Tja, wenn man von heute auf morgen mehrere Millionen Franken mit einer Story verdient, ist es durchaus berechtigt deren Echtheit in Frage zu stellen. Zuerst waren die Geschichten der Zeugen erlogen und man wollte jeden einklagen, der aehnliches behauptet - dann ist es ploetzlich wahr.c) söttigi gschichte stelle automatisch dr NK ihri glaubwürdigkeit in froog und i find si het ächt sunscht scho gnueg problem.
18jähriges Mädchen nach 8 Jahren Entführung wieder aufgetaucht
Sagt ja niemand, dass sie als Anfängerin auf der Piste ihm hätte davonrasen sollen !The Dome hat geschrieben:Lansky betonte, dass Kampusch, der vor drei Wochen die Flucht aus achteinhalbjähriger Gefangenschaft geglückt war, bei dem Ausflug keine Möglichkeit hatte, ihrem Entführer zu entkommen: "Wenn man sich selber mal eine Sekunde in die Lage hineinversetzt, dann versteht man, dass ein Ausflug eines Anfängers auf den Skiern, nicht wirklich geeignet ist, um die einzige Fluchtmöglichkeit seines Lebens zu beginnen."
Aber was ist beim anstehen auf den Skilift, beim Parkplatz, Restaurant etc. etc., da hats doch überall genug Leute an die sie sich hätte wenden können und sei es laut nach der Polizei schreiend ....
irgednwie schon komisch das ganze

So einfach wäre das vermutlich schon nicht gewesen. Sie hätte sicher sein müssen, dass sie es schafft, denn sonst hätte sie wohl nicht so schnell wieder eine Chance zum Flüchten bekommen. Und es wäre wohl nicht ganz einfach gewesen die Leute davon zu überzeugen, wer sie ist. Und auch denn hätte der Entführer sich vielleicht noch mit Gewalt durchsetzen können...Kawa hat geschrieben:Sagt ja niemand, dass sie als Anfängerin auf der Piste ihm hätte davonrasen sollen !
Aber was ist beim anstehen auf den Skilift, beim Parkplatz, Restaurant etc. etc., da hats doch überall genug Leute an die sie sich hätte wenden können und sei es laut nach der Polizei schreiend ....
irgednwie schon komisch das ganze![]()
- LeyMoBai
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Kampusch soll «Woman of the year» werden
Überreichen am 14. Oktober Michael Gorbatschow und Terry Hatcher Natascha Kampusch den Titel «Woman of the year»? Trotz halbherzigem Dementi der Organisatoren steht ihre Wahl laut östereichischen Medienberichten bereits fest.
Am 14. Oktober werden in New York die «World Awards» verliehen. Unter anderem ist Natascha Kampusch für für die Auszeichnung «zur Frau des Jahres» nominert. Doch die Konkurrenz ist hart. Auch Claudia Schiffer, Sharon Stone und Whoopi Goldberg treten an.
Die Weltstars gegen das Entführungsopfer. Hat Natascha Kampusch überhaupt eine Chance? - Und ob, wenn man einem Bericht der östereichischen Presseagentur glauben schenkt. Demnach berichten einige Medien bereits, dass Natascha als Gewinnerin fest steht.
Das Organisationskomitee dementiert dies - wenn auch halbherzig. In einer Pressemitteilung hieß es, «dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine definitive Entscheidung über die Preisträgerin des `Woman Of The Year Award 2006´ gibt». Beste Chancen werden ihr seitens der Organisation aber gleichwohl eingeräumt: «Das in manchen Medien bereits fix als Preisträgerin präsentierte Entführungsopfer Natascha Kampusch ist sehr wohl für ihr geplantes humanitäres Engagement, um unterdrückten und misshandelten Frauen zu helfen, in der engsten Wahl.»
Dies ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass es erst in der kommenden Woche eine endgültige Entscheidung über die Vergabe des Preises gebe, schreiben die Organisatoren weiter. Seit 2000 bzw. 2003 zeichnet das Komitee Männer und Frauen aus, die Außergewöhnliches geleistet haben. Die gegen Diskriminierung auftreten und dazu beitragen, dass die Welt gerechter und sozialer wird.
Bei der am 14. Oktober stattfindenden Gala im New Yorker Madison Square Garden verleihen Michail Gorbatschow und Georg Kindl den Award zum dritten Mal. Moderiert wird die Gala von «Desperate Housewive» Teri Hatcher.
Am 14. Oktober werden in New York die «World Awards» verliehen. Unter anderem ist Natascha Kampusch für für die Auszeichnung «zur Frau des Jahres» nominert. Doch die Konkurrenz ist hart. Auch Claudia Schiffer, Sharon Stone und Whoopi Goldberg treten an.
