Hooligans vor dem Match FCZ u2013 Thun festgenommen
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Hooligans vor dem Match FCZ u2013 Thun festgenommen
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Hooligans vor dem Match FCZ u2013 Thun festgenommen
Grosse Polizeiaktion vor dem Spiel FC Zürich u2013 FC Thun: 18 mutmassliche Hooligans sind am Samstag in Handschellen abgeführt worden. Einige werden noch festgehalten.
Spektakuläre Szenen spielten sich am Samstag um 16.30 Uhr an der Hardturmstrasse ab: Ein Tram der Linie 4, voller Zürich-Fans, wurde vor der Endhaltestelle beim Stadion abrupt gestoppt. «Dutzende Polizisten in Vollmontur und mehrere zivile stürmten zum Tram und umzingelten es», sagt Augenzeuge O.K.
Die Zivilen seien zuerst ums Fahrzeug «geschlichen» und hätten in die Waggons gespäht. Schliesslich liessen sie Familienväter, Kinder und junge Fans ziehen. «Die wussten ganz genau, wen sie wollten», sagt O.K. Die Beamten hätten glatzköpfige Typen in Springerstiefeln festgehalten, ihnen persönliche Gegenstände abgenommen und sie in Handschellen gelegt. «Die Kerle waren wohl derart geschockt, dass sie sich widerstandslos festnehmen liessen», sagt O.K. Nach einer guten Stunde seien sie einzeln in Kastenwagen gesteckt und weggefahren worden.
Die Stadtpolizei bestätigte die Grossaktion, will die Öffentlichkeit aber erst heute informieren. «Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen am Zürcher Derby haben wir 17 Männer und eine Frau festgenommen», sagt Sprecherin Susann Birrer. Einige seien seit Samstag wieder auf freiem Fuss.
Hooligans vor dem Match FCZ u2013 Thun festgenommen
Grosse Polizeiaktion vor dem Spiel FC Zürich u2013 FC Thun: 18 mutmassliche Hooligans sind am Samstag in Handschellen abgeführt worden. Einige werden noch festgehalten.
Spektakuläre Szenen spielten sich am Samstag um 16.30 Uhr an der Hardturmstrasse ab: Ein Tram der Linie 4, voller Zürich-Fans, wurde vor der Endhaltestelle beim Stadion abrupt gestoppt. «Dutzende Polizisten in Vollmontur und mehrere zivile stürmten zum Tram und umzingelten es», sagt Augenzeuge O.K.
Die Zivilen seien zuerst ums Fahrzeug «geschlichen» und hätten in die Waggons gespäht. Schliesslich liessen sie Familienväter, Kinder und junge Fans ziehen. «Die wussten ganz genau, wen sie wollten», sagt O.K. Die Beamten hätten glatzköpfige Typen in Springerstiefeln festgehalten, ihnen persönliche Gegenstände abgenommen und sie in Handschellen gelegt. «Die Kerle waren wohl derart geschockt, dass sie sich widerstandslos festnehmen liessen», sagt O.K. Nach einer guten Stunde seien sie einzeln in Kastenwagen gesteckt und weggefahren worden.
Die Stadtpolizei bestätigte die Grossaktion, will die Öffentlichkeit aber erst heute informieren. «Im Zusammenhang mit den Ausschreitungen am Zürcher Derby haben wir 17 Männer und eine Frau festgenommen», sagt Sprecherin Susann Birrer. Einige seien seit Samstag wieder auf freiem Fuss.
Würden Wahlen etwas verändern, dann wären sie verboten
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El Capullo
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Tages-Anzeiger vom 18.09.2006
Polizei verhaftet FCZ-Hooligans im 4er-Tram
In einer Grossaktion wurden vor dem Match FCZ gegen Thun 18 gewaltbereite Fans verhaftet.
Von Ruedi Baumann
Die Szene am Samstagabend erinnerte an einen Wildwestfilm - nur dass die Polizei und nicht die Gauner das Tram stoppten: Das mit FCZ-Fans voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen; ein weisses Auto stand auf den Schienen. Aus den Innenhöfen der Geschäftsliegenschaften preschten 30 Stadtpolizisten in Kampfmontur und kreisten das Tram ein. Gleichzeitig hielten mehrere Einsatzwagen der Stadtpolizei auf der Fahrbahn und blockierten auf Höhe der Hausnummer 104 die ganze Hardturmstrasse. Übers Megafon versuchte ein Polizist, die Passagiere zu informieren. «Wir hörten nur ein Geschepper und verstanden nichts», erzählte ein Trampassagier. Als dann jemand ein Klappfenster öffnete, habe man wenigstens das Wort «Polizeikontrolle» mitbekommen.
