arschloch!!!!!!Domingo hat geschrieben:Weiche!!!
Jede wo jetzt so öppis macht isch ä Armlüchter wo dr Boykott vo dr Kurve und dr Kampf gege dMassnahme sabotiert!!!![]()
CG "usenand neh" und dMannschaft dUnzfriedeheit höre loh, jo, dr Räscht chasch dr neumä anestecke wo dSunne nid aneschynt!!!
Livethread FcL - FcB
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Jeder Wechsel bringt frischen Wind. Von mir aus soll der Assistenz- oder Juniorentrainer temporär eingesetzt werden bis eine geeignete Person gefunden wurde. Aber diesen Mist will ich mir nicht mehr ansehen...Feuerstein hat geschrieben:und denn?? Murat holen von Congelï ??? Oder Andre Egli? Kommt mir jetzt nicht mit Hitzfeld oder ähnlichen Träumereien....
Trainerwechsel in der Saison bringt so gut wie nie was.....
Höchstens warten bis Koller in Bochum fliegt, dann ist wieder ein Kandiat auf dem Markt!
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shit!!!$$$$!!!shit
noscht match isch a schicksalspiil... gege aarau...tabellenachbar + nur 3 pünggt weniger...
prognose:
fleischklappe noh trainer?
g$g$ rücktritt?
pfoschtic wieder fit?
zanni usse?
4-4-2?
fazit: scheiss spiil + gäld verlore...
noscht match isch a schicksalspiil... gege aarau...tabellenachbar + nur 3 pünggt weniger...

prognose:
fleischklappe noh trainer?
g$g$ rücktritt?
pfoschtic wieder fit?
zanni usse?
4-4-2?
fazit: scheiss spiil + gäld verlore...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Das mag vielleicht so sein, nur, ist es unser Fehler, dass man ihn nicht schon Ende letzter Saison spätenstens entlassen hat...Feuerstein hat geschrieben:Trainerwechsel in der Saison bringt so gut wie nie was.....
Auf was willst du denn noch warten, vielleicht, dass wir unter Gross mit ach und krach vielleicht noch einen UEFA-Cup-Platz ergattern...
Sorry, aber ein Trainer, der nach einem 0 : 2 Rückstand Spieler, wie Berner und Stereo einwechselt, gehört einfach freigestellt, insbesondere, dass sich solche krasse Coachingfehler immer und immer wieder wiederholen...
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Treue und Sachverstand haben auch noch andere als Herr Gross..... Sorry, aber nach diesem Spiel und diesen Auswechslungen muss man langsam über den Trainer nachdenken !! Da spielt man gegen einen Aufsteiger mit nur 1 Stürmerhau-degen hat geschrieben:Ich war ja früher immer gegen Gross - weil mir seine Spielweise nicht gefallen hat. Aber an alle, die nach 8 (acht) Runden einen Trainer schmeissen wollen, nur weil die Mannschaft einen Durchhänger hat - ihr seid alles Windfahnen. Ein bisschen Sachverstand und Treue würd ich schon erwarten.


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Vo mir us könnt sie dr Gross für e paar Monat in de Badhose dert ane schigge!SubComandante hat geschrieben:Gigi hat doch sicher auch Beziehungen zu Russland. Ein paar Spielern würde eine einmonatiges Trainingslager in Nordsibirien mal gut tun. Zu Väterchen Winter und Mütterchen Frost. Magath-Style für Geist und Moral.
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Man muss Pfosticz ja nicht mögen, aber nimmt immerhin seinen Job noch etwas ernst. Bei einigen Akteuren bin ich da nicht mehr so sicher. Keine Meisterschaft ist ein Selbstläufen, man muss alles geben, will man es erreichen. Ja selbst Bayern München muss sich den Arsch aufreissen, damit sie Meister werden.schnauz hat geschrieben:ja jungs , wenn fladen nicht spielt gewinnen wir nicht .
so einfach ist das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Jetzt isch dr Bricht uff dr HP:
FCB verliert Anschluss zur Spitze erneut: 0:2 gegen LuzernIn der 8. Runde der Axpo Super League unterlag der FC Basel beim Aufsteiger FC Luzern mit 0:2 und musste nach der zuletzt gezeigten Aufwärtstendenz einen herben Rückschlag einstecken. Die Tore für Luzern erzielten Jean-Michel Tchouga und Paquinto mit abgelenkten Schüssen mitte der zweiten Halbzeit. Die Treffer fielen just in die beste FCB-Phase, als zuvor diverse Möglichkeiten ausgelassen wurden. Der Rückstand auf Tabellenführer Sion beträgt nunmehr wieder 9 Punkte.
