Sexualverbrechen
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Richtig, zumindest wird es so propagiert. Die Jugend von heute hat einfach zu viel Zeit, zu viel Freizeit. Andererseits: Was für eine Anklage an die Erwachsenenwelt, dass die Jugend derart ausufert.sergipe hat geschrieben:Wo steuert unsere Gesellschaft hin? Kein Wert mehr am Mitmenschen?
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Angst auf Spielplatz: Ein «Grüsel-Greis» geht um
Ein verurteilter Pädophiler (91) streift ungehindert auf Zürcher Kinderspielplätzen umher. Mütter haben kein Verständnis.
«Ich wollte wissen, wie man den Pädophilen O.D. vom Spielplatz fernhalten kann», sagt die zweifache Mutter E.T. Sie wandte sich an die Staatsanwaltschaft. Dort sagte man ihr, die Behörden würden erst aktiv, wenn etwas passiere. Der 91-Jährige ist vorbestraft: Mehrfach hat der «Grüsel-Greis» («Tagblatt» von gestern) die Hände junger Mädchen an sein Glied gepresst. «Ich habe in meiner Jugend Probleme gehabt, mich mit meiner Sexualität abzufinden», rechtfertigt er selbst seine Neigungen.
Als Schauspieler war O.D. in den Siebzigerjahren in Filmen wie «Die bumsfidelen Mädchen vom Birkenhof», «Emil auf der Post» und «Jack the Ripper» zu sehen. Zuletzt machte er aber vor zwei Jahren Schlagzeilen: Er erhielt für einen Übergriff auf eine Siebenjährige beim Lindenhof sieben Monate bedingt. Die Strafe hat er abgesessen.
Doch heute streift O.D. regelmässig im wenige Meter entfernten Kinderspielplatz Urania umher: «Er sucht das Gespräch mit Müttern, um an deren Töchter zu kommen», sagt E.T. Bei der Stadtpolizei sind in den letzten Monaten keine Anzeigen eingegangen. «Wir sind dankbar für Hinweise. Dann können wir auch für Personenkontrollen ausrücken», sagt Sprecher Marco Cortesi. Doch eines versteht E.T. nicht: «Einer Alkoholikerin nimmt man in der Wohnung den Fahrausweis weg u2013 und O. D. lässt man auf Spielplätze.»
Adrian Schulthess (20m)
Ein verurteilter Pädophiler (91) streift ungehindert auf Zürcher Kinderspielplätzen umher. Mütter haben kein Verständnis.
«Ich wollte wissen, wie man den Pädophilen O.D. vom Spielplatz fernhalten kann», sagt die zweifache Mutter E.T. Sie wandte sich an die Staatsanwaltschaft. Dort sagte man ihr, die Behörden würden erst aktiv, wenn etwas passiere. Der 91-Jährige ist vorbestraft: Mehrfach hat der «Grüsel-Greis» («Tagblatt» von gestern) die Hände junger Mädchen an sein Glied gepresst. «Ich habe in meiner Jugend Probleme gehabt, mich mit meiner Sexualität abzufinden», rechtfertigt er selbst seine Neigungen.
Als Schauspieler war O.D. in den Siebzigerjahren in Filmen wie «Die bumsfidelen Mädchen vom Birkenhof», «Emil auf der Post» und «Jack the Ripper» zu sehen. Zuletzt machte er aber vor zwei Jahren Schlagzeilen: Er erhielt für einen Übergriff auf eine Siebenjährige beim Lindenhof sieben Monate bedingt. Die Strafe hat er abgesessen.
Doch heute streift O.D. regelmässig im wenige Meter entfernten Kinderspielplatz Urania umher: «Er sucht das Gespräch mit Müttern, um an deren Töchter zu kommen», sagt E.T. Bei der Stadtpolizei sind in den letzten Monaten keine Anzeigen eingegangen. «Wir sind dankbar für Hinweise. Dann können wir auch für Personenkontrollen ausrücken», sagt Sprecher Marco Cortesi. Doch eines versteht E.T. nicht: «Einer Alkoholikerin nimmt man in der Wohnung den Fahrausweis weg u2013 und O. D. lässt man auf Spielplätze.»
Adrian Schulthess (20m)
- Pippo Inzaghi
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Absolut.DasRasenschacharovding hat geschrieben:Richtig, zumindest wird es so propagiert. Die Jugend von heute hat einfach zu viel Zeit, zu viel Freizeit. Andererseits: Was für eine Anklage an die Erwachsenenwelt, dass die Jugend derart ausufert.
Sicher ist die Jugend nicht unschuldig, aber die wirklichen Verantwortlichen dafür sind für mich die Eltern und auch die Gemeinschaft.
Kann aber auch sein, dass diese Einstellung mitverantwortlich ist.mimpfeli hat geschrieben:Absolut.
Sicher ist die Jugend nicht unschuldig, aber die wirklichen Verantwortlichen dafür sind für mich die Eltern und auch die Gemeinschaft.
Wenn ein Jugendlicher heute Mist baut, sucht man den Fehler bei den Eltern oder im sonstigen Umfeld. Die Strafen im Jugendrecht sind wegen vielen mindernden Umstaenden sehr gering. Das weiss ein potentieller Taeter eben und lacht sich, auch wenn er erwischt wird, in's Faeustchen: mit ernsthaften Konsequenzen muss er ja nicht rechnen.
Die Einstellung ist eine Frage der Erziehung...Soriak hat geschrieben:Kann aber auch sein, dass diese Einstellung mitverantwortlich ist.
Wenn ein Jugendlicher heute Mist baut, sucht man den Fehler bei den Eltern oder im sonstigen Umfeld. Die Strafen im Jugendrecht sind wegen vielen mindernden Umstaenden sehr gering. Das weiss ein potentieller Taeter eben und lacht sich, auch wenn er erwischt wird, in's Faeustchen: mit ernsthaften Konsequenzen muss er ja nicht rechnen.
..wenn ich als Kind/Jugendliche Müll gebaut habe, gabs zuhause was an die Löffel und dann wurde darüber geredet.
Heute stören Kinder meistens nur. Sie dürfen keinen Lärm machen, sollen so gut wie unsichtbar sein.....ja hallo? Was erwartet mann da?
Betreffend der ernsthaften Konsequenzen: Sorry, nichts gegen Dich, aber Du hast aber überhaupt keine Ahnung!!! Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung.
Die Eltern können die 'Bestrafung' blockieren. Da minderjährig, haben die Eltern was mitzureden. Entscheiden sich die Eltern für die Bestrafung durch den Staat, sind das ziemlich ernsthafte Konsequenzen...
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Bulle FR (sda) Wegen sexuellen Missbrauchs seiner beiden Nichten
ist ein 44-jähriger Franzose am Mittwoch vom zuständigen Freiburger
Gericht zu neun Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Die Mädchen
waren bei den ersten Übergriffen fünf respektive sechs Jahre alt.
Der Mann hatte die Mädchen über einen Zeitraum von acht Jahren
missbraucht. Heute sind die Opfer 18 und 19 Jahre alt.
