Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
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Basel (sda) Schweizer Grenzwächter haben in Basel einen Georgier
mit einem gestohlenen Pass erwischt. Weitere Abklärungen führten zu
einem Schliessfach, in dem sich ein Gewehr und eine Schweissanlage
befanden. Der 33-Jährige wurde in Untersuchungshaft gesetzt.
Der Georgier wollte letzte Woche zu Fuss über die grüne Grenze
von Frankreich nach Basel gelangen. Bei einer Kontrolle wies er
sich mit einem Reisepass aus Litauen aus, der sich als gestohlen
erwies, wie das Grenzwachtkommando Basel am Mittwoch mitteilte. Der
Mann trug zudem einen gefälschten litauischen Führerausweis auf
sich.
In der Hosentasche des Georgiers fanden die Beamten einen
Schlüssel für ein Schliessfach im Bahnhof Dornach SO. Darin wurde
neben einem Selbstladegewehr eine Schweissanlage sichergestellt.
Der Verwendungszweck dieser Gegenstände ist noch nicht klar, wie es
in der Mitteilung heisst. Weitere Abklärungen sind im Gang.
Der Georgier wurde der Basler Staatsanwaltschaft übergeben. Er
ist im Kanton Baselland bereits wegen Diebstahls aktenkundig.
mit einem gestohlenen Pass erwischt. Weitere Abklärungen führten zu
einem Schliessfach, in dem sich ein Gewehr und eine Schweissanlage
befanden. Der 33-Jährige wurde in Untersuchungshaft gesetzt.
Der Georgier wollte letzte Woche zu Fuss über die grüne Grenze
von Frankreich nach Basel gelangen. Bei einer Kontrolle wies er
sich mit einem Reisepass aus Litauen aus, der sich als gestohlen
erwies, wie das Grenzwachtkommando Basel am Mittwoch mitteilte. Der
Mann trug zudem einen gefälschten litauischen Führerausweis auf
sich.
In der Hosentasche des Georgiers fanden die Beamten einen
Schlüssel für ein Schliessfach im Bahnhof Dornach SO. Darin wurde
neben einem Selbstladegewehr eine Schweissanlage sichergestellt.
Der Verwendungszweck dieser Gegenstände ist noch nicht klar, wie es
in der Mitteilung heisst. Weitere Abklärungen sind im Gang.
Der Georgier wurde der Basler Staatsanwaltschaft übergeben. Er
ist im Kanton Baselland bereits wegen Diebstahls aktenkundig.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
Gewalttätige Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende fand Fortsetzung
Am vergangenen Wochenende kam es an der Feldbergstrasse zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aus dem Irak, bei welcher mindestens eine Person durch Messerstiche verletzt wurde. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion konnten fünf Personen durch die Polizei festgenommen werden, wobei drei davon als Tatverdächtige in Frage kamen. Der genaue Tathergang und die Hintergründe dieser Auseinandersetzung blieben bis zuletzt völlig unklar und die Festgenommenen mussten in der Zwischenzeit entlassen werden.
Am gestrigen Dienstag, 29.8.06, 21:00 Uhr, wurde nun im De Wette-Park ein 23-jähriger Iraker von mehreren Landsleuten angegriffen, massiv bedroht und mit einer Eisenstange geschlagen, wobei sich der Angegriffene zum Glück nur leichtere Verletzungen am Kopf, im Gesicht und an den Oberschenkeln zuzog. Der Verletzte war bei der Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende ebenfalls anwesend und der Geschädigte bezeichnete im neuen Fall einen Landsmann als Tatverdächtigen. Dieser konnte von der Polizei am heutigen Mittwoch, 30.8.06, kurz vor 00:30 Uhr, festgenommen werden. Es handelt sich dabei um einen 41-jährigen Iraker, welcher als Asylbewerber vorläufige Aufnahme fand und bereits bei der ersten Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende festgenommen wurde.
Die weiteren, sehr komplexen Ermittlungen des Kriminalkommissariates in einem völlig unübersichtlichen Umfeld sind im Gange und der Festgenommene wird dem Haftrichter zugeführt
Am vergangenen Wochenende kam es an der Feldbergstrasse zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen aus dem Irak, bei welcher mindestens eine Person durch Messerstiche verletzt wurde. Im Rahmen einer sofort eingeleiteten Fahndungsaktion konnten fünf Personen durch die Polizei festgenommen werden, wobei drei davon als Tatverdächtige in Frage kamen. Der genaue Tathergang und die Hintergründe dieser Auseinandersetzung blieben bis zuletzt völlig unklar und die Festgenommenen mussten in der Zwischenzeit entlassen werden.
