the kaiser. hat geschrieben:und au sälber kenne druffgo oder mit eme bei weniger d gegend unsicher mache.
Naja, wenn er tatsächlich eine mitschuld trägt am ganzen, müsste man es aber so sehen, dass er dann sich selber sein Leben verpfuscht hätte (was er ja evtl. auch jetzt schon getan hat), aber ein Passant ist ja nicht mitbeteiligt und daher wäre das schon etwas schlimmer....
PS. Ich habe übrigens auch nicht sehr viel Mitleid mit einem der mit dem Töff Tom Lüthi spielen möchte und sich dabei um einen Baum wickelt, mir täte da eher der Baum leid
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
«Da Costa hat mir am Sonntag mitgeteilt, dass bereits zwei Frauen vor Ort waren, die telefonierten, als er den Unfallort passiert habe. Allem Anschein nach ist er dann weitergefahren.»
Dass Da Costa seinen Mannschaftskameraden absichtlich im Stich gelassen habe, dementierte der FCZ-Sportchef vehement: «Da Costa hatte Panik und vielleicht auch ein schlechtes Gewissen, dass er Kres so fahren liess.»
20min
Der Bickel muss aber langsam aufpassen, wenn er da schützt und wenn nicht!
ZI!RÜ. Also doch: Schuld am Horror-Crash von Kresimir Stanic sei ein Autorennen. Noch schlimmer: es seien alles FCZ-Spieler!
Eine Augenzeugin berichtet heute im BLÖÖK von "Rasern", die sich "ein brutales Rennen" lieferten. Sie wurde erst von zwei Rowdys überholt, bevor Stanics Geländewagen auftauchte, ausbrach und "ungebremst" gegen den Findling prallte. Gleich danach sei noch ein Auto herangebraust. Der Lenker stoppte, raste jedoch nach einem kurzen Blick auf den reglosen Stanic davon. Laut BLÖÖK soll es sich bei allen Rasern um FCZ-Spieler gehandelt haben, darunter der gebürtige Serbe Almen Abdi und der aus Portugal stammende David da Costa. Ob Stanic je wieder Fussball spielen kann, ist unklar. Aber es geht ihm immerhin so gut, dass er gestern von der Polizei befragt werden konnte. Was dabei herauskaum, bleibt aber vorerst geheim. uhl.
Während des schweren Selbstunfalls des FCZ-Stürmers Kresimir Stanic (21) vom vergangenen Wochenende in Zürich ist auch Ersatz-Goalie David Da Costa unterwegs gewesen. Wie FCZ-Sportchef Fredi Bickel heute in der «Tagesschau» sagte, hatte der 20-jährige Da Costa den gleichen Weg und war auf der Unfallstelle.
Wenn die Polizei nachweisen kann, dass David Da Costa die Unfallstelle verlassen hat, droht ihm eine Strafe wegen unterlassener Hilfeleistung oder eventuell sogar wegen Fahrerflucht.
Ob es ein Rennen gab, ist weiter offen. Doch die Zürcher Stadtpolizei geht davon aus, dass der 21-jährige Schweizer Nachwuchs-Nationalspieler Stanic am frühen Morgen des vergangenen Sonntags mit seinem Fahrzeug zu viel zu schnell unterwegs gewesen war, wie Sprecher Marco Cortesi sagte.
Der rund zwei Tonnen schwere Findling, in den Stanic nach dem Schöneich-Tunnel krachte, sei rund 10 Meter weggeschleudert worden, was auf ein sehr hohes Tempo hindeute. Experten rechneten laut «Schweiz aktuell» ein Tempo von 140 km/h aus. Erlaubt wären 60 km/h gewesen.
Offen ist noch immer, ob Stanic unter Alkoholeinfluss fuhr. Cortesi bestätigte, dass die bei Stanic vorgenommenen Blut- und Urinproben vorliegen würden. «Aus Gründen des Datenschutz´ dürfen die Ergebnisse aber nicht bekannt gegeben werden», ergänzte Cortesi.
Informationen von BLICK, wonach sich Stanic mit anderen FCZ-Spielern möglicherweise ein Autorennen geliefert haben könnte, kommentierte Cortesi nicht. Eine Augenzeugin erzählte BLICK, dass sie vier Autos ein Rennen lieferten. Als das Auto von Stanic von der Strecke abkam und in den Stein knallte, bremste ein roter Wagen ab, sah zum Unfallauto und fuhr dann mit Vollgas davon. Dies erzählte sie auch der Polizei.
