Rechter Aufmarsch in Dresden

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Dr.Guderian
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Beitrag von Dr.Guderian »

Ayrton hat geschrieben:wie lange brauchst du eigentlich, um auf meine pn zu antworten??

ich hoffe du bist nicht schon dabei fascho-freunde von dir und waffen zu mobilisieren
uups,tschuldige,war kurz abwesend!
doch natürlich, bei uns läufts immer so!
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Bodesurri
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Beitrag von Bodesurri »

Dr.Guderian hat geschrieben: doch natürlich, bei uns läufts immer so!
Bist Du Lanz bitte sperren :D

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Dr.Guderian
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Beitrag von Dr.Guderian »

Bodesurri hat geschrieben:Bist Du Lanz bitte sperren :D
:D
nein,wenn lanz der ist,den ich meine dass er es ist, bin ich froh nicht lanz zu sein! ;)
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nogomet
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Beitrag von nogomet »

Bodesurri hat geschrieben:Bist Du Lanz bitte sperren :D
er war im alten testament unter einem anderen namen unterwegs, doch im gegensatz zu den ergüssen von lanz haben und hatten guderians beiträge doch immerhin hin und wieder einen etwas tiefsinnigeren gehalt. bodesurri, du scheinst dich in der forumsszene nicht so ganz auszukennen.

;)
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.

[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]

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Dr.Guderian
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Beitrag von Dr.Guderian »

[quote="nogomet"]er war im alten testament unter einem anderen namen unterwegs, doch im gegensatz zu den ergüssen von lanz haben und hatten guderians beiträge doch immerhin hin und wieder einen etwas tiefsinnigeren gehalt. bodesurri, du scheinst dich in der forumsszene nicht so ganz auszukennen.

]

Danke alter Mann! :cool:
hätte ich doch nur mehr zeit zum schreiben!
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Keano
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Beitrag von Keano »

wie ging das noch gleich, there's only one bomber harris?

Querdängger

Beitrag von Querdängger »

Bodesurri hat geschrieben:Bild

Seit dem Mittag ziehen rund 5000 Rechtsextreme aus ganz Deutschland durch Dresden. Der so genannte Trauermarsch zum 60. Jahrestag der Zerstörung der Stadt unterliegt scharfen Sicherheitsvorkehrungen.

Die Zerstörung Dresdens
Vor 60 Jahren: Bombardierung von Dresden

Die Rechtsextremen werden von einem Grossaufgebot von Ordnungskräften begleitet. An vielen Orten hatten sich Bewohner Dresdens mit Trillerpfeifen postiert, um gegen den Aufmarsch zu protestieren. Bislang konnten nach Angaben der Polizei gewalttätige Auseinandersetzungen mit Gegendemonstranten verhindert werden. Rund 50 Anhänger der autonomen Szene sind bereits in Gewahrsam.
An einer Kundgebung in der Nähe des sächsischen Landtags hatten sich zuvor die rechtsextremen Politiker Deutschlands ein Stelldichein gegeben: der ehemalige Republikanerchef Franz Schönhuber und Gerhard Frey, Chef der «Deutschen Volksunion». Anwesend waren auch der NPD-Vorsitzende Udo Voigt und sein Fraktionschef im Dresdner Landtag, Holger Apfel. Ein geplanter Aufmarsch auf dem Landtagsvorplatz war von Seiten der Behörden untersagt worden. (raa/sda)



Die Zerstörung Dresdens

Vor 60 Jahren, am späten Abend des 13. Februar 1945, griffen mehrere Hundert britische Bomber das Stadtzentrum Dresdens an. Ihnen folgten Stunden später eine noch stärkere Streitmacht und am Tag darauf Verbände von amerikanischen Bombern.

Bei diesen Luftangriffen warfen die Alliierten rund 3500 Brand- und Sprengbomben ab, die das historische Stadtzentrum fast vollständig zerstörten und einen Feuersturm entzündeten. 25u2019000 und 35u2019000 Menschen kamen ums Leben. Die meisten Opfer waren Zivilisten.

Am 15. Februar 1945 stürzte schliesslich die Frauenkirche in sich zusammen. Der Trümmerberg im Zentrum der Stadt wurde nach dem Zweiten Weltkrieg zum Mahnmal gegen Krieg und Gewalt. Die Angriffe trafen eine Stadt, die nicht nur Hunderttausende Menschen barg, sondern auch unersetzliche Kulturgüter wie den Zwinger und die Semperoper.

Insgesamt wurde Dresden vom Ende des Jahres 1944 bis zum April 1945 neun Mal von alliierten Bomberverbänden angegriffen. Dabei warfen die Flugzeuge 7000 Bomben ab. Die Amerikaner und Briten wollten speziell mit ihren Angriffen am 13. und 14. Februar 1945 auch die verbündeten Sowjets unterstützten. Die damalige Ostfront war zu jener Zeit nur 100 Kilometer vor Dresden entfernt. Die Stadt war zum Zeitpunkt des Angriffes voll von Flüchtlingen, die aus Schlesien vor den herannahenden Truppen der Roten Armee geflüchtet waren.
Der Krieg war praktisch vorbei. Viele Flüchtinge hielten sich in der Stadt auf.
Strategisch war Dresden für die Allierten bedeutungslos. Es war noch die
einzige Deutsche Stadt, die noch nicht zerstört war. Also hat man diese
schöne Stadt auch noch zerstört. Für mich war das ebenfalls ein Kriegsver-
brechen, allerdings nie so schlimm wie der Holocaust.

Querdängger

Beitrag von Querdängger »

XxNOSTRADAMUSxX hat geschrieben:Schön zu wissen, dass es noch Leute gibt, die den Mord an ihren Vorfahren nicht vergessen haben. Genug Deutsche kriechen den damaligen Alliierten in den Arsch...
Ja, es war Mord. Nur die Deutschen haben aber das gleiche auch den Engländern (Coventry, London), Polen (Warschau), Holländern (Rrotterdam) etc angetan. Dazu dürfen wir nie den Holocaust vergessen. Dafür gibts keine Entschuldigung. Ohne die damaligen Allierten wäre Deutschland nie zu dem geworden, was es jetzt ist. Hast schon einmal etwas vom Marshall Plan gehört. Deshalb dürfen die Deutschen den damaligen Allierten ruhig ein wenig in den Arsch kriechen....Und die rechte Bewegung in Deutschland wie in der Schweiz beunruhigen mich schon ein wenig. Es ist aber nicht verwunderlich mit dieser Wirtschaftspolitik und Sozialpolitik, die z.Z. betrieben wird.

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