
UEFA-Cup: Infos zu Rabotnički Skopje
däm pagg ghöört und wird s muul gschtopft, 1.5 mio euro budget und sone grosse latz, fladen, s isch zyyt für di erschte uefa cup hattrick, due dene e paar geili schüss inezimmere 

für die, welche mich für einen neueinsteiger halten: dem ist nicht so. ein kleiner tipp: franz beckenbauer hält sich aufgrund von schizophrenie neuerdings für einen schwedischen nationalspieler. 
die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb

die schwerste tugend ist die objektivität
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- ROT-BLAU NR.1
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UEFA-Cup gegen FK Rabotnicki Skopje aus Mazedonien
Am Donnerstag, 14. September 2006, 20:00 Uhr, tritt der FC Basel zu Hause gegen den mazedonischen Meister zur 1. Hauptrunde im UEFA-Cup an. Trainer Christian Gross schätzt die Mazedonier stärker an als der frühere Basel-Gegner Siroki Brijeg.
Gross sieht das Duell gegen FK Rabotnicki aber eher als Qualifikationsrunde für die Gruppenphase, denn als 1. Hauptrunde. Da das Hinspiel in Basel stattfindet, fordert er die Schaffung einer möglichst guten Ausgangslage für das Rückspiel, welches zwei Wochen später in Skopje ausgetragen wird. Das bedeutet konkret, dass kein Gegentor zugelassen und ein Sieg davongetragen werden soll.
Insbesondere gelte es, hochkonzentriert aufzutreten und dem Gegner keinen Raum und keine Zeit zu lassen, so Gross. Ausserdem forderte der Basler Cheftrainer ein schnelles Umschalten auf Angriff im Falle einer Balleroberung. Der Gegner solle möglichst stark unter Druck gesetzt werden.
Nicht zum Einsatz kommen Boris Smiljanic, César Carignano, Eduardo und Damir Dzombic, die weiterhin verletzt sind. Letzterer wird am Freitag im Nachwuchs sein Comeback geben. Zurück im Team sind die zuletzt gesperrten, resp. kranken Franz Burgmeier und Ivan Ergic.
Für den Match wurden bisher 13'000 Tickets abgesetzt. Davon gehen 6'500 an Sekundarschüler, Fussballjunioren und Sportklassen der Region Nordwestschweiz, welche alle vom FC Basel eingeladen wurden. Für den FC Basel und die Jugendlichen bedeutet dies eine Win-win-Situation, da einerseits junge Menschen gratis in den Genuss eines Fussballspiels kommen und hoffentlich begeistert wieder nach Hause gehen und andererseits das Stadion besser gefüllt werden kann. Die Aktion stiess denn auch auf regen Zuspruch und soll in Zukunft bei Qualifikationsspielen von eher geringer Attraktivität wiederholt werden.
http://www.fcb.ch
Am Donnerstag, 14. September 2006, 20:00 Uhr, tritt der FC Basel zu Hause gegen den mazedonischen Meister zur 1. Hauptrunde im UEFA-Cup an. Trainer Christian Gross schätzt die Mazedonier stärker an als der frühere Basel-Gegner Siroki Brijeg.
Gross sieht das Duell gegen FK Rabotnicki aber eher als Qualifikationsrunde für die Gruppenphase, denn als 1. Hauptrunde. Da das Hinspiel in Basel stattfindet, fordert er die Schaffung einer möglichst guten Ausgangslage für das Rückspiel, welches zwei Wochen später in Skopje ausgetragen wird. Das bedeutet konkret, dass kein Gegentor zugelassen und ein Sieg davongetragen werden soll.
Insbesondere gelte es, hochkonzentriert aufzutreten und dem Gegner keinen Raum und keine Zeit zu lassen, so Gross. Ausserdem forderte der Basler Cheftrainer ein schnelles Umschalten auf Angriff im Falle einer Balleroberung. Der Gegner solle möglichst stark unter Druck gesetzt werden.
Nicht zum Einsatz kommen Boris Smiljanic, César Carignano, Eduardo und Damir Dzombic, die weiterhin verletzt sind. Letzterer wird am Freitag im Nachwuchs sein Comeback geben. Zurück im Team sind die zuletzt gesperrten, resp. kranken Franz Burgmeier und Ivan Ergic.