«Mein Sohn hatte richtig Angst»
Beim Tram wurde zuerst nur die vorderste Tür geöffnet. «Immer drei oder vier Personen wurden zusammen abgeführt und zur Kontrolle an eine Wand gestellt», berichteten Augenzeugen. Die Stimmung im Tram sei «ruhig und bedrückt» gewesen, und niemand habe über die Polizei geschimpft. «Mein achtjähriger Sohn hatte richtig Angst», sagte ein Vater, «und auch ich hatte ein mulmiges Gefühl, weil ich sofort an die Polizeiaktion in Altstetten gegen die Basler Fans dachte.» Im vorderen Teil des Trams sassen Fans, «die wie Hooligans aussahen», berichteten die Zeugen. Sie seien laut und deutlich alkoholisiert gewesen und hätten Bier-Sixpacks mitgeschleppt. Das Bier hätten sie vor der Kontrolle absichtlich im Tram verschüttet.
Nach zehn Minuten wurden junge Frauen und Eltern mit kleinen Kindern sowie ältere Leute, die nur auf Einkaufstour waren und nicht an den Match wollten, aus dem Tram gelassen. Zeugen wollen gesehen haben, wie bei den kontrollierten Personen stangenähnliche Gegenstände und andere Utensilien konfisziert wurden. «Im Tram habe ich sogar gehört, dass die Hooligans mit Messer herumhantiert hätten», erzählte ein Passagier. Von einem VBZ-Mitarbeiter war zu erfahren, dass offenbar zivile Fahnder und Hooligan-Experten im Tram mitgefahren waren.
Die meisten Verhafteten wieder frei
Auf Anfrage bestätigte gestern Susann Birrer, die Kommunikationschefin der Stadtpolizei, die Aktion. 17 Männer und 1 Frau seien verhaftet worden, «ein Grossteil davon wurde im Laufe des Abends wieder entlassen». Gemäss Birrer habe die vorbereitete Grossaktion im Zusammenhang mit gezielten Ermittlungen gestanden. Anlass sei das Derby vom 19. August gewesen. Damals war es zu Ausschreitungen gekommen. Nähere Angaben zur offensichtlich erfolgreichen Razzia will die Stadtpolizei heute Montag machen. Das Vorgehen sei «normal, aber nicht alltäglich» gewesen. Laut Birrer haben die Polizisten im Innern des Trams Flugblätter verteilt, auf denen sie kurz informiert und um Verständnis gebeten hätten. Nicht alle Passagiere hatten allerdings diese Flyer erhalten.
Polizei verhaftet FCZ-Hooligans im 4er-Tram
In einer Grossaktion wurden vor dem Match FCZ gegen Thun 18 gewaltbereite Fans verhaftet.
Von Ruedi Baumann
Die Szene am Samstagabend erinnerte an einen Wildwestfilm - nur dass die Polizei und nicht die Gauner das Tram stoppten: Das mit FCZ-Fans voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen; ein weisses Auto stand auf den Schienen. Aus den Innenhöfen der Geschäftsliegenschaften preschten 30 Stadtpolizisten in Kampfmontur und kreisten das Tram ein. Gleichzeitig hielten mehrere Einsatzwagen der Stadtpolizei auf der Fahrbahn und blockierten auf Höhe der Hausnummer 104 die ganze Hardturmstrasse. Übers Megafon versuchte ein Polizist, die Passagiere zu informieren. «Wir hörten nur ein Geschepper und verstanden nichts», erzählte ein Trampassagier. Als dann jemand ein Klappfenster öffnete, habe man wenigstens das Wort «Polizeikontrolle» mitbekommen.