Die Weltstars gegen das Entführungsopfer. Hat Natascha Kampusch überhaupt eine Chance? - Und ob, wenn man einem Bericht der östereichischen Presseagentur glauben schenkt. Demnach berichten einige Medien bereits, dass Natascha als Gewinnerin fest steht.
Das Organisationskomitee dementiert dies - wenn auch halbherzig. In einer Pressemitteilung hieß es, «dass es zum jetzigen Zeitpunkt noch keine definitive Entscheidung über die Preisträgerin des `Woman Of The Year Award 2006´ gibt». Beste Chancen werden ihr seitens der Organisation aber gleichwohl eingeräumt: «Das in manchen Medien bereits fix als Preisträgerin präsentierte Entführungsopfer Natascha Kampusch ist sehr wohl für ihr geplantes humanitäres Engagement, um unterdrückten und misshandelten Frauen zu helfen, in der engsten Wahl.»
Dies ändere jedoch nichts an der Tatsache, dass es erst in der kommenden Woche eine endgültige Entscheidung über die Vergabe des Preises gebe, schreiben die Organisatoren weiter. Seit 2000 bzw. 2003 zeichnet das Komitee Männer und Frauen aus, die Außergewöhnliches geleistet haben. Die gegen Diskriminierung auftreten und dazu beitragen, dass die Welt gerechter und sozialer wird.
Bei der am 14. Oktober stattfindenden Gala im New Yorker Madison Square Garden verleihen Michail Gorbatschow und Georg Kindl den Award zum dritten Mal. Moderiert wird die Gala von «Desperate Housewive» Teri Hatcher.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
醜死鬼
Barty hat geschrieben:wtf hän die "wältstars" gleischtet?
The WOMENu2019S WORLD AWARDS honor women from around the world whose achievements contribute to furthering self-determination, gender equality, freedom and the elimination of all forms of social and economic discrimination. Whoopi Goldberg, Sharon Stone, NASAu2019s Shana Dale, Claudia Schiffer and Susan Sarandon are among this yearu2019s honorees in the following categories:
WORLD ENTERTAINMENT AWARD 2006
Whoopi Goldberg is being honored for her amazing versatility and unique talent, which has given women not just in Hollywood but around the world a new perspective in the entertainment industry. As UN Ambassador, she is actively involved in numerous projects supporting underprivileged children, the homeless, womenu2019s rights as well as AIDS awareness campaigns.
LIFETIME ACHIEVEMENT AWARD 2006
Susan Sarandon is being honored in recognition of her unique cinematic accomplishments. She continues to captivate audiences around the globe with her remarkable performances as well as her inspirational real-life persona. Ms Sarandon is also recognized for her vocal support for numerous important contemporary causes as well as her many valuable philanthropic contributions. She actively supports humanitarian causes, raising much needed funding for Africa and AIDS research as well as fighting for the causes of peace, justice and democracy.
WORLD CHARITY AWARD 2006
Sharon Stone is being honored for using her fame to actively support numerous charities including the fight against poverty and AIDS. She has spoken out on important contemporary issues including womenu2019s rights and social equality. At the World Economic Summit in Davos she single-handedly raised more than $1 million for malaria victims in Tanzania. Ms. Stone has organized charities for the victims of the tsunami in Asia, is a spokesperson for the American Foundation for AIDS research (AMFAR) and was the star of this yearu2019s internationally acclaimed Life Ball in Vienna, Austria.
WORLD STYLE AWARD 2006
Claudia Schiffer is being honored for the grace and style she brings to one of the most demanding professions. Her face has graced over 900 magazine covers around the world and her campaigns for renowned fashion houses such as Chanel have revolutionized the fashion industry. The German beauty understands the importance of giving back and has generously supported numerous humanitarian projects.
WORLD ACHIEVEMENT AWARD 2006
Shana Dale is being honored for her pioneering spirit, vision and commitment to exploring the fascinating realm of space. As Deputy Administrator of NASA, she is the highest-ranking woman in the history of the American Aeronautics Agency. She is co-responsible for the world-renowned space shuttle program as well as the future of manned space exploration. Shana Dale has proven beyond a doubt that not only is not just a manu2019s world, but itu2019s also very much a womanu2019s universe. WORLD SOCIAL AWARD 2006
Lucy Liu is being honored for her extensive work in supporting underprivileged children and victims of natural disasters. Since 2005 she has served as UNICEF Goodwill Ambassador and committed herself to supporting HIV/AIDS awareness campaigns and educational programs as well as raise support for the needy around the world. She traveled to Pakistan to gain support for the victims of the country's devastating earthquake there and to Lesotho to see first hand the shocking effects of the AIDS epidemic on innocent children. The sought after actress not only has acting on her agenda but an exemplary sense of social commitment.