Für den Match wurden bisher 13'000 Tickets abgesetzt. Davon gehen 6'500 an Sekundarschüler, Fussballjunioren und Sportklassen der Region Nordwestschweiz, welche alle vom FC Basel eingeladen wurden. Für den FC Basel und die Jugendlichen bedeutet dies eine Win-win-Situation, da einerseits junge Menschen gratis in den Genuss eines Fussballspiels kommen und hoffentlich begeistert wieder nach Hause gehen und andererseits das Stadion besser gefüllt werden kann. Die Aktion stiess denn auch auf regen Zuspruch und soll in Zukunft bei Qualifikationsspielen von eher geringer Attraktivität wiederholt werden.
http://www.fcb.ch
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13000 devo 6500 verschenkt? muahahaaaa isch jo geil. grad mal 6500 billet verchauft, man isch das hässlich *gg*ROT-BLAU NR.1 hat geschrieben: Für den Match wurden bisher 13'000 Tickets abgesetzt. Davon gehen 6'500 an Sekundarschüler, Fussballjunioren und Sportklassen der Region Nordwestschweiz, welche alle vom FC Basel eingeladen wurden.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
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Schade besinnt sich der FCB nicht langsam mit seiner Haltung. Mir tut es weh sowas anzuschauen. Ohne Boykott wären wir mit dem ganzen Mob angereist.
Die Spiele im halbvollen Stadion gegen Nobodies wie Siroki, Tromsö, Zillina und Co. waren immer was spezielles und boten Abwechslung zum wöchentlichen Gurkenligasalat.
Die Spiele im halbvollen Stadion gegen Nobodies wie Siroki, Tromsö, Zillina und Co. waren immer was spezielles und boten Abwechslung zum wöchentlichen Gurkenligasalat.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
Es wird zum Spiel morgen einen Liveticker auf kurzpass.ch geben. Falls jemand das Spiel nicht bei Sportradio oder so mitverfolgen kann / will.
Das Projekt kurzpass.ch wurde hier vorgestellt.
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den hättest du zu hause lassen können den mobBadBlueBoy hat geschrieben:Schade besinnt sich der FCB nicht langsam mit seiner Haltung. Mir tut es weh sowas anzuschauen. Ohne Boykott wären wir mit dem ganzen Mob angereist.
Die Spiele im halbvollen Stadion gegen Nobodies wie Siroki, Tromsö, Zillina und Co. waren immer was spezielles und boten Abwechslung zum wöchentlichen Gurkenligasalat.

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Quelle:BaZ.ch
«Wir müssen die Aufgabe lösen»
TRAINER GROSS SIEHT DEN FC BASEL ALS FAVORITEN
Patrick Künzle
Gegen den mazedonischen Meister spielt der FCB um den Einzug in die Uefa-Cup-Gruppenphase. Das Hinspiel ist heute in Basel (20.00 Uhr, St.-Jakob-Park).
Als FCB-Trainer Christian Gross seine Mannschaft auf das Uefa-Cup-Spiel gegen den FK Rabotnicki Skopje vorbereitete, legte er zunächst die teaminterne Sprachregelung fest. Die Begegnung gegen Mazedoniens Meister gehört zwar offiziell zur 1. Hauptrunde des Uefa-Cups, beim FCB gilt sie jedoch als «drittes Qualifikationsspiel».
In dieser Sprachregelung drückt sich das Selbstverständnis des FC Basel aus: Für den Verein wäre alles andere als die Qualifikation für die Uefa-Cup-Hauptrunde eine riesige Enttäuschung. Ein Scheitern wäre ein sportlicher Rückschritt, denn in den vergangenen zwei Jahren überstand der FCB sogar jeweils erfolgreich die Gruppenphase. Insofern ist es selbstverständlich, dass Christian Gross fordert: «Wir können und müssen die Aufgabe gegen Rabotnicki lösen.» Als wichtigste Botschaft gab er seiner Equipe dabei auf den Weg, «dass wir zu null spielen müssen, um eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu haben».
Positiv stimmt die Basler sicherlich ihr gelungener Auftritt am Sonntag beim 2:1-Erfolg gegen Schweizer Meister FC Zürich, bei dem sie einen Aufwärtstrend andeuteten. Aus diesem Grund sind auch keine grossen Änderungen im Team zu erwar- ten. Einzig Ivan Ergic könnte nach überstandener fiebriger Erkäl- tung anstelle von Mile Sterjovski ins Team zurückkehren, er bestritt gestern jedenfalls das volle Trainingspensum.
