David "The Hoff" Hasselhoff
The Hoff durfte nicht an Bord: Zu betrunken
Ex-«Baywatch»-Star und Sänger David Hasselhoff durfte nicht nach L.A. fliegen, weil er stockbetrunken in der First-Class-Lounge herumgetorkelt war.
Wie der Onlinedienst sun.co.uk berichtet, tauchte Hasselhoff um sieben Uhr morgens in der First-Class-Lounge der British Airways in Heathrow, London auf, gewaltig nach Alkohol stinkend.
Passagiere sahen, wie er eine Filialleiterin eines Shops kurz hochhob, danach umhertaumelte und anderen Leuten Dinge zunuschelte.
Das Bodenpersonal sagte dem 54-Jährigen danach, dass er nicht fit genug sei für einen Flug nach Los Angeles. The Hoff akzeptierte die schlechte Nachricht ohne zu Murren.
Zwei Stunden später durfte Hasselhoff den nächsten Flug an die US-Westküste nehmen. Er musste jedoch in einem Rollstuhl, wie er für ältere Leute oder Behinderte bereitsteht, zum Gate gefahren werden.
Und das nur drei Wochen, nachdem er beim Wimbledon-Tennisturnier wegen Trunkenheit rausgeschmissen worden war. Der Schauspieler bestreitet den damaligen übermässigen Alkoholgenuss.
Ausserdem hat der Ex-TV-Bademeister erst zu Beginn dieser Woche einem US-Magazin vollmundig erklärt, dass er nicht mehr alkohlkrank sei.
Wie der Onlinedienst weiter berichtet, habe The Hoff der Boden-Crew erzählt, dass er die Scheidung von seiner Ex-Frau Pamela immer noch nicht verdaut habe. Und das nach 16 Jahren.
Ein ungenannter Zeug will gesehen haben: «Er war nicht agressiv. Er konnte bloss nicht richtig stehen. Er war ganz deutlich betrunken.»
Als dem US-Schauspieler gesagt wurde, dass er einen späteren Flug nehmen könnte aber dann vermutlich Paparazzi auf ihn warten würden, sagte er: «Warum? Ich bin kein Verbrecher. Bringt sie um!»
Der Captain und die Crew des Flugzeuges, mit dem Hasselhoff schlussendlich doch noch von London wegkam, gaben auf die Frage, ob sie glücklich seien, dass der Sänger mit ihnen fliege, trocken zur Antwort, nur, wenn er nichts mehr trinke.
20min
Ex-«Baywatch»-Star und Sänger David Hasselhoff durfte nicht nach L.A. fliegen, weil er stockbetrunken in der First-Class-Lounge herumgetorkelt war.
Wie der Onlinedienst sun.co.uk berichtet, tauchte Hasselhoff um sieben Uhr morgens in der First-Class-Lounge der British Airways in Heathrow, London auf, gewaltig nach Alkohol stinkend.
Passagiere sahen, wie er eine Filialleiterin eines Shops kurz hochhob, danach umhertaumelte und anderen Leuten Dinge zunuschelte.
Das Bodenpersonal sagte dem 54-Jährigen danach, dass er nicht fit genug sei für einen Flug nach Los Angeles. The Hoff akzeptierte die schlechte Nachricht ohne zu Murren.
Zwei Stunden später durfte Hasselhoff den nächsten Flug an die US-Westküste nehmen. Er musste jedoch in einem Rollstuhl, wie er für ältere Leute oder Behinderte bereitsteht, zum Gate gefahren werden.
Und das nur drei Wochen, nachdem er beim Wimbledon-Tennisturnier wegen Trunkenheit rausgeschmissen worden war. Der Schauspieler bestreitet den damaligen übermässigen Alkoholgenuss.
Ausserdem hat der Ex-TV-Bademeister erst zu Beginn dieser Woche einem US-Magazin vollmundig erklärt, dass er nicht mehr alkohlkrank sei.