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Durchsuchung bei Geschäftspartner des Entführers
Fall Natascha – Neue Spur
führt in Sado-Maso-Szene
Die Entführung von Natascha Kampusch (18) – sechs Wochen nach ihrer Flucht aus dem Haus ihres Entführers Wolfgang Priklopil in Strasshof bei Wien gibt es eine neue Spur. Sie führt in die Sado-Maso-Szene.
Das Magazin „stern“ berichtet in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe: Vergangene Woche hätten Polizei-Beamte bei einer Durchsuchung im Haus von Priklopils Geschäftspartners Ernst Holzapfel mehrere Computer und Zubehör sichergestellt. Darunter auch einen Laptop, der offensichtlich dem Entführer gehörte.
Im „stern“-Bericht heißt es weiter: Noch seien viele Dateien auf der Festplatte verschlüsselt, aber ganz sicher sei: Zuletzt wurden größere Datenmengen gelöscht. Ein Volumen, das auf Foto- oder Filmmaterial hindeute.
Im Moment versuche die Polizei, sie zu rekonstruieren. Vermutlich habe Priklopil sein Opfer bei grausamen Spielchen gefilmt und fotografiert, um damit Geld zu machen.
Ein neuer Schock in diesem erschütternden und bizarren Entführungs-Fall!
Offenbar gibt es mehrere Hinweise, wonach Priklopil in der Wiener Sado-Maso-Szene unterwegs gewesen ist. Und er soll Natascha zum Mitmachen gezwungen haben. Stimmen die Informationen des Magazins, soll sie mit Handschellen gefesselt, geschlagen und gedemütigt worden sein.
Und: Auch andere Personen ( diggi_eier? )sollen daran beteiligt gewesen sein. Aber wer? Natascha sollen die Augen verbunden worden sein. Niemand vermag zu sagen, wann und wie oft das passierte.
Die Polizei in Wien hat den „stern“-Bericht postwendend dementiert. Soko-Sprecher Gerhard Lang sagte: „Es wurden routinemäßig Computer sicher gestellt und Daten angesehen. Dabei wurde aber kein Hinweis auf Manipulationen gefunden.“
Lang weiter: Es gebe auch keine Belege für sadomasochistische Aktivitäten des Entführers in Zusammenhang mit Natascha. Und: Sollte sich der Täter alleine in der Sado-Maso-Szene in Wien bewegt haben, sei dies „für den Fall Kampusch irrelevant“.
@ loucie: hesch rächt ka, diggi_eier sex-vorliebe isch doch sado maso szene...
ych ha uff sadomie gtippt...
führt in Sado-Maso-Szene
Die Entführung von Natascha Kampusch (18) – sechs Wochen nach ihrer Flucht aus dem Haus ihres Entführers Wolfgang Priklopil in Strasshof bei Wien gibt es eine neue Spur. Sie führt in die Sado-Maso-Szene.
Das Magazin „stern“ berichtet in seiner am Donnerstag erscheinenden Ausgabe: Vergangene Woche hätten Polizei-Beamte bei einer Durchsuchung im Haus von Priklopils Geschäftspartners Ernst Holzapfel mehrere Computer und Zubehör sichergestellt. Darunter auch einen Laptop, der offensichtlich dem Entführer gehörte.
Im „stern“-Bericht heißt es weiter: Noch seien viele Dateien auf der Festplatte verschlüsselt, aber ganz sicher sei: Zuletzt wurden größere Datenmengen gelöscht. Ein Volumen, das auf Foto- oder Filmmaterial hindeute.
Im Moment versuche die Polizei, sie zu rekonstruieren. Vermutlich habe Priklopil sein Opfer bei grausamen Spielchen gefilmt und fotografiert, um damit Geld zu machen.
Ein neuer Schock in diesem erschütternden und bizarren Entführungs-Fall!
Offenbar gibt es mehrere Hinweise, wonach Priklopil in der Wiener Sado-Maso-Szene unterwegs gewesen ist. Und er soll Natascha zum Mitmachen gezwungen haben. Stimmen die Informationen des Magazins, soll sie mit Handschellen gefesselt, geschlagen und gedemütigt worden sein.
Und: Auch andere Personen ( diggi_eier? )sollen daran beteiligt gewesen sein. Aber wer? Natascha sollen die Augen verbunden worden sein. Niemand vermag zu sagen, wann und wie oft das passierte.