StärkeN in der Offensive. Ein erstes Training in Basel absolvierten gestern Abend auch die Spieler des FK Rabotnicki Skopje, die bereits am Dienstag angereist waren. Ihr Trainer Gjorgi Jovanovski gab sich dabei zuversichtlich für das Spiel gegen den FCB. «Die Chancen für unser Weiterkommen stehen 50:50», sagte er, räumte aber ein, dass die Basler international erfahrener seien.
Die Mazedonier werden gegen den FCB voraussichtlich in einer offensiven 3-4-1-2-Formation auflaufen. Dies hat zwei Gründe: Zum einen fehlt ihnen der gesperrte Abwehrchef Zoran Jovanovski, den sie nicht gleichwertig ersetzen können. Zum anderen liegen die Stärken Rabotnickis in der Offensive. Dort haben sie mit den zwei Aufbauern Stojan Ignatov (25) und Nderim Nedzipi (22) auch ihre zwei herausragenden Spieler. Letzterer wurde 2001 von Hertha BSC für 500000 Franken Ablöse verpflichtet. Das «Riesentalent» (so Hertha-Manager Dieter Hoeness) konnte sich in seinen drei Jahren in Berlin und später in Wolfsburg jedoch nicht für die Bundesliga aufdrängen. An ihm sollen gemäss mazedonischen Quellen unlängst die Grasshoppers Interesse gezeigt haben.
TRAINER GROSS SIEHT DEN FC BASEL ALS FAVORITEN
Patrick Künzle
Gegen den mazedonischen Meister spielt der FCB um den Einzug in die Uefa-Cup-Gruppenphase. Das Hinspiel ist heute in Basel (20.00 Uhr, St.-Jakob-Park).
Als FCB-Trainer Christian Gross seine Mannschaft auf das Uefa-Cup-Spiel gegen den FK Rabotnicki Skopje vorbereitete, legte er zunächst die teaminterne Sprachregelung fest. Die Begegnung gegen Mazedoniens Meister gehört zwar offiziell zur 1. Hauptrunde des Uefa-Cups, beim FCB gilt sie jedoch als «drittes Qualifikationsspiel».
In dieser Sprachregelung drückt sich das Selbstverständnis des FC Basel aus: Für den Verein wäre alles andere als die Qualifikation für die Uefa-Cup-Hauptrunde eine riesige Enttäuschung. Ein Scheitern wäre ein sportlicher Rückschritt, denn in den vergangenen zwei Jahren überstand der FCB sogar jeweils erfolgreich die Gruppenphase. Insofern ist es selbstverständlich, dass Christian Gross fordert: «Wir können und müssen die Aufgabe gegen Rabotnicki lösen.» Als wichtigste Botschaft gab er seiner Equipe dabei auf den Weg, «dass wir zu null spielen müssen, um eine gute Ausgangslage für das Rückspiel zu haben».
Positiv stimmt die Basler sicherlich ihr gelungener Auftritt am Sonntag beim 2:1-Erfolg gegen Schweizer Meister FC Zürich, bei dem sie einen Aufwärtstrend andeuteten. Aus diesem Grund sind auch keine grossen Änderungen im Team zu erwar- ten. Einzig Ivan Ergic könnte nach überstandener fiebriger Erkäl- tung anstelle von Mile Sterjovski ins Team zurückkehren, er bestritt gestern jedenfalls das volle Trainingspensum.
StärkeN in der Offensive. Ein erstes Training in Basel absolvierten gestern Abend auch die Spieler des FK Rabotnicki Skopje, die bereits am Dienstag angereist waren. Ihr Trainer Gjorgi Jovanovski gab sich dabei zuversichtlich für das Spiel gegen den FCB. «Die Chancen für unser Weiterkommen stehen 50:50», sagte er, räumte aber ein, dass die Basler international erfahrener seien.