Wie der Onlinedienst weiter berichtet, habe The Hoff der Boden-Crew erzählt, dass er die Scheidung von seiner Ex-Frau Pamela immer noch nicht verdaut habe. Und das nach 16 Jahren.
Ein ungenannter Zeug will gesehen haben: «Er war nicht agressiv. Er konnte bloss nicht richtig stehen. Er war ganz deutlich betrunken.»
Als dem US-Schauspieler gesagt wurde, dass er einen späteren Flug nehmen könnte aber dann vermutlich Paparazzi auf ihn warten würden, sagte er: «Warum? Ich bin kein Verbrecher. Bringt sie um!»
Der Captain und die Crew des Flugzeuges, mit dem Hasselhoff schlussendlich doch noch von London wegkam, gaben auf die Frage, ob sie glücklich seien, dass der Sänger mit ihnen fliege, trocken zur Antwort, nur, wenn er nichts mehr trinke.
20min
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Los Angeles (AP) Schauspieler David Hasselhoff (»Baywatch»,
«Knight Rider») ist nach 16 Jahren Ehe wieder offiziell solo: Nach
einer Gerichtsentscheidung vom Mittwoch sind der 54-Jährige und
seine zwölf Jahre jüngere Frau Pamela Bach geschiedene Leute, wie
Bachs Anwältin in Los Angeles mitteilte. Die 42-Jährige erklärte,
sie werde ihren Ex-Mann immer lieben. «Das ist ein sehr, sehr
trauriger Tag, aber ein Tag zum Weitermachen», sagte sie.
Hasselhoff hatte am 12. Januar die Scheidung eingereicht, Bach
reichte wenige Tage später ebenfalls Scheidungspapiere ein. Beide
nannten unüberwindbare Probleme in ihrer Ehe als Grund für ihre
Trennung. Im Mai hatte ein Gericht dem Paar das gemeinsame
Sorgerecht für seine beiden Töchter zugesprochen.
«Knight Rider») ist nach 16 Jahren Ehe wieder offiziell solo: Nach
einer Gerichtsentscheidung vom Mittwoch sind der 54-Jährige und
seine zwölf Jahre jüngere Frau Pamela Bach geschiedene Leute, wie
Bachs Anwältin in Los Angeles mitteilte. Die 42-Jährige erklärte,
sie werde ihren Ex-Mann immer lieben. «Das ist ein sehr, sehr
trauriger Tag, aber ein Tag zum Weitermachen», sagte sie.
Hasselhoff hatte am 12. Januar die Scheidung eingereicht, Bach
reichte wenige Tage später ebenfalls Scheidungspapiere ein. Beide
nannten unüberwindbare Probleme in ihrer Ehe als Grund für ihre
Trennung. Im Mai hatte ein Gericht dem Paar das gemeinsame
Sorgerecht für seine beiden Töchter zugesprochen.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
er ziehts wenigstens durch!sergipe hat geschrieben: Als dem US-Schauspieler gesagt wurde, dass er einen späteren Flug nehmen könnte aber dann vermutlich Paparazzi auf ihn warten würden, sagte er: «Warum? Ich bin kein Verbrecher. Bringt sie um!»

btw, jump in my car is bei google videos an 3. stelle!
“The scientists of today think deeply instead of clearly. One must be sane to think clearly, but one can think deeply and be quite insane.”
― Nikola Tesla
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das ghört in die glychi Kategorie
http://video.google.com/videoplay?docid=-8610362188397291938&q=hasselhof

http://video.google.com/videoplay?docid=-8610362188397291938&q=hasselhof
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david = antichrist?
aus nem anderen thread, von SeBaselOnMyRhein wurde folgende nette seite mitgeteilt:
http://clipbin.blogspot.com/2006/08/dav ... in-my.html
der zweite clip, david hasselhoff, KING OF THE INTERNET!
http://clipbin.blogspot.com/2006/08/dav ... in-my.html
der zweite clip, david hasselhoff, KING OF THE INTERNET!

