Der Traumauto-Thread

Der Rest...
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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

BMW 645 Ci Coupe
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The Dome
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Beitrag von The Dome »

wär schön würds bi mir ide garage so usgseh:

Für zum go schaffe:
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Für d'freizit:
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und wenns emol e chli me platz brucht:
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bulldog™
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BMW M6 Hartge/AC Schnitzer

Beitrag von bulldog™ »

BadBlueBoy hat geschrieben:BMW 645 Ci Coupe ...
@BBB

wenn scho e neue 6er denn scho ... ]http://paultan.org/wp-content/hartgem6.jpg[/IMG]

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Dr.No
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Beitrag von Dr.No »

Hei ei ei Bulldog...ha gmeint hesch V8 Power im Bluet?? :cool:
Fahne Rot und Blau.....

El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

y wiedrhol my halt my aimol mehr, aber es gitt wirgligg nur AI Draumauti uff dr Wält, sorry:

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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

oder sunst halt no (schwelg):

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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

Sorry, au nit vo schlächte Eltere:

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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

dr Kolleg het no folgende Vorschlag:

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

El Capullo hat geschrieben:dr Kolleg het no folgende Vorschlag:

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ist das ein früher ami-opel ? :D

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El Capullo
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Beitrag von El Capullo »

jo genau, BadBlueBoy, doozmoll isch mr dr Schmiir no um d'Ohre gfahre mit de Mustangs!!!
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bulldog™
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Der Löwe hat das Brüllen nicht verlernt

DER PEUGEOT 908 RC DIESELT MIT 12 ZYLINDERN UND 500 PS INS MUSEUM
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Super-Diesel. Peugeot zeigt mit dem 908, dass Diesel Luxus nicht ausschliesst.

Alfons studer

Er könnte zum Star der Mondial de lu2019Auto in Paris werden, der Peugeot 908 RC. Mit seinem 12-Zylinder-Dieselmotor zeigt der Franzose, dass beim Auto Überraschungen noch möglich sind.
Nach Adam Riese kommt nach 907 die Zahl 908. Dem gleichen rechnerischen Prinzip folgen die Autohersteller bei der Entwicklung neuer Fahrzeuge, das darin gipfelt, dass eine neue Nummer mit besseren Leistungen aufzutrumpfen hat. So kann es kaum verwundern, dass die jüngste, um eine Ziffer erhöhte Erfindung aus dem Hause Peugeot dem vor zwei Jahren präsentierten 907 einiges voraus hat. Mit 500 PS war der 07 mit 12-Zylinder-Benzinmotor sicherlich nicht schwächlich bestückt. Im Vergleich zur Nummer 08 aber alles andere als ein Power-Held. Zwar arbeiten im neuen Concept-Car ebenfalls 12 Zylinder, die aber unter dem gewaltigen Druck der Turbolader zu neuen Höchstleistungen beflügelt werden. Die 700 PS/515 kW wie auch das Drehmoment von über 1200 Newtonmeter klingen rekordverdächtig. Vor allem wenn berücksichtigt wird, dass beim Tanken die Diesel-Zapfsäule angefahren werden muss.
Über den Sinn solcher Leistungen in einer Limousine darf mit Recht gestritten werden. Eines aber macht die Studie trotzdem deutlich: Die Dieseltechnologie hat noch ein gewaltiges Potenzial. Zudem stht jetzt schon fest, dass kaum jemand den 908 RC je auf der Strasse zu Gesicht bekommen wird, schliesslich handelt es sich um ein reines Versuchsfahrzeug, das wie viele zuvor, nur den Weg ins Museum finden wird.
Der Peugeot ist nicht nur mit gewaltigen «Muskeln» bepackt, er hält es auch nicht mit Bescheidenheit. Sein Auftritt macht auf den ersten Blick klar, dass Power kein leeres Wort sein dürfte. Mit seinem aggressiven Styling, seiner ausladenden 5,12 m langen Karosserie, den riesigen Rädern sowie den sportlichen Accessoires lässt er in dieser Hinsicht kaum Zweifel aufkommen.
Ganz verschwinden wird die Nummer 908 trotzdem nicht. Der Löwe soll in einer Sportversion in 24-Stunden-Rennen den erfolgreichen Audi-Diesel-Boliden das Wasser abgraben. Damit dürfte der Dieselmotor auch den letzten Mief vom schwächlichen Stinker abgelegt haben.
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Beitrag von bulldog™ »

Schon gefahren: Mercedes CLK 500
Chic, leicht, kräftig
VON ANDREAS FAUST
05.09.2006 | 14:58:26

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Der neue V8 macht den CLK 500 zum echten Sportler.