«Mein Sohn hatte richtig Angst»
Beim Tram wurde zuerst nur die vorderste Tür geöffnet. «Immer drei oder vier Personen wurden zusammen abgeführt und zur Kontrolle an eine Wand gestellt», berichteten Augenzeugen. Die Stimmung im Tram sei «ruhig und bedrückt» gewesen, und niemand habe über die Polizei geschimpft. «Mein achtjähriger Sohn hatte richtig Angst», sagte ein Vater, «und auch ich hatte ein mulmiges Gefühl, weil ich sofort an die Polizeiaktion in Altstetten gegen die Basler Fans dachte.» Im vorderen Teil des Trams sassen Fans, «die wie Hooligans aussahen», berichteten die Zeugen. Sie seien laut und deutlich alkoholisiert gewesen und hätten Bier-Sixpacks mitgeschleppt. Das Bier hätten sie vor der Kontrolle absichtlich im Tram verschüttet.
Nach zehn Minuten wurden junge Frauen und Eltern mit kleinen Kindern sowie ältere Leute, die nur auf Einkaufstour waren und nicht an den Match wollten, aus dem Tram gelassen. Zeugen wollen gesehen haben, wie bei den kontrollierten Personen stangenähnliche Gegenstände und andere Utensilien konfisziert wurden. «Im Tram habe ich sogar gehört, dass die Hooligans mit Messer herumhantiert hätten», erzählte ein Passagier. Von einem VBZ-Mitarbeiter war zu erfahren, dass offenbar zivile Fahnder und Hooligan-Experten im Tram mitgefahren waren.
Die meisten Verhafteten wieder frei
Auf Anfrage bestätigte gestern Susann Birrer, die Kommunikationschefin der Stadtpolizei, die Aktion. 17 Männer und 1 Frau seien verhaftet worden, «ein Grossteil davon wurde im Laufe des Abends wieder entlassen». Gemäss Birrer habe die vorbereitete Grossaktion im Zusammenhang mit gezielten Ermittlungen gestanden. Anlass sei das Derby vom 19. August gewesen. Damals war es zu Ausschreitungen gekommen. Nähere Angaben zur offensichtlich erfolgreichen Razzia will die Stadtpolizei heute Montag machen. Das Vorgehen sei «normal, aber nicht alltäglich» gewesen. Laut Birrer haben die Polizisten im Innern des Trams Flugblätter verteilt, auf denen sie kurz informiert und um Verständnis gebeten hätten. Nicht alle Passagiere hatten allerdings diese Flyer erhalten.
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Captain Sky
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Köstlich der Bericht aus dem Tagi:
Fazit: Scheint so, als hätten die europaweit gefürchteten Sixpack-Hooligans wieder einmal zugeschlagen. Wann kommt wohl der Sixpackpass?Polizei verhaftet FCZ-Hooligans im 4er-Tram
In einer Grossaktion wurden vor dem Match FCZ gegen Thun 18 gewaltbereite Fans verhaftet.
Von Ruedi Baumann
Die Szene am Samstagabend erinnerte an einen Wildwestfilm - nur dass die Polizei und nicht die Gauner das Tram stoppten: Das mit FCZ-Fans voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen; ein weisses Auto stand auf den Schienen. Aus den Innenhöfen der Geschäftsliegenschaften preschten 30 Stadtpolizisten in Kampfmontur und kreisten das Tram ein. Gleichzeitig hielten mehrere Einsatzwagen der Stadtpolizei auf der Fahrbahn und blockierten auf Höhe der Hausnummer 104 die ganze Hardturmstrasse. Übers Megafon versuchte ein Polizist, die Passagiere zu informieren. «Wir hörten nur ein Geschepper und verstanden nichts», erzählte ein Trampassagier. Als dann jemand ein Klappfenster öffnete, habe man wenigstens das Wort «Polizeikontrolle» mitbekommen.
«Mein Sohn hatte richtig Angst»
Beim Tram wurde zuerst nur die vorderste Tür geöffnet. «Immer drei oder vier Personen wurden zusammen abgeführt und zur Kontrolle an eine Wand gestellt», berichteten Augenzeugen. Die Stimmung im Tram sei «ruhig und bedrückt» gewesen, und niemand habe über die Polizei geschimpft. «Mein achtjähriger Sohn hatte richtig Angst», sagte ein Vater, «und auch ich hatte ein mulmiges Gefühl, weil ich sofort an die Polizeiaktion in Altstetten gegen die Basler Fans dachte.» Im vorderen Teil des Trams sassen Fans, «die wie Hooligans aussahen», berichteten die Zeugen. Sie seien laut und deutlich alkoholisiert gewesen und hätten Bier-Sixpacks mitgeschleppt. Das Bier hätten sie vor der Kontrolle absichtlich im Tram verschüttet.