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Alles Hoff oder was?
http://www.20min.ch/unterhaltung/diasho ... howid=8649David Hasselhoff bezeichnete sich als «King of the Internet». Kurzes Surfen im Internet bestätigt: The Hoff hat Recht - hier sehen Sie 20 gute Gründe dafür. (August 2006)
mal die besten pics rausnehmen, bei einigen hab ich mich kaputt gelacht.




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Töchter kritisieren David Hasselhoffs Frauen-Geschmack
London (dpa) - Ex-"Baywatch"-Star David Hasselhoff (54) hat sich wegen seines Frauen-Geschmacks die Kritik seiner Töchter eingehandelt.
Taylor-Ann (16) und Hayley (14) seien entsetzt, dass ihr Vater neuerdings Frauen bevorzuge, die vom Alter her ebenfalls seine Töchter sein könnten, berichtete die britische Zeitung "The Sun" in ihrer Onlineausgabe.
Hasselhoff ist frisch geschieden von der Mutter seiner Kinder, Pamela Bach (42). Seinen Töchtern habe er erklärt, er suche nun nach einer ungefähr 28-Jährigen, die "noch nicht vom Ruhm verdorben" sei. Taylor-Ann und Hayley halten das für Symptome einer Midlife-Crisis, sagte Hasselhoff dem Boulevardblatt: "Meine Töchter sagen dann "Dad, sie ist erst 20". Und ich entgegne: "Und was soll daran falsch sein?""

London (dpa) - Ex-"Baywatch"-Star David Hasselhoff (54) hat sich wegen seines Frauen-Geschmacks die Kritik seiner Töchter eingehandelt.
Taylor-Ann (16) und Hayley (14) seien entsetzt, dass ihr Vater neuerdings Frauen bevorzuge, die vom Alter her ebenfalls seine Töchter sein könnten, berichtete die britische Zeitung "The Sun" in ihrer Onlineausgabe.
Hasselhoff ist frisch geschieden von der Mutter seiner Kinder, Pamela Bach (42). Seinen Töchtern habe er erklärt, er suche nun nach einer ungefähr 28-Jährigen, die "noch nicht vom Ruhm verdorben" sei. Taylor-Ann und Hayley halten das für Symptome einer Midlife-Crisis, sagte Hasselhoff dem Boulevardblatt: "Meine Töchter sagen dann "Dad, sie ist erst 20". Und ich entgegne: "Und was soll daran falsch sein?""

John_Clark hat geschrieben: Hasselhoff ist frisch geschieden von der Mutter seiner Kinder, Pamela Bach (42). Seinen Töchtern habe er erklärt, er suche nun nach einer ungefähr 28-Jährigen, die "noch nicht vom Ruhm verdorben" sei. Taylor-Ann und Hayley halten das für Symptome einer Midlife-Crisis, sagte Hasselhoff dem Boulevardblatt: "Meine Töchter sagen dann "Dad, sie ist erst 20". Und ich entgegne: "Und was soll daran falsch sein?"
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Hasselhoff: "Eastwood hat sich Botox spritzen lassen"
David Hasselhoff behauptet, dass Clint Eastwood sein Gesicht kosmetisch verschönert hat.
Der ehemalige "Baywatch"-Star gibt zu, dass er sich Botox spritzen ließ, und unterstellt dem "Million Dollar Baby"-Regisseur, dass er es auch getan hat. Hasselhoff: "Ich habe Botox bekommen. Das hat jeder. Mir gefällt, wie Clint Eastwood aussieht. Er hat gewartet, bis er 75 war."
Beinahe unglaublich, wieviel dr Mister Hasselhoff momentan mit so Scheissthemene in dr Press isch. D Skandalnudle Paris Hilton het Konkurränz becho
David Hasselhoff behauptet, dass Clint Eastwood sein Gesicht kosmetisch verschönert hat.
