gleichzeitig befürchtet Roadcross aber, dass
solche Signale zukünftig rar würden, weil laut neuem Strafrecht ab
2007 Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren bedingt ausgesprochen
werden.
Der inzwischen 21-jährige Mann, der 2004 mit stark übersetzter
Geschwindigkeit durch Schlieren ZH gefahren war, könnte mit einer
Berufung ans Obergericht also um die nun ausgesprochene unbedingte
Gefängnisstrafe herumkommen.
Seine Raserfahrt würde dann nur noch mit einer bedingten
Freiheitsstrafe, einem einmonatigem Führerausweisentzug und der
Übernahme der Untersuchungs- und Gerichtskosten geahndet, bemängelt
Roadcross.
Bewusst Todesopfer in Kauf genommen
Die Unfallfahrt in einer Dezembernacht endete in einem Unfall,
bei dem diverse Fahrzeuge beschädigt wurden. Der zuständige
Staatsanwalt Jürg Böll sprach vor Gericht von einer «Horrorfahrt».
Der Angeklagte habe durch seine Fahrweise das Risiko eines Unfalls
mit Todesopfern oder Schwerverletzen in Kauf genommen, hiess es in
der Anklageschrift.
Der Angeklagte dagegen machte vor Gericht geltend, ein
technischer Defekt sei für seine Raserfahrt verantwortlich. Die
Verteidigung verlangte daher einen Freispruch, zumal es sich beim
Unfallverursacher um einen Ersttäter handle.
jährigen Raser zu einer Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt.
Dieser hatte mit 145 Stundenkilometern innerorts einen Unfall
verursacht, bei dem es allerdings keine Verletzten gab.
Die Strassenopferorganisation Roadcross begrüsste die
abschreckende Wirkung einer solch hohen Strafe, wie sie in einem
Communique schreibt. Gleichzeitig befürchtet Roadcross aber, dass
solche Signale zukünftig rar würden, weil laut neuem Strafrecht ab
2007 Gefängnisstrafen von bis zu zwei Jahren bedingt ausgesprochen
werden.
Der inzwischen 21-jährige Mann, der 2004 mit stark übersetzter
Geschwindigkeit durch Schlieren ZH gefahren war, könnte mit einer
Berufung ans Obergericht also um die nun ausgesprochene unbedingte
Gefängnisstrafe herumkommen.
Seine Raserfahrt würde dann nur noch mit einer bedingten
Freiheitsstrafe, einem einmonatigem Führerausweisentzug und der
Übernahme der Untersuchungs- und Gerichtskosten geahndet, bemängelt
Roadcross.
Bewusst Todesopfer in Kauf genommen
Die Unfallfahrt in einer Dezembernacht endete in einem Unfall,
bei dem diverse Fahrzeuge beschädigt wurden. Der zuständige
Staatsanwalt Jürg Böll sprach vor Gericht von einer «Horrorfahrt».
Der Angeklagte habe durch seine Fahrweise das Risiko eines Unfalls
mit Todesopfern oder Schwerverletzen in Kauf genommen, hiess es in
der Anklageschrift.
Der Angeklagte dagegen machte vor Gericht geltend, ein
technischer Defekt sei für seine Raserfahrt verantwortlich. Die
Verteidigung verlangte daher einen Freispruch, zumal es sich beim
Unfallverursacher um einen Ersttäter handle.
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Ghostrider weiterhin auf der Flucht !
http://www.youtube.com/watch?v=f8hntVwThug
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- nick knatterton
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Bois (AP) Ein betrunkener Raser ist in der Nacht zum Freitag im
Dorf Bois in den jurassischen Freibergen mit Tempo 113 statt 50 in
eine Radarfalle getappt. Der fehlbare Lenker musste den
Führerschein auf der Stelle abgeben, wie die jurassische
Kantonspolizei mitteilte.
Dorf Bois in den jurassischen Freibergen mit Tempo 113 statt 50 in
eine Radarfalle getappt. Der fehlbare Lenker musste den
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Mit 212 km/h auf der Autobahn A2 geblitzt
Tenniken. AP/baz. Ein deutscher Autolenker ist auf der Autobahn A2 bei Tenniken im Baselbiet mit 212 statt den erlaubten 120 Kilometern pro Stunde erwischt worden.