Der FC Basel musste im Auswärtsspiel beim FC Luzern auf den verletzten Mladen Petric verzichten. Ein Verlust der an diesem Abend nicht kompensiert werden konnte. Für ihn kam Ivan Rakitic von Beginn an zum Einsatz. Bei Luzern gab Ex-Bebbi Yao sein Debut. Mit Mario Cantaluppi, Edmond Nu2019Tiamoah, Jean-Michel Tchouga und eben Yao standen nicht weniger als vier Spieler mit FCB-Vergangenheit beim FCL in der Startaufstellung.
Der Aufsteiger hatte den besseren Start und mit Nu2019Tiamoahs Schuss nach 5 Minuten auch die ersten Möglichkeit der Partie. Danach kam aber das Team von Christian Gross zusehends besser ins Spiel. Nach 8 Minuten köpfte Ivan Ergic einen Eckball seines Namensvetters an die Torumrandung. Dasselbe Duo erspielte sich 6 Minuten später mit einem schönen Doppelpass eine weitere Chance, welche diesmal Rakitic vergab.
Während sich beim FCB Ergic als torgefährlichster Akteur zeigte, war dies beim Heimteam Tchouga. Dieser scheiterte in der 16. Minute am gut reagierenden Costanzo. In den folgenden Minuten war dann Ergic beinahe Alleinunterhalter. In der 21. Minute zielte der Captain übers Tor, zwei Minuten wurde sein Freistoss auf der Linie abgewehrt und nochmals drei Minuten später wehrte FCL-Hüter Zibung einen Schuss des Mittelfeldspielers in Extremis in den Corner. Hier hätte das 1:0 für den Gast eigentlich fallen müssen.
Danach drehte das Spiel bis zur Pause allerdings und das Team von Ciriaco Sforza erhielt deutliches Oberwasser. Nach einer guten halben Stunde musste Daniel Majstorovic in Extremis retten. In den Minuten vor der Pause hatte der FCB Glück als weder Tchouga noch Yao ihre Möglichkeiten nutzten. Die anschliessende Unterbrechung von 15 Minuten schien den Rotblauen aber gut zu tun.
Basel nahm nach dem Wiederanpfiff das Heft in die Hand und schnürte Luzern regelrecht in die eigene Hälfte. Nach 50 Minuten lag der Ball dann auch im Tor des Aufsteigers, Chipperfield stand allerdings bei seinem Schuss im Abseits. Fünf Minuten später viel Pech für Basel. Raktic zielte bei seinem Freistoss zu genau und traf nur die Latte. Weitere fünf Minuten war erneut FCL-Hüter Zibung im Mittelpunkt, als er im letzten Moment mit den Fingerspitzen vor dem heranstürmenden Buckley retten konnte.
Das 0:1 war eigentlich nur eine Frage der Zeit. Aber eben... 6 Minuten später stand es 1:0 für den Tabellenletzten. Die erste Möglichkeit der zweiten Hälfte nutzten die Blauweissen gleich aus. Tchouga liess sich als Torschütze notieren, sein Schuss allerdings wurde durch Koji Nakata noch entscheidend abgelenkt. Basel reagierte und kam durch einen Buckley-Freistoss zur Ausgleichschance. Wieder war Zibung zur Stelle und wehrte in den Corner.
Luzern lauerte nun auf Konter. Konnte Costanzo eine Viertelstunde vor Schluss sein Team nach einer Nu2019Tiamoah-Chance noch im Spiel halten, war der FCB-Hüter drei Minuten später machtlos. Paquinto konnte unbedrängt aus rund 20 Metern abdrücken und traf zum 2:0. Allerdings wurde auch dieser Schuss wieder von einem Bebbi unhaltbar ins eigene Netz gelenkt.
Das Spiel war nun entschieden. Der FCB konnte nicht mehr reagieren. So blieb es schliesslich bei dieser bitteren Auswärtsniederlage, welche die Bebbi ins tiefen Mittelfeld der Tabelle sinken lässt. Der Rückstand auf Leader Sion ist wieder auf 9 Punkte angewachsen. Kommenden Samstag folgt das Heimspiel gegen Aarau wo der FCB auf den neuerlichen Rückschlag reagieren muss.
Telegramm
FC Luzern - FC Basel 2:0 (0:0)
Tore: 62. Tchouga 1:0, 78. Paquito 2:0
Allmend - Sr. Busacca 10'089 Zuschauer
FC Luzern: Zibung, Dal Santo, Cantaluppi, C. Lustenberger, Mettomo, N'Tiamoah (85. Maligi), Paquito (90. Bader), Yao, Sam, Tchouga, Andreoli (45. F. Lustenberger)
FC Basel: Costanzo; Chipperfield (68. Berner), Majstorovic, Nakata, Zanni; Ba (81. Kavelashvili), Ergic, Rakitic (68. Sterjovski), Kuzmanovic, Buckley; Cristiano
Bemerkungen: FCB ohne Petric, Dzombic, Carignano, Eduardo, Smiljanic (alle verletzt), Gelbe Karten: 12. Ba, 73. Berner, 89. Zibung. / 8. Pfostenschuss Ergic, 55. Lattenschuss Rakitic
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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