Vor drei Jahren war der Mann wegen den gleichen Taten ein erstes
Mal zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ende 2004
war dieses Urteil vom Kantonsgericht kassiert und an die erste
Instanz zurückgewiesen worden. Es hatte verlangt, dass der Mann für
die Gesamtheit der begangenen Übergriffe verurteilt werde.
Der erste Prozess hatte gravierendere und zahlreichere
Übergriffe zu Tage gebracht als jene, für welche der Mann
schliesslich verurteilt worden war.
ist ein 44-jähriger Franzose am Mittwoch vom zuständigen Freiburger
Gericht zu neun Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Die Mädchen
waren bei den ersten Übergriffen fünf respektive sechs Jahre alt.
Der Mann hatte die Mädchen über einen Zeitraum von acht Jahren
missbraucht. Heute sind die Opfer 18 und 19 Jahre alt.
Vor drei Jahren war der Mann wegen den gleichen Taten ein erstes
Mal zu siebeneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden. Ende 2004
war dieses Urteil vom Kantonsgericht kassiert und an die erste
Instanz zurückgewiesen worden. Es hatte verlangt, dass der Mann für
die Gesamtheit der begangenen Übergriffe verurteilt werde.
Der erste Prozess hatte gravierendere und zahlreichere
Übergriffe zu Tage gebracht als jene, für welche der Mann
schliesslich verurteilt worden war.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Schlagen darf man die Kinder heute aber auch nicht mehr - nebenbei lassen sich das auch viele nicht mehr gefallen und schlagen zurueck. Ein Stueckweit eine Frage der Erziehung, andererseits sieht man vielleicht auch, wie Mitschueler mit Erwachsenen (den Lehrern) umgehen und ohne Konsequenzen davon kommen. An Konsequenzen denken heute viele nicht mehr (siehe Schulden).mimpfeli hat geschrieben:Die Einstellung ist eine Frage der Erziehung...
..wenn ich als Kind/Jugendliche Müll gebaut habe, gabs zuhause was an die Löffel und dann wurde darüber geredet.
Heute stören Kinder meistens nur. Sie dürfen keinen Lärm machen, sollen so gut wie unsichtbar sein.....ja hallo? Was erwartet mann da?
Hmm, vielleicht reden wir hier von etwas anderem, aber bei einer Vergewaltigung koennen die Eltern nicht entscheiden, ob das Kind nun vom Staat bestraft werden sollBetreffend der ernsthaften Konsequenzen: Sorry, nichts gegen Dich, aber Du hast aber überhaupt keine Ahnung!!! Glaub mir, ich spreche aus Erfahrung.
Die Eltern können die 'Bestrafung' blockieren. Da minderjährig, haben die Eltern was mitzureden. Entscheiden sich die Eltern für die Bestrafung durch den Staat, sind das ziemlich ernsthafte Konsequenzen...

Die Strafen da sind allgemein sehr viel niedriger als beim Erwachsenenrecht, da es mehr auf Erziehung als auf Bestrafung setzt.
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Warschau (sda/dpa) Eine Gruppe polnischer Menschenhändler soll
in den letzten Jahren Kinder von Prostituierten ins Ausland
verkauft haben. Das meldete die «Gazeta Wyborcza» am Donnerstag
nach Ermittlungen einer Sonderpolizeieinheit in West-Polen.
Die von einem 39-jährigen geführte Bande habe Frauen zur
Prostitution angeworben. Die «erfolgreichsten» seien an Bordelle in
Deutschland und der Schweiz verkauft worden.
Wurde eine der Frauen schwanger, seien die Kinder zur Adoption
ins Ausland verkauft worden, hiess es. Erst als sich eine der
Frauen an die Polizei wandte, kamen die Ermittlungen gegen die
Menschenhändler in Gang.
Die Frauen mussten nach dem Medienbericht so lange weiter
arbeiten, bis die Schwangerschaft unübersehbar war. Zur Geburt
seien sie in eine Klinik in Deutschland gebracht worden. Nach der
Geburt seien die Kinder «verschwunden», die Mütter erhielten eine
geringe Geldsumme.
Zusammen mit der deutschen Polizei wollen die Ermittler nun
herausfinden, wer die Käufer waren. Es wird nicht ausgeschlossen,
dass ausser kinderlosen adoptionswilligen Paaren auch Pädophile die
Säuglinge kauften.
Bisher sind lediglich einige Fälle von verkauften Kindern
bekannt. Die polnische Polizei appelliert daher an alle betroffenen
Frauen, sich zu melden und verspricht Opferschutz. Bisher wurden
vier Tatverdächtige festgenommen, die Ermittlungen stehen nach den
Angaben aber noch am Anfang.
in den letzten Jahren Kinder von Prostituierten ins Ausland
verkauft haben. Das meldete die «Gazeta Wyborcza» am Donnerstag
nach Ermittlungen einer Sonderpolizeieinheit in West-Polen.
Die von einem 39-jährigen geführte Bande habe Frauen zur
Prostitution angeworben. Die «erfolgreichsten» seien an Bordelle in
Deutschland und der Schweiz verkauft worden.
Wurde eine der Frauen schwanger, seien die Kinder zur Adoption
ins Ausland verkauft worden, hiess es. Erst als sich eine der
Frauen an die Polizei wandte, kamen die Ermittlungen gegen die
Menschenhändler in Gang.
Die Frauen mussten nach dem Medienbericht so lange weiter
arbeiten, bis die Schwangerschaft unübersehbar war. Zur Geburt
seien sie in eine Klinik in Deutschland gebracht worden. Nach der
Geburt seien die Kinder «verschwunden», die Mütter erhielten eine
geringe Geldsumme.
Zusammen mit der deutschen Polizei wollen die Ermittler nun
herausfinden, wer die Käufer waren. Es wird nicht ausgeschlossen,
dass ausser kinderlosen adoptionswilligen Paaren auch Pädophile die
Säuglinge kauften.
Bisher sind lediglich einige Fälle von verkauften Kindern
bekannt. Die polnische Polizei appelliert daher an alle betroffenen
Frauen, sich zu melden und verspricht Opferschutz. Bisher wurden
vier Tatverdächtige festgenommen, die Ermittlungen stehen nach den
Angaben aber noch am Anfang.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
Hittnau ZH: 15-jährige von Bewaffnetem sexuell missbraucht
Ein unbekannter Mann hat sich in Hittnau an einem 15-jährigen Mädchen vergangen. Zuvor hatte er sein Opfer mit einem Messer bedroht.
Am Donnerstagabend gegen 21 Uhr war das Mädchen in Begleitung eines 13-jährigen Jungen auf dem Heimweg unterwegs. Auf dem Radweg im Grenzgebiet zu Pfäffikon an der Tösstalstrasse begegneten sie einem Rollerlenker.
Dieser bedrohte die Jugendlichen mit einem Messer und zwang den 13-Jährigen sich auf den Boden zu legen. Darauf missbrauchte der Mann laut Polizeiangaben vom Freitag das Mädchen sexuell. Nach dem Übergriff flüchtete er mit seinem Zweirad in Richtung Pfäffikon.
Gemäss Polizei handelt es sich beim Unbekannten um einen 17- bis 23-Jährigen. Er trug eine dunkle Motorradjacke und einen Helm. Sein Roller mit gelber Nummer verfügte über das blaue L für Lehrfahrer.
