Degens
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trotz geburi ... die beide kriege konkuränz ...
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Herzog & de Meuron bauen in St-Louis neues Viertel
St-Louis. baz. 200'000 Quadratmeter Bürofläche, ein Golfplatz und Wohnungen für mindestens 1000 Einwohner entstehen westlich des Bahnhofs von Saint-Louis. Das Projekt nach den Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron weckt grenzüberschreitend grosses Interesse.
Mehr dazu am Dienstag im Regiomagazin der baz
edit:
Im benachbarten Elsass ist viel in Bewegung
NACH PLÄNEN DER BASLER ARCHITEKTEN HERZOG & DE MEURON ENTSTEHT IN SAINT-LOUIS EIN NEUES VIERTEL
Heute und morgen. Der Bahnhof von St-Louis ist Ausgangspunkt für die umfassende Neugestaltung eines ganzen Viertels - nach Plänen der Architekten Herzog & de Meuron.
Annette Mahro
200000 Quadratmeter Bürofläche, ein Golfplatz und Wohnungen für mindestens 1000 Einwohner entstehen westlich des Bahnhofs von Saint-Louis.
Schlafstadt, das ist lange her. Keine der Dreilandstädte arbeitet heute intensiver am eigenen Image als Saint-Louis, das sich seit Jahren auch um eine aktive Einbindung in die trinationale Agglomeration Basel (TAB) bemüht. Vom Schienenanschluss des EuroAirport, einer Tramlinien-Verlängerung ab Basel bis hin zum neuen Wohn- und Gewerbegebiet «Le Lys» westlich des Saint-Louiser Bahnhofs reichen die Projekte, die in den Startlöchern stehen und längst nicht nur Franzosen im Blick haben. Kein Wunder, schliesslich stammt der Gesamtplan von den Basler Architekten Herzog & de Meuron.
Startsignal. Mit dem Durchbruch der Bahnhofsunterführung kann Mitte 2005 endlich das Startsignal gegeben werden. Gleich anschliessend könnte mit dem Park-and-Ride-Parkhaus für Pendler begonnen werden.Für den ebenfalls hier projektierten, der Basler City dann nächstgelegenen 18-Loch-Golfplatz interessiert sich bereits ein privater Investor. In maximal zehngeschossigen Bauten sollen schliesslich gut 200000 Quadratmeter Büroflächen, Hotels und Wohnraum für mindestens 1000 Einwohner entstehen.
Nach Meinung von Jean-Jacques Brodbeck wird aber nichts übers Knie gebrochen. Der technische Direktor der Stadt Saint-Louis rechnet mit einer Bauzeit von rund 25 Jahren: «Da entsteht schliesslich eine neue Stadt.» Auch mit dem ambitionierten Ausbau des Stadtzentrums mit Rathaus, Mediathek und dem 500-Plätze-Theater «La Coupole» wurde schon 1983 begonnen. Der vorerst letzte Streich war 2004 die Einweihung des neuen Museums für moderne Kunst «Fernet Branca», von Maire Jean Ueberschlag in seiner Neujahrsansprache 2004 überraschend angekündigt.
Planung auf längere Sicht dominierte stattdessen den Neujahrsempfang 2005. Noch konnte das neue Bahnhofsquartier nur als Computergrafik im Film gezeigt werden, von Pierre de Meuron mit der Vision einer zusammenwachsenden Grenzregion untermalt. Auf dessen Masterplan baut jetzt der Leiter des TAB-Planungsbüros, Frédéric Duvinage, auf. In seinem Büro an der Palmrainbrücke wird klar, weshalb je eine Entwicklung von der anderen abhängt. So wäre es beispielsweise ein Leichtes, den geplanten 65 Hektar grossen Golfplatz direkt einzurichten. Die ursprünglich vorgesehene neue Schienenführung hätte aber das Gebiet durchschnitten, was der Investor bisher ablehnt.
Tramverlängerung. Eine andere Diskussion gilt der möglichen Verlängerung der Basler Tramlinien 11 bis zum EAP und 3 bis Bourgfelden oder weiter. Fragen der Wirtschaftlichkeit beeinflussen auch das geplante Büro- und Geschäftsviertel. Neben dem Basler Dreispitzareal und «Salina Raurica» im Osten zählt das neue «Le Lys» von Saint-Louis derzeit zu den drei grössten Entwicklungsgebieten der TAB. Auch die durchschnittlichen Grundstückpreise wurden schon verglichen. Die 2003 in südelsässischen Gewerbegebieten noch üblichen 40 bis 50 Euro pro Quadratmeter machen gerade einen Zehntel der jenseits der Grenze üblichen Preise aus.
Je nach Entwicklung des Gebiets könnte sich das ändern. Den TAB-Visionären schweben schon Geschäftsleute vor, die den Flugplatz als internationale Drehscheibe nutzen und in den Büropausen nur kurz die Schuhe wechseln, um sich mit wehender Krawatte und Golfschlägern auf dem grünen Rasen für die nächsten Verhandlungsrunden in Stimmung zu bringen. Mehr Konkurrenz unter den drei Ländern droht laut Duvinage am Ende aber nicht.