Nach zehn Minuten wurden junge Frauen und Eltern mit kleinen Kindern sowie ältere Leute, die nur auf Einkaufstour waren und nicht an den Match wollten, aus dem Tram gelassen. Zeugen wollen gesehen haben, wie bei den kontrollierten Personen stangenähnliche Gegenstände und andere Utensilien konfisziert wurden. «Im Tram habe ich sogar gehört, dass die Hooligans mit Messer herumhantiert hätten», erzählte ein Passagier. Von einem VBZ-Mitarbeiter war zu erfahren, dass offenbar zivile Fahnder und Hooligan-Experten im Tram mitgefahren waren.
Die meisten Verhafteten wieder frei
Auf Anfrage bestätigte gestern Susann Birrer, die Kommunikationschefin der Stadtpolizei, die Aktion. 17 Männer und 1 Frau seien verhaftet worden, «ein Grossteil davon wurde im Laufe des Abends wieder entlassen». Gemäss Birrer habe die vorbereitete Grossaktion im Zusammenhang mit gezielten Ermittlungen gestanden. Anlass sei das Derby vom 19. August gewesen. Damals war es zu Ausschreitungen gekommen. Nähere Angaben zur offensichtlich erfolgreichen Razzia will die Stadtpolizei heute Montag machen. Das Vorgehen sei «normal, aber nicht alltäglich» gewesen. Laut Birrer haben die Polizisten im Innern des Trams Flugblätter verteilt, auf denen sie kurz informiert und um Verständnis gebeten hätten. Nicht alle Passagiere hatten allerdings diese Flyer erhalten.
- Forza_Basilea
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dasto
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lug du möchtegern:Forza_Basilea hat geschrieben:Gits au seriösi Information zum Thread bitte, also wer isches gsi Cler vo Ziri weniger. Es macht eifach kei Sinn gege e Gegner wie Thun?![]()
wenn würdsch lese würdsch gseh das die lüüt wos usegno hend schinbar am derby geg gc irgend was agstellt hend und ned gege thun..
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Forza_Basilea
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[quote="smd"]Tages-Anzeiger vom 18.09.2006
...voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen]
haha Geili Journalischte...
wenn das Tram brüsk hät müesse brämse, wär da Schuggerwage vorne dra nur no schrott.....
und s Tram würd au nit so schön am Trottoiränd stoh...
dä Schmierwage isch garantiert scho früeh sichtbar döt gstande.
aber ansunschte... jääsi aktion vo de ZH Bulle..wobi döt söt das jo niemer meh wundere...
...voll besetzte 4er-Tram musste um 17.20 Uhr auf der Hardturmstrasse brüsk bremsen]
haha Geili Journalischte...
wenn das Tram brüsk hät müesse brämse, wär da Schuggerwage vorne dra nur no schrott.....
und s Tram würd au nit so schön am Trottoiränd stoh...
dä Schmierwage isch garantiert scho früeh sichtbar döt gstande.
aber ansunschte... jääsi aktion vo de ZH Bulle..wobi döt söt das jo niemer meh wundere...
Signatur zu vermieten.
FCZ schliesst 2 Fangruppierungen aus!
Montag, 18. September 2006 , cs
Der FC Zürich fördert seine Fankultur und will zu diesem Zweck unerwünschte Fangruppierungen ausschliessen
Die Fans des FC Zürich sind bekannt für die eindruckvollsten Choreographien der Liga. Ihr Gesang und Ihre Vielfältigkeit tragen wesentlich dazu bei, dass der Stadtclub auch in dieser Saison sportlich sehr erfolgreich ist.
Die Fans des FC Zürich sind jedoch auch für gewaltbereite Ausschreitungen vor, während und nach den Spielen bekannt. Vorstand und Verwaltungsrat des Vereins haben nun genug davon und aufgrund jüngster Ereignisse entschieden, vorerst einmal die zwei inoffiziellen Fangruppierungen, „K4“ und „Fussball Prolls“ nicht mehr im Stadion zu tolerieren.