20min
Ein unbekannter Mann hat sich in Hittnau an einem 15-jährigen Mädchen vergangen. Zuvor hatte er sein Opfer mit einem Messer bedroht.
Am Donnerstagabend gegen 21 Uhr war das Mädchen in Begleitung eines 13-jährigen Jungen auf dem Heimweg unterwegs. Auf dem Radweg im Grenzgebiet zu Pfäffikon an der Tösstalstrasse begegneten sie einem Rollerlenker.
Dieser bedrohte die Jugendlichen mit einem Messer und zwang den 13-Jährigen sich auf den Boden zu legen. Darauf missbrauchte der Mann laut Polizeiangaben vom Freitag das Mädchen sexuell. Nach dem Übergriff flüchtete er mit seinem Zweirad in Richtung Pfäffikon.
Gemäss Polizei handelt es sich beim Unbekannten um einen 17- bis 23-Jährigen. Er trug eine dunkle Motorradjacke und einen Helm. Sein Roller mit gelber Nummer verfügte über das blaue L für Lehrfahrer.
20min
- repplyfire
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- LeyMoBai
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Schwangere mit Schere aufgeschnitten
quelle: blööd.ch
24.09.2006 | 17:08:45
EAST ST. LOUIS (USA) u2013 Eigentlich waren sie ja befreundet, doch das hielt eine 23-jährige Amerikanerin nicht davon ab, der im siebten Monat schwangeren Jimella Tunstall den Fötus mit einer Schere aus dem Bauch zu schneiden.
Selbst die Polizei war von dem Anblick schockiert: Jimella Tunstall lag tot auf einem mit Unkraut überwucherten Grundstück in East St. Louis (US-Bundesstaat Illinois). Verblutet. Der Schwangeren war der Bauch mit einer Schere aufgeschnitten und der Fötus entfernt worden. Von ihren Kindern im Alter von einem, zwei und sieben Jahren fehlte jede Spur u2013 bis gestern. Die zwei Jungen und das Mädchen wurden tot in einer Wohnanlage entdeckt. Zugleich wurde auch eine Freundin von Jimella festgenommen.
Die 24-Jährige steht im Verdacht, die Schwangere ermordet und ihre Kinder entführt zu haben. Die Kleinen wurden zuletzt am vergangenen Montag in Begleitung der Frau gesehen. Ausserdem wird wegen vorsätzlicher Tötung eines ungeborenen Kindes gegen die Verdächtige ermittelt. Ob sie auch im Verdacht steht, die drei Kinder getötet zu haben, wollte ein Polizeisprecher gemäss «Spiegel Online» nicht sagen.
Staatsanwalt Robert Haida erklärte, Jimella Tunstall sei vermutlich um den 15. September getötet worden. Am selben Tag habe ihre Freundin die Polizei gerufen. Der Grund: Sie liege in den Wehen. Später brachte sie das tote Baby der Ermordeten in ein Spital, gab es aber als ihr Kind aus. Die Autopsie konnte die Todesursache nicht klären.
Bei der Beerdigung bracht es dann aus der Frau heraus: Sie gestand ihrem Freund, dass er nicht der Vater des Kindes sei. Der Freund, ein Matrose auf Heimaturlaub, informierte sofort die Polizei.
..........?!?
24.09.2006 | 17:08:45
EAST ST. LOUIS (USA) u2013 Eigentlich waren sie ja befreundet, doch das hielt eine 23-jährige Amerikanerin nicht davon ab, der im siebten Monat schwangeren Jimella Tunstall den Fötus mit einer Schere aus dem Bauch zu schneiden.
Selbst die Polizei war von dem Anblick schockiert: Jimella Tunstall lag tot auf einem mit Unkraut überwucherten Grundstück in East St. Louis (US-Bundesstaat Illinois). Verblutet. Der Schwangeren war der Bauch mit einer Schere aufgeschnitten und der Fötus entfernt worden. Von ihren Kindern im Alter von einem, zwei und sieben Jahren fehlte jede Spur u2013 bis gestern. Die zwei Jungen und das Mädchen wurden tot in einer Wohnanlage entdeckt. Zugleich wurde auch eine Freundin von Jimella festgenommen.
Die 24-Jährige steht im Verdacht, die Schwangere ermordet und ihre Kinder entführt zu haben. Die Kleinen wurden zuletzt am vergangenen Montag in Begleitung der Frau gesehen. Ausserdem wird wegen vorsätzlicher Tötung eines ungeborenen Kindes gegen die Verdächtige ermittelt. Ob sie auch im Verdacht steht, die drei Kinder getötet zu haben, wollte ein Polizeisprecher gemäss «Spiegel Online» nicht sagen.
Staatsanwalt Robert Haida erklärte, Jimella Tunstall sei vermutlich um den 15. September getötet worden. Am selben Tag habe ihre Freundin die Polizei gerufen. Der Grund: Sie liege in den Wehen. Später brachte sie das tote Baby der Ermordeten in ein Spital, gab es aber als ihr Kind aus. Die Autopsie konnte die Todesursache nicht klären.
Bei der Beerdigung bracht es dann aus der Frau heraus: Sie gestand ihrem Freund, dass er nicht der Vater des Kindes sei. Der Freund, ein Matrose auf Heimaturlaub, informierte sofort die Polizei.
..........?!?
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Die «ungarische Natascha»
blööd.ch
25.09.2006 | 14:38:00
BUDAPEST u2013 Ihre Geschichte erinnert an den Fall Natascha Kampusch: Eine heute 27-Jährige wurde von ihrem eigenen Vater 13 Jahre gefangen gehalten, missbraucht und vergewaltigt!
Der Vater musste erst sterben, damit die Tochter von ihrem Leid erlöst wurde. Die schwer kranke Mutter bat Sozialarbeiter um Hilfe. Erst dann kam die ganze Tragödie ans Licht: Die Tochter war 13 Jahre lang von ihm gefangen gehalten worden. Er missbrauchte sie, schlug sie. Und oft vergewaltigte er sie vor den Augen der Mutter, wie «Spiegel Online» schreibt.
Seit sie 14 Jahre alt war, durfte die Frau die Wohnung nicht mehr verlassen. Sie hatte ihrem Vater zu gehorchen, oft schlug er sie brutal.
Die heute 27-Jährige habe ein schweres Trauma, Angst vor Menschen und spreche nur bruchstückhaft, berichten die Sozialarbeiter. Weil sie nie am Sonnenlicht war, sei ihre Haut schneeweiss. Sie sehe aus wie ein 12-jähriges Kind mit grauen Haaren.
In Anspielung auf Natascha Kampusch, die acht Jahre lang von einem Entführer gefangen gehalten wurde, wird die Frau bereits die «ungarische Natascha» genannt.
Sozialarbeiter und Psychologen sollen ihr helfen, den Weg zurück in ein normales Leben zu finden. Ihre Mutter kann ihr nicht mehr helfen. Sie ist inzwischen auch verstorben.