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Herzog & de Meuron bauen in St-Louis neues Viertel
St-Louis. baz. 200'000 Quadratmeter Bürofläche, ein Golfplatz und Wohnungen für mindestens 1000 Einwohner entstehen westlich des Bahnhofs von Saint-Louis. Das Projekt nach den Plänen der Basler Architekten Herzog & de Meuron weckt grenzüberschreitend grosses Interesse.
Mehr dazu am Dienstag im Regiomagazin der baz
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Im benachbarten Elsass ist viel in Bewegung
NACH PLÄNEN DER BASLER ARCHITEKTEN HERZOG & DE MEURON ENTSTEHT IN SAINT-LOUIS EIN NEUES VIERTEL
Heute und morgen. Der Bahnhof von St-Louis ist Ausgangspunkt für die umfassende Neugestaltung eines ganzen Viertels - nach Plänen der Architekten Herzog & de Meuron.

Annette Mahro
200000 Quadratmeter Bürofläche, ein Golfplatz und Wohnungen für mindestens 1000 Einwohner entstehen westlich des Bahnhofs von Saint-Louis.
Schlafstadt, das ist lange her. Keine der Dreilandstädte arbeitet heute intensiver am eigenen Image als Saint-Louis, das sich seit Jahren auch um eine aktive Einbindung in die trinationale Agglomeration Basel (TAB) bemüht. Vom Schienenanschluss des EuroAirport, einer Tramlinien-Verlängerung ab Basel bis hin zum neuen Wohn- und Gewerbegebiet «Le Lys» westlich des Saint-Louiser Bahnhofs reichen die Projekte, die in den Startlöchern stehen und längst nicht nur Franzosen im Blick haben. Kein Wunder, schliesslich stammt der Gesamtplan von den Basler Architekten Herzog & de Meuron.
Startsignal. Mit dem Durchbruch der Bahnhofsunterführung kann Mitte 2005 endlich das Startsignal gegeben werden. Gleich anschliessend könnte mit dem Park-and-Ride-Parkhaus für Pendler begonnen werden.Für den ebenfalls hier projektierten, der Basler City dann nächstgelegenen 18-Loch-Golfplatz interessiert sich bereits ein privater Investor. In maximal zehngeschossigen Bauten sollen schliesslich gut 200000 Quadratmeter Büroflächen, Hotels und Wohnraum für mindestens 1000 Einwohner entstehen.
Nach Meinung von Jean-Jacques Brodbeck wird aber nichts übers Knie gebrochen. Der technische Direktor der Stadt Saint-Louis rechnet mit einer Bauzeit von rund 25 Jahren: «Da entsteht schliesslich eine neue Stadt.» Auch mit dem ambitionierten Ausbau des Stadtzentrums mit Rathaus, Mediathek und dem 500-Plätze-Theater «La Coupole» wurde schon 1983 begonnen. Der vorerst letzte Streich war 2004 die Einweihung des neuen Museums für moderne Kunst «Fernet Branca», von Maire Jean Ueberschlag in seiner Neujahrsansprache 2004 überraschend angekündigt.
Planung auf längere Sicht dominierte stattdessen den Neujahrsempfang 2005. Noch konnte das neue Bahnhofsquartier nur als Computergrafik im Film gezeigt werden, von Pierre de Meuron mit der Vision einer zusammenwachsenden Grenzregion untermalt. Auf dessen Masterplan baut jetzt der Leiter des TAB-Planungsbüros, Frédéric Duvinage, auf. In seinem Büro an der Palmrainbrücke wird klar, weshalb je eine Entwicklung von der anderen abhängt. So wäre es beispielsweise ein Leichtes, den geplanten 65 Hektar grossen Golfplatz direkt einzurichten. Die ursprünglich vorgesehene neue Schienenführung hätte aber das Gebiet durchschnitten, was der Investor bisher ablehnt.