Am gestrigen Dienstag, 29.8.06, 21:00 Uhr, wurde nun im De Wette-Park ein 23-jähriger Iraker von mehreren Landsleuten angegriffen, massiv bedroht und mit einer Eisenstange geschlagen, wobei sich der Angegriffene zum Glück nur leichtere Verletzungen am Kopf, im Gesicht und an den Oberschenkeln zuzog. Der Verletzte war bei der Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende ebenfalls anwesend und der Geschädigte bezeichnete im neuen Fall einen Landsmann als Tatverdächtigen. Dieser konnte von der Polizei am heutigen Mittwoch, 30.8.06, kurz vor 00:30 Uhr, festgenommen werden. Es handelt sich dabei um einen 41-jährigen Iraker, welcher als Asylbewerber vorläufige Aufnahme fand und bereits bei der ersten Auseinandersetzung vom vergangenen Wochenende festgenommen wurde.
Die weiteren, sehr komplexen Ermittlungen des Kriminalkommissariates in einem völlig unübersichtlichen Umfeld sind im Gange und der Festgenommene wird dem Haftrichter zugeführt
- LeyMoBai
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nit in basel aber au krass...
Jugendgang quälte Behinderten
Neun Jugendliche haben im Kanton Waadt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Zuletzt hat die Gang ein wehrloses Opfer unvermittelt mit Pfefferspray angegriffen zu haben.
Die Waadtländer Kantonspolizei die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wegen bandenmässigen Raubs, Diebstählen und Sachbeschädigungen festgenommen.
Drei von ihnen gaben zu, einen geistig Behinderten misshandelt zu haben.
Die minderjährigen Täter sprühten ihrem wehrlosen Opfer in einer Unterführung beim Bahnhof Cheseaux-sur-Lausanne Pefferspray ins Gesicht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der Vormund des 74-jährigen Mannes erstattete Anzeige.
Neben dieser Tat haben die Jugendlichen aus der Region weitere Delikte zugegeben, die sie seit Anfang 2006 alleine oder zusammen mit den sechs anderen verübten. Die Bande trieb ihr Unwesen vor allem entlang der Vorortsbahnlinie zwischen Lausanne-Flon und Echallens.
Neun Jugendliche haben im Kanton Waadt die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt. Zuletzt hat die Gang ein wehrloses Opfer unvermittelt mit Pfefferspray angegriffen zu haben.
Die Waadtländer Kantonspolizei die Jugendlichen im Alter zwischen 16 und 18 Jahren wegen bandenmässigen Raubs, Diebstählen und Sachbeschädigungen festgenommen.
Drei von ihnen gaben zu, einen geistig Behinderten misshandelt zu haben.
Die minderjährigen Täter sprühten ihrem wehrlosen Opfer in einer Unterführung beim Bahnhof Cheseaux-sur-Lausanne Pefferspray ins Gesicht, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Der Vormund des 74-jährigen Mannes erstattete Anzeige.
Neben dieser Tat haben die Jugendlichen aus der Region weitere Delikte zugegeben, die sie seit Anfang 2006 alleine oder zusammen mit den sechs anderen verübten. Die Bande trieb ihr Unwesen vor allem entlang der Vorortsbahnlinie zwischen Lausanne-Flon und Echallens.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Basel (sda) Das Basler Strafgericht hat am Freitag einen 40-
jährigen Türken wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Zuchthaus
und 15 Jahren Landesverweis verurteilt. Der Angeklagte hatte auf
den neuen Partner seiner Ehefrau geschossen.
Die Schüsse waren am Nachmittag des 18. Dezember 2004 auf
offener Strasse in Basel gefallen. Das Opfer wurde schwer verletzt.
Rund ein halbes Jahr zuvor hatte die Ehefrau dem Angeklagten
eröffnet, dass sie sich von ihm trennen wollte und dass das jüngste
Kind nicht von ihm, sondern von ihrem neuen Freund stamme. Zur Zeit
der Tat lebte sie bereits bei ihrem neuen Partner in Basel.
Schutzbehauptung
Der Angeklagte hatte geltend gemacht, er habe sich vom Opfer
bedroht gefühlt. Der Mann habe eine Bewegung hinter den Rücken
gemacht. Dies sei eine reine Schutzbehauptung, sagte jedoch der
Gerichtspräsident bei der Begründung des Urteils.
Das Gericht ging aufgrund der Aussagen des Opfers und eines
Augenzeugen davon aus, dass der Angeklagte die Waffe bereits in der
Hand hatte, als er aus dem Auto stieg. Ebenso glaubte das Gericht
dem Angeklagten nicht, dass das Opfer ihn beschimpft habe.
Der erste Schuss traf das Opfer im Bauch , danach gab der
Angeklagte noch drei weitere Schüsse auf den Verletzten ab. Der
schwerverletzte Mann konnte sich in Sicherheit bringen, indem er
die Glastüre einer Parterrewohnung eindrückte.
Wie vom Staatsanwalt beantragt, qualifizierte das Gericht die
Tat als versuchten Mord. Der Angeklagte spreche dem Opfer und der
Ehefrau bis heute jegliche Existenzberechtigung ab, hielt der
Gerichtspräsident fest.