Der ehemalige "Baywatch"-Star gibt zu, dass er sich Botox spritzen ließ, und unterstellt dem "Million Dollar Baby"-Regisseur, dass er es auch getan hat. Hasselhoff: "Ich habe Botox bekommen. Das hat jeder. Mir gefällt, wie Clint Eastwood aussieht. Er hat gewartet, bis er 75 war."
Beinahe unglaublich, wieviel dr Mister Hasselhoff momentan mit so Scheissthemene in dr Press isch. D Skandalnudle Paris Hilton het Konkurränz becho

luegsch emol dr erschti Post do im Thread ah....RALE BALE hat geschrieben:hhetters e neus Lied, jump into my car odr so....
bitter shclächts video

Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/
RALE BALE hat geschrieben:hhetters e neus Lied, jump into my car odr so....
bitter shclächts video
Sharky hat geschrieben:luegsch emol dr erschti Post do im Thread ah....![]()

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"The Hoff" - neu im Kino...
Klick
Das Leben gleicht manchmal einer steinigen Anhöhe, die nicht zu überwinden ist. Während sich eine solche Depressionsfalle bei Frauen als Midlife-Crisis artikuliert, flüchten sich die Männer im traditionellen Familienbild in ihre Arbeit.
Wie hilfreich wäre da ein Instrument, mit dem man alles ändern könnte, ohne die Grundfesten des Lebensentwurfes zu erschüttern? Eine Fernbedienung zum Beispiel, die auf Knopfdruck glücklich macht. In "Klick" zeigt Komiker Adam Sandler, dass ein solches Gerät ein Gottesgeschenk sein kann - und doch auch immer gefährlich ist.
Die Vergangenheit, Zukunft oder gleich das gesamte eigene Schicksal zu ändern, ist nie eine gute Idee, wenn man den zahlreichen Filmen zum Thema glauben mag. Wenn die Moral ins Spiel kommt, wird dem Helden stets klar, dass diese Macht dem Menschen nicht gegeben sein sollte.
Ob Jim Carrey in "Bruce Allmächtig" Gott spielen darf, oder sich Tobey Maguire als "Spiderman" flinker von Haus zu Haus hangeln kann als jeder andere: Sie alle müssen erkennen, dass übernatürliche Kräfte auch ihre Schattenseiten haben.
Mit einem Klick zum großen Glück
Adam Sandler will mit einem Klick glücklich machen können. mehr
Sandler fällt als eifrig werkelnder Architekt eine magische Fernbedienung in die Hände, mit der er sein Leben kontrollieren kann: Vorspulen, wenn ihm etwas lästig ist (wie das zärtliche Vorspiel im Bett), Ton aus, wenn die Gattin quengelt oder der Hund nicht aufhört zu bellen.
So kommt er schneller zu seiner Beförderung, kann die Pause-Taste drücken, um seinem Chef eine zu langen und ihm sogar - gar nicht nett - ins Gesicht zu flatulieren. Michael Newman, so der Name des glücklichen neuen Meisters der Fernbedienung, glaubt sich als gemachter Mann.
Als Herr der ihn betreffenden Geschehnisse sieht er sich am Ziel seiner Träume und ist voll des Dankes für den geheimnisvollen Ingenieur (Christopher Walken als schrulliges Genie), dem er die technische Errungenschaft zu verdanken hat.
Doch plötzlich entgleitet dem ob seiner Macht selbstgefällig gewordenen Michael die Kontrolle: Die Fernbedienung verselbstständigt sich und handelt eigenmächtig nach den Präferenzen, die sie aus Michaels bisherigen Entscheidungen berechnet.
Von so weit hergeholt ist das nicht: Wer hat sich schließlich nicht auch schon einmal gewundert, wenn man vom Verkaufsportal im Internet plötzlich mit vollem Namen und Produktempfehlungen auf Basis der vorherigen Verkäufe begrüßt wird. Nun dreht sich auf einmal nur noch alles um seinen beruflichen Erfolg, alles verändert sich rasend schnell, und Michael ist kaum noch mehr bei seiner Familie.