Die Polizei in Wien hat den „stern“-Bericht postwendend dementiert. Soko-Sprecher Gerhard Lang sagte: „Es wurden routinemäßig Computer sicher gestellt und Daten angesehen. Dabei wurde aber kein Hinweis auf Manipulationen gefunden.“
Lang weiter: Es gebe auch keine Belege für sadomasochistische Aktivitäten des Entführers in Zusammenhang mit Natascha. Und: Sollte sich der Täter alleine in der Sado-Maso-Szene in Wien bewegt haben, sei dies „für den Fall Kampusch irrelevant“.
@ loucie: hesch rächt ka, diggi_eier sex-vorliebe isch doch sado maso szene...
ych ha uff sadomie gtippt...
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Südafrika: Junge nach 13 Jahren aus Gewalt von Entführer befreit
Ein Mann wurde unter dem Verdacht des sexuellen Kindesmissbrauchs festgenommen.
Sein Leiden dauerte mehr als ein Jahrzehnt: Nach 13 Jahren in der Hand eines Kidnappers ist ein Jugendlicher aus einem Mehrfamilienhaus in der südafrikanischen Stadt Durban befreit worden.
Schreie aus dem Haus>/B>
Nachbarn hatten nach Medienberichten immer wieder Schreie und Schluchzen des heute 18-Jährigen gehört. Als die täglichen Schmerzensbekundungen aus der Zwei-Zimmer-Wohnung zunahmen, alarmierten sie die Polizei.
Die befreite den Jugendlichen und nahm den mutmaßlichen Entführer fest. Das Leiden des völlig traumatisierten Jungen weckt Erinnerungen an den Fall von Natascha Kampusch.
In Südafrika wurden erst im März zwei junge Mädchen aus einem Erdloch befreit. Sie waren von ihrem Entführer völlig eingeschüchtert worden - ebenso wie der nun entdeckte Jugendliche in Durban. Der Bursche, der seinen Namen mit "Bongani" angab, musste den Mann stets als "Boss" anreden.
Psyche eines 7-Jährigen
Augenzeugen erklärten, der traumatisierte 18-Jährige habe die Psyche und die Körpersprache eines Siebenjährigen. Nach seiner Befreiung vor einer Woche sprach er zunächst nur, wenn er gefragt wurde und das Licht ausgeschaltet war. "Er war ziemlich lange im Dunkeln eingeschlossen", erklärte einer der Polizisten der Zeitung "The Star" am Freitag.
Seinen Kerker nennt Bongani "das verrückte Haus". Das Gebäude steht in der dicht bebauten Arbeitersiedlung Merewent nahe dem Flughafen der Stadt, die zu einem großen Teil von indischstämmigen Südafrikanern bewohnt wird. Eine Schule hat Bongani nie gesehen - er spricht nur ein wenig Englisch und hat Grundkenntnisse in der Zulu- Sprache.
Kleine Ausflüge
Einer Journalistin, der ein kurzes Interview in Gegenwart der Betreuer gestattet wurde, gestand er: "Als ich noch kleiner war, hat mich der Boss in ein Auto gesetzt und ins Einkaufszentrum mitgenommen. Er brachte mich ins Kino. Ich konnte keinem erzählen, was im verrückten Haus vor sich ging, weil mein Boss sonst wütend geworden wäre."
In seiner dunklen Kammer habe er ein Fernsehgerät gehabt, sagte der Junge, der immer wieder sein Gesicht mit den Händen verbarg. Mit Fünf sei er mitgenommen worden - das wäre 1994 gewesen. Damals feierte Südafrika gerade die erste demokratische Wahl nach dem Ende der Apartheid.
Den eigenen Angaben nach hat Bongani keine Eltern mehr und weiß auch nicht, ob es noch Geschwister gibt. Die Polizei hat nun an Taxi-Ständen und in Einkaufszentren Fotos des Jugendlichen verteilen lassen und hofft auf Reaktionen aus der Bevölkerung.
Hintergründe noch unklar
Der Hintergrund und die genauen Umstände der Entführung liegen bisher noch völlig im Dunkeln. Offiziell unbestätigt ist bisher auch der Verdacht auf sexuellen Missbrauch. Obwohl in Südafrika jährlich mehrere tausend Kinder verschwinden, ermordet oder vergewaltigt werden, ist unklar, wieso die Existenz des Entführten in einer Siedlung wie Merewent so lange verborgen bleiben konnte.
http://www.tirol.com/chronik/internatio ... 3/index.do
(gliiche Teggscht au bir BaZ, aber ihr wüssed jo...)