Die Mazedonier werden gegen den FCB voraussichtlich in einer offensiven 3-4-1-2-Formation auflaufen. Dies hat zwei Gründe: Zum einen fehlt ihnen der gesperrte Abwehrchef Zoran Jovanovski, den sie nicht gleichwertig ersetzen können. Zum anderen liegen die Stärken Rabotnickis in der Offensive. Dort haben sie mit den zwei Aufbauern Stojan Ignatov (25) und Nderim Nedzipi (22) auch ihre zwei herausragenden Spieler. Letzterer wurde 2001 von Hertha BSC für 500000 Franken Ablöse verpflichtet. Das «Riesentalent» (so Hertha-Manager Dieter Hoeness) konnte sich in seinen drei Jahren in Berlin und später in Wolfsburg jedoch nicht für die Bundesliga aufdrängen. An ihm sollen gemäss mazedonischen Quellen unlängst die Grasshoppers Interesse gezeigt haben.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
was traage die so gross uff, putzet sie wägg, grossi töön schpugge ka jo jede.
50: 50, e 6:1 klatsche und denn isch rue im schtall
3-er defense, das hämmer gärn 
50: 50, e 6:1 klatsche und denn isch rue im schtall


für die, welche mich für einen neueinsteiger halten: dem ist nicht so. ein kleiner tipp: franz beckenbauer hält sich aufgrund von schizophrenie neuerdings für einen schwedischen nationalspieler. 
die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb

die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb
Mladen Petric - das Ass im Basler Spiel
DER KROATISCHE NATIONALSPIELER IST IM MOMENT DIE TORGARANTIE DES FC BASEL

Zoom Acht Tore, vier Assists. Mladen Petric ist derzeit der Hauptleistungsträger beim FCB. Foto Keystone
FLORIAN RAZ, Skopje
Vor dem Rückspiel der ersten Hauptrunde des Uefa-Cups bei Rabotnicki Skopje (heute, 19.30 Uhr, «Telebasel» live) ist Mladen Petric der klar formstärkste Basler Spieler.
Die Bewegungen sind schnell und fliessend. Eine kurze Finte hier, eine angedeutete Regung da. Und schon hat der Journalist nicht mehr jene Spielkarte unter dem Finger, die er zuvor aus dem Stapel gezogen und doch wirklich nicht mehr losgelassen hatte. Keine Frage, Mladen Petric ist nicht nur auf dem Fussballfeld talentiert, er würde auch jedem Variété gut anstehen. Eine Blinddarmoperation mit 14 und das für die Spitalzeit vom Bruder geschenkte Buch mit Tricks haben ihn zur Zauberei gebracht. Eine Fähigkeit, die er auch mal dazu nutzt, seine Teamkollegen im Trainingslager mit einer Vorstellung vor dem Lagerkoller zu bewahren.
Zauberei ist es zwar nicht, was der kroatische Nationalspieler auf dem Feld abliefert. Aber eine gewisse Magie wohnt seinen Bewegungen durchaus inne. Wie er gegen Aarau einen eigentlich missglückten Flankenball Reto Zannis fast zwei Meter über dem Boden mit dem Fuss noch zu einer perfekten Vorlage für Delron Buckley verwertete, das war höhere Schule. Und es war Ausdruck eines überdurchschnittlich ausgebildeten Körpergefühls, einer Koordinationsfähigkeit, die nur sehr wenige Fussballer besitzen.
unter erfolgsdruck. Vielleicht liegt es an der Leichtigkeit, mit der Petric komplexe Bewegungsabläufe gelingen, dass er ab und an noch den Hang dazu hat, sich auf dem Fussballfeld an der weniger einfachen Lösung zu versuchen. Eine Eigenheit des 25-Jährigen, die bei Trainer Christian Gross an der Seitenlinie schon des Öfteren für Kopfschütteln gesorgt hat. Der versucht, seine Nummer 10 möglichst weiter unter Erfolgsdruck zu setzen. Indem er etwa nach den beiden Toren Petrics zum 2:1-Sieg über den FC Zürich noch einmal daran erinnert, der Stürmer habe in der vergangenen Saison zu wenig effizient gespielt.
Etwas, das Petric «nicht gerne hört, weil es sicher nicht an mir alleine lag, dass wir nicht Schweizer Meister geworden sind». Das ihn aber auch darin bestärkt, die derzeitigen Lobeshymnen zu seiner Person mit Zurückhaltung zur Kenntnis zu nehmen. Zu genau weiss er, dass, wer hochgejubelt wird, genauso schnell wieder fallen gelassen werden kann: «Wenn ich am Ende der Saison 25 Tore auf meinem Konto habe und wir Meister sind, dann können die Schulterklopfer kommen.» Überhaupt ist Petric keiner, der verbal vorprescht. Sondern jemand, der lieber zweimal überlegt, bevor er öffentlich sein Statement abgibt.