Imagewechsel beim Mercedes CLK? Ein neuer V8-Motor verleiht Coupé und Cabrio ungewohnte Flügel. AutoBlick schnürte dem Viersitzer mit den klassischen Linien die Sportschuhe.

Trumpfte der CLK bislang vor allem mit Eleganz, soll er jetzt auch als Sportler stechen. Dazu wurde der neue 5,5-l-V8 mit 388 PS u2013 debütierte neulich im SL u2013 in den knappen Motorraum des CLK verpflanzt. Ergebnis: 0u2013100 km/h in 5,0 Sekunden und ein maximales Drehmoment von 530 Nm bei 2800/min.

Dank der weichen 7-Gang-Automatik lässt sich der Sportler aber auch gelassen über die Landstrasse bewegen u2013 mit einem durchschnittlichen Verbrauch von knapp 11,5 l/100 km. Das optionale Sport- und Stylingpaket (u.a. mit Sportfahrwerk, AMG-Front- und Heckschürzen und aufgewertetem Interieur) demonstriert auch optisch die neuen Muskeln.

Für 94u2019100 (Coupé), bzw. 102u2019500 Franken (Cabrio mit «Stoffkapuze») gibts ab sofort mit dem CLK 500 einen schlanken Sportler und einen vollwertigen Reisebegleiter.
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Die nächste Generation

Beitrag von bulldog™ »

AJZ hat geschrieben:...
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wenn scho denn grad dr noochfolger ... ]http://is.blick.ch/img/gen/N/Q/HBNQpfn0 ... _492xA.jpg[/IMG]
Der neue X5 ist noch bulliger und stärker proportioniert.
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Hinter der zweigeteilten Heckklappe wuchs auch der Stauraum.

Nach 7 Jahren und gut 580000 verkauften Exemplaren legt BMW den X5 neu auf. Im Vergleich zum Vorgänger ist er deutlich gewachsen – zum Beispiel in der Länge um 19 cm auf 4,86 m.

Das Wachstum schafft innen markant mehr Platz, so dass man den X5 neu auch als 7-Sitzer ordern kann. Zum Verkaufsstart sind 3 Motorisierungen erhältlich – 2 Benziner (V8 mit 355 PS/ R6 mit 272 PS) und 1 Diesel (R6 mit 231 PS). Zudem kann der neue X5 optional mit einer Aktivlenkung und einem adaptiven Fahrwerk ausgestattet werden.

Serienmässig dabei sind eine neue 6-Gang-Automatik und ein verbesserter Allradantrieb (X-Drive). Schweizer Markteinführung des neuen BMW X5 ist Anfang 2007. Ungewöhnlich: BMW hat sieben Monate vor Markteinführung die deutschen Preise verraten. Der X5 startet bei 51´350 Euro für den 3.0si, der 3.0d kostet 51´900, der 4.8i 68´700 Euro. Die Schweizer Preise sind noch nicht bekannt.
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Gonzo
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Beitrag von Gonzo »

bulldogu2122 hat geschrieben:Bild
Der neue X5 ist noch bulliger und stärker proportioniert.
Cha am Jeremy vo TopGear nur zuestimme: Eins vo de hässlichste und überflüssigste Auto wo je baut worde isch... Als Offroader unbruchbar und im normale Verkehr z'gross, z'schwer und ständig e Wirbel im Tank!

Für mi isch das e Auto für Lüt mit Minderwertigkeitskomplex...

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Basic
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Beitrag von Basic »

Gonzo hat geschrieben:im normale Verkehr z'gross, z'schwer und ständig e Wirbel im Tank!
sone seich - guet wemmer miteme griene L umefahrt vilicht scho ;)

ych bi dr meinig, dasmer am erfinder vode suv's sott e dänkmol widme, dr geischtig vater vom x5 sottme sogar heilig spräche.

s'ysch eifach vo a - z e super auto, me het platz bzw. ka sich platz schaffe :cool:
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The Dome
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Beitrag von The Dome »