25.09.2006 | 14:38:00
BUDAPEST u2013 Ihre Geschichte erinnert an den Fall Natascha Kampusch: Eine heute 27-Jährige wurde von ihrem eigenen Vater 13 Jahre gefangen gehalten, missbraucht und vergewaltigt!
Der Vater musste erst sterben, damit die Tochter von ihrem Leid erlöst wurde. Die schwer kranke Mutter bat Sozialarbeiter um Hilfe. Erst dann kam die ganze Tragödie ans Licht: Die Tochter war 13 Jahre lang von ihm gefangen gehalten worden. Er missbrauchte sie, schlug sie. Und oft vergewaltigte er sie vor den Augen der Mutter, wie «Spiegel Online» schreibt.
Seit sie 14 Jahre alt war, durfte die Frau die Wohnung nicht mehr verlassen. Sie hatte ihrem Vater zu gehorchen, oft schlug er sie brutal.
Die heute 27-Jährige habe ein schweres Trauma, Angst vor Menschen und spreche nur bruchstückhaft, berichten die Sozialarbeiter. Weil sie nie am Sonnenlicht war, sei ihre Haut schneeweiss. Sie sehe aus wie ein 12-jähriges Kind mit grauen Haaren.
In Anspielung auf Natascha Kampusch, die acht Jahre lang von einem Entführer gefangen gehalten wurde, wird die Frau bereits die «ungarische Natascha» genannt.
Sozialarbeiter und Psychologen sollen ihr helfen, den Weg zurück in ein normales Leben zu finden. Ihre Mutter kann ihr nicht mehr helfen. Sie ist inzwischen auch verstorben.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Entführte 14-jährige Schweizerin in Frankreich entdeckt
Fast drei Monate nach ihrem Verschwinden ist eine Schweizerin tamilischer Herkunft bei ihrem Entführer in Südfrankreich aufgefunden worden.
Das junge Mädchen aus Aigle VD hatte ihn über das Internet kennen gelernt und war am 6. Juli von ihm entführt worden. Wie die Polizei am Dienstag in Marseille mitteilte, wurde der Festgenommene mittlerweile der Entführung, der Freiheitsberaubung und des sexuellen Missbrauchs angeklagt. Der 56-Jährige hatte sich im Internet unter dem Pseudonym «Sophie 13» als junges Mädchen ausgegeben.
Nach den Angaben eines Ermittlers soll die junge Schweizerin dank einer Webcam vor ihrer Entführung bemerkt haben, dass «Sophie 13» in Wirklichkeit ein Mann war.
quelle: 20std.
Der Polizei zufolge kamen Schweizer Ermittler dem Entführer über E-Mails auf die Spur. Sie alarmierten ihre französischen Kollegen wegen des Verdachts, das vermeintlich durchgebrannte Mädchen könne entführt worden sein und sein Entführer in der Nähe von Marseille wohnen.
Am vergangenen Donnerstag schliesslich stiessen die Fahnder im südfranzösischen Miramas auf den Mann und das Mädchen. Das minderjährige Mädchen wurde zunächst in einem Heim untergebracht.
Ihre ersten Erklärungen zeigten der Polizei, dass sie sich ihrem Entführer nach dem von Experten «Stockholm-Syndrom» genannten Phänomen nahe gefühlt habe. Die Zeitung «La Provence» zitierte eine Ermittlungsbeamtin, wonach das Mädchen nicht misshandelt worden sei.
Sie sei den Kindern des Entführers vorgestellt worden und habe sogar
Das junge Mädchen aus Aigle VD hatte ihn über das Internet kennen gelernt und war am 6. Juli von ihm entführt worden. Wie die Polizei am Dienstag in Marseille mitteilte, wurde der Festgenommene mittlerweile der Entführung, der Freiheitsberaubung und des sexuellen Missbrauchs angeklagt. Der 56-Jährige hatte sich im Internet unter dem Pseudonym «Sophie 13» als junges Mädchen ausgegeben.
Nach den Angaben eines Ermittlers soll die junge Schweizerin dank einer Webcam vor ihrer Entführung bemerkt haben, dass «Sophie 13» in Wirklichkeit ein Mann war.
quelle: 20std.
Der Polizei zufolge kamen Schweizer Ermittler dem Entführer über E-Mails auf die Spur. Sie alarmierten ihre französischen Kollegen wegen des Verdachts, das vermeintlich durchgebrannte Mädchen könne entführt worden sein und sein Entführer in der Nähe von Marseille wohnen.
Am vergangenen Donnerstag schliesslich stiessen die Fahnder im südfranzösischen Miramas auf den Mann und das Mädchen. Das minderjährige Mädchen wurde zunächst in einem Heim untergebracht.
Ihre ersten Erklärungen zeigten der Polizei, dass sie sich ihrem Entführer nach dem von Experten «Stockholm-Syndrom» genannten Phänomen nahe gefühlt habe. Die Zeitung «La Provence» zitierte eine Ermittlungsbeamtin, wonach das Mädchen nicht misshandelt worden sei.
Sie sei den Kindern des Entführers vorgestellt worden und habe sogar
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Sie kam nach der Schule einfach nicht mehr nach Hause
Schon wieder hübsches
Mädchen (14) verschwunden
Von J. BERGMANN und M. BIEDER
Georgine Krüger (14, 1,65 Meter) verschwand am Montag um 13.45 Uhr in Berlin. Sie hat lange braune Haare, trug eine Jeans mit hellen Bleichflecken, eine weiße Jeansjacke und einen pinkfarbenen Rucksack
Berlin u2013 Es waren nur 200 Meter von der Bushaltestelle bis nach Hause. 26 Grad, ein sonniger Spätsommertag. Auf diesem kurzen Weg verschwand vor vier Tagen Schülerin Georgine Krüger (14). Ihre Spur verliert sich mittags, mitten in Berlin. Auf dem Rückweg von der Schule.
Jetzt hat sich die Mordkommission eingeschaltet! Was ist dem hübschen Mädchen mit den langen Haaren nur passiert? Ist es möglicherweise wie Stephanie aus Dresden und Natascha Kampusch aus Wien einem perversen Kinderschänder in die Hände gefallen?
Georgine fuhr morgens wie immer mit dem Bus zur Schule. Sie trug eine Jeans, eine weiße Jeansjacke und hatte ihren pinkfarbenen Rucksack Marke u201EEastpaku201C dabei.
Gegen 13.30 Uhr sollte sie wieder zu Hause sein. Die Oma wartete schon, schaute vom Balkon aus nach der Enkelin. Doch Georgine kam nicht. Auch als Mutter Vesna (42) abends um halb neun von ihrem Job als Reinigungskraft in einem Krankenhaus kam, war das Mädchen nicht da.
Die Mutter: u201EIch wusste gleich, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. Georgine ist sehr zuverlässig und brav. Sie ist sehr gläubig. Auch in der Schule oder in der Familie gab es keine Probleme.u201C
Ein Ermittler: u201EEin Zeuge will das Mädchen noch gesehen haben, als es aus dem Bus stieg. Das war am Montag gegen 13.45 Uhr.u201C
Was dann geschah, ist völlig rätselhaft. Angeblich wurde Georgine einen Tag später noch von Malern in der Nähe ihres Wohnhauses gesehen. Doch auch diese Spur hat nichts ergeben.