Tramverlängerung. Eine andere Diskussion gilt der möglichen Verlängerung der Basler Tramlinien 11 bis zum EAP und 3 bis Bourgfelden oder weiter. Fragen der Wirtschaftlichkeit beeinflussen auch das geplante Büro- und Geschäftsviertel. Neben dem Basler Dreispitzareal und «Salina Raurica» im Osten zählt das neue «Le Lys» von Saint-Louis derzeit zu den drei grössten Entwicklungsgebieten der TAB. Auch die durchschnittlichen Grundstückpreise wurden schon verglichen. Die 2003 in südelsässischen Gewerbegebieten noch üblichen 40 bis 50 Euro pro Quadratmeter machen gerade einen Zehntel der jenseits der Grenze üblichen Preise aus.
Je nach Entwicklung des Gebiets könnte sich das ändern. Den TAB-Visionären schweben schon Geschäftsleute vor, die den Flugplatz als internationale Drehscheibe nutzen und in den Büropausen nur kurz die Schuhe wechseln, um sich mit wehender Krawatte und Golfschlägern auf dem grünen Rasen für die nächsten Verhandlungsrunden in Stimmung zu bringen. Mehr Konkurrenz unter den drei Ländern droht laut Duvinage am Ende aber nicht.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- São Paulino
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- Rebi
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au vo mir alles gueti zom geburi und vell erfolg bem FCB
LIEBER ZWEI[color="Red"]T[color="Blue"]E[color="Red"]R [color="Blue"]A[color="Red"]L[color="Blue"]S [color="Black"]Zi!rücher!!![/color][/color][/color][/color][/color][/color][/color]
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
" Ich habe das Gefühl, vor leeren Rängen aufzutreten, schon gekannt. Ich habe ja früher für GC gespielt."
Boris Smiljanic in der AZ nach dem UEFA-Cup Geisterspiel im Belgrader Marakana-Stadion:
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- Faktion Basel
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- pan_mundial
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Nei, bisch nitt elai, dorum au keini guete Wünsch und das ganze blabla....esp hat geschrieben:Binis dr einzig wo die nit gärn het?!
Baschdarde sinsi, beidi zämme!

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- Gevatter Rhein
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Gratulationen auch vom Gevatter !
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- laola......
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- São Paulino
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Hey, was lauft? Das isch jetz num mal mini Meinig. Baschta.Urlauber hat geschrieben:Wieso soll Phillip ein Judas sein?? Nur will er den Verein wechselt..?! Hast du das Gefühl jeder Spieler soll ewigs beim "kleinen" FCB bleiben??
Und ausserdem ist Dortmund ja nicht GC
Vo andere müemer die ganz Ziit das "Anti-Petric-Gschnuur" alose, ich chum jetz halt mit "Philipp dem Judas". Was soll's? Lah mer eifach mini Meinig.

