ich red vo RS...tsakras hat geschrieben:hmmm...also die letschte 2 wk's wo ich absolviert ha sind scho armee 21 gsi und sunntigswach het's sehr wohl geh.
Unseri Armee bestoht uss Deppe!
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das Orakel
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also, sonntagswache gibts auch in der armee 21 noch, auch in der RS ... war in biere/bure/hongrin, total 2x wache, kollegen teilweise (ohne mist gemacht zu haben) 3x, andere nie.
zu den waffen und verschlüssen: ja klar, wird alles getrennt aufbewahrt
war im juni im ersten WK, hab bauklötze gestaunt als alle in der ZSA einfach ihr gewehr mit verschluss in den ständer gestellt haben. in der RS hätten sie dir dafür die eier einzeln ausgerissen ...
kadi hatte dies sogar erlaubt (oder zumindest wissentlich gebilligt). ich weiss schon wieso ich meine flinte jeweils im panzer eingeschlossen hatte...
jedenfalls wünsche ich allen soldaten und kadern dort viiiiiel spass
(wobei wahrscheinlich die soldaten nicht mal was dafür können)
zu den waffen und verschlüssen: ja klar, wird alles getrennt aufbewahrt
war im juni im ersten WK, hab bauklötze gestaunt als alle in der ZSA einfach ihr gewehr mit verschluss in den ständer gestellt haben. in der RS hätten sie dir dafür die eier einzeln ausgerissen ...kadi hatte dies sogar erlaubt (oder zumindest wissentlich gebilligt). ich weiss schon wieso ich meine flinte jeweils im panzer eingeschlossen hatte...
jedenfalls wünsche ich allen soldaten und kadern dort viiiiiel spass
(wobei wahrscheinlich die soldaten nicht mal was dafür können)B6X & Durchschnittsuser 2004
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Snowy
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Wenn die Unterkunft abgeschlossen war (Normalfall übers Wochenende) gabs überhaupt keine Wache... trotzdem übel fürs Kader.
P.S: Wenn die Verschlüsse jedoch in den Gewehren waren ( wie hier gemutmasst wird) wirds üble Folgen fürs Kader haben....
Muss jedoch meinem Vorredner Gustavo Recht geben. Im WK kommt es des öftern vor, dass die Flinten einfach in den Rechen gestellt werden mit stillschweigender Billigung des Kaders.
P.S: Wenn die Verschlüsse jedoch in den Gewehren waren ( wie hier gemutmasst wird) wirds üble Folgen fürs Kader haben....
Muss jedoch meinem Vorredner Gustavo Recht geben. Im WK kommt es des öftern vor, dass die Flinten einfach in den Rechen gestellt werden mit stillschweigender Billigung des Kaders.
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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alter sack
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die verschlüsse waren drin, diese art von truppe hätte sie ja sonst nie mehr ins gewehr gekriegt!Zemdil hat geschrieben: Die Zivilschutzanlage in Marly wird derzeit im
Rahmen eines Wiederholungskurses durch die Kompanie 3 des
Führungsunterstützungsbataillons 15 der Logistikbrigade 1 belegt.
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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Spirit of St. Jakob
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So wie ich es im TV gesehen habe, waren die Türen keine unbezwingbaren Hindernisse, vor allem nicht, wenn man ein Wochenende Zeit hatte. Ein Ortskundiger weiss auch, wo er was suchen muss. Bei uns werden die Waffen übers Wochenende auch in der Unterkunft gelassen und diese abgeschlossen (keine Wache). Zwei Türen wären zu überwinden, kein Problem mit dem entsprechenden Werkzeug. Eine dritte Türe und auch die Verschlüsse stehen zum abholen bereit. Zum Glück nehme ich meine Waffe gar nicht mehr mit in den WK, schiessen ist "freiwillig".Snowy hat geschrieben:Wenn die Unterkunft abgeschlossen war (Normalfall übers Wochenende) gabs überhaupt keine Wache... trotzdem übel fürs Kader.
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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SHELLibaum
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Das isch nur ä "Usred" um nid alles miesse z'kommuniziere, wie immer halt...Delgado hat geschrieben:In dr BaZ vo hütt stoht doch tatsächlich immer no, es müessi no abklährt wärde, ob e Sunntigswach bestande heig oder nid.
Jä gopferdammi, do muesch genau 1 Person froge, und vielicht no ufe Iisatzplan luege. Isch denne das soo schwär?
Die Untersuechigsleiter sind jo wohl öpis vom Dööfschte.
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Zemdil
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Marly FR (sda) Aus einer Tuppenunterkunft in Marly FR sind über
das Wochenende 82 Sturmgewehre, drei Pistolen, zehn
Nachtsichtgeräte, drei Infrarot-Pointer und Munition gestohlen
worden. Die Untersuchungen sind im Gang.
Der Diebstahl wurde nach Angaben der Militärjustiz am frühen
Montagmorgen entdeckt. Die Magazinkammern sind gewaltsam
aufgebrochen worden. Hinweise auf die Täterschaft oder die Art des
Abtransports der Waffen gibt es derzeit keine.