Die Mutter hofft verzweifelt auf ein Lebenszeichen, sagt: u201EIch bete, dass ihr nichts zugestoßen ist. Sie sollte demnächst eine Nebenrolle in der ARD-Serie u201ATürkisch für Anfängeru2018 spielen. Darauf hat sie sich so gefreut ...u201C
Polizeisprecher Bernhard Schodrowski: u201EWir haben keinen konkreten Hinweis auf ein Verbrechen. Aber das Verschwinden des Mädchens am hellichten Tag auf 200 Meter Fußweg ist ungewöhnlich.u201C Die Mordkommission sucht weiter...
quelle: bild.de
Mädchen (14) verschwunden
Von J. BERGMANN und M. BIEDER
Georgine Krüger (14, 1,65 Meter) verschwand am Montag um 13.45 Uhr in Berlin. Sie hat lange braune Haare, trug eine Jeans mit hellen Bleichflecken, eine weiße Jeansjacke und einen pinkfarbenen Rucksack
Berlin u2013 Es waren nur 200 Meter von der Bushaltestelle bis nach Hause. 26 Grad, ein sonniger Spätsommertag. Auf diesem kurzen Weg verschwand vor vier Tagen Schülerin Georgine Krüger (14). Ihre Spur verliert sich mittags, mitten in Berlin. Auf dem Rückweg von der Schule.
Jetzt hat sich die Mordkommission eingeschaltet! Was ist dem hübschen Mädchen mit den langen Haaren nur passiert? Ist es möglicherweise wie Stephanie aus Dresden und Natascha Kampusch aus Wien einem perversen Kinderschänder in die Hände gefallen?
Georgine fuhr morgens wie immer mit dem Bus zur Schule. Sie trug eine Jeans, eine weiße Jeansjacke und hatte ihren pinkfarbenen Rucksack Marke u201EEastpaku201C dabei.
Gegen 13.30 Uhr sollte sie wieder zu Hause sein. Die Oma wartete schon, schaute vom Balkon aus nach der Enkelin. Doch Georgine kam nicht. Auch als Mutter Vesna (42) abends um halb neun von ihrem Job als Reinigungskraft in einem Krankenhaus kam, war das Mädchen nicht da.
Die Mutter: u201EIch wusste gleich, dass etwas Schreckliches passiert sein muss. Georgine ist sehr zuverlässig und brav. Sie ist sehr gläubig. Auch in der Schule oder in der Familie gab es keine Probleme.u201C
Ein Ermittler: u201EEin Zeuge will das Mädchen noch gesehen haben, als es aus dem Bus stieg. Das war am Montag gegen 13.45 Uhr.u201C
Was dann geschah, ist völlig rätselhaft. Angeblich wurde Georgine einen Tag später noch von Malern in der Nähe ihres Wohnhauses gesehen. Doch auch diese Spur hat nichts ergeben.
Die Mutter hofft verzweifelt auf ein Lebenszeichen, sagt: u201EIch bete, dass ihr nichts zugestoßen ist. Sie sollte demnächst eine Nebenrolle in der ARD-Serie u201ATürkisch für Anfängeru2018 spielen. Darauf hat sie sich so gefreut ...u201C
Polizeisprecher Bernhard Schodrowski: u201EWir haben keinen konkreten Hinweis auf ein Verbrechen. Aber das Verschwinden des Mädchens am hellichten Tag auf 200 Meter Fußweg ist ungewöhnlich.u201C Die Mordkommission sucht weiter...
quelle: bild.de
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Kinderschänder: Namen des Opfers eintätowiert
Einem Häftling, der eine 10-Jährige vergewaltigt und ermordet hat, wurden von einem anderen Gefängnisinsassen gewaltsam die Worte «KATIE'S REVENGE» auf die Stirn tätowiert.
Anthony Ray Stockelman (39) wurde letztes Wochenende zu seiner eigenen Sicherheit aus der offenen Abteilung verlegt, nachdem Gefängniswärter das Tattoo auf seiner Stirn entdeckt hatten. Das Tattoo bedeckt fast die ganze Stirn Stockelmans.
Laut der Gefängnisleitung wurde Stockelman von einem anderen Häftling gewaltsam tätowiert. Das Blog «Lost In Lima Ohio», das sich mit Gewalt gegen Kinder beschäftigt, kam auf unbekannte Weise in den Besitz des Bildes und publizierte es.
Zwei Gefängniswärtern wird vorgeworfen, sie hätten das Bild unerlaubterweise kopiert und an die Öffentlichkeit gebracht. Sie wurden auf der Stelle entlassen.
Kinderschänder rangieren in der Gefängnishierarchie auf unterster Stufe und werden oft von anderen Häftlingen terrorisiert. Das Tätowieren ist in Gefängnissen nicht erlaubt, die Häftlinge behelfen sich jedoch mit Plastikbesteck und Nadeln.
Stockelman hat sich schuldig bekannt, die 10-Jährige Katie Collman vergewaltigt und ertränkt zu haben. Das Mädchen wurde 2005 in einem Flüsschen wenige Kilometer entfernt von ihrem Zuhause in Crothersville gefunden.
Der Vater des ermordeten Mädchens, John Neace, soll laut CNN gesagt haben: «Wenn ich raten soll, halte ich Stockelmans neues Tattoo für ein Statement seiner Mitgefangenen.»

Anthony Ray Stockelman (39) wurde letztes Wochenende zu seiner eigenen Sicherheit aus der offenen Abteilung verlegt, nachdem Gefängniswärter das Tattoo auf seiner Stirn entdeckt hatten. Das Tattoo bedeckt fast die ganze Stirn Stockelmans.
Laut der Gefängnisleitung wurde Stockelman von einem anderen Häftling gewaltsam tätowiert. Das Blog «Lost In Lima Ohio», das sich mit Gewalt gegen Kinder beschäftigt, kam auf unbekannte Weise in den Besitz des Bildes und publizierte es.
Zwei Gefängniswärtern wird vorgeworfen, sie hätten das Bild unerlaubterweise kopiert und an die Öffentlichkeit gebracht. Sie wurden auf der Stelle entlassen.
Kinderschänder rangieren in der Gefängnishierarchie auf unterster Stufe und werden oft von anderen Häftlingen terrorisiert. Das Tätowieren ist in Gefängnissen nicht erlaubt, die Häftlinge behelfen sich jedoch mit Plastikbesteck und Nadeln.
Stockelman hat sich schuldig bekannt, die 10-Jährige Katie Collman vergewaltigt und ertränkt zu haben. Das Mädchen wurde 2005 in einem Flüsschen wenige Kilometer entfernt von ihrem Zuhause in Crothersville gefunden.
Der Vater des ermordeten Mädchens, John Neace, soll laut CNN gesagt haben: «Wenn ich raten soll, halte ich Stockelmans neues Tattoo für ein Statement seiner Mitgefangenen.»

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Ehepaar hielt Schwangere gefangen - Sie wollten das Baby
Zagreb. DPA/baz. In Kroatien ist ein Ehepaar verhaftet worden, weil es eine schwangere Frau gefangen hielt und deren Baby nach der Geburt für sich behalten wollte. Der 48-jährige Mann hatte die 29-jährige Albanerin im Kosovo kennen gelernt und ihr die Ehe versprochen. Er soll sie damals auch vergewaltigt haben, berichtete die kroatische Nachrichtenagentur Hina am Montag.