Und so winkt er nur ab, wenn er hört, dass der FCB zurzeit auf einen FCP reduziert werden soll. Auch wenn die Zahlen eine eindeutige Sprache sprechen, wer derzeit bei den Baslern in Form ist: Acht Tore und vier Assists hat er zu den 19 Ligatreffern des FCB beigesteuert, von den elf Goals im Uefa-Cup gehen vier auf sein Konto, dazu kommt ein Assist. Und wenn er einmal nicht traf - wie in Sion, wie in Vaduz - dann lief es auch der Mannschaft nicht.
positiv einwirken. Obwohl er sich ohne Wenn und Aber zu den absoluten Führungsspielern der Mannschaft zählt, gehört Petric nicht zu jenen, die in der Kabine laut werden. Dafür wird er auf dem Feld schon einmal bestimmt: «Da halte ich mich bei niemandem zurück, auch nicht bei einem wie Daniel Majstorovic.» Verantwortung übernehmen, das heisst für ihn nicht, eine grosse Klappe zu riskieren, sondern «positiv auf die Mitspieler einzuwirken, und die Jungen zu führen». Doch genau das tun seiner Meinung nach derzeit zu wenige der erfahrenen Profis, die das rotblaue Trikot tragen: «Da müssen noch mehr die Verantwortung übernehmen.»
Am besten schon heute Abend gegen den mazedonischen Meister Rabotnicki Skopje. Auch wenn das Hinspielresultat von 6:2 keine grossen Fragen mehr zulässt, wer in die Gruppenphase des Uefa-Cups einziehen wird. Aber genau diese Ausgangslage macht Petric «kribbliger» als sonst: «Wir können doch nichts gewinnen, aber dafür alles verlieren.» Doch dafür, dass das nicht geschieht, sollte nicht zuletzt er selbst sorgen: Mladen Petric - derzeit das Ass im Basler Spiel.
DER KROATISCHE NATIONALSPIELER IST IM MOMENT DIE TORGARANTIE DES FC BASEL

Zoom Acht Tore, vier Assists. Mladen Petric ist derzeit der Hauptleistungsträger beim FCB. Foto Keystone
FLORIAN RAZ, Skopje
Vor dem Rückspiel der ersten Hauptrunde des Uefa-Cups bei Rabotnicki Skopje (heute, 19.30 Uhr, «Telebasel» live) ist Mladen Petric der klar formstärkste Basler Spieler.
Die Bewegungen sind schnell und fliessend. Eine kurze Finte hier, eine angedeutete Regung da. Und schon hat der Journalist nicht mehr jene Spielkarte unter dem Finger, die er zuvor aus dem Stapel gezogen und doch wirklich nicht mehr losgelassen hatte. Keine Frage, Mladen Petric ist nicht nur auf dem Fussballfeld talentiert, er würde auch jedem Variété gut anstehen. Eine Blinddarmoperation mit 14 und das für die Spitalzeit vom Bruder geschenkte Buch mit Tricks haben ihn zur Zauberei gebracht. Eine Fähigkeit, die er auch mal dazu nutzt, seine Teamkollegen im Trainingslager mit einer Vorstellung vor dem Lagerkoller zu bewahren.
Zauberei ist es zwar nicht, was der kroatische Nationalspieler auf dem Feld abliefert. Aber eine gewisse Magie wohnt seinen Bewegungen durchaus inne. Wie er gegen Aarau einen eigentlich missglückten Flankenball Reto Zannis fast zwei Meter über dem Boden mit dem Fuss noch zu einer perfekten Vorlage für Delron Buckley verwertete, das war höhere Schule. Und es war Ausdruck eines überdurchschnittlich ausgebildeten Körpergefühls, einer Koordinationsfähigkeit, die nur sehr wenige Fussballer besitzen.
unter erfolgsdruck. Vielleicht liegt es an der Leichtigkeit, mit der Petric komplexe Bewegungsabläufe gelingen, dass er ab und an noch den Hang dazu hat, sich auf dem Fussballfeld an der weniger einfachen Lösung zu versuchen. Eine Eigenheit des 25-Jährigen, die bei Trainer Christian Gross an der Seitenlinie schon des Öfteren für Kopfschütteln gesorgt hat. Der versucht, seine Nummer 10 möglichst weiter unter Erfolgsdruck zu setzen. Indem er etwa nach den beiden Toren Petrics zum 2:1-Sieg über den FC Zürich noch einmal daran erinnert, der Stürmer habe in der vergangenen Saison zu wenig effizient gespielt.