Beim gestohlenen Armeematerial handelt es sich um
Truppenmaterial, das über das Wochenende von den Armeeangehörigen
nicht mit nach Hause genommen wurde, wie Martin Immenhauser,
Informationschef der Militärjustiz, auf Anfrage sagte. Bei den
Sturmgewehren handelt es sich um moderne Waffen, um das
halbautomatische Sturmgewehr 90.
Die Deliktsumme könne noch nicht beziffert werden: «Es handelt
sich auf jeden Fall um eine sechsstellige Zahl», sagte Immenhauser.
Gravierender Fall
Normalerweise werden die Verschlüsse der Waffen herausgenommen
und separat aufbewahrt. Ob dies bei den gestohlenen Sturmgewehren
auch der Fall war, konnte Immenhauser nicht sagen. Auch dies sei
Gegenstand der laufenden Untersuchung.
Immenhauser kann sich an keinen vergleichbaren Diebstahl in den
vergangenen Jahren erinnern. Es handle sich zweifelsohne um einen
gravierenden Vorfall.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Täterschaft in der zivilen
Bevölkerung zu suchen sei, sei relativ hoch. Die Männer des
Wiederholungskurses, die in der Truppenunterkunft untergebracht
waren, stünden auf jeden Fall «nicht unter Generalverdacht».
Kein Hinweis auf konkrete Gefahr
Laut Immenhauser gibt es keine Hinweise darauf, dass wegen des
Diebstahls eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung bestehe.
Die Truppenunterkunft wurde im Rahmen eines Wiederholungskurses
von der Kompanie 3 des Führungsunterstützungsbataillons 15 (FU Bat
15) der Logistikbrigade 1 genutzt. Es sei üblich, dass das
Armeematerial übers Wochenende in der Unterkunft gut verschlossen
deponiert werde, sagte Immenhauser.
Die Untersuchungen werden durch den Untersuchungsrichter in
Zusammenarbeit mit der Militär- und der Zivilpolizei geleitet.
das Wochenende 82 Sturmgewehre, drei Pistolen, zehn
Nachtsichtgeräte, drei Infrarot-Pointer und Munition gestohlen
worden. Die Untersuchungen sind im Gang.
Der Diebstahl wurde nach Angaben der Militärjustiz am frühen
Montagmorgen entdeckt. Die Magazinkammern sind gewaltsam
aufgebrochen worden. Hinweise auf die Täterschaft oder die Art des
Abtransports der Waffen gibt es derzeit keine.
Beim gestohlenen Armeematerial handelt es sich um
Truppenmaterial, das über das Wochenende von den Armeeangehörigen
nicht mit nach Hause genommen wurde, wie Martin Immenhauser,
Informationschef der Militärjustiz, auf Anfrage sagte. Bei den
Sturmgewehren handelt es sich um moderne Waffen, um das
halbautomatische Sturmgewehr 90.
Die Deliktsumme könne noch nicht beziffert werden: «Es handelt
sich auf jeden Fall um eine sechsstellige Zahl», sagte Immenhauser.
Gravierender Fall
Normalerweise werden die Verschlüsse der Waffen herausgenommen
und separat aufbewahrt. Ob dies bei den gestohlenen Sturmgewehren
auch der Fall war, konnte Immenhauser nicht sagen. Auch dies sei
Gegenstand der laufenden Untersuchung.
Immenhauser kann sich an keinen vergleichbaren Diebstahl in den
vergangenen Jahren erinnern. Es handle sich zweifelsohne um einen
gravierenden Vorfall.
Die Wahrscheinlichkeit, dass die Täterschaft in der zivilen
Bevölkerung zu suchen sei, sei relativ hoch. Die Männer des
Wiederholungskurses, die in der Truppenunterkunft untergebracht
waren, stünden auf jeden Fall «nicht unter Generalverdacht».
Kein Hinweis auf konkrete Gefahr
Laut Immenhauser gibt es keine Hinweise darauf, dass wegen des
Diebstahls eine konkrete Gefahr für die Bevölkerung bestehe.
Die Truppenunterkunft wurde im Rahmen eines Wiederholungskurses
von der Kompanie 3 des Führungsunterstützungsbataillons 15 (FU Bat
15) der Logistikbrigade 1 genutzt. Es sei üblich, dass das
Armeematerial übers Wochenende in der Unterkunft gut verschlossen
deponiert werde, sagte Immenhauser.
Die Untersuchungen werden durch den Untersuchungsrichter in
Zusammenarbeit mit der Militär- und der Zivilpolizei geleitet.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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SHELLibaum
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Frei nach dem Motto von Spirit of St. Jakob gehört dies zur Taggtig. Wenn am Afang nütt weisch, denne isch d Annerkennig gröser, wenn am Schluss immer no nüt weisch, aber immerhin chansch bekannt gäh, dass au d Verschlüss wäg cho sind, und das, wills kei Sunntigswach gäh het.Barty hat geschrieben:das abzkläre goht zimlich genau 13,8 sekunde... bulle: "wo sin d'verschlüss?" materialchef: "do" oder "dört" oder "ähm, die sin au wäg"... abklärung erledigt...