Als die Schwangere nach Zagreb kam, erfuhr sie, dass ihr "Zukünftiger" schon verheiratet war. Die Eheleute nahmen der Frau den Reisepass weg, sperrten sie ein und verlangten, dass sie das Baby ihnen überlassen müsse. Die Frau weigerte sich, konnte schliesslich flüchten und rief die Polizei. Inzwischen ist sie in einem Sozialheim untergebracht.
baz.ch
Zagreb. DPA/baz. In Kroatien ist ein Ehepaar verhaftet worden, weil es eine schwangere Frau gefangen hielt und deren Baby nach der Geburt für sich behalten wollte. Der 48-jährige Mann hatte die 29-jährige Albanerin im Kosovo kennen gelernt und ihr die Ehe versprochen. Er soll sie damals auch vergewaltigt haben, berichtete die kroatische Nachrichtenagentur Hina am Montag.
Als die Schwangere nach Zagreb kam, erfuhr sie, dass ihr "Zukünftiger" schon verheiratet war. Die Eheleute nahmen der Frau den Reisepass weg, sperrten sie ein und verlangten, dass sie das Baby ihnen überlassen müsse. Die Frau weigerte sich, konnte schliesslich flüchten und rief die Polizei. Inzwischen ist sie in einem Sozialheim untergebracht.
baz.ch
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Nick Carter von Kinderschänderin entjungfert
02.10.2006 | 16:39:21
NEW YORK u2013 Tausende Teenies träumten von Sex mit Nick Carter. Doch entjungfert wurde er von der verurteilten Sex-Lehrerin Debbie Lafave.
Quiz-Frage an alle Back-Street-Boy-Fans: An wen hat Nick Carter seine Jungfräulichkeit verloren? An Debbie Lafave. Die Lehrerin, die Sex mit einem 14-Jährigen hatte.
«Ich war etwa eineinhalb Jahre mit ihr zusammen», gestand Nick in der US-Radioshow von Howard Stern. Gemäss dem Boy-Group-Liebling waren er und Debbie Klassenkameraden gewesen. Nick war auf den Tag genau acht Monate älter als die Pausenplatzschönheit.
Schluss gemacht haben die beiden in der Zeit, als Nick bei den Back-Street-Boys war. «Ich war auf Tour und habe ein paar Telefonanrufe von Freunden bekommen. Sie sagten, sie hätte mich mit einem Mädchen betrogen», sagte Carter gemäss dem Nachrichtensender NBC.
Nachdem die Sache mit dem Mädchen ans Licht kam, soll sich Debbie Lafave die Pulsadern aufgeschnitten haben. Die blauäugige Blondine, die früher selbst gemodelt und gesungen hat, soll heute unter Depressionen leiden. Im November 2005 wurde sie von einem US-Gericht zu drei Jahren Hausarrest verurteilt.
quelle: blööd.
LMB: backstreet back.
NEW YORK u2013 Tausende Teenies träumten von Sex mit Nick Carter. Doch entjungfert wurde er von der verurteilten Sex-Lehrerin Debbie Lafave.
Quiz-Frage an alle Back-Street-Boy-Fans: An wen hat Nick Carter seine Jungfräulichkeit verloren? An Debbie Lafave. Die Lehrerin, die Sex mit einem 14-Jährigen hatte.
«Ich war etwa eineinhalb Jahre mit ihr zusammen», gestand Nick in der US-Radioshow von Howard Stern. Gemäss dem Boy-Group-Liebling waren er und Debbie Klassenkameraden gewesen. Nick war auf den Tag genau acht Monate älter als die Pausenplatzschönheit.
Schluss gemacht haben die beiden in der Zeit, als Nick bei den Back-Street-Boys war. «Ich war auf Tour und habe ein paar Telefonanrufe von Freunden bekommen. Sie sagten, sie hätte mich mit einem Mädchen betrogen», sagte Carter gemäss dem Nachrichtensender NBC.
Nachdem die Sache mit dem Mädchen ans Licht kam, soll sich Debbie Lafave die Pulsadern aufgeschnitten haben. Die blauäugige Blondine, die früher selbst gemodelt und gesungen hat, soll heute unter Depressionen leiden. Im November 2005 wurde sie von einem US-Gericht zu drei Jahren Hausarrest verurteilt.
quelle: blööd.
LMB: backstreet back.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Selbstmord? Vermisster ist wegen Pädophilie angeklagt
quelle: 21 min.
Ein Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Stieftochter hat heute in Zürich ohne den Angeklagten begonnen. Der Angeklagte wird samt Ehefrau vermisst. Es besteht Suizidgefahr.
Dem 33-jährigen Hauswart aus Winterthur wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, in den Jahren 2003 und 2004 seine damals 13- beziehungsweise 14-jährige Stieftochter sexuell missbraucht zu haben. Die Tatorte waren eine Wohnung in Zürich, ein Sportplatz in Winterthur und das Archiv im Keller des Winterthurer Stadthauses. Der Mann war im Juni letzten Jahres verhaftet worden und sass bis Anfang Oktober 2005 in Untersuchungshaft. Bei einer Hausdurchsuchung wurden pornografische DVD sichergestellt, die harte Pornografie mit gewalttätigen und demütigenden Szenen zeigten. Die Öffentlichkeit wurde von der Verhandlung ausgeschlossen. Das Urteil wird auf schriftlichem Weg eröffnet.
Der 33-Jährige und seine 40-jährige Ehefrau werden seit Ende letzter Woche vermisst. Die Stadtpolizei Zürich hatte am (gestrigen) Mittwochabend eine Vermisstmeldung veröffentlicht, auch im Schweizer Fernsehen FS. Bis Donnerstagmorgen erhielt die Stadtpolizei, die in Absprache mit der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur nach den Vermissten sucht, ein paar wenige vage Hinweise, wie es auf Anfrage hiess. An der Suche ist auch die Kantonspolizei Bern beteiligt.
Das in Winterthur wohnhafte Ehepaar war gemäss Vermisstmeldung vor rund einem Monat mit seinem blauen Personenwagen, einem Chevrolet Alero, ins Berner Oberland gefahren. Ein letzter telefonischer Kontakt mit Angehörigen fand vergangenen Freitag statt, wie die Stadtpolizei mitteilte. Danach erhielten die Angehörigen einen Brief des Ehepaars. Dessen Inhalt lässt gemäss Polizeiangaben befürchten, dass sich die Eheleute ein Leid antun könnten.
Im Mai letzten Jahres hatte der so genannte Zürcher Milieukönig Hans Peter Brunner als Angeklagter in einem Betrugsprozess am Vorabend der Hauptverhandlung am Bezirksgericht Zürich einen Selbstmordversuch unternommen. Der 60-jährige starb am Tag der Verhandlung. Der Prozess wurde abgebrochen.
Ein Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Stieftochter hat heute in Zürich ohne den Angeklagten begonnen. Der Angeklagte wird samt Ehefrau vermisst. Es besteht Suizidgefahr.