Etwas, das Petric «nicht gerne hört, weil es sicher nicht an mir alleine lag, dass wir nicht Schweizer Meister geworden sind». Das ihn aber auch darin bestärkt, die derzeitigen Lobeshymnen zu seiner Person mit Zurückhaltung zur Kenntnis zu nehmen. Zu genau weiss er, dass, wer hochgejubelt wird, genauso schnell wieder fallen gelassen werden kann: «Wenn ich am Ende der Saison 25 Tore auf meinem Konto habe und wir Meister sind, dann können die Schulterklopfer kommen.» Überhaupt ist Petric keiner, der verbal vorprescht. Sondern jemand, der lieber zweimal überlegt, bevor er öffentlich sein Statement abgibt.
Und so winkt er nur ab, wenn er hört, dass der FCB zurzeit auf einen FCP reduziert werden soll. Auch wenn die Zahlen eine eindeutige Sprache sprechen, wer derzeit bei den Baslern in Form ist: Acht Tore und vier Assists hat er zu den 19 Ligatreffern des FCB beigesteuert, von den elf Goals im Uefa-Cup gehen vier auf sein Konto, dazu kommt ein Assist. Und wenn er einmal nicht traf - wie in Sion, wie in Vaduz - dann lief es auch der Mannschaft nicht.
positiv einwirken. Obwohl er sich ohne Wenn und Aber zu den absoluten Führungsspielern der Mannschaft zählt, gehört Petric nicht zu jenen, die in der Kabine laut werden. Dafür wird er auf dem Feld schon einmal bestimmt: «Da halte ich mich bei niemandem zurück, auch nicht bei einem wie Daniel Majstorovic.» Verantwortung übernehmen, das heisst für ihn nicht, eine grosse Klappe zu riskieren, sondern «positiv auf die Mitspieler einzuwirken, und die Jungen zu führen». Doch genau das tun seiner Meinung nach derzeit zu wenige der erfahrenen Profis, die das rotblaue Trikot tragen: «Da müssen noch mehr die Verantwortung übernehmen.»
Am besten schon heute Abend gegen den mazedonischen Meister Rabotnicki Skopje. Auch wenn das Hinspielresultat von 6:2 keine grossen Fragen mehr zulässt, wer in die Gruppenphase des Uefa-Cups einziehen wird. Aber genau diese Ausgangslage macht Petric «kribbliger» als sonst: «Wir können doch nichts gewinnen, aber dafür alles verlieren.» Doch dafür, dass das nicht geschieht, sollte nicht zuletzt er selbst sorgen: Mladen Petric - derzeit das Ass im Basler Spiel.
Pflichtaufgabe und Bubentraum
DER FC BASEL DÜRFTE ZUM DRITTEN MAL DIE UEFA-CUP-GRUPPENPHASE ERREICHEN
PATRICK KÜNZLE, Skopje
Die Basler gehen mit einem komfortablen 6:2-Vorsprung ins Rückspiel der 1. Uefa-Cup-Hauptrunde gegen FK Rabotnicki Skopje (19.30 Uhr, Telebasel live).
Wer von der Schweiz aus Richtung Süden fliegt, der hofft im September meistens auf angenehme Temperaturen und ein wenig Sonne. Als die Spieler des FC Basel nach einem zweistündigen Flug gestern Mittag in Skopje das Flugzeug verliessen, erwartete sie jedoch das gleiche garstige Herbstwetter, das sie zu Hause lassen wollten. 15 Grad und Dauerregen - so lautet denn auch die Wetterprognose für das heutige Uefa-Cup-Rückspiel in Mazedoniens Hauptstadt.
Dem FC Basel dürfte dies egal sein, sofern er in Skopje sein Ziel erreicht: die dritte aufeinanderfolgende Qualifikation für die Uefa-Cup-Gruppenphase. Die Chancen dafür sind ausgezeichnet, den FCB erwartet gar eine der leichtesten Aufgaben der Saison. Obwohl die Mannschaft zuletzt keinen gefestigten Eindruck hinterlassen hat, müsste sie in der Lage sein, den 6:2-Vorsprung aus dem Hinspiel problemlos zu verwalten.