@ daffy:
ich bi voll normal druf, eifach ab und zue im anti-p.degen-modus

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
[quote="São Paulino"]@ daffy:
ich bi voll normal druf, eifach ab und zue im anti-p.degen-modus ]
also als judas bezeichnet me eigeglig ein, wo zum erzrivale wächslet (z.B.: Yakins, smili, zubi, d'sieebe.....) suscht kasch jo au sage, dass dr streller e judas isch.
zuedäm sind fans, wo das wort benutze, nid so mi fall:

edit: ich bi ybrigens immer im anti Däge modus. aber us anderne grynd!!
ich bi voll normal druf, eifach ab und zue im anti-p.degen-modus ]
also als judas bezeichnet me eigeglig ein, wo zum erzrivale wächslet (z.B.: Yakins, smili, zubi, d'sieebe.....) suscht kasch jo au sage, dass dr streller e judas isch.
zuedäm sind fans, wo das wort benutze, nid so mi fall:


edit: ich bi ybrigens immer im anti Däge modus. aber us anderne grynd!!
- Supersonic
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[quote="São Paulino"]Hey, was lauft? Das isch jetz num mal mini Meinig. Baschta.
Vo andere müemer die ganz Ziit das "Anti-Petric-Gschnuur" alose, ich chum jetz halt mit "Philipp dem Judas". Was soll's? Lah mer eifach mini Meinig.
@ daffy:
ich bi voll normal druf, eifach ab und zue im anti-p.degen-modus ]
Also den erklär mir dini Meinig mol......
Judas = Veräter, verät Degen den FCB nur weil er in eine bessere Liga wechselt? Ich glaube nicht.......
Vo andere müemer die ganz Ziit das "Anti-Petric-Gschnuur" alose, ich chum jetz halt mit "Philipp dem Judas". Was soll's? Lah mer eifach mini Meinig.

@ daffy:
ich bi voll normal druf, eifach ab und zue im anti-p.degen-modus ]
Also den erklär mir dini Meinig mol......
Judas = Veräter, verät Degen den FCB nur weil er in eine bessere Liga wechselt? Ich glaube nicht.......
- São Paulino
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[quote="daffy"]also als judas bezeichnet me eigeglig ein, wo zum erzrivale wächslet (z.B.: Yakins, smili, zubi, d'sieebe.....) suscht kasch jo au sage, dass dr streller e judas isch.
zuedäm sind fans, wo das wort benutze, nid so mi fall:
]
ok, dini frag isch berächtiget
für mich cha mer au suscht en Judas si, es muess ned nur de Wächsel zum Erzrivale si. ich find, dass wenn eine e gueti Situation vorfindet (wie de P. bim FCB), wo er zum Iisatz chund, wo er gschätzt wird, etc. etc., denn muess mer ned zwingend wächsle. ok, ok, früener oder später verstah ich das. aber hallo, de Däge isch ja nonig mal für d'A-Nati ufbotte gsi wo er em BVB s"Ja-Wort" gä hed. langer rede, kurzer sinn: ich find eifach, dass sini Abwanderigsglüscht zu dem Ziitpunkt nonig nötig gsi wäre. (ihm isch's e chli i Chopf gstiige). aber wartemer doch mal sin Erfolg bim BVB ab.
jetzt interessiert mi aber no, wieso DU immer im anti-däge-modus bisch. d'fründin usgspannt??
zuedäm sind fans, wo das wort benutze, nid so mi fall:

]
ok, dini frag isch berächtiget

für mich cha mer au suscht en Judas si, es muess ned nur de Wächsel zum Erzrivale si. ich find, dass wenn eine e gueti Situation vorfindet (wie de P. bim FCB), wo er zum Iisatz chund, wo er gschätzt wird, etc. etc., denn muess mer ned zwingend wächsle. ok, ok, früener oder später verstah ich das. aber hallo, de Däge isch ja nonig mal für d'A-Nati ufbotte gsi wo er em BVB s"Ja-Wort" gä hed. langer rede, kurzer sinn: ich find eifach, dass sini Abwanderigsglüscht zu dem Ziitpunkt nonig nötig gsi wäre. (ihm isch's e chli i Chopf gstiige). aber wartemer doch mal sin Erfolg bim BVB ab.
jetzt interessiert mi aber no, wieso DU immer im anti-däge-modus bisch. d'fründin usgspannt??