[quote="Basic"]sone seich - guet wemmer miteme griene L umefahrt vilicht scho ]
Dieses Auto ist zusammen, mit allen "Geländewagen" die ausschliesslich für die Strasse gebaut sind (Ich weiss es ist ein Widerspruch, aber dafür kann ich nichts), die dümmste Endwicklung in der Automobilbranche.
Seien wir doch mal ehrlich, dies ist ein Auto für kleine Menschen, die wenigstens im Verkehr mal den Überblick haben wollen. Doch da diese Menschen meist ziemlich verwirrt sind (weshalb kauft man sich sonst so ein Auto?) und deshalb schnell mal unkontrollierte Manöver ausführen, geht man besser in Deckung, wenn sich solche Autos auf der Strasse befinden. Wären diese Kisten wenigstens so robust, wie Smarts, dann müsste man ihnen nicht Platz machen, wenn sie unkontrolliert auf den Strasse rumeiern.

Gonzo
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Beitrag von Gonzo »

The Dome hat geschrieben:Dieses Auto ist zusammen, mit allen "Geländewagen" die ausschliesslich für die Strasse gebaut sind (Ich weiss es ist ein Widerspruch, aber dafür kann ich nichts), die dümmste Endwicklung in der Automobilbranche.
Seien wir doch mal ehrlich, dies ist ein Auto für kleine Menschen, die wenigstens im Verkehr mal den Überblick haben wollen. Doch da diese Menschen meist ziemlich verwirrt sind (weshalb kauft man sich sonst so ein Auto?) und deshalb schnell mal unkontrollierte Manöver ausführen, geht man besser in Deckung, wenn sich solche Autos auf der Strasse befinden. Wären diese Kisten wenigstens so robust, wie Smarts, dann müsste man ihnen nicht Platz machen, wenn sie unkontrolliert auf den Strasse rumeiern.
Chani nur zuestimme... Obwohl öbbis guets hän die Autos: Ha letschti enere jüngere Dame bim sitwärts parkiere mit somene monster dörfe zueluege. Mir chömme jetzt no d'träne wenni dra denk! :D

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Gonzo hat geschrieben:Chani nur zuestimme... Obwohl öbbis guets hän die Autos: Ha letschti enere jüngere Dame bim sitwärts parkiere mit somene monster dörfe zueluege. Mir chömme jetzt no d'träne wenni dra denk! :D
Nur d'bsitzer vo de autos vor und hinter ihre hend vermutlich ihri autos scho abgschriebe gha.

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Latteknaller
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Beitrag von Latteknaller »

kategorie "irgendwann mal als occasion vielleicht sogar realisierbar":

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kategorie "träum weiter":

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bin aber auch mit meinem derzeitigen gefährt sehr zufrieden:

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"Glauben Sie nicht jenen, die nie in ein Stadion gehen, dass ein Fussballspiel ein Hochrisiko-Anlass sei." Bernhard Heusler im Spiegel

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Grga Mali
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Beitrag von Grga Mali »

Latteknaller hat geschrieben: bin aber auch mit meinem derzeitigen gefährt sehr zufrieden:

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Muahahaha

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Zeig dä emol em Huebi
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)

aber nid dr Josef

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Huber
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Beitrag von Huber »

Grga Mali hat geschrieben:Muahahaha

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Zeig dä emol em Huebi
:rolleyes:
Zum Glück kennsch di nid us.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Huber hat geschrieben: :rolleyes:
Zum Glück kennsch di nid us.
wieso? isch doch die Style....
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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Gryff
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Beitrag von Gryff »

:rolleyes:
AN DIE SÄCKE!

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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Schon gefahren: Audi A6 Allroad Quattro
Klettern im Frack
VON ANDREAS FAUST

Der neue Audi Allroad Quattro will dank adaptiver Luftfederung Tausendsassa auf Asphalt und Schotter sein u2013 und im edlen A6-Outfit gleich noch auf dem Boulevard glänzen.

Das Herzstück des neuen Audi Allroad ist seine 5-fach verstellbare Luftfederung. Sie erlaubt Bodenfreiheiten von 12,5 («dynamic») bis 18,5 cm («lift»). In den niedrigen Stufen ist man damit auf der Strasse dynamisch unterwegs. Der 255 PS starke 6-Zylinder-Benzin-Direkteinspritzer schafft sehr gute Fahrleistungen (siehe Steckbrief). Dennoch spürbar und die Elastizität einschränkend: das Gewicht von 1,76 Tonnen.