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Spirit of St. Jakob
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Muesch luege, wäge so schiss Vorfäll fühere sie d'Sunntigswach bi jedem WK wieder y! Naja, mir ka's egal sy, i bi nid Feschtigswach sondern Verpflegig und i wird au in Zuekunft am Fritig am 5i ufe Zug Richtig Wuchenänd go!
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Muesch luege, e einigermasse vernünftige Kadi git dr Befähl, s Gwehr am Wucheänd dohei z loh, und scho chansch d Sunntigswach wider striiche.Spirit of St. Jakob hat geschrieben:Muesch luege, wäge so schiss Vorfäll fühere sie d'Sunntigswach bi jedem WK wieder y! Naja, mir ka's egal sy, i bi nid Feschtigswach sondern Verpflegig und i wird au in Zuekunft am Fritig am 5i ufe Zug Richtig Wuchenänd go!
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Spirit of St. Jakob
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Delgado hat geschrieben:Muesch luege, e einigermasse vernünftige Kadi git dr Befähl, s Gwehr am Wucheänd dohei z loh, und scho chansch d Sunntigswach wider striiche.
Am Wuchenänd dähei z'loh? I nimms mit in WK und los es am Wuchenänd dähei? S'Problem isch, dass immer no vieli Fäldis geil sind ufe "Usgänger", dorum gits nüt mit Waffe heim näh (binis au nid bereits, jedes Wuchenänd näbe dä dräckige Unterhose au no mit Büchse heim z'schleppe)!
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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sancho pancho
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- Registriert: 08.07.2005, 14:04
Ich ha zwar no nie gschosse, aber ich würd doch eher am Dasto rächt gä. 20er Serie-führ het wohl sehr stark Charakter vonere Vollautomatische Waffe:sergipe hat geschrieben:Das Sturmgewehr 90 ist eine halbautomatische Wafffe.
Selbstladewaffen können so ausgelegt sein, dass nach jedem Schuss erneut der Abzug betätigt werden muss. Im Sprachgebrauch hat sich hierfür der Begriff Halbautomatik durchgesetzt.
Selbstladewaffen, welche Feuerstöße oder Dauerfeuer (die Waffe schießt nach einmaligem Betätigen des Abzugs bis der Abzug losgelassen wird oder der Munitionsvorrat erschöpft ist) schießen können, werden als Vollautomatik bezeichnet. (Quelle: wikipedia)
Sturmgewehr ist eine deutsche Begriffsfindung für Selbstladegewehre, die sich im wesentlichen durch folgende technische Besonderheiten von konventionellen Repetiergewehren unterscheiden:
-umschaltbarer halbautomatischer und vollautomatischer Feuermodus (in etlichen Ausführungen zusätzlich bzw. anstelle des vollautomatischen einen Feuerstoß-Modus mit der gesteuerten Abgabe einer festen Schussanzahl u2013 zumeist drei Schuss)
-Wechselmagazin (mit beliebiger Munitionskapazität, typischerweise aber mindestens 20 und selten mehr als 30 Schuss)
-Pistolengriff (und daraus folgend bei etlichen Modellen einklappbare Schulterstütze)
-------------------
Bei aufschießenden Waffen ist vor der Betätigung des Abzugs der Verschluss geschlossen und eine Patrone befindet sich bereits im Patronenlager. Erst nach der Schussauslösung öffnet sich der Verschluss der Waffe, um die abgeschossene Hülse auszuwerfen und eine neue Patrone zuzuführen.
Aufschießende Waffen sind eigentlich alle Selbstladepistolen sowie hochwertige Maschinenpistolen und Sturmgewehre.
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au wiki
-umschaltbarer halbautomatischer und vollautomatischer Feuermodus (in etlichen Ausführungen zusätzlich bzw. anstelle des vollautomatischen einen Feuerstoß-Modus mit der gesteuerten Abgabe einer festen Schussanzahl u2013 zumeist drei Schuss)
-Wechselmagazin (mit beliebiger Munitionskapazität, typischerweise aber mindestens 20 und selten mehr als 30 Schuss)
-Pistolengriff (und daraus folgend bei etlichen Modellen einklappbare Schulterstütze)
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Bei aufschießenden Waffen ist vor der Betätigung des Abzugs der Verschluss geschlossen und eine Patrone befindet sich bereits im Patronenlager. Erst nach der Schussauslösung öffnet sich der Verschluss der Waffe, um die abgeschossene Hülse auszuwerfen und eine neue Patrone zuzuführen.
Aufschießende Waffen sind eigentlich alle Selbstladepistolen sowie hochwertige Maschinenpistolen und Sturmgewehre.
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