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- São Paulino
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erklärung? siehe meine antwort an daffyUrlauber hat geschrieben:Also den erklär mir dini Meinig mol......
Judas = Veräter, verät Degen den FCB nur weil er in eine bessere Liga wechselt? Ich glaube nicht.......
desweiteren: ich merk, dass du BVB-Fan bist und diskutier aus diesem grund gar nicht gross weiter

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
hehe dies ist völlig falsch, bin kein BVB Fan.São Paulino hat geschrieben:erklärung? siehe meine antwort an daffy
desweiteren: ich merk, dass du BVB-Fan bist und diskutier aus diesem grund gar nicht gross weiter![]()
Zu deiner Begründung, finde völlig richtig was du da schreibst, jedoch ist JUDAS mit Sicherhet der falsche Ausdrück dafür
- auslandbasler
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[quote="São Paulino"]ok, dini frag isch berächtiget
für mich cha mer au suscht en Judas si, es muess ned nur de Wächsel zum Erzrivale si. ich find, dass wenn eine e gueti Situation vorfindet (wie de P. bim FCB), wo er zum Iisatz chund, wo er gschätzt wird, etc. etc., denn muess mer ned zwingend wächsle. ok, ok, früener oder später verstah ich das. aber hallo, de Däge isch ja nonig mal für d'A-Nati ufbotte gsi wo er em BVB s"Ja-Wort" gä hed. langer rede, kurzer sinn: ich find eifach, dass sini Abwanderigsglüscht zu dem Ziitpunkt nonig nötig gsi wäre. (ihm isch's e chli i Chopf gstiige). aber wartemer doch mal sin Erfolg bim BVB ab.
jetzt interessiert mi aber no, wieso DU immer im anti-däge-modus bisch. d'fründin usgspannt?? ]
wir kennen ja auch nicht alle hintergründe. und ich sage dir jetzt, wenn du die kennen wuerdest, dann würdest du vermutlich anders denken. denn schon alleine von dem was ich weiss, muss ich sagen, es ist nicht gerade überraschend, dass er weg geht.
und eines kann ich dir sagen, es ist für ihn nicht einfach, den club zu verlassen, den er ist genauso fan vom fcb wie ich, kein bisschen weniger.... nur kann man dem nicht alles unterordnen, wenn man auch den sport als beruf hat.

für mich cha mer au suscht en Judas si, es muess ned nur de Wächsel zum Erzrivale si. ich find, dass wenn eine e gueti Situation vorfindet (wie de P. bim FCB), wo er zum Iisatz chund, wo er gschätzt wird, etc. etc., denn muess mer ned zwingend wächsle. ok, ok, früener oder später verstah ich das. aber hallo, de Däge isch ja nonig mal für d'A-Nati ufbotte gsi wo er em BVB s"Ja-Wort" gä hed. langer rede, kurzer sinn: ich find eifach, dass sini Abwanderigsglüscht zu dem Ziitpunkt nonig nötig gsi wäre. (ihm isch's e chli i Chopf gstiige). aber wartemer doch mal sin Erfolg bim BVB ab.
jetzt interessiert mi aber no, wieso DU immer im anti-däge-modus bisch. d'fründin usgspannt?? ]
wir kennen ja auch nicht alle hintergründe. und ich sage dir jetzt, wenn du die kennen wuerdest, dann würdest du vermutlich anders denken. denn schon alleine von dem was ich weiss, muss ich sagen, es ist nicht gerade überraschend, dass er weg geht.
und eines kann ich dir sagen, es ist für ihn nicht einfach, den club zu verlassen, den er ist genauso fan vom fcb wie ich, kein bisschen weniger.... nur kann man dem nicht alles unterordnen, wenn man auch den sport als beruf hat.
- jimmsalabim
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