Dem 33-jährigen Hauswart aus Winterthur wird von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, in den Jahren 2003 und 2004 seine damals 13- beziehungsweise 14-jährige Stieftochter sexuell missbraucht zu haben. Die Tatorte waren eine Wohnung in Zürich, ein Sportplatz in Winterthur und das Archiv im Keller des Winterthurer Stadthauses. Der Mann war im Juni letzten Jahres verhaftet worden und sass bis Anfang Oktober 2005 in Untersuchungshaft. Bei einer Hausdurchsuchung wurden pornografische DVD sichergestellt, die harte Pornografie mit gewalttätigen und demütigenden Szenen zeigten. Die Öffentlichkeit wurde von der Verhandlung ausgeschlossen. Das Urteil wird auf schriftlichem Weg eröffnet.
Der 33-Jährige und seine 40-jährige Ehefrau werden seit Ende letzter Woche vermisst. Die Stadtpolizei Zürich hatte am (gestrigen) Mittwochabend eine Vermisstmeldung veröffentlicht, auch im Schweizer Fernsehen FS. Bis Donnerstagmorgen erhielt die Stadtpolizei, die in Absprache mit der Kantonspolizei Zürich und der Stadtpolizei Winterthur nach den Vermissten sucht, ein paar wenige vage Hinweise, wie es auf Anfrage hiess. An der Suche ist auch die Kantonspolizei Bern beteiligt.
Das in Winterthur wohnhafte Ehepaar war gemäss Vermisstmeldung vor rund einem Monat mit seinem blauen Personenwagen, einem Chevrolet Alero, ins Berner Oberland gefahren. Ein letzter telefonischer Kontakt mit Angehörigen fand vergangenen Freitag statt, wie die Stadtpolizei mitteilte. Danach erhielten die Angehörigen einen Brief des Ehepaars. Dessen Inhalt lässt gemäss Polizeiangaben befürchten, dass sich die Eheleute ein Leid antun könnten.
Im Mai letzten Jahres hatte der so genannte Zürcher Milieukönig Hans Peter Brunner als Angeklagter in einem Betrugsprozess am Vorabend der Hauptverhandlung am Bezirksgericht Zürich einen Selbstmordversuch unternommen. Der 60-jährige starb am Tag der Verhandlung. Der Prozess wurde abgebrochen.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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Triebtäter vorzeitig entlassen
Sex-Verbrecher ersticht Frau
seines Knast-WärtersVon S. KIENER und P. LAUSCHMANN
Vergewaltigt und getötet: Monika F. (u202039). Die zweifache Mutter arbeitete als Krankenschwester in der Klinik Bayreuth
Hier transportieren sie die Leiche der ermordeten Krankenschwester ab
Missbrauchte StephanieSie will ihren
Peiniger hinter
Gitter bringenMissbrauchte StephanieWarum lief der Vergewaltiger FREI rum? Stephanie im TVDer Entführer hat mich gezielt ausgesucht Missbrauchte StephanieKommt der Täter zu milde davon? 36 Tage gefangenDas unvorstellbare Leid der armen Stephanie (13)
Bayreuth u2013 Er war erst vor fünf Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden. Vorzeitig wegen guter Führung, obwohl er eine Krankenschwester vergewaltigt hatte.
Jetzt wurde Jochen S. (35) zum Killer: Er überfiel erneut eine Krankenschwester, vergewaltigte und tötete sie!
Wie konnte er nur freikommen? Wie konnten sich u2013 wieder mal u2013 alle nur so schrecklich täuschen?
Im Juli 2001 war der Schreiner aus Bayreuth (Bayern) zu acht Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden, wegen räuberischer Erpressung, Menschenraubes und Vergewaltigung.
Nachdem er zwei Drittel der Strafe abgesessen hatte, ordnete das Landgericht Bamberg am 28. August 2006 die vorzeitige Entlassung des Sexualstraftäters an u2013 ein Gutachter hatte eine positive Prognose erstellt.
Vergangenen Samstag verließ die Krankenschwester Monika F. (39) aus Himmelkron um 5.30 Uhr ihre Wohnung und fuhr mit ihrem grauen Ford Focus zur Arbeit in die Klinik Bayreuth.
Am Kreisel an der Autobahnausfahrt Bayreuth-Nord sah die zweifache Mutter einen Anhalter.
Sie stoppte und ließ den Unbekannten einsteigen u2013 es war Jochen S. Er hielt ihr ein Messer an den Hals, forderte Geld.
Dann, so die Staatsanwaltschaft, muss er sie vergewaltigt, getötet und in einem Waldstück verscharrt haben. Noch am Nachmittag hob er 1000 Euro vom Konto der Familie ab.
Monika F.s Mann meldete seine Frau als vermisst. Die Polizei ortete ihr Handy, entdeckte ihr Auto in einem Wohngebiet u2013 Blutspuren auf dem Sitz!
Der Ehemann, der als Justizvollzugsbeamter in der JVA Bayreuth als Wärter arbeitet, hatte einen unheilvollen Verdacht:
Er erinnerte sich an seinen ehemaligen Häftling Jochen S. Hatte sich der vorbestrafte Sexualstraftäter etwa seine Frau geschnappt?
Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, Jochen S. wurde festgenommen. Er zeigte der Polizei den Fundort der Leiche, gestand noch einen weiteren Raubüberfall.
Zwei Tage vorher hatte er eine Frau in ihrem Auto überfallen, mit einem Messer bedroht und ihr Geld und EC-Karte abgenommen.
Wieso war der Mann überhaupt frei? Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU):
u201EEr hat sich während seiner Therapie sehr kooperativ verhalten. Es wurde davon ausgegangen, dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Eine Prognose ist eben nur ein Blick in die Zukunft, einen Blick in die Seele können wir leider nicht werfen.u201C
seines Knast-WärtersVon S. KIENER und P. LAUSCHMANN
Vergewaltigt und getötet: Monika F. (u202039). Die zweifache Mutter arbeitete als Krankenschwester in der Klinik Bayreuth
Hier transportieren sie die Leiche der ermordeten Krankenschwester ab
Missbrauchte StephanieSie will ihren
Peiniger hinter
Gitter bringenMissbrauchte StephanieWarum lief der Vergewaltiger FREI rum? Stephanie im TVDer Entführer hat mich gezielt ausgesucht Missbrauchte StephanieKommt der Täter zu milde davon? 36 Tage gefangenDas unvorstellbare Leid der armen Stephanie (13)
Bayreuth u2013 Er war erst vor fünf Wochen aus dem Gefängnis entlassen worden. Vorzeitig wegen guter Führung, obwohl er eine Krankenschwester vergewaltigt hatte.
Jetzt wurde Jochen S. (35) zum Killer: Er überfiel erneut eine Krankenschwester, vergewaltigte und tötete sie!
Wie konnte er nur freikommen? Wie konnten sich u2013 wieder mal u2013 alle nur so schrecklich täuschen?
Im Juli 2001 war der Schreiner aus Bayreuth (Bayern) zu acht Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden, wegen räuberischer Erpressung, Menschenraubes und Vergewaltigung.