Innen lassen üppiger Platz und umfassende Ausstattung keine Wünsche offen. Im funktionalen Cockpit fühlt man sich wohl, obwohl die Kombination aus Stellrad und Schaltern gewöhnungsbedürftig ist. Auch die Luftfederung wird darüber bedient und bringt die Karosserie in kaum einer Minute in «allroad»-Position.

Also ab in den Wald: Auch auf Schotterwegen überzeugen Federungskomfort und der Allrad mit automatischer Verteilung der Antriebskräfte. Erfreulich: Dank guter Verarbeitung klappert und rappelt nichts.

Die erste Steigung hoch zur Hütte schafft der Allroad zwar, beim Anfahren am Berg vermögen Motor und Getriebe das Auto aber kaum zu halten u2013 ein gefühlvoller Gasfuss ist nötig. Und bergab spürt man das kaum «offroad»-taugliche Reifenprofil. Auf den steilen, ausgewaschenen Feldwegen gerät der edle Naturbursche schon mal unangenehm ins Rutschen.

Fazit: Bitte keine falschen Erwartungen. Audis neuer Allroad ist kein Klettermaxe, sondern eher ein komfortabler Reisewagen, der locker auch zum abgelegenen Ferienhaus im Wald findet.
STECKBRIEF
Audi A6 Allroad Quattro 3.2 FSI
ANTRIEB: 3,2-Liter, 6-Zylinder-Direkteinspritzer, 255 PS, Allradantrieb, 6-Gang-Automatikgetriebe (Tiptronic).
FAHRLEISTUNGEN: 0u2013100 km/h in 7,7 s, Spitze 240 km/h.
KAROSSERIE: Länge 4,93 m, Breite 1,99 m, Höhe 1,52 m.
TESTVERBRAUCH: 13,2 l/100 km, Energieeffizienz-Kat. E.
AUSSTATTUNG: Edelstahl-Unterfahrschutz, Parkbremse (elektromechanisch), Klimaautomatik, Audiosystem, 3 Jahre/100000 km Gratisservice, u.a.
PREIS: ab 80´750 Franken; Basismodell mit 2,7-l-Turbodiesel und 180 PS ab 75´900 Franken.


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Ein 3,2-l-Diesel versorgt den Allroad mit genügend Kraft.
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Leichtes Gelände und Waldwege meistert der Allroad mühelos.
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Auditypisch: Hohe Qualität und einfache Bedienbarkeit.
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Beitrag von bulldog™ »

Schon gefahren: Range Rover TDV8
Power-Diesel als Retter
VON MARIO BORRI

Als der kompakte Range Rover Sport 2005 auf den Markt kam, brachen die Verkäufe des grossen Bruders markant ein. Ein V8-Diesel soll den Fall des Geländeriesen auffangen.

Die 3. Generation des Luxus-Geländewagens Range Rover kam in der Schweiz gut an. Im ersten Verkaufsjahr 2002 wurden 565 Stück verkauft. 2005 kam der Absturz. Trotz Facelifting und verbesserter Technik fanden nur noch 222 Stück einen Käufer. Was war passiert? Der 2005 eingeführte, athletischere Range Rover Sport machte dem grossen Bruder Käufer abspenstig. Eine erneute Modellpflege soll den grossen Range wieder attraktiver machen.

Highlight ist ein neuer V8-Dieselmotor. Das Biturbo-Aggregat leistet 272 PS und ein Drehmoment von 640 Nm (0 bis 100 km/h 9,2 s, Spitze 200 km/h). Trotzdem tut sich das Triebwerk besonders bergauf etwas schwer, und der Fahrer muss für einen Überholvorgang viel Reserve einkalkulieren: Die 2,7 Tonnen Leergewicht fordern ihren Tribut. Überraschend niedrig ist der Verbrauch: 11,3 l/100 km.

Neu erhält der Range Rover das Allradsystem «Terrain Response». Dank den 5 über einen Drehschalter in der Mittelkonsole wählbaren Modi (Normal, Gras/Schnee, Schlamm, Sand, Felsen) kraxelt der Riese stilsicher durch jedes Gelände. Ob das steile Bachbett, das selbst zu Fuss schwer zu passieren ist, oder 50 cm tiefe Schlammlöcher u2013 der neue Range meistert alle Klippen mit Bravour. Markteinführung des Range Rover TDV8 ist Oktober. Der Preis: ab 116´900 Franken.