Zusammen mit der Polizei und den eigenen Sicherheitsorganen wird ein Massnahmenpaket geschnürt, welches dazu beitragen wird, dass diese Personen die Fankultur des FCZ nicht weiterhin zerstören werden. Ab sofort sind Anhänger dieser beiden Gruppierungen nicht mehr erwünscht. Wer aus diesen Gruppierungen trotzdem ein Spiel des FCZ besuchen wird, wird umgehend mit einem unbefristeten Stadionverbot aus sämtlichen Stadien der SFL verbannt werden.
Der FCZ steht ein für fairen Sport – sowohl auf dem Spielfeld als auch auf den Zuschauerrängen!
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Hm Landhold lässt grüssen. Tja WXR das. Anderersits hend d Stricher bis jetzt e Freipass für alles gha... aber grad wieder Pauschal drifahre... tja wenns nid Zirücher wäre würd i mi grausam ufrege.
Das Ka****pack vom K4 wo letscht Johr uf der Chrüzig jenseits vo jeglichem Kodex ufträtte isch, hoffi s seg au betroffe... Aber die sind jo chum schomol imene Stadion gsi. Tja i weiss nid was ich dervo halte söll.
Der FC Zürich fördert seine Fankultur und will zu diesem Zweck unerwünschte Fangruppierungen ausschliessen
Die Fans des FC Zürich sind bekannt für die eindruckvollsten Choreographien der Liga. Ihr Gesang und Ihre Vielfältigkeit tragen wesentlich dazu bei, dass der Stadtclub auch in dieser Saison sportlich sehr erfolgreich ist.
Die Fans des FC Zürich sind jedoch auch für gewaltbereite Ausschreitungen vor, während und nach den Spielen bekannt. Vorstand und Verwaltungsrat des Vereins haben nun genug davon und aufgrund jüngster Ereignisse entschieden, vorerst einmal die zwei inoffiziellen Fangruppierungen, „K4“ und „Fussball Prolls“ nicht mehr im Stadion zu tolerieren.
Zusammen mit der Polizei und den eigenen Sicherheitsorganen wird ein Massnahmenpaket geschnürt, welches dazu beitragen wird, dass diese Personen die Fankultur des FCZ nicht weiterhin zerstören werden. Ab sofort sind Anhänger dieser beiden Gruppierungen nicht mehr erwünscht. Wer aus diesen Gruppierungen trotzdem ein Spiel des FCZ besuchen wird, wird umgehend mit einem unbefristeten Stadionverbot aus sämtlichen Stadien der SFL verbannt werden.
Der FCZ steht ein für fairen Sport – sowohl auf dem Spielfeld als auch auf den Zuschauerrängen!
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Hm Landhold lässt grüssen. Tja WXR das. Anderersits hend d Stricher bis jetzt e Freipass für alles gha... aber grad wieder Pauschal drifahre... tja wenns nid Zirücher wäre würd i mi grausam ufrege.
Das Ka****pack vom K4 wo letscht Johr uf der Chrüzig jenseits vo jeglichem Kodex ufträtte isch, hoffi s seg au betroffe... Aber die sind jo chum schomol imene Stadion gsi. Tja i weiss nid was ich dervo halte söll.
nein, nur ein weichei. unter einem tenpack läuft nichts.sergipe hat geschrieben:Nun ist man mit einer Bierfahne und einem Sixpack schon ein Hool.![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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F.i.s.t.
Stadtpolizei kontrolliert gewaltbereite Fussballanhänger und verhaftet vier Personen
Am frühen Samstagabend, 16. September 2006, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich im Vorfeld des Fussballspiels FC Zürich (FCZ) u2013 FC Thun im Zusammenhang mit einer Ermittlung 18 mutmasslich gewaltbereite Fussballanhänger. Vier Männer wurden verhaftet und der Staatsanwaltschaft zugeführt. Mit der gezielten Aktion will die Stadtpolizei ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Gewaltbereitschaft gewisser Matchbesucher setzen.