Das sieht FCB-Trainer Christian Gross ähnlich. Er formuliert es so: «Nach dem ersten Teil wollen wir nun auch den zweiten Teil der Aufgabe gut erledigen.» Und wenn Captain Ivan Ergic sagt, «dass wir mit unserer günstigen Ausgangslage in Skopje nur verlieren können», dann spricht daraus weniger der grosse Respekt vor dem Gegner. Diese Worte sind vielmehr als Motivationsspritze an die eigene Mannschaft zu verstehen, die derzeit jedes positive Ergebnis gebrauchen kann, um die sportliche Krise etwas abzuschwächen. Vor allem der zuletzt sehr unsicheren Abwehr würde es guttun, endlich wieder einmal in einem Spiel ohne Gegentor zu bleiben - dies ist ihr letztmals am 10. August gelungen (1:0 gegen Vaduz).
MEHR GEGENWEHR. Dabei muss der FCB sicherlich mit etwas mehr Gegenwehr rechnen als beim Hinspiel vor zwei Wochen. Damals spielte der mazedonische Meister auf dem Niveau eines schwachen Challenge-League-Vereins. Rabotnicki-Trainer Gjorgi Jovanovski bezeichnet jenen Auftritt seines Teams rückblickend «als schlechtestes Spiel, an das ich mich erinnern kann». Er verspricht denn auch eine markante Leistungssteigerung für die Partie im eigenen Stadion.
«Wir werden einen offensiven Fussball spielen», kündigt er an und hofft auf ein frühes Tor seiner Mannschaft, das den FCB nervös machen könnte. Denn auch Jovanovski hat festgestellt, «dass Basel zuletzt nicht den besten Eindruck hinterlassen hat». Dass der Trainer das Weiterkommen noch nicht völlig abgeschrieben hat, zeigte er am vergangenen Wochenende. Er schonte beim Ligaspiel gegen Renova Cepciste einige Stammkräfte und nahm dafür sogar in Kauf, dass Rabotnicki bloss 1:1 spielte. Zuversichtlich stimmt ihn auch, dass er heute auf den in Basel gesperrten Abwehrchef Zoran Jovanovski zählen kann.
STERJOVSKIS TRAUM. Beim FCB deuten sich keine grossen Änderungen im Vergleich zum 3:1-Sieg am Samstag gegen den FC Aarau an. Lediglich Mile Sterjovski dürfte anstelle von Cristiano in die Startelf rücken. Gross erhofft sich vom Australier wohl einen besonders engagierten Auftritt, weil dessen Eltern aus Mazedonien stammen. Sterjovski selber war bis gestern erst ein Mal in seinem zweiten Heimatland. Als 10-jähriger Junge besuchte er im Gradski-Stadion ein Spiel von Rabotnickis Stadtrivalen Vardar Skopje und träumte davon, dort später selber einmal auf dem Rasen stehen zu dürfen. Sein Bubentraum wird heute Abend wohl in Erfüllung gehen.
Beides BaZ vo Hüte
DER FC BASEL DÜRFTE ZUM DRITTEN MAL DIE UEFA-CUP-GRUPPENPHASE ERREICHEN
PATRICK KÜNZLE, Skopje
Die Basler gehen mit einem komfortablen 6:2-Vorsprung ins Rückspiel der 1. Uefa-Cup-Hauptrunde gegen FK Rabotnicki Skopje (19.30 Uhr, Telebasel live).
Wer von der Schweiz aus Richtung Süden fliegt, der hofft im September meistens auf angenehme Temperaturen und ein wenig Sonne. Als die Spieler des FC Basel nach einem zweistündigen Flug gestern Mittag in Skopje das Flugzeug verliessen, erwartete sie jedoch das gleiche garstige Herbstwetter, das sie zu Hause lassen wollten. 15 Grad und Dauerregen - so lautet denn auch die Wetterprognose für das heutige Uefa-Cup-Rückspiel in Mazedoniens Hauptstadt.
Dem FC Basel dürfte dies egal sein, sofern er in Skopje sein Ziel erreicht: die dritte aufeinanderfolgende Qualifikation für die Uefa-Cup-Gruppenphase. Die Chancen dafür sind ausgezeichnet, den FCB erwartet gar eine der leichtesten Aufgaben der Saison. Obwohl die Mannschaft zuletzt keinen gefestigten Eindruck hinterlassen hat, müsste sie in der Lage sein, den 6:2-Vorsprung aus dem Hinspiel problemlos zu verwalten.