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Merkmal des Modelljahres 2007 ist ein wuchtiger V8-Diesel.
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640Nm Drehmoment verheissen standesgemässen Vortrieb.
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Die Passagiere geniessen den Blick auf Kirschholz und Leder.
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Wildes Raubtier auf samtenen Pfoten
Alfons Studer
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Es sind nur wenig Änderungen, die aus dem Coupé-Cabriolet von Jaguar ein anderes Auto machen. Änderungen aber, die ihre Wirkung nicht verfehlen. Mit dem R am Heck wird der XK zum echten Raubtier auf Samtpfoten.

Wo immer er auftaucht, sorgt er für Aufregung. Wer ihn sieht, nickt begeistert, und wenn er am Strassenrand steht, hat er Magnetwirkung. Dann sammelt sich eine bewundernde Menschenmenge um ihn. Der XK von Jaguar fällt auf, hat eine beneidenswerte Ausstrahlung. Die geglückte Mischung aus englischem Hochadel, «Cup of tea»-Manieren und einem Schuss Avantgarde geben dem Sportwagen jene Aura, die ihm die typisch englische Distinktion verleihen. Mit dem R am Rücken, schleicht sich die Raubkatze endgültig in die Klasse der Edel-Sportler. Mithin ein Segment, in dem die Luft für Erfolge dünn wird.
Schon immer hat die «Raubkatze» auf vier Rädern die Menschen auch ausserhalb der Insel begeistert. Das ist in der Schweiz nicht anders. «Seit der Neulancierung des XK im Frühling wurden bereits über 200 Autos bestellt», erklärt Stefan Vögeli, CEO Jaguar Schweiz. Obwohl erst im November bei den Händlern, entschieden sich zusätzlich 30 Kunden und Kundinnen für die stärkere Variante mit dem R. «Und der Wunsch zum Kauf der schnelleren Version dürfte auch weiterhin anhalten», wie Vögeli glaubt, denn «normalerweise sind Helvetiens Bürgerinnen und Bürger geradezu fanatisch, wenn es um Leistung geht.» So verwundert es kaum, dass Jaguar Schweiz beim XK mit einem R-Anteil von bis gegen 80 Prozent im nächsten Jahr rechnet.
Was aber hat der R dem normalen XK voraus? Von aussen sind die Änderungen nur bei genauem Hinsehen auszumachen. Vorne ist es der mit einem Alugeflecht ausgestattete Kühlergrill und Lufteinlässe auf der Motorhaube, hinten die vier Auspuffendrohre, die jedem zeigen, dass unter der Motorhaube was los sein muss.

Starke Ladung. So ist es denn auch. Der V8-Maschine des 4,79 m langen XK wurde mit einem Kompressor auf die Sprünge geholfen. Während die Normalausgabe aus 4,2 Liter Hubraum moderate 300 PS/220 kW und 420 Newtonmeter schöpft, setzt der Kompressor das Triebwerk gewaltig unter Druck. Resultat: 420 PS/308 kW sowie 560 Newtonmeter. Mit diesen Daten vermag der Jaguar selbst Konkurrenten wie den BMW 650i, Maserati Coupé oder Mercedes SL 500 zu beeindrucken. Nicht weniger dürften die Gegner mit eifersüchtigen Blicken auf das verhältnismässig leichte Gewicht schielen, das dank der Bauweise in Vollaluminium mit 1690 kg deutlich unter demjenigen der genannten Mitstreitern (Ausnahme Maserati mit 4,52 m aber deutlich kürzer) liegt. Damit ist die «Katze» nicht nur schnell auf den Beinen, sie verbraucht nicht zuletzt auch weniger Energie. Die Zeit von 5,2 Sekunden für den Sprint auf 100 km/h, und das bei 250 km/h abgeriegelte Spitzentempo sind jedenfalls Top-Werte. Bei der Beschleunigung aus den Gängen siehts noch besser aus. Der XKR stellt nicht nur das beste Drehmoment in dieser Klasse, er stellt es vor allem bei tiefen Drehzahlen bereit. Trotz der enormen Sprint- und Sprungkraft soll sich das «Wildtier» mit einem ECE-Verbrauch von 12,3 Litern auf 100 km bescheiden.