Weder Reue noch Einsicht
Zudem habe er absolut keine Reue oder Einsicht gezeigt, sagte
der Vorsitzende weiter. Zu Gunsten des Angeklagten berücksichtigte
das Gericht die schwere Kränkung durch die Ankündigung der Ehefrau,
sich nach 16 Jahren problemloser Ehe von ihm trennen zu wollen.
Die Staatsanwaltschaft hatte 14 Jahre Zuchthaus gefordert, die
Verteidigung hatte auf einen Schuldspruch wegen versuchter
vorsätzlicher Tötung und ein Strafmass von sieben Jahren plädiert.
jährigen Türken wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Zuchthaus
und 15 Jahren Landesverweis verurteilt. Der Angeklagte hatte auf
den neuen Partner seiner Ehefrau geschossen.
Die Schüsse waren am Nachmittag des 18. Dezember 2004 auf
offener Strasse in Basel gefallen. Das Opfer wurde schwer verletzt.
Rund ein halbes Jahr zuvor hatte die Ehefrau dem Angeklagten
eröffnet, dass sie sich von ihm trennen wollte und dass das jüngste
Kind nicht von ihm, sondern von ihrem neuen Freund stamme. Zur Zeit
der Tat lebte sie bereits bei ihrem neuen Partner in Basel.
Schutzbehauptung
Der Angeklagte hatte geltend gemacht, er habe sich vom Opfer
bedroht gefühlt. Der Mann habe eine Bewegung hinter den Rücken
gemacht. Dies sei eine reine Schutzbehauptung, sagte jedoch der
Gerichtspräsident bei der Begründung des Urteils.
Das Gericht ging aufgrund der Aussagen des Opfers und eines
Augenzeugen davon aus, dass der Angeklagte die Waffe bereits in der
Hand hatte, als er aus dem Auto stieg. Ebenso glaubte das Gericht
dem Angeklagten nicht, dass das Opfer ihn beschimpft habe.
Der erste Schuss traf das Opfer im Bauch , danach gab der
Angeklagte noch drei weitere Schüsse auf den Verletzten ab. Der
schwerverletzte Mann konnte sich in Sicherheit bringen, indem er
die Glastüre einer Parterrewohnung eindrückte.
Wie vom Staatsanwalt beantragt, qualifizierte das Gericht die
Tat als versuchten Mord. Der Angeklagte spreche dem Opfer und der
Ehefrau bis heute jegliche Existenzberechtigung ab, hielt der
Gerichtspräsident fest.
Weder Reue noch Einsicht
Zudem habe er absolut keine Reue oder Einsicht gezeigt, sagte
der Vorsitzende weiter. Zu Gunsten des Angeklagten berücksichtigte
das Gericht die schwere Kränkung durch die Ankündigung der Ehefrau,
sich nach 16 Jahren problemloser Ehe von ihm trennen zu wollen.
Die Staatsanwaltschaft hatte 14 Jahre Zuchthaus gefordert, die
Verteidigung hatte auf einen Schuldspruch wegen versuchter
vorsätzlicher Tötung und ein Strafmass von sieben Jahren plädiert.
Erster, Einziger und Bester!
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aber nid dr Josef
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aber nid dr Josef
und wo bleibt die Bestrafung?Zemdil hat geschrieben:Basel (sda) Das Basler Strafgericht hat am Freitag einen 40-
jährigen Türken wegen versuchten Mordes zu zehn Jahren Zuchthaus
und 15 Jahren Landesverweis verurteilt. Der Angeklagte hatte auf
den neuen Partner seiner Ehefrau geschossen.
Die Schüsse waren am Nachmittag des 18. Dezember 2004 auf
offener Strasse in Basel gefallen. Das Opfer wurde schwer verletzt.
Rund ein halbes Jahr zuvor hatte die Ehefrau dem Angeklagten
eröffnet, dass sie sich von ihm trennen wollte und dass das jüngste
Kind nicht von ihm, sondern von ihrem neuen Freund stamme. Zur Zeit
der Tat lebte sie bereits bei ihrem neuen Partner in Basel.
Schutzbehauptung
Der Angeklagte hatte geltend gemacht, er habe sich vom Opfer
bedroht gefühlt. Der Mann habe eine Bewegung hinter den Rücken
gemacht. Dies sei eine reine Schutzbehauptung, sagte jedoch der
Gerichtspräsident bei der Begründung des Urteils.
Das Gericht ging aufgrund der Aussagen des Opfers und eines
Augenzeugen davon aus, dass der Angeklagte die Waffe bereits in der
Hand hatte, als er aus dem Auto stieg. Ebenso glaubte das Gericht
dem Angeklagten nicht, dass das Opfer ihn beschimpft habe.
Der erste Schuss traf das Opfer im Bauch , danach gab der
Angeklagte noch drei weitere Schüsse auf den Verletzten ab. Der
schwerverletzte Mann konnte sich in Sicherheit bringen, indem er
die Glastüre einer Parterrewohnung eindrückte.