FCZ-Sprecher Alexander Kuszka erklärte, es habe weder ein Rennen noch eine Verfolgungsjagd stattgefunden. Dies gehe eindeutig aus den Gesprächen hervor, die er mit den Spielern geführt habe.
Stanic hatte sich beim Unfall schwere Verletzungen am linken Unterschenkel, insbesondere am linken Fussgelenk zugezogen.
Quelle : blickonline
. . [CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat.«Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punktemehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
LeyMoBai hat geschrieben:so schliess da scheiss stricherthread!!!!!!!
Bis die Sachlage nicht vollumfänglich geklärt ist, wäre ich eigentlich froh um die Erhaltung dieses Stricherthreads. Bin echt gespannt, was da noch alles ans Tageslicht kommt.
Tages-Anzeiger vom 22.09.2006
Auch der FCZ-Ersatzgoalie war involviert
Nach dem Horrorcrash von Kresimir Stanic steht fest: Ein Mitspieler war auch am Unfallort.
Von Peter Bühler
Der 21-jährige Kresimir Stanic war in der Nacht zum Sonntag um 2.40 Uhr mit seinem Auto im Zürcher Kreis 6 in einer Kurve von der Strasse geraten und gegen einen Felsbrocken geprallt. Er zog sich dabei schwere Verletzungen am linken Unterschenkel und Fussknöchel zu. Auch gestern gab die Zürcher Stadtpolizei keine Details zum Unfall bekannt, weil die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind.
Immerhin sickerten weitere Einzelheiten zu den Ereignissen durch. Sieben FCZ-Spieler, unter ihnen Stanic, Almen Abdi und der 20-jährige Ersatztorhüter David Da Costa, hatten sich zu einer Geburtsfeier in Volketswil begeben. Gastgeber war der Coucousin von Almen Abdi. Dieser Verwandte von Abdi erklärte gestern, dass sich im Laufe des späteren Abends die FCZ-Spieler nach und nach verabschiedet hätten. Zum Schluss seien nur noch Stanic, Abdi und Da Costa übrig geblieben. Ob und allenfalls wie viel Alkohol konsumiert worden sei, könne er nicht beurteilen, da über 40 Gäste anwesend gewesen seien.
Abdi fuhr in Begleitung seiner Freundin nach Dübendorf, Stanic und Da Costa machten sich in ihren beiden Autos auf den Heimweg Richtung Zürich. Von einem Raserrennen, das sich Stanic und Da Costa und allfällige weitere Autofahrer geliefert hätten, könne allerdings nicht die Rede sein, wie der FCZ gestern Abend in einer Medienmitteilung erklärte. Der «Blick» hat am Donnerstag unter Berufung auf eine Augenzeugin berichtet, dass sich Stanic und drei weitere Raser ein Rennen geliefert hätten.
Gestern Vormittag vernahm die Stadtpolizei erstmals den verletzten Stanic. Der FCZ-Stürmer liegt im Universitätsspital und wird von der Öffentlichkeit abgeschirmt. Gestern Abend begab sich Da Costa mit seinem Anwalt zur Polizei, um auszusagen.
Bekannt wurde, dass Da Costa und Stanic gleichzeitig in Volketswil weggefahren waren. Da Costa hatte gegenüber Vertretern der Zürcher Vereinsleitung schon am Sonntagabend erklärt, dass er Stanic in seinem schwarzen Kia Sorento aus den Augen verloren habe. Und als er dann aus dem Schöneichtunnel gebogen sei, habe er den demolierten Wagen von Stanic auf der Strasse stehen gesehen.
Bestätigt ist, dass Da Costa an der Unfallstelle kurz anhielt und dann weiterfuhr. Sportchef Fredy Bickel sagt, Da Costa habe ihm gegenüber erklärt, er sei unter Schock gestanden und habe gesehen, dass sich bereits andere Helfer näherten. Möglich ist, dass sich Da Costa auch deshalb von der Unfallstelle entfernte, weil er erst kürzlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten war und sich mitten in einer Bewährungsfrist befindet. Vor ein paar Monaten war er in eine Schlägerei vor dem Zürcher Szenelokal Kaufleuten verwickelt gewesen. Gestern Vormittag war Da Costa vom Training des FCZ dispensiert.
Stanic bezahlt einen hohen Preis
Obwohl die Stadtpolizei ihren Bericht zum Unfall noch nicht veröffentlicht hat, zeichnet sich ab, dass Stanic vermutlich alkoholisiert und in zu hohem Tempo unterwegs war. Sollte sich dies bestätigen, wäre nicht nur seine sportliche Karriere in höchstem Masse gefährdet. Er müsste auch mit straf- und zivilrechtlichen Konsequenzen rechnen.