Selbstverständlich wurden Fahrwerk und Bremsen den gesteigerten Leistungen angepasst, wobei Sportlichkeit nicht mit knüppelhartem Auftritt erkauft worden ist. Das Fahrwerk, straffer ausgelegt als beim XK, lässt den R nicht zum Wirbelsäulenbrecher werden. Im Gegenteil bietet es jenen Kompromiss, den Liebhaber sportlicher Edel-Autos schätzen. So lässt sich der XKR, sollte es denn nötig sein, auch mal schnell in die Kurve legen, wie es echten Sportwagen in den Genen liegt. Im Normalfall dürfe dies wohl eher weniger der Fall sein, pflegt doch jene Klientel, die über 150000 Franken für ein Auto auf den Tisch zu legen bereit ist, eher den genüsslichen Fahrstil.

Atmosphärisch. Geniessen ist im Jaguar denn auch im Innern angesagt. Was das Äussere verspricht, setzt sich im Cockpit fort. Man braucht weder Queen Elisabeth noch Manchester-United-Fan szu ein, auch muss man nicht für die Lieder von Elton John schwärmen, um das Englische am Jaguar zu mögen. Das Ambiente vermag selbst schnöde Auto-Verachter zu begeistern. Der Duft von Leder und Holz (oder Aluminium) gehört zum Jag wie die grossen, in Alu gefassten Rundinstrumente oder das mit Leder dick ummantelte Lenkrad. Die Sitze sind körpergerecht geformt, das Platzangebot vorne selbst für Grossgewachsene üppig. Kleine Brötchen werden im Fond wie auch im Kofferraum gebacken. Zwei kleinen Kindern darf ein Aufenthalt auf kurzen Strecken noch zugemutet werden, für mehr reicht das 2 hinter dem Pluszeichen aber nicht. Das gilt genauso für den Kofferraum, der mit 300 Litern zwar mehr Platz als nur für Schirm und Melone bietet, der Konkurrenz aber deutlich unterlegen ist.

Wenig Grund, den Jaguar nicht zu fahren, gibt es bei der Sicherheit und bei der Schaltung. Alles, was heute üblich ist, gibt es für den Preis ab 151000 respektive 163000 Franken (Cabriolet). Dazu zählen unter anderem ABS, Stabilitätskontrolle DSC, elektronische Dämpferregelung und Parkbremse, Bi-Xenon-Kurvenlicht, Front- und Seitenairbags, Starterknopf sowie das aktive Fussgängerschutzsystem, das die Motorhaube bei einem Zusammenprall anhebt. Details wie elektrische Fensterheber, beheizbare Frontscheibe, Regensensor, Tempomat, Zweizonen-Klimaanlage oder Einparkhilfen dürfen bei diesem Preis erwartet werden. Hervozuheben gilt es schliesslich das 6-Gang-Automatikgetriebe, das seine Arbeit vorbildlich verrichtet, einen Wechsel in den Schaltmodus so eigentlich unnötig macht.
Mit dem R hat Jaguar der «Katze» wieder jene Gene eingepflanzt, die es braucht, um ganz oben im Luxus-Segment der sportlichen GT-Maschinen beste Figur zu machen. Der XKR vereinigt «born to be wild» mit Exklusivität und Komfort, seine Bewegungen sind dem Emblem entsprechend geschmeidig und schnell. Normalerweise geht er auf Samtpfoten. Wenn es aber sein muss, kann er auch wild fauchen.
Sonnenanbeter. Auch offen zeigt sich der XKR von seiner schönsten Seite.
Bild
Motor: 8 Zylinder, Hubraum 4196 cm3, Leistung 420 PS/308 kW, Drehmoment 560 Nm/4000, Kompressor, Euro 4.
Kraftübertragung: Antrieb auf Hinterräder, 6-Gang-Automatik mit sequenzieller Schaltung, Wippen am Lenkrad, ABS, Traktionskontrolle, Antischlupfregelung.
Reifen: Leichtmetallfelgen 18 Zoll, Reifen 245/45 ZR 18, hinten 275/40 ZR 18.
Abmessungen/Gewicht: Länge 4,79 m; Breite 1,89 m; Höhe 1,32 m; (Cabriolet 1,33 m) Radstand 2,75 m; Leergewicht 1690 kg (Cabriolet 1710 kg); 2+2 Sitze.
Fahrleistungen/Verbrauch: 0-100 km/h 5,2 Sek., Spitze 250 km/h, Verbrauch im Schnitt 12,3 Liter/100 km.
Preise: Coupé ab Fr. 151 000.-.Cabriolet ab Fr. 163 000.-.
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Beitrag von bulldog™ »

BMW spannt beim X3 ein paar Pferde mehr vor die Kutsche

SANFTE RETUSCHEN IM INNENRAUM SOWIE DER STARKE 3-LITER-DIESELMOTOR AUS DEM 535D MACHEN BEIM KLEINEN BMW SUV NEUE KRÄFTE FREI
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Aufgemöbelt. Der X3 erhält mit dem 3-Liter-Dieselmotor aus dem 535d echte Verstärkung.