Wie vom Staatsanwalt beantragt, qualifizierte das Gericht die
Tat als versuchten Mord. Der Angeklagte spreche dem Opfer und der
Ehefrau bis heute jegliche Existenzberechtigung ab, hielt der
Gerichtspräsident fest.
Weder Reue noch Einsicht
Zudem habe er absolut keine Reue oder Einsicht gezeigt, sagte
der Vorsitzende weiter. Zu Gunsten des Angeklagten berücksichtigte
das Gericht die schwere Kränkung durch die Ankündigung der Ehefrau,
sich nach 16 Jahren problemloser Ehe von ihm trennen zu wollen.
Die Staatsanwaltschaft hatte 14 Jahre Zuchthaus gefordert, die
Verteidigung hatte auf einen Schuldspruch wegen versuchter
vorsätzlicher Tötung und ein Strafmass von sieben Jahren plädiert.

Frog di dure!
Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit
Offizieller OT-Bundesrat auf Lebenszeit
Innenhof!!!Stanislaw hat geschrieben:und wo bleibt die Bestrafung?![]()
Mol e anderi Froog...goht dä Kärli jetzt 10 Joor in d Kischte und aschliessend des Landes verwiese fir 15 Joor? Oder muess är si Haft in dr Türkei absitze (was y jo nid animm). Wie funktionierts?
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- ROT-BLAU NR.1
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03.09.2006 Dominikaner nach Streit erheblich verletzt
Am heutigen Sonntag, 3.9.06, etwas vor 07:00 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass in der Webergasse vor der Liegenschaft Nr. 15 ein schwer verletzter Mann auf der Strasse liegen würde. Die Polizei war sofort zu Stelle und der Verletzte wurde durch die Basler Berufssanität mit massiven Stich- und Schnittverletzungen in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert.
Die ersten Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass es zwischen dem späteren Verletzten, einem 30-jährigen Dominikaner, und einer Gruppe Kolumbianer im Lokal «El Platanero» an der Webergasse 21 zu einem vorerst verbalen Streit gekommen sei. Dieser Streit eskalierte dann noch im Lokal und verlagerte sich anschliessend auf die Strasse, wo der Dominikaner plötzlich blutüberströmt zusammenbrach. Ob das Opfer bereits im Lokal oder erst auf der Strasse niedergestochen wurde, steht zur Zeit noch nicht fest. Die Ermittlungen zur Täterschaft und die Rekonstruktion des Tatablaufes gestalten sich komplex, zumal auch die Tatumstände noch völlig unübersichtlich sind.
Die Untersuchungen des Kriminalkommissariates und die Spurensicherung der kriminaltechnischen Abteilung sind im Gange. Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
Markus Melzl, Kriminalkommissär
Chef Medien und Information
Am heutigen Sonntag, 3.9.06, etwas vor 07:00 Uhr, wurde der Polizei gemeldet, dass in der Webergasse vor der Liegenschaft Nr. 15 ein schwer verletzter Mann auf der Strasse liegen würde. Die Polizei war sofort zu Stelle und der Verletzte wurde durch die Basler Berufssanität mit massiven Stich- und Schnittverletzungen in die Notfallstation des Universitätsspitals eingeliefert.
Die ersten Ermittlungen des Kriminalkommissariates ergaben, dass es zwischen dem späteren Verletzten, einem 30-jährigen Dominikaner, und einer Gruppe Kolumbianer im Lokal «El Platanero» an der Webergasse 21 zu einem vorerst verbalen Streit gekommen sei. Dieser Streit eskalierte dann noch im Lokal und verlagerte sich anschliessend auf die Strasse, wo der Dominikaner plötzlich blutüberströmt zusammenbrach. Ob das Opfer bereits im Lokal oder erst auf der Strasse niedergestochen wurde, steht zur Zeit noch nicht fest. Die Ermittlungen zur Täterschaft und die Rekonstruktion des Tatablaufes gestalten sich komplex, zumal auch die Tatumstände noch völlig unübersichtlich sind.
Die Untersuchungen des Kriminalkommissariates und die Spurensicherung der kriminaltechnischen Abteilung sind im Gange. Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
Markus Melzl, Kriminalkommissär
Chef Medien und Information
13. mai 2006: sogenannte fussballfans sorgen für immensen image- und millionenschaden für klub und stadt, unschuldige werden um bis zu 5 asl-heimspiele gebracht.
also nid immer nur über gwaltätigi usländer motze und abschiebig vrlange.


also nid immer nur über gwaltätigi usländer motze und abschiebig vrlange.
für die, welche mich für einen neueinsteiger halten: dem ist nicht so. ein kleiner tipp: franz beckenbauer hält sich aufgrund von schizophrenie neuerdings für einen schwedischen nationalspieler. 
die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb

die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb
Beim Joggen: Nackte Frauenleiche gefunden
Eine 31-jährige Prostituierte wurde in der Nacht auf Samstag erwürgt. Die Leiche lag nackt in einem Wald in Allschwil BL. Der Täter wird von einer 20-köpfigen Sonderkommission gesucht.
«Eine Joggerin hatte die nackte Leiche am Samstagmorgen in einem Graben eines Waldweges gefunden», so der Sprecher der Kantonspolizei Basel-Landschaft, Meinrad Stöcklin. Beim Opfer handelt es sich um eine Schweizerin brasilianischer Herkunft, die in der Szene unter dem Namen Ana Paula bekannt war. Die 31-Jährige hatte keinen festen Wohnsitz und arbeitete auf dem Strassenstrich im Kleinbasel.
«Das Opfer wurde entweder erwürgt oder erdrosselt», so Stücklin aufgrund der Obduktionsergebnisse. Obwohl die Frau nackt gefunden wurde, gäbe es zurzeit keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen. Stöckling: «Es wurden keine Spuren an den Genitalien des Opfers und auch kein Sperma entdeckt.»
Zur Klärung des Verbrechens wurde eine 20-köpfige Sonderkommission eingesetzt, die seit dem Wochenende rund um die Uhr nach dem Mörder fahndet. Doch bisher fehlt jede Spur. «Wir tappen noch völlig im Dunkeln», so Stöcklin.
Nico Menzato
Eine 31-jährige Prostituierte wurde in der Nacht auf Samstag erwürgt. Die Leiche lag nackt in einem Wald in Allschwil BL. Der Täter wird von einer 20-köpfigen Sonderkommission gesucht.
«Eine Joggerin hatte die nackte Leiche am Samstagmorgen in einem Graben eines Waldweges gefunden», so der Sprecher der Kantonspolizei Basel-Landschaft, Meinrad Stöcklin. Beim Opfer handelt es sich um eine Schweizerin brasilianischer Herkunft, die in der Szene unter dem Namen Ana Paula bekannt war. Die 31-Jährige hatte keinen festen Wohnsitz und arbeitete auf dem Strassenstrich im Kleinbasel.
«Das Opfer wurde entweder erwürgt oder erdrosselt», so Stücklin aufgrund der Obduktionsergebnisse. Obwohl die Frau nackt gefunden wurde, gäbe es zurzeit keine Hinweise auf ein Sexualverbrechen. Stöckling: «Es wurden keine Spuren an den Genitalien des Opfers und auch kein Sperma entdeckt.»
Zur Klärung des Verbrechens wurde eine 20-köpfige Sonderkommission eingesetzt, die seit dem Wochenende rund um die Uhr nach dem Mörder fahndet. Doch bisher fehlt jede Spur. «Wir tappen noch völlig im Dunkeln», so Stöcklin.
Nico Menzato
Riehen: 19-Jährige entkommt Sextäter
Eine junge Frau ist in der Nacht an ihrer Wohnungstüre in Riehen im Kanton Basel-Stadt von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt worden. Zu ihrem Glück widersetzte sie sich dem Angreifer erfolgreich.
Die Frau war unmittelbar nach Mitternacht mit einem Bus nach Hause gefahren und auf dem Nachhauseweg von einem Fahrgast verfolgt worden, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte.
Als sie an ihrem Wohnort die Eingangstüre aufschliessen wollte, wurde sie von dem Mann von hinten umklammert. Dabei fasste er sie unsittlich an und hielt ihr die Hand vor dem Mund. In der Folge kam es zu einem Gerangel, bei dem die Frau an Händen und im Gesicht leicht verletzt wurde.
Der Täter liess schliesslich von ihr ab und flüchtete zu Fuss. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte er zunächst nicht gefasst werden.
20min
Eine junge Frau ist in der Nacht an ihrer Wohnungstüre in Riehen im Kanton Basel-Stadt von einem unbekannten Mann angegriffen und verletzt worden. Zu ihrem Glück widersetzte sie sich dem Angreifer erfolgreich.
Die Frau war unmittelbar nach Mitternacht mit einem Bus nach Hause gefahren und auf dem Nachhauseweg von einem Fahrgast verfolgt worden, wie die Basler Staatsanwaltschaft mitteilte.
Als sie an ihrem Wohnort die Eingangstüre aufschliessen wollte, wurde sie von dem Mann von hinten umklammert. Dabei fasste er sie unsittlich an und hielt ihr die Hand vor dem Mund. In der Folge kam es zu einem Gerangel, bei dem die Frau an Händen und im Gesicht leicht verletzt wurde.
Der Täter liess schliesslich von ihr ab und flüchtete zu Fuss. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte er zunächst nicht gefasst werden.
20min
Wenn y das lies erwart y dass es au no witergoht im Teggscht!?sergipe hat geschrieben: Der Täter liess schliesslich von ihr ab und flüchtete zu Fuss. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnte er zunächst nicht gefasst werden.
20min
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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- gruusigeSiech
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Zusammenhang wo?Phebus hat geschrieben:Juhui, nei stimme gege s'neue asylgsetz, no wird d'lischte no länger und mir kenne iis an dene geile mäldige wiiterhin ergötze........

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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
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Riehen BS: 87 Kilo Khat sichergestellt
Zwei Somalier mit Wohnsitz in der Schweiz wollten das Rauschgift-Kraut von Deutschland in die Schweiz bringen.
Die Grenzwächter entdeckten das Khat in der Nacht auf Dienstag, als kurz hintereinander zwei verdächtige Autos von Deutschland her in die Schweiz fuhren. Sie hielten das zweite Auto an und fanden mehrere Säcke mit dem Kraut im Kofferraum, wie das Grenzwachtkommando Basel mitteilte.
Der Fahrer, ein 28-jähriger Somalier, gab an, er sei mit einem Kollegen über die Grenze nach Lörrach gefahren, um die Droge von dort nach Zürich zu bringen. Für den Schmuggel habe ein Landsmann 400 Franken in Aussicht gestellt.
Eine Grenzwachtpatrouille fand später im Dorfkern von Riehen auch das andere Auto. Darin befand sich ein 37-jähriger Somalier, der im Kanton Aargau wegen eines Verstosses gegen das Verkehrsgesetz zur Verhaftung ausgeschrieben war.
Die Grenzwächter übergaben die beiden Männer und das Khat der Basler Polizei. Khat wird vor allem in Ostafrika angebaut und kann durch Kauen als Droge genutzt werden. Der darin enthaltene Wirkstoff Cathinon wie auch die Pflanze untersteht seit 1992 dem Schweizerischen Betäubungsmittelgesetz.
20min
Zwei Somalier mit Wohnsitz in der Schweiz wollten das Rauschgift-Kraut von Deutschland in die Schweiz bringen.
Die Grenzwächter entdeckten das Khat in der Nacht auf Dienstag, als kurz hintereinander zwei verdächtige Autos von Deutschland her in die Schweiz fuhren. Sie hielten das zweite Auto an und fanden mehrere Säcke mit dem Kraut im Kofferraum, wie das Grenzwachtkommando Basel mitteilte.
Der Fahrer, ein 28-jähriger Somalier, gab an, er sei mit einem Kollegen über die Grenze nach Lörrach gefahren, um die Droge von dort nach Zürich zu bringen. Für den Schmuggel habe ein Landsmann 400 Franken in Aussicht gestellt.
Eine Grenzwachtpatrouille fand später im Dorfkern von Riehen auch das andere Auto. Darin befand sich ein 37-jähriger Somalier, der im Kanton Aargau wegen eines Verstosses gegen das Verkehrsgesetz zur Verhaftung ausgeschrieben war.
Die Grenzwächter übergaben die beiden Männer und das Khat der Basler Polizei. Khat wird vor allem in Ostafrika angebaut und kann durch Kauen als Droge genutzt werden. Der darin enthaltene Wirkstoff Cathinon wie auch die Pflanze untersteht seit 1992 dem Schweizerischen Betäubungsmittelgesetz.
20min
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tja und wieder en handlanger verwütscht... schad das mer nie die hinde drah verwütscht..sergipe hat geschrieben: Der Fahrer, ein 28-jähriger Somalier, gab an, er sei mit einem Kollegen über die Grenze nach Lörrach gefahren, um die Droge von dort nach Zürich zu bringen. Für den Schmuggel habe ein Landsmann 400 Franken in Aussicht gestellt.
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
scho guet so.....dasto hat geschrieben:tja und wieder en handlanger verwütscht... schad das mer nie die hinde drah verwütscht..

Sunscht hät au dr Stadt nüt meh drah.....glaub mirs.
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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Unfall in 40er-Zone: Raserauto schrottreif
In Basel ist kurz nach Mitternacht ein Raser mit 130 Stundenkilometern durch eine 40er-Zone gerast. Am Ende der Strasse prallte er mit einer Betonrampe zusammen.
Der Fahrer sei nicht angeschnallt gewesen, dennoch sei er beim Unfall nur leicht verletzt worden. Sein Auto sei dagegen schrottreif.
20min
In Basel ist kurz nach Mitternacht ein Raser mit 130 Stundenkilometern durch eine 40er-Zone gerast. Am Ende der Strasse prallte er mit einer Betonrampe zusammen.
Der Fahrer sei nicht angeschnallt gewesen, dennoch sei er beim Unfall nur leicht verletzt worden. Sein Auto sei dagegen schrottreif.
20min
Schwachi Leischtig vo dr Betonrampe...sergipe hat geschrieben:Unfall in 40er-Zone: Raserauto schrottreif
In Basel ist kurz nach Mitternacht ein Raser mit 130 Stundenkilometern durch eine 40er-Zone gerast. Am Ende der Strasse prallte er mit einer Betonrampe zusammen.
Der Fahrer sei nicht angeschnallt gewesen, dennoch sei er beim Unfall nur leicht verletzt worden. Sein Auto sei dagegen schrottreif.
20min
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- Pippo Inzaghi
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Ein Kilo Koks in Unterhose
Deutsche Zöllner haben ein Kilo Kokain in der Unterhose eines Mannes gefunden, der per Zug von Freiburg im Breisgau nach Basel unterwegs war.
Der 40-Jährige Drogenkurier aus Nigeria wurde festgenommen, wie der Zoll am Donnerstag mitteilte. Der Mann habe das Koks in zwei Plastiktüten versteckt, die er vorn und hinten in einer Damen-Miederhose unter seinen Kleidern getragen habe. Das Rauschgift aus noch unbekannter Quelle habe einen Strassenmarktwert von rund 70 000 Euro. Gemäss ersten Ermittlungen sollte es wohl via Schweiz nach Italien geschmuggelt werden.
Kontrolliert wurde der Drogenkurier in einem Nachtzug am frühen Montagmorgen. Er gab einen Wohnsitz in Deutschland an, konnte aber keine Adresse angeben. Er sei «zunehmend unkooperativ» geworden, worauf ihn die Zollbeamten genauer unter die Lupe genommen hätten.
20min
Deutsche Zöllner haben ein Kilo Kokain in der Unterhose eines Mannes gefunden, der per Zug von Freiburg im Breisgau nach Basel unterwegs war.
Der 40-Jährige Drogenkurier aus Nigeria wurde festgenommen, wie der Zoll am Donnerstag mitteilte. Der Mann habe das Koks in zwei Plastiktüten versteckt, die er vorn und hinten in einer Damen-Miederhose unter seinen Kleidern getragen habe. Das Rauschgift aus noch unbekannter Quelle habe einen Strassenmarktwert von rund 70 000 Euro. Gemäss ersten Ermittlungen sollte es wohl via Schweiz nach Italien geschmuggelt werden.
Kontrolliert wurde der Drogenkurier in einem Nachtzug am frühen Montagmorgen. Er gab einen Wohnsitz in Deutschland an, konnte aber keine Adresse angeben. Er sei «zunehmend unkooperativ» geworden, worauf ihn die Zollbeamten genauer unter die Lupe genommen hätten.
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- LeyMoBai
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Ein Kilo Koks in Unterhose = diggi eier??sergipe hat geschrieben:Ein Kilo Koks in Unterhose
Deutsche Zöllner haben ein Kilo Kokain in der Unterhose eines Mannes gefunden, der per Zug von Freiburg im Breisgau nach Basel unterwegs war.
Der 40-Jährige Drogenkurier aus Nigeria wurde festgenommen, wie der Zoll am Donnerstag mitteilte. Der Mann habe das Koks in zwei Plastiktüten versteckt, die er vorn und hinten in einer Damen-Miederhose unter seinen Kleidern getragen habe. Das Rauschgift aus noch unbekannter Quelle habe einen Strassenmarktwert von rund 70 000 Euro. Gemäss ersten Ermittlungen sollte es wohl via Schweiz nach Italien geschmuggelt werden.
Kontrolliert wurde der Drogenkurier in einem Nachtzug am frühen Montagmorgen. Er gab einen Wohnsitz in Deutschland an, konnte aber keine Adresse angeben. Er sei «zunehmend unkooperativ» geworden, worauf ihn die Zollbeamten genauer unter die Lupe genommen hätten.
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Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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Münchenstein (AP) Ein Unbekannter hat am Ufer der Birs in
Münchenstein im Unterbaselbiet ein Ehepaar verprügelt. Das Paar
musste sich in spitalärztliche Pflege begeben, wie die Baselbieter
Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Das Ehepaar war am
vergangenen Sonntagmittag zu Fuss im Gebiet der Grün 80 unterwegs,
als sich von hinten ein Mountainbikefahrer nähere. Als der
Radfahrer das Paar überholen wollte, kam es zu einer kurzen
verbalen Auseinandersetzung. In der Folge stieg der Unbekannte von
seinem Fahrrad und griff den 64-jährigen Mann an. Er schlug diesen
zu Boden und traktierte ihn mehrmals mit Faustschlägen und
Fusstritten. Als sich die 43-jährige Frau dazwischenstellte, wurde
auch sie vom Radfahrer zu Boden geworfen. Der flüchtende Radfahrer
wurde zunächst noch von einem Passanten zurückgehalten. Auf Grund
des sehr aggressiven Verhaltens liess der Passant aber den
Radfahrer schliesslich ziehen, wie es weiter heisst. Der Unbekannte
ist nach wie vor flüchtig.
Münchenstein im Unterbaselbiet ein Ehepaar verprügelt. Das Paar
musste sich in spitalärztliche Pflege begeben, wie die Baselbieter
Kantonspolizei am Dienstag mitteilte. Das Ehepaar war am
vergangenen Sonntagmittag zu Fuss im Gebiet der Grün 80 unterwegs,
als sich von hinten ein Mountainbikefahrer nähere. Als der
Radfahrer das Paar überholen wollte, kam es zu einer kurzen
verbalen Auseinandersetzung. In der Folge stieg der Unbekannte von
seinem Fahrrad und griff den 64-jährigen Mann an. Er schlug diesen
zu Boden und traktierte ihn mehrmals mit Faustschlägen und
Fusstritten. Als sich die 43-jährige Frau dazwischenstellte, wurde
auch sie vom Radfahrer zu Boden geworfen. Der flüchtende Radfahrer
wurde zunächst noch von einem Passanten zurückgehalten. Auf Grund
des sehr aggressiven Verhaltens liess der Passant aber den
Radfahrer schliesslich ziehen, wie es weiter heisst. Der Unbekannte
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Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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Schnauze tief!Pippo Inzaghi hat geschrieben:![]()
Offtopic! Bitte e Thread "Es wird immer wie schlimmer in dr Banlieue" ufmache hösch!
Munggelistai und vor allem d' Green Eighty g'höre zue Basel, wie 's Münschter!
... eifach viel weniger schön und viel weniger wärt.

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170 Gramm Koks im Auto
Schweizer Grenzwächter haben am Autobahngrenzübergang Basel-St-Louis in einem Auto knapp 170 Gramm Kokain entdeckt.
Der Fahrer und sein Beifahrer wurden der französischen Grenzpolizei übergeben.
Bei den beiden Männern, die mit dem Auto in die Schweiz einreisen wollten, handelt es sich um einen Montenegriner und einen Österreicher, beide 29 Jahre alt. Die Grenzwächter fanden das Kokain bei der Kontrolle in einem Versteck im Innern des Autos, wie das Grenzwachtkommando Basel am Mittwoch mitteilte.
Die Grenzpolizei aus St-Louis nahm die zwei Männer in Untersuchungshaft. Sie seien inzwischen zu 18 beziehungsweise 12 Monaten Haft und einer dreijährigen Einreisesperre in Frankreich verurteilt worden, teilte die Grenzwache aufgrund von Informationen aus Frankreich weiter mit.
20min
Schweizer Grenzwächter haben am Autobahngrenzübergang Basel-St-Louis in einem Auto knapp 170 Gramm Kokain entdeckt.
Der Fahrer und sein Beifahrer wurden der französischen Grenzpolizei übergeben.
Bei den beiden Männern, die mit dem Auto in die Schweiz einreisen wollten, handelt es sich um einen Montenegriner und einen Österreicher, beide 29 Jahre alt. Die Grenzwächter fanden das Kokain bei der Kontrolle in einem Versteck im Innern des Autos, wie das Grenzwachtkommando Basel am Mittwoch mitteilte.
Die Grenzpolizei aus St-Louis nahm die zwei Männer in Untersuchungshaft. Sie seien inzwischen zu 18 beziehungsweise 12 Monaten Haft und einer dreijährigen Einreisesperre in Frankreich verurteilt worden, teilte die Grenzwache aufgrund von Informationen aus Frankreich weiter mit.
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- Pippo Inzaghi
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die gleiche meldung wie oben, aber........
Grenzwache ertappt zwei Männer mit Kokain im Auto
Basel/St-Louis. baz. Am Sonntagmorgen haben Schweizer Grenzwächter in einem Auto knapp 170 Gramm Kokain entdeckt. Der Fahrer, ein 29-jähriger Montenegriner, und sein Beifahrer, ein gleichaltriger Österreicher, wurden mit dem Rauschgift der französischen Grenzpolizei von St-Louis übergeben.
Die französischen Behörden haben die zwei Männer in Untersuchungshaft genommen, wie die Grenzwache am Mittwoch mitteilte. Am Schluss des Gerichtsverfahrens wurden die zwei Männer zu einer 18- respektive 12-monatigen Haftstrafe verurteilt. Über beide Personen wurde eine dreijährige Einreisesperre nach Frankreich verhängt.
---------
mir gefällt da das vorgehen. nicht lange fackeln, wieder freilassen - damit sie evtl. meistens untertauchen oder ein paar monate in u-haft. schnellrichter, rulez!
Basel/St-Louis. baz. Am Sonntagmorgen haben Schweizer Grenzwächter in einem Auto knapp 170 Gramm Kokain entdeckt. Der Fahrer, ein 29-jähriger Montenegriner, und sein Beifahrer, ein gleichaltriger Österreicher, wurden mit dem Rauschgift der französischen Grenzpolizei von St-Louis übergeben.
Die französischen Behörden haben die zwei Männer in Untersuchungshaft genommen, wie die Grenzwache am Mittwoch mitteilte. Am Schluss des Gerichtsverfahrens wurden die zwei Männer zu einer 18- respektive 12-monatigen Haftstrafe verurteilt. Über beide Personen wurde eine dreijährige Einreisesperre nach Frankreich verhängt.
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mir gefällt da das vorgehen. nicht lange fackeln, wieder freilassen - damit sie evtl. meistens untertauchen oder ein paar monate in u-haft. schnellrichter, rulez!
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ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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