Anlässlich des Zürcher Fussballderbys vom 19. August 2006 wurden zwei Stadtpolizisten während einer Personenkontrolle von gewaltbereiten Matchbesuchern, die sich mit den beiden kontrollierten Männern solidarisierten, tätlich angegriffen und massiv bedrängt. Vor diesem Hintergrund unterzogen zivile und uniformierte Polizeikräfte vor dem Superleague-Spiel FCZ u2013 FC Thun vom 16. September die mit dem Tram anreisenden Angehörigen eines als gewaltbereit aufgefallenen, inoffiziellen Fanclubs des FCZ einer Personenkontrolle. Unter den zwecks Personenkontrolle vorübergehend verhafteten 18 Personen waren eine Frau und 17 Männer zwischen 17 und 34 Jahren. 14 Personen konnten am Samstagabend nach der Kontrolle wieder nach Hause entlassen werden. Vier Schweizer zwischen 26 und 34 Jahren wurden festgenommen und am Sonntag der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich zugeführt. Alle vier Angeschuldigten erhielten einen Strafbefehl wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte und wurden heute Nachmittag wieder auf freien Fuss gesetzt. Das Strafmass bewegt sich zwischen 14 und 30 Tagen bedingt. Ziel der Kontrolle war einerseits die Ermittlung der Täter und andererseits die Deanonymisierung gewaltbereiter Fussballanhänger. Die Deanonymisierung hat sich als erfolgreiches Instrument, um Ausschreitungen gewaltbereiter Matchbesucher zu vermeiden, bewährt. Insbesondere will die Polizei damit auch Solidarisierungsaktionen verhindern. Immer öfter rotten sich aggressive Matchbesucher zusammen, um private Sicherheitskräfte, Angehörige der Bahnpolizei oder Polizeikräfte massiv zu provozieren und scheuen sich auch nicht, Gewalt gegen diese anzuwenden. Die Stadtpolizei Zürich will mit der Deanonymisierungs-Aktion vom Samstag ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Gewalt im Umfeld von Fussballspielen setzen und den gewaltbereiten Gruppierungen und Mitläufern eine klare Grenze aufzeigen. Gleichzeitig ist die gezielte Aktion auch als Signal der Stadtpolizei zu verstehen, dass sie gegen alle gewaltbereiten Fussballanhänger u2013 egal von welchem Club u2013 konsequent vorgehen wird.
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Susann Birrer
Am frühen Samstagabend, 16. September 2006, kontrollierte die Stadtpolizei Zürich im Vorfeld des Fussballspiels FC Zürich (FCZ) u2013 FC Thun im Zusammenhang mit einer Ermittlung 18 mutmasslich gewaltbereite Fussballanhänger. Vier Männer wurden verhaftet und der Staatsanwaltschaft zugeführt. Mit der gezielten Aktion will die Stadtpolizei ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Gewaltbereitschaft gewisser Matchbesucher setzen.
Anlässlich des Zürcher Fussballderbys vom 19. August 2006 wurden zwei Stadtpolizisten während einer Personenkontrolle von gewaltbereiten Matchbesuchern, die sich mit den beiden kontrollierten Männern solidarisierten, tätlich angegriffen und massiv bedrängt. Vor diesem Hintergrund unterzogen zivile und uniformierte Polizeikräfte vor dem Superleague-Spiel FCZ u2013 FC Thun vom 16. September die mit dem Tram anreisenden Angehörigen eines als gewaltbereit aufgefallenen, inoffiziellen Fanclubs des FCZ einer Personenkontrolle. Unter den zwecks Personenkontrolle vorübergehend verhafteten 18 Personen waren eine Frau und 17 Männer zwischen 17 und 34 Jahren. 14 Personen konnten am Samstagabend nach der Kontrolle wieder nach Hause entlassen werden. Vier Schweizer zwischen 26 und 34 Jahren wurden festgenommen und am Sonntag der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich zugeführt. Alle vier Angeschuldigten erhielten einen Strafbefehl wegen Gewalt und Drohung gegen Beamte und wurden heute Nachmittag wieder auf freien Fuss gesetzt. Das Strafmass bewegt sich zwischen 14 und 30 Tagen bedingt. Ziel der Kontrolle war einerseits die Ermittlung der Täter und andererseits die Deanonymisierung gewaltbereiter Fussballanhänger. Die Deanonymisierung hat sich als erfolgreiches Instrument, um Ausschreitungen gewaltbereiter Matchbesucher zu vermeiden, bewährt. Insbesondere will die Polizei damit auch Solidarisierungsaktionen verhindern. Immer öfter rotten sich aggressive Matchbesucher zusammen, um private Sicherheitskräfte, Angehörige der Bahnpolizei oder Polizeikräfte massiv zu provozieren und scheuen sich auch nicht, Gewalt gegen diese anzuwenden. Die Stadtpolizei Zürich will mit der Deanonymisierungs-Aktion vom Samstag ein deutliches Zeichen gegen die zunehmende Gewalt im Umfeld von Fussballspielen setzen und den gewaltbereiten Gruppierungen und Mitläufern eine klare Grenze aufzeigen. Gleichzeitig ist die gezielte Aktion auch als Signal der Stadtpolizei zu verstehen, dass sie gegen alle gewaltbereiten Fussballanhänger u2013 egal von welchem Club u2013 konsequent vorgehen wird.