Zudem dürften sich versicherungsspezifische Probleme ergeben. Zwar ist Stanic, der beim FCZ einen Vertrag bis 2010 hat, beim Stadtklub für Nichtbetriebsunfälle versichert. Aber falls bei seinem Unfall tatsächlich Alkohol im Spiel war, dürfte die Versicherung Regress auf ihn nehmen - und der FC Zürich im Extremfall den Vertrag mit dem Stürmer auflösen. Der Stadtklub muss sich zudem klar werden, ob er Massnahmen gegen Da Costa ergreifen wird oder ob der Ersatzgoalie überhaupt noch eine Zukunft im Verein haben kann.
Ziemlich krass - am Sonntag hat da Costa den FCZ informiert und am Donnerstag hat er sich der Polizei gestellt.....hmmmmm.....
Offen ist noch immer, ob Stanic unter Alkoholeinfluss fuhr. Cortesi bestätigte, dass die bei Stanic vorgenommenen Blut- und Urinproben vorliegen würden. «Aus Gründen des Datenschutz´ dürfen die Ergebnisse aber nicht bekannt gegeben werden», ergänzte Cortesi. .
Joggeli hat geschrieben:
Bestätigt ist, dass Da Costa an der Unfallstelle kurz anhielt und dann weiterfuhr. Sportchef Fredy Bickel sagt, Da Costa habe ihm gegenüber erklärt, er sei unter Schock gestanden und habe gesehen, dass sich bereits andere Helfer näherten. Möglich ist, dass sich Da Costa auch deshalb von der Unfallstelle entfernte, weil er erst kürzlich mit dem Gesetz in Konflikt geraten war und sich mitten in einer Bewährungsfrist befindet. Vor ein paar Monaten war er in eine Schlägerei vor dem Zürcher Szenelokal Kaufleuten verwickelt gewesen. Gestern Vormittag war Da Costa vom Training des FCZ dispensiert.
Ziemlich krass - am Sonntag hat da Costa den FCZ informiert und am Donnerstag hat er sich der Polizei gestellt.....hmmmmm.....
Lägg, was für e Pfiffe isch dass denn?!? und sorry, aber ahalte und wytterfahre isch für mi Fahrerflucht, ohni wenn und aber. Schiss uff Schock und dä ganzi Blabla....
und genau deswegen finde ich die Äusserungen des FCZ-Menschen etwas läppisch.
mimpfeli hat geschrieben:Lägg, was für e Pfiffe isch dass denn?!? und sorry, aber ahalte und wytterfahre isch für mi Fahrerflucht, ohni wenn und aber. Schiss uff Schock und dä ganzi Blabla....
und genau deswegen finde ich die Äusserungen des FCZ-Menschen etwas läppisch.
Fahrerflucht wäre es nur, wenn Costa etwas mit dem Unfall zu tun gehabt hätte. Falls nicht, ist es "unterlassene Hilfeleistung", was es im Endeffekt aber auch nicht besser macht.
Noch was generelles: Ich bin auch alles andere als ein Freund von Zürchern im allgemeinen und dem FCZ im speziellen, aber damit hat das nun wirklich nichts zu tun. Oder glaubt Ihr wirklich, in Basel, Bern oder Genf könnte sowas nicht passieren? Schlussendlich sind alles Menschen.
penalty hat geschrieben:Fahrerflucht wäre es nur, wenn Costa etwas mit dem Unfall zu tun gehabt hätte. Falls nicht, ist es "unterlassene Hilfeleistung", was es im Endeffekt aber auch nicht besser macht.
Noch was generelles: Ich bin auch alles andere als ein Freund von Zürchern im allgemeinen und dem FCZ im speziellen, aber damit hat das nun wirklich nichts zu tun. Oder glaubt Ihr wirklich, in Basel, Bern oder Genf könnte sowas nicht passieren? Schlussendlich sind alles Menschen.
Ah, stimmt, hab da was verwechselt.
Mit FCZ-Mensch meine ich den Herrn der in der Presse erzählt was passiert sein soll und was nicht....
penalty hat geschrieben:
Oder glaubt Ihr wirklich, in Basel, Bern oder Genf könnte sowas nicht passieren? Schlussendlich sind alles Menschen.
klar, kann das überall passieren... ist trotzdem ein riesendreck! und allen kann dass nicht passieren, wenn der kerl tatsächlich mit 140 in einer 60er zone gefahren ist! das ist kriminell ohne wenn und aber.
laut radio drs1 muess stanic 10000fr geldstrafe in die mannschaftskasse zahlen des fcz. grund angeblich erheblicher imageverlust für den verein und das team...
Hennes&Mauritz hat geschrieben:laut radio drs1 muess stanic 10000fr geldstrafe in die mannschaftskasse zahlen des fcz. grund angeblich erheblicher imageverlust für den verein und das team...
ouch! das isch recht heftig.....
aber wär mit 140 inere 60er zone ummerast kriegt vo mir kei mitleid....
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
erha hat geschrieben:
Offen ist noch immer, ob Stanic unter Alkoholeinfluss fuhr. Cortesi bestätigte, dass die bei Stanic vorgenommenen Blut- und Urinproben vorliegen würden. «Aus Gründen des Datenschutz´ dürfen die Ergebnisse aber nicht bekannt gegeben werden», ergänzte Cortesi. .
Quelle : blickonline
Trunkenbold hat geschrieben:Was hat dies mit Datenschutzgründen zu tun
Der Fall ist ziemlich offensichtlich...wenn jemand keinen Alkohol intus hatte, wäre es mit Sicherheit kommuniziert worden um es vorne weg zu nehmen sprich die Person zu entlasten...sieht für mich sehr stark nach Alkoholeinfluss aus.
Ob bekannte Persönlichkeit oder nicht...(alkoholisierte) Raser sind selbst Schuld wenn sie Unfälle verursachen. Dafür habe ich kein Verständnis...Stanic kann von Glück reden, dass er noch lebt und keine weiteren Personen in den Unfall verwickelte hat. Wird ihm eine Lehre sein...denoch wünsche ich ihm gute Besserung!
Barty hat geschrieben:klar, kann das überall passieren... ist trotzdem ein riesendreck! und allen kann dass nicht passieren, wenn der kerl tatsächlich mit 140 in einer 60er zone gefahren ist! das ist kriminell ohne wenn und aber.
Du hast absolut recht. Mir ging es lediglich darum, dass hier ständig erwähnt wird, dass es halt Zürcher bzw. FCZler sind. Und damit hat das wohl wirklich nix zu tun!
BadBlueBoy hat geschrieben:Ein weiteres Problem war weiter das mangelhafte Fahrzeug, dieser koreanische SUV, welcher mit dem hohen Schwerpunkt nicht geeignet ist, für eine hohe Kurvengeschwindigkeit.
einen hinweis auf die qualität dieser koreanischen reisschüssel habe ich bereits vor ein paar tagen gegeben - ist der forumszensur zum opfer gefallen. leider hat sich der naturalistische fehlschluss suv = höhere sitzposition = bessere übersicht = mehr sicherheit bei der bevölkerung durchgesetzt. man möge mal an einem samstag in die stadt gehen.
auch wenn es jetzt pietätlos klingen mag: es ist ein unterschied, ob man mit einem opel corsa (entspricht von der sicherheit etwa dem koreanischen suv) oder mit einem volvo 850 in einen felsbrocken fährt.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
ZÜRICH u2013 Kresimir Stanic: Unfall-Opfer, aber auch Alkohol- und Tempo-Sünder. Das Geständnis legt der FCZ-Stürmer per offenen Brief ab.
Die Unfallstelle nach dem Schöneichtunnel.Bildzoom
Dominik Baumann
In der Nacht auf den letzten Sonntag verunfallte der FCZ-Stürmer nach einer feucht-fröhlichen Siegesfeier (5:0-Sieg gegen Thun) und anschliessender Geburtstags-Party nach dem Schöneich-Tunnel schwer. Auto Totalschaden, linkes Wadenbein zertrümmert.
Bisher schwieg Stanic. Er wurde im Uni-Spital auch vor den Medien abgeschirmt. Doch nun meldet sich der Fussballer per offenem Brief an die Öffentlichkeit.
Er gesteht, dass er alkoholisiert am Steuer und mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit den Unfall gebaut habe. Er gehe davon aus, dass er knapp über 100 Kilometer pro Stunde auf dem Tachometer gehabt habe.
Weiter schreibt Stanic, dass er einen grossen Fehler begangen habe, für den er sich schäme und der ihm leid tue. Er habe auch seine Vorbildfunktion als Spitzensportler nicht wahrgenommen sowie seinen Arbeitgeber und die Fans des FC Zürich enttäuscht.
Im weiteren hält Stanic aber fest, dass er in der besagten Nacht nie in ein Raserrennen verwickelt gewesen sei. Er trage die alleinige Schuld und müsse nun die Verantwortung dafür übernehmen.