Ein Mann wurde unter dem Verdacht des sexuellen Kindesmissbrauchs festgenommen.
Sein Leiden dauerte mehr als ein Jahrzehnt: Nach 13 Jahren in der Hand eines Kidnappers ist ein Jugendlicher aus einem Mehrfamilienhaus in der südafrikanischen Stadt Durban befreit worden.
Schreie aus dem Haus>/B>
Nachbarn hatten nach Medienberichten immer wieder Schreie und Schluchzen des heute 18-Jährigen gehört. Als die täglichen Schmerzensbekundungen aus der Zwei-Zimmer-Wohnung zunahmen, alarmierten sie die Polizei.
Die befreite den Jugendlichen und nahm den mutmaßlichen Entführer fest. Das Leiden des völlig traumatisierten Jungen weckt Erinnerungen an den Fall von Natascha Kampusch.
In Südafrika wurden erst im März zwei junge Mädchen aus einem Erdloch befreit. Sie waren von ihrem Entführer völlig eingeschüchtert worden - ebenso wie der nun entdeckte Jugendliche in Durban. Der Bursche, der seinen Namen mit "Bongani" angab, musste den Mann stets als "Boss" anreden.
Psyche eines 7-Jährigen
Augenzeugen erklärten, der traumatisierte 18-Jährige habe die Psyche und die Körpersprache eines Siebenjährigen. Nach seiner Befreiung vor einer Woche sprach er zunächst nur, wenn er gefragt wurde und das Licht ausgeschaltet war. "Er war ziemlich lange im Dunkeln eingeschlossen", erklärte einer der Polizisten der Zeitung "The Star" am Freitag.
Seinen Kerker nennt Bongani "das verrückte Haus". Das Gebäude steht in der dicht bebauten Arbeitersiedlung Merewent nahe dem Flughafen der Stadt, die zu einem großen Teil von indischstämmigen Südafrikanern bewohnt wird. Eine Schule hat Bongani nie gesehen - er spricht nur ein wenig Englisch und hat Grundkenntnisse in der Zulu- Sprache.
Kleine Ausflüge
Einer Journalistin, der ein kurzes Interview in Gegenwart der Betreuer gestattet wurde, gestand er: "Als ich noch kleiner war, hat mich der Boss in ein Auto gesetzt und ins Einkaufszentrum mitgenommen. Er brachte mich ins Kino. Ich konnte keinem erzählen, was im verrückten Haus vor sich ging, weil mein Boss sonst wütend geworden wäre."
In seiner dunklen Kammer habe er ein Fernsehgerät gehabt, sagte der Junge, der immer wieder sein Gesicht mit den Händen verbarg. Mit Fünf sei er mitgenommen worden - das wäre 1994 gewesen. Damals feierte Südafrika gerade die erste demokratische Wahl nach dem Ende der Apartheid.
Den eigenen Angaben nach hat Bongani keine Eltern mehr und weiß auch nicht, ob es noch Geschwister gibt. Die Polizei hat nun an Taxi-Ständen und in Einkaufszentren Fotos des Jugendlichen verteilen lassen und hofft auf Reaktionen aus der Bevölkerung.
Hintergründe noch unklar
Der Hintergrund und die genauen Umstände der Entführung liegen bisher noch völlig im Dunkeln. Offiziell unbestätigt ist bisher auch der Verdacht auf sexuellen Missbrauch. Obwohl in Südafrika jährlich mehrere tausend Kinder verschwinden, ermordet oder vergewaltigt werden, ist unklar, wieso die Existenz des Entführten in einer Siedlung wie Merewent so lange verborgen bleiben konnte.
http://www.tirol.com/chronik/internatio ... 3/index.do
(gliiche Teggscht au bir BaZ, aber ihr wüssed jo...)
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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- Suffbrueder
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muss schon zum kotzen sein, wenn jeder piss über die ureigensten gefühle in der zeitung (diese bezeichnung ist noch geschmeichelt) steht.
Trotzallem: ganz schön zugelegt, die gute..
Trotzallem: ganz schön zugelegt, die gute..

Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
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?? Auf RTL in Extra Spezial auch eine Doku aber aus Barcelona....Patzer hat geschrieben:sie scheint das business schon zu verstehen...
wieder eine doku von ihr auf orf2. aus mallorca
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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ha immer gmeint, bewegig wurd guet due.........?kreuzritter hat geschrieben:hmm..am "afang" isch sie jo spindeldürr gsi...isch jo logisch wenn usm källr kunnsch...
schad..stand nit so uff mollige..naja :P
immerhin, weiss ihre stächer, was'r muess mache, wenn's em z'digg wird: ab in käller!


Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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