Schließlich hat er vorher meistens die Zeit mit seiner bildschönen Frau und den zwei niedlichen Kindern übersprungen, weitergespult, abgewertet. Um dem Sog des entmenschlichenden Strudels zu entfliehen, muss der gepeinigte Workaholic erkennen, was für eine Dummheit er begangen hat und wie viel ihm seine Familie bedeutet.
Neben Adam Sandler, der sich immer mehr von seinem polarisierenden Image des albernen Spaßmachers entfernt und mittlerweile mehr auf ausgeglichene Familienunterhaltung setzt, überzeugen David Hasselhoff als arroganter Vorgesetzter und Kate Beckinsale als liebenswerte Ehefrau des gefallenen Helden.
Regisseur Franc Coraci, der mit "Waterboy" und "Eine Hochzeit zum Verlieben" bereits zum dritten Mal mit Sandler zusammenarbeitet, hat das pointenreiche Drehbuch von Steve Korren und Mark O'Keefe dynamisch inszeniert und beweist mit dem stimmigen Timing, dass er das Komödienhandwerk beherrscht. Trotz des obligatorischen etwas moralinsauren Finales verliert der Film nicht seinen spritzigen Charme, der aus dem Zusammenspiel vieler kleiner komischer Einfälle resultiert.
Bewertung: ausgezeichnet
KlickOriginaltitel: Click
Genre: Komödie
Starttermin: 28.09.2006
Verleih: Sony Pictures
Entstehungsland: USA
Entstehungsjahr: 2006
Laufzeit: 108 Min.
Regie: Frank Coraci
Hauptdarsteller: Kate Beckinsale, Adam Sandler, David Hasselhoff u.a.
Das Leben gleicht manchmal einer steinigen Anhöhe, die nicht zu überwinden ist. Während sich eine solche Depressionsfalle bei Frauen als Midlife-Crisis artikuliert, flüchten sich die Männer im traditionellen Familienbild in ihre Arbeit.
Wie hilfreich wäre da ein Instrument, mit dem man alles ändern könnte, ohne die Grundfesten des Lebensentwurfes zu erschüttern? Eine Fernbedienung zum Beispiel, die auf Knopfdruck glücklich macht. In "Klick" zeigt Komiker Adam Sandler, dass ein solches Gerät ein Gottesgeschenk sein kann - und doch auch immer gefährlich ist.
Die Vergangenheit, Zukunft oder gleich das gesamte eigene Schicksal zu ändern, ist nie eine gute Idee, wenn man den zahlreichen Filmen zum Thema glauben mag. Wenn die Moral ins Spiel kommt, wird dem Helden stets klar, dass diese Macht dem Menschen nicht gegeben sein sollte.
Ob Jim Carrey in "Bruce Allmächtig" Gott spielen darf, oder sich Tobey Maguire als "Spiderman" flinker von Haus zu Haus hangeln kann als jeder andere: Sie alle müssen erkennen, dass übernatürliche Kräfte auch ihre Schattenseiten haben.
Mit einem Klick zum großen Glück
Adam Sandler will mit einem Klick glücklich machen können. mehr
Sandler fällt als eifrig werkelnder Architekt eine magische Fernbedienung in die Hände, mit der er sein Leben kontrollieren kann: Vorspulen, wenn ihm etwas lästig ist (wie das zärtliche Vorspiel im Bett), Ton aus, wenn die Gattin quengelt oder der Hund nicht aufhört zu bellen.
So kommt er schneller zu seiner Beförderung, kann die Pause-Taste drücken, um seinem Chef eine zu langen und ihm sogar - gar nicht nett - ins Gesicht zu flatulieren. Michael Newman, so der Name des glücklichen neuen Meisters der Fernbedienung, glaubt sich als gemachter Mann.