Das sieht FCB-Trainer Christian Gross ähnlich. Er formuliert es so: «Nach dem ersten Teil wollen wir nun auch den zweiten Teil der Aufgabe gut erledigen.» Und wenn Captain Ivan Ergic sagt, «dass wir mit unserer günstigen Ausgangslage in Skopje nur verlieren können», dann spricht daraus weniger der grosse Respekt vor dem Gegner. Diese Worte sind vielmehr als Motivationsspritze an die eigene Mannschaft zu verstehen, die derzeit jedes positive Ergebnis gebrauchen kann, um die sportliche Krise etwas abzuschwächen. Vor allem der zuletzt sehr unsicheren Abwehr würde es guttun, endlich wieder einmal in einem Spiel ohne Gegentor zu bleiben - dies ist ihr letztmals am 10. August gelungen (1:0 gegen Vaduz).
MEHR GEGENWEHR. Dabei muss der FCB sicherlich mit etwas mehr Gegenwehr rechnen als beim Hinspiel vor zwei Wochen. Damals spielte der mazedonische Meister auf dem Niveau eines schwachen Challenge-League-Vereins. Rabotnicki-Trainer Gjorgi Jovanovski bezeichnet jenen Auftritt seines Teams rückblickend «als schlechtestes Spiel, an das ich mich erinnern kann». Er verspricht denn auch eine markante Leistungssteigerung für die Partie im eigenen Stadion.
«Wir werden einen offensiven Fussball spielen», kündigt er an und hofft auf ein frühes Tor seiner Mannschaft, das den FCB nervös machen könnte. Denn auch Jovanovski hat festgestellt, «dass Basel zuletzt nicht den besten Eindruck hinterlassen hat». Dass der Trainer das Weiterkommen noch nicht völlig abgeschrieben hat, zeigte er am vergangenen Wochenende. Er schonte beim Ligaspiel gegen Renova Cepciste einige Stammkräfte und nahm dafür sogar in Kauf, dass Rabotnicki bloss 1:1 spielte. Zuversichtlich stimmt ihn auch, dass er heute auf den in Basel gesperrten Abwehrchef Zoran Jovanovski zählen kann.
STERJOVSKIS TRAUM. Beim FCB deuten sich keine grossen Änderungen im Vergleich zum 3:1-Sieg am Samstag gegen den FC Aarau an. Lediglich Mile Sterjovski dürfte anstelle von Cristiano in die Startelf rücken. Gross erhofft sich vom Australier wohl einen besonders engagierten Auftritt, weil dessen Eltern aus Mazedonien stammen. Sterjovski selber war bis gestern erst ein Mal in seinem zweiten Heimatland. Als 10-jähriger Junge besuchte er im Gradski-Stadion ein Spiel von Rabotnickis Stadtrivalen Vardar Skopje und träumte davon, dort später selber einmal auf dem Rasen stehen zu dürfen. Sein Bubentraum wird heute Abend wohl in Erfüllung gehen.
Beides BaZ vo Hüte
tilly, es liess sich 3 tage lang verdammt gut leben in skopje!
big shouts an alle die dabei waren, insbesondere an den, der immer schläft
, an die neue basler partei km65+
, an die white russian schaumspiele aka tssüüri!
an den mann dessen magen am 3. tag rebellierte und seinen begleiter und an hampe!!! cheers, isch vollgeil gsi!
big shouts an alle die dabei waren, insbesondere an den, der immer schläft



[quote="CubaLibre"]tilly, es liess sich 3 tage lang verdammt gut leben in skopje!
big shouts an alle die dabei waren, insbesondere an den, der immer schläft
, an die neue basler partei km65+
, an die white russian schaumspiele aka tssüüri! ]
Hamm sisch also alle Bedailischdn reschd anschdenndisch vrhaldn und nguudn Aindrugg hinnorlassn!
So musses sain!
Unn nii de guude Basler Kinnorschduube vrgässn?
big shouts an alle die dabei waren, insbesondere an den, der immer schläft


Hamm sisch also alle Bedailischdn reschd anschdenndisch vrhaldn und nguudn Aindrugg hinnorlassn!
So musses sain!
Unn nii de guude Basler Kinnorschduube vrgässn?