Alfons Studer

Drei Jahre lang konnte sich der X3 in Form halten, bevor er jetzt mit einigen Retuschen im Innern und einem Dieselmotor gestärkt auf Kunden- respektive Kundinnenfang geht.

Nein, nötig wärs nicht gewesen, den X3 zu ändern, denn nach drei Jahren im Amt macht der SUV (Sport Utility Vehicle) rundum noch immer eine gute Figur. BMW nutzte die Gelegenheit, dem hochbeinigen Allradler neben dem Aufrüsten mit dem 3-Liter-Dieselmotor, auch gleich einige Änderungen im Innenraum vorzunehmen. Alle Details wie edlere Stoffe, Dreispeichenlenkrad, schönere Türverkleidungen und die Überarbeitung des Armaturenträgers lassen den Off-Roader in der neuen Ausgabe nun edler und wertvoller als zuvor erscheinen.
Allerdings wären diese Retuschen alleine keine grosses Geschichte wert, gäbe es da nicht noch weitere Goodies, die dem Bayer grundsätzlich ein anderes Gesicht verleihen. Das echte Highlight ist denn auch versteckt unter der Motorhaube zu finden. Die Techniker pflanzten dem X3 das aus dem BMW 535d bekannte Diesel-Direkteinspritz-Triebwerk ein, das mit zwei Turboladern gewaltig Dampf macht. Die Ausbeute kann sich mit 286 PS/210 kW und 580 Newtonmeter bereits ab 1750 Kurbelwellenumdrehungen denn auch sehen lassen. Klar, das der Allradler damit zu den Sportlern in der Klasse der mittleren SUVs (4,50 m) aufsteigt. Sein Sprintvermögen lässt mit 6,6 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h so manche Pseudo-Sportlimousine alt aussehen, bei der Höchstgeschwindigkeit, die sowieso kaum je gefahren werden dürfte, zeigt sich der Bayer mit 240 km/h ebenfalls von der bissigen Seite.

Voller Durchzug. Mehr noch als Sprintzeit und Spitzentempo ist es aber die Art und Weise, wie der BMW aus den Gängen beschleunigt, die Begeisterung hervorruft. Das ist letztlich kein Wunder, denn mit den 580 Nm, die bereits bei 1750 Touren anstehen, bleibt in dieser Beziehung kein Auge trocken. Pedal niederdrücken und ab die Post. Den Rest erledigt das automatische 6-Gang-Getriebe, das seine Arbeit hervorragend verrichtet.

Dass es sich beim X3 um einen sportlichen SUV handelt, lässt sich beim Fahren kaum verleugnen. Das Fahrwerk ist auch bei der neuen Version in Richtung straff ausgelegt worden.

aufgefrischt. Sonst bleibt beim X3 mehr oder weniger alles beim Alten. Will heissen, das Motorenprogramm zeigt sich mit Ausnahme des 3,0-Liter-Benzin-Triebwerkes in alter Frische. Statt wie bisher 231 PS/170 kW und 300 Nm bringt es die neue 3-Liter-Maschine auf 272 PS/200 kW und 315 Nm.

Kleiner Wermutstropfen; die Kunden müssen tiefer in die Tasche greifen. Der Aufpreis gegenüber den bisherigen Modellen ist mit rund 500 Franken im Schnitt moderat ausgefallen. Eine Ausnahme macht der 2,5i, der mit pus 1600 Franken auf der Liste steht, dafür aber mit 218 PS/160 kW sowie 250 Nm mehr leistet als sein Vorgänger (192 PS/141 kW und 245 Nm). Wer mit dem stärkste Stück im Programm liebäugelt, muss 74100 Franken auf den Tisch legen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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robotnik
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RRRRooarrrr!

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robotnik
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RRRRoooooarrrr!

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Ranzehänger
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robotnik hat geschrieben:[attach]7600[/attach]

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RRRRoooooarrrr!
Yep. Absolut kultige Chare. Dr Vater vo minere damalige Fründin het so eine kha. Maserati Motor dinne und dr domoligi Fahrkomfort vonere Zitrone.. :cool:

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