Als Herr der ihn betreffenden Geschehnisse sieht er sich am Ziel seiner Träume und ist voll des Dankes für den geheimnisvollen Ingenieur (Christopher Walken als schrulliges Genie), dem er die technische Errungenschaft zu verdanken hat.
Doch plötzlich entgleitet dem ob seiner Macht selbstgefällig gewordenen Michael die Kontrolle: Die Fernbedienung verselbstständigt sich und handelt eigenmächtig nach den Präferenzen, die sie aus Michaels bisherigen Entscheidungen berechnet.
Von so weit hergeholt ist das nicht: Wer hat sich schließlich nicht auch schon einmal gewundert, wenn man vom Verkaufsportal im Internet plötzlich mit vollem Namen und Produktempfehlungen auf Basis der vorherigen Verkäufe begrüßt wird. Nun dreht sich auf einmal nur noch alles um seinen beruflichen Erfolg, alles verändert sich rasend schnell, und Michael ist kaum noch mehr bei seiner Familie.
Schließlich hat er vorher meistens die Zeit mit seiner bildschönen Frau und den zwei niedlichen Kindern übersprungen, weitergespult, abgewertet. Um dem Sog des entmenschlichenden Strudels zu entfliehen, muss der gepeinigte Workaholic erkennen, was für eine Dummheit er begangen hat und wie viel ihm seine Familie bedeutet.
Neben Adam Sandler, der sich immer mehr von seinem polarisierenden Image des albernen Spaßmachers entfernt und mittlerweile mehr auf ausgeglichene Familienunterhaltung setzt, überzeugen David Hasselhoff als arroganter Vorgesetzter und Kate Beckinsale als liebenswerte Ehefrau des gefallenen Helden.
Regisseur Franc Coraci, der mit "Waterboy" und "Eine Hochzeit zum Verlieben" bereits zum dritten Mal mit Sandler zusammenarbeitet, hat das pointenreiche Drehbuch von Steve Korren und Mark O'Keefe dynamisch inszeniert und beweist mit dem stimmigen Timing, dass er das Komödienhandwerk beherrscht. Trotz des obligatorischen etwas moralinsauren Finales verliert der Film nicht seinen spritzigen Charme, der aus dem Zusammenspiel vieler kleiner komischer Einfälle resultiert.
Bewertung: ausgezeichnet
KlickOriginaltitel: Click
Genre: Komödie
Starttermin: 28.09.2006
Verleih: Sony Pictures
Entstehungsland: USA
Entstehungsjahr: 2006
Laufzeit: 108 Min.
Regie: Frank Coraci
Hauptdarsteller: Kate Beckinsale, Adam Sandler, David Hasselhoff u.a.
Das tönt wieder, als ob e Film mit em Hasselnuss prinzipiell guet sii sott....Stiffler hat geschrieben:Cha de Film nur empfehle! Ha en in Kanada gseh und bi begeischteret gsi... Nid numme wege em Hasselhoff, au wege em Sandler![]()
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Naja mir hetts abglöscht ka, wonär aagfange hett singe und s einzig interessante an Knight Rider isch eh numme dr K.I.T.T gsiJohn_Clark hat geschrieben:Nonie "Wings of Freedom" gseh??![]()


Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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- Registriert: 14.12.2004, 00:47
Jo guet, weisch i ha dr Hoff kenneglernt im 88/89, do bin i grad mol 5i oder 6i gsi. Isch natürlich geil gsi, Hasselhoff uf CD, Hasselhoff im TV, Hasselhoff uf de Knight Rider-Kassettli. :-) The Hoff everywhere.Goofy hat geschrieben:Naja mir hetts abglöscht ka, wonär aagfange hett singe und s einzig interessante an Knight Rider isch eh numme dr K.I.T.T gsiund Baywatch do wär ich am liebschte grad äxtra bim grösschte Sturm ins Meer
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I glaub aber, dass "The Hoff" no paar nid ganz schlächti B-Movies gmacht het.