Dass Ersatzgoalie David Da Costa kurze Zeit später an die Unfallstelle gefahren war, sei ihm nie bewusst gewesen. Stanic wurde laut seinen Angaben am Spitalbett von Da Costa selber darüber informiert.
Die Konsequenzen des schrecklichen Unfalls: Stanic wird sich für den Unfall vor dem Richter verantworten müssen. Und ob er seine Karriere auf dem Fussball-Platz fortsetzen kann, steht noch in den Sternen geschrieben.
jetzt hän mers....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat.«Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punktemehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
Mein Wunsch ist es, dass ich in den kommenden Tagen etwas Ruhe finde und auch meine Familie nicht tagtäglich von der Öffentlichkeit mit meinem Unfall konfrontiert wird. Da sich zudem die Medien mit Falschmeldungen überbieten, habe ich mich entschlossen, mich mit einer persönlichen Stellungnahme an Sie zu wenden:
Nach dem Spiel gegen Thun am letzten Samstag, einem gemeinsamen Nachtessen und dem Besuch bei meinen Eltern zusammen mit David da Costa besuchte ich um ca. 22.30 Uhr eine Geburtstagsfeier eines Cousins von Almen Abdi in Volketswil. Von der ersten Mannschaft war ausser mir und Da Costa nur Abdi anwesend. Abdi hat irgendwann die Party verlassen. Gegen 02.30 Uhr verliess ich zusammen mit David Da Costa die besagte Feier ebenfalls und fuhr alleine mit meinem Auto zurück in die Stadt. Den Unfall nach dem Schöneich-Tunnel möchte ich nicht nochmals beschreiben. Dafür will ich zugeben, dass ich mich alkoholisiert ans Steuer gesetzt habe und zudem mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit auf die Unfallstelle hin gefahren bin. Ich gehe davon aus, dass ich knapp über 100 km/h auf dem Tacho hatte. Ich habe einen grossen Fehler begangen, für den ich mich schäme, der mir leid tut. Ich habe meine Vorbildfunktion als Spitzensportler nicht wahrgenommen, meinen Arbeitgeber und die Fans des FC Zürich enttäuscht und nun durch meine Absenz meine Mannschaftskollegen im Stich gelassen. Es tut mir aufrichtig leid, ich möchte mich bei allen entschuldigen.
Ebenfalls liegt mir sehr daran, mitzuteilen, dass ich in der besagten Nacht nie in ein Autorennen verwickelt war, dass ich die alleinige Schuld trage und nun auch die Verantwortung übernehmen muss. Am Rande sei zudem erwähnt, dass ich von David Da Costa am Spitalbett informiert wurde, dass er kurze Zeit später an die Unfallstelle gefahren war. Dies war mir nie bewusst.
Ich wünsche meiner Mannschaft viel Glück in Sion. Ich werde als Fan das Spiel am TV mitverfolgen. Ich hoffe auf einen Sieg und, vor allem, hoffe ich, dass man mir irgendwann verzeihen wird.
ziemlich hart das ganze!! wäre die kommunikation nicht so schlecht gewesen, hätte es vielleicht auch nicht so eine schlagzeile gegeben, aber das kennen wir ja vom FCZ! jetzt ist es passiert und die FCZ-verantwortlichen und Stanic selber müssen wahrscheinlich einfach schadensbegrenzung betreiben.
...sägs immer wieder, und jetzt losed alli da, dä maa hät so vill charisma dä cha sogar dis mami ha...
Ja, er hat Scheisse gebaut, grosse Scheisse sogar.
ABER: Der Kerl ist noch jung! Wer in diesem Alter nicht schon mal betrunken oder zu schnell gefahren ist, soll den ersten Stein werfen. Ich werfe ihn bestimmt nicht.
Er wird seine Lehren ziehen und hoffentlich wieder gesund werden.
mimpfeli hat geschrieben:Lägg, was für e Pfiffe isch dass denn?!? und sorry, aber ahalte und wytterfahre isch für mi Fahrerflucht, ohni wenn und aber. Schiss uff Schock und dä ganzi Blabla....
und genau deswegen finde ich die Äusserungen des FCZ-Menschen etwas läppisch.
Dr geilscht isch jo das dr Ersatzkeeper Da Costa Mitglied bi K4 isch .Passt jo mit Fahrerflucht ,immer wenns gföhrlich cha wärde verpisst me sich.
Trotzdem wünsch i im Stanic alles gueti