Wie die Polizei Basel-Landschaft am Montag mitteilte, wurde der Raser am vergangenen Donnerstagnachmittag von dem festinstallierten Radargerät geblitzt. Er wurde verzeigt und muss mit einem Strafverfahren sowie einer saftigen Busse rechnen. Zudem droht ihm ein Fahrverbot in der Schweiz.
Tenniken. AP/baz. Ein deutscher Autolenker ist auf der Autobahn A2 bei Tenniken im Baselbiet mit 212 statt den erlaubten 120 Kilometern pro Stunde erwischt worden.
Wie die Polizei Basel-Landschaft am Montag mitteilte, wurde der Raser am vergangenen Donnerstagnachmittag von dem festinstallierten Radargerät geblitzt. Er wurde verzeigt und muss mit einem Strafverfahren sowie einer saftigen Busse rechnen. Zudem droht ihm ein Fahrverbot in der Schweiz.
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quelle:BaZ.ch
Doppelte Fahrprüfung für Italiens Jugend
Rom. Um die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren, will die italienische Regierung Jugendlichen von 18 bis 24 Jahren verbieten, schnelle Autos und Motorräder zu fahren. Drei Jahre nachdem sie den Führerausweis erhalten haben, sollen sich die jungen Italiener einer abermaligen Fahrprüfung unterziehen, wenn sie schnelle Autos und Motorräder fahren wollen, berichtete der italienische Verkehrsminister Alessandro Bianchi gestern. Der zusätzliche Führerschein für Jugendliche soll in spätestens zwei Jahren eingeführt werden. Die Massnahme ist Teil eines Pakets, mit dem die Regierung Prodi die Sicherheit auf den italienischen Strassen stärken will. Ab wie viel PS oder möglicher Spitzengeschwindigkeit eine Zusatzprüfung abgelegt werden muss, steht noch nicht fest.
Rom. Um die Zahl der Verkehrsunfälle zu reduzieren, will die italienische Regierung Jugendlichen von 18 bis 24 Jahren verbieten, schnelle Autos und Motorräder zu fahren. Drei Jahre nachdem sie den Führerausweis erhalten haben, sollen sich die jungen Italiener einer abermaligen Fahrprüfung unterziehen, wenn sie schnelle Autos und Motorräder fahren wollen, berichtete der italienische Verkehrsminister Alessandro Bianchi gestern. Der zusätzliche Führerschein für Jugendliche soll in spätestens zwei Jahren eingeführt werden. Die Massnahme ist Teil eines Pakets, mit dem die Regierung Prodi die Sicherheit auf den italienischen Strassen stärken will. Ab wie viel PS oder möglicher Spitzengeschwindigkeit eine Zusatzprüfung abgelegt werden muss, steht noch nicht fest.
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Raser mit 219 km/h auf A1 im Aargau unterwegs
Raser mit 219 km/h auf A1 im Aargau unterwegs
Oftringen. AP/baz. Bei einer Radarkontrolle auf der Autobahn A1 bei Oftringen im Kanton Aargau ist in der Nacht auf Donnerstag ein Autolenker mit einer Geschwindigkeit von 219 Kilometern pro Stunde (km/h) erfasst worden.
Dem Lenker droht neben den strafrechtlichen Folgen auch der Entzug des Führerausweises, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Von den 1124 kontrollierten Fahrzeugen waren 62 zu schnell unterwegs.
quelle:BaZ.ch
Oftringen. AP/baz. Bei einer Radarkontrolle auf der Autobahn A1 bei Oftringen im Kanton Aargau ist in der Nacht auf Donnerstag ein Autolenker mit einer Geschwindigkeit von 219 Kilometern pro Stunde (km/h) erfasst worden.
Dem Lenker droht neben den strafrechtlichen Folgen auch der Entzug des Führerausweises, wie die Aargauer Kantonspolizei mitteilte. Von den 1124 kontrollierten Fahrzeugen waren 62 zu schnell unterwegs.
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