Nachdem er zwei Drittel der Strafe abgesessen hatte, ordnete das Landgericht Bamberg am 28. August 2006 die vorzeitige Entlassung des Sexualstraftäters an u2013 ein Gutachter hatte eine positive Prognose erstellt.
Vergangenen Samstag verließ die Krankenschwester Monika F. (39) aus Himmelkron um 5.30 Uhr ihre Wohnung und fuhr mit ihrem grauen Ford Focus zur Arbeit in die Klinik Bayreuth.
Am Kreisel an der Autobahnausfahrt Bayreuth-Nord sah die zweifache Mutter einen Anhalter.
Sie stoppte und ließ den Unbekannten einsteigen u2013 es war Jochen S. Er hielt ihr ein Messer an den Hals, forderte Geld.
Dann, so die Staatsanwaltschaft, muss er sie vergewaltigt, getötet und in einem Waldstück verscharrt haben. Noch am Nachmittag hob er 1000 Euro vom Konto der Familie ab.
Monika F.s Mann meldete seine Frau als vermisst. Die Polizei ortete ihr Handy, entdeckte ihr Auto in einem Wohngebiet u2013 Blutspuren auf dem Sitz!
Der Ehemann, der als Justizvollzugsbeamter in der JVA Bayreuth als Wärter arbeitet, hatte einen unheilvollen Verdacht:
Er erinnerte sich an seinen ehemaligen Häftling Jochen S. Hatte sich der vorbestrafte Sexualstraftäter etwa seine Frau geschnappt?
Die Polizei leitete eine Großfahndung ein, Jochen S. wurde festgenommen. Er zeigte der Polizei den Fundort der Leiche, gestand noch einen weiteren Raubüberfall.
Zwei Tage vorher hatte er eine Frau in ihrem Auto überfallen, mit einem Messer bedroht und ihr Geld und EC-Karte abgenommen.
Wieso war der Mann überhaupt frei? Die bayerische Justizministerin Beate Merk (CSU):
u201EEr hat sich während seiner Therapie sehr kooperativ verhalten. Es wurde davon ausgegangen, dass von ihm keine Gefahr mehr ausgeht. Eine Prognose ist eben nur ein Blick in die Zukunft, einen Blick in die Seele können wir leider nicht werfen.u201C
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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[quote="LeyMoBai"]
............
Nachdem er zwei Drittel der Strafe abgesessen hatte, ordnete das Landgericht Bamberg am 28. August 2006 die vorzeitige Entlassung des Sexualstraftäters an –]
wann gibt es endlich ein gesetz, welches die gutachter und psychologen zur rechenschaft zieht, wenn solche absolut fehlerhaften gutachten ausgestellt werden? dann kämen diese elenden vergewaltiger und mörder wicksrs nämlich nicht mehr so schnell frei, weil sich keiner dieser sogenannten "gutachter" und "psychologen" die finger verbrennen will!
solche typen dürften von gesetzeswegen erst gar nich vor vollendung der strafe rausgelassen werden, auch wenn sie noch so lieb und nett sind .....! warum zählt der schutz der bevölkerung weniger als das wohlbefinden dieser psychopaten???
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Nachdem er zwei Drittel der Strafe abgesessen hatte, ordnete das Landgericht Bamberg am 28. August 2006 die vorzeitige Entlassung des Sexualstraftäters an –]
wann gibt es endlich ein gesetz, welches die gutachter und psychologen zur rechenschaft zieht, wenn solche absolut fehlerhaften gutachten ausgestellt werden? dann kämen diese elenden vergewaltiger und mörder wicksrs nämlich nicht mehr so schnell frei, weil sich keiner dieser sogenannten "gutachter" und "psychologen" die finger verbrennen will!
solche typen dürften von gesetzeswegen erst gar nich vor vollendung der strafe rausgelassen werden, auch wenn sie noch so lieb und nett sind .....! warum zählt der schutz der bevölkerung weniger als das wohlbefinden dieser psychopaten???
FREYSTAATBASEL 2003
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IMO sollte man solche Typen gar nie mehr rauslassen...snatch hat geschrieben:solche typen dürften von gesetzeswegen erst gar nich vor vollendung der strafe rausgelassen werden, auch wenn sie noch so lieb und nett sind .....! warum zählt der schutz der bevölkerung weniger als das wohlbefinden dieser psychopaten???
- LeyMoBai
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jawohl, für immer hinter gittern.Ranzehänger hat geschrieben:IMO sollte man solche Typen gar nie mehr rauslassen...
oder back to the roots... steinigung söll doch wieder in si oder??
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9. Oktober 2006 -- Tages-Anzeiger OnlineLeyMoBai hat geschrieben:quelle: 21 min.
Ein Prozess wegen sexuellen Missbrauchs der Stieftochter hat heute in Zürich ohne den Angeklagten begonnen. Der Angeklagte wird samt Ehefrau vermisst. Es besteht Suizidgefahr.
Vermisstes Ehepaar meldete sich
Das seit Ende September vermisste Ehepaar aus Winterthur ist wieder aufgetaucht. Der Mann, der sich wegen sexuellen Missbrauchs der Stieftochter vor Gericht hätte verantworten sollen, und seine Frau stellten sich gestern Abend.
Die beiden sind körperlich wohlauf, wie die Stadtpolizei Zürich heute mitteilte. Weitere Angaben über die Hintergründe ihres Verschwindens und über den Aufenthaltsort des Paares in den vergangenen Tagen machte die Stadtpolizei nicht.
Der 33-jährige Hauswart hätte am vergangenen Donnerstag vor Gericht erscheinen sollen, doch waren er und seine Frau bereits am Vorabend als vermisst gemeldet worden.
Die Anklage wirft dem 33-Jährigen vor, 2003 und 2004 seine damals 13- beziehungsweise 14-jährige Stieftochter mehrfach sexuell missbraucht zu haben. Die Tatorte waren eine Wohnung in Zürich, ein Sportplatz in Winterthur und das Archiv im Keller des Winterthurer Stadthauses.
Brief liess Befürchtungen aufkommen
Der Mann war im Juni letzten Jahres verhaftet worden und bis Anfang Oktober 2005 in Untersuchungshaft. Bei einer Hausdurchsuchung wurden DVD mit harter Pornografie sowie gewalttätigen, demütigenden Szenen sicher gestellt. Der Prozess fand in Abwesenheit des Angeklagten und unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Das Urteil wird auf schriftlichem Weg eröffnet.
Das in Winterthur wohnhafte Ehepaar war vor gut einem Monat mit seinem auffälligen Personenwagen ins Berner Oberland gefahren und hatte sich zuletzt in Spiez aufgehalten. Einen letzten telefonischen Kontakt mit Angehörigen gab es am Freitag, 29. September. Danach erhielten die Angehörigen einen Brief des Ehepaars, dessen Inhalt laut Polizeiangaben befürchten liess, die Eheleute könnten sich ein Leid antun. (mu/ap)
- LeyMoBai
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bi mir wäre sie friede finde...snatch hat geschrieben:du kannst sie ja bei dir aufnehmen wenn du willst .....
luegsch mol wo ych wohnt!!!

budha - sei - mit - dir!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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