Stadtpolizei Zürich
Infostelle
Susann Birrer
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l'antimilan
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Liebe Polizei oder VBZ,
würdet ihr bitte eure Trams mit Extra-Tram anschreiben, damit 8 jährige Kinder nicht mehr erschrecken, wenn da solche Gestalten plötzlich oder brüsk das vollbesetzte Tram stoppen!!
Hoffentlich haben diese Jungs keine bleibenden Schäden!!
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Hoffentlich haben diese Jungs keine bleibenden Schäden!!
gobbo
meine beiträge können ruhig gelöscht werden, falls sie dem generellen Niveau hierdrin nicht genügen und wenn sie unnötig Speicherplatz beanspruchen
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- bulldog™
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- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
Quelle:BaZ.ch
Polizei-Aktion in Zürich
ZÜRICH.
Vor dem ASL-Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Thun kam es am Samstag zur Verhaftung von 18 Fans, die dem FCZ-Kreis zugeordnet wurden. Vier Personen wurden erst am Montag wieder freigelassen, nachdem die Polizei zwei Tage zuvor ein Tram gestoppt und kontrolliert hatte. Hintergrund der ungewöhnlichen Polizeiaktion war das Zürcher Derby vom 19. August. Damals waren zwei Stadtpolizisten während einer Kontrolle von Matchbesuchern tätlich angegriffen worden. Mit der Aktion vom Samstag wollte die Polizei die Täter ermitteln.
SI/SDA
ZÜRICH.
Vor dem ASL-Spiel zwischen dem FC Zürich und dem FC Thun kam es am Samstag zur Verhaftung von 18 Fans, die dem FCZ-Kreis zugeordnet wurden. Vier Personen wurden erst am Montag wieder freigelassen, nachdem die Polizei zwei Tage zuvor ein Tram gestoppt und kontrolliert hatte. Hintergrund der ungewöhnlichen Polizeiaktion war das Zürcher Derby vom 19. August. Damals waren zwei Stadtpolizisten während einer Kontrolle von Matchbesuchern tätlich angegriffen worden. Mit der Aktion vom Samstag wollte die Polizei die Täter ermitteln.
SI/SDA
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
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- k@rli o.
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sin die bin eme muetmassliche Böse heimlich vor em Huus gstande und hän gluegt, in weles Tram dä ystigt oder wie sin die sunscht grad uf das bestimmte Tram ko?bulldogu2122 hat geschrieben:Mit der Aktion vom Samstag wollte die Polizei die Täter ermitteln.
AMATEUR CRIMPS is an anagram for TRUMP'S AMERICA
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
Dängg wie immer, sie hän eifach mol s erschtbeschti Tram geenteret und denn gluegt, wär vom ussgseh här in ihres Profil passt und die iigsaggt....k@rli o. hat geschrieben:sin die bin eme muetmassliche Böse heimlich vor em Huus gstande und hän gluegt, in weles Tram dä ystigt oder wie sin die sunscht grad uf das bestimmte Tram ko?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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alteschule
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- Registriert: 02.08.2006, 19:48
meinst du die haben noch auf das profil geschaut?Goofy hat geschrieben:Dängg wie immer, sie hän eifach mol s erschtbeschti Tram geenteret und denn gluegt, wär vom ussgseh här in ihres Profil passt und die iigsaggt....
so wie ich die zürcher gestapo kennen haben die willürlich einfach mal paar mitgenommen.
genau so wie sie auch das tram ausgesucht haben.
Naja alti und Famile hän sie jo lo go.... Sowieso mein ich mit em Profil: Schwarzi Kapuzepulliträger + Bier drbii = Terroristealteschule hat geschrieben:meinst du die haben noch auf das profil geschaut?
so wie ich die zürcher gestapo kennen haben die willürlich einfach mal paar mitgenommen.
genau so wie sie auch das tram ausgesucht haben.
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen