Sexualverbrechen

Der Rest...
Pascilicious
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Beitrag von Pascilicious »

könig hat geschrieben:jäjä, die 10-jährige uff de schuelhööf rede nur no vom droge deale und fraue vergewaltige...

alles klar... du schaffsch sicher als lehrer, trainer, betreuer, oder hesch süscht viel mit kinder z tue gäll?...
Nei natürlich nit. Aber wenn im Trämli hocksch und irgendwelchi 14jährigi Jugos, Albaner oder was au immer unterenander sind und sich gegesitig 10 Minute lang "huresohn" etc. usteile, isch eifach fertig luschtig..
Me muess nit immer alli in ei Topf wärfe, absolut nit, jedoch sött me eifach gseh, dass es viel Krimininalität vo Usländer hänt in Basel.. und das isch e Fakt.. aber ebe.. und nomol .. 2 x JA! ;)

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Shelltankstell
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Beitrag von Shelltankstell »

[quote="Pascilicious"]hmm Fusslecker = Badcop ??? :D
Nei scheiss Vergewaltiger und Kinderschänder.. egal was für e Nationalität, Huutfarb oder Sprooch... alles wiggsers!!
Betreffend story über "Ahmed".. jep, das isch leider so und scho laaang und s wird immer wie schlimmer.. aber zum Glück bini keini 16 Hützutags.. ]

jo sags nid die Jugend vo Jetzt wird immer wie hemmigsloser...
Stolz seit 1893

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Shelltankstell
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Beitrag von Shelltankstell »

dasto hat geschrieben:in dem fall unnötiger post.. in diesem thread geht es eigentlich um eine vergewaltigung und nicht darum wie böse jetzt allgemein all die ausländer sind :rolleyes:
ich verweise auf pascilicious
hätt ich wege dem Post jetzt ä neue Fred miesse ufmache??? :rolleyes:

klar weiss ich dass es do um viel schlimmeri Fäll goht, ich ha nur mini erfahrige betreffend usländer dargstellt...will jo s'theme au uf usländer bezoge worde isch.

und übrigens ich bi selber ä usländer eifach mit ch-pass.
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Pascilicious
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Beitrag von Pascilicious »

Shelltankstell hat geschrieben:jo sags nid die Jugend vo Jetzt wird immer wie hemmigsloser...
Tja, kei Wunder wenn d Eltere nüm wüsse wie d Kinder erzieh.
Und i frog mi eifach, wo ane das führt, wenn hützutags immer wie mehr extrem jungi Müettere und Vätere git..
Wie gseit, bi froh entfärn mi immer wie mehr vo dere Generation und in e paar Jöörli bini 30 und "spiel" ufeme ganz andere Level! ;)
Aber Basel allgemein reizt eifach nüme als Stadt. Gosch bizeli in d Freie oder in d Steine und den löschts mir eifach wieder ab, mit dene habasche..

Pascilicious
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Beitrag von Pascilicious »

[quote="Pascilicious"]Tja, kei Wunder wenn d Eltere nüm wüsse wie d Kinder erzieh.
Und i frog mi eifach, wo ane das führt, wenn hützutags immer wie mehr extrem jungi Müettere und Vätere git..
Wie gseit, bi froh entfärn mi immer wie mehr vo dere Generation und in e paar Jöörli bini 30 und "spiel" ufeme ganz andere Level! ]
Arrrhh hani gseit bald 30.. schreck.. hehe..

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Ministrantin von Kirchendiener begrapscht

Ein 66-jähriger ehemaliger Mesmer der katholischen Kirchgemeinde Niederwil hat sich am Donnerstag vor dem Kreisgericht Alttoggenburg-Wil verantworten müssen. Der Kirchendiener soll im Frühling 2005 eine Ministrantin mehrmals unsittlich berührt haben.

Kreisgerichtspräsident Dominik Weiss sagte auf Anfrage der Nachrichtenagentur SDA, die Anklage laute auf mehrfache sexuelle Handlungen mit Kindern. Die St. Galler Staatsanwaltschaft fordert eine bedingte Freiheitsstrafe von 15 Monaten für den 66-Jährigen.

Nach seiner Festnahme im Juni vergangenen Jahres habe der Mann sofort zugegeben, die damals 12-jährige Ministrantin an den Brüsten und im Schambereich berührt zu haben. Er wurde umgehend vom Kirchendienst suspendiert. Die Ministrantin hatte ihrer Mutter von den Übergriffen erzählt, worauf die Mutter Anzeige erstattete.

Laut Weiss hat der Angeklagte eingewilligt, dem Opfer 640 Franken Schadenersatz und 7000 Franken Genugtuung zu zahlen. Das Urteil des Kreisgerichts Alttoggenburg-Wil steht noch aus.


20min

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Praha
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Beitrag von Praha »

[quote="Pascilicious"]Tja, kei Wunder wenn d Eltere nüm wüsse wie d Kinder erzieh.
Und i frog mi eifach, wo ane das führt, wenn hützutags immer wie mehr extrem jungi Müettere und Vätere git..
Wie gseit, bi froh entfärn mi immer wie mehr vo dere Generation und in e paar Jöörli bini 30 und "spiel" ufeme ganz andere Level! ]


got mr glich wie Dir!
schad drum...

Im Underground trifft me no dia richtige Lüt, aber susch...
Bekannt aus alten Zeiten, heute zum Leser mutiert...

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LeyMoBai
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Haus des grauens

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: blööd

MILWAUKEE (USA) u2013 Das 11-jährige Mädchen erlebte die Hölle: Sie wurde mehrfach missbraucht. Von einer ganzen Horde junger Männer.

Milwaukee ist keine harmlose Stadt. Immer kommt es zu Verbrechen. Im Jahr 2002 beispielsweise jagte eine Horde Jungs einen Mann durch die Strassen und schlug ihn zu Tode. Vor zwei Jahren starb ein Mann, nachdem er von einer Gang ausgeraubt und geschlagen wurde. Kurze Zeit später wurde ein 14-Jähriger derart missbraucht, dass er wochenlang im Koma lag. Doch was jetzt passiert ist, schlägt alles Bisherige: Eine 11-Jährige wurde von 20 Jungen sexuell misshandelt!

Ihre 16-jährige «Freundin» hatte das Mädchen in ihr Haus gelockt. Die 11-Jährige schwärmte für ihre ältere Kollegin und folgte ihr willenlos. Im Haus fing das Grauen für die 11-Jährige an. Zuerst sollte das Kind Oralsex mit drei der Teenager haben. Dann vergewaltigte der 40-jährige Onkel der «Freundin» das Mädchen. Das Ganze unter den Augen der 16-Jährigen. Diese sei sogar Drahtzieherin gewesen, wie die Sexorgie ablaufe, habe dem Mädchen Anweisungen gegeben, was sie zu tun habe.

Die Stadt ist u2013 einmal mehr u2013 geschockt. «Ich bin sprachlos. Das sind sinnlose Verbrechen. Es ist unmenschlich. Und es macht Milwaukee und seine Bewohner kaputt», sagt Barbara Nuell-Moore gegenüber «CNN». Sie arbeitet für ein Projekt zur Verbesserung der Nachbarschaftsbeziehungen. Die Absicht: Nachbarn sollen sich helfen, nicht schweigen wenn so etwas passiert.

Besonders mühsam für die Ermittler: Die Aussagen der Teenager sind widersprüchlich. Das Opfer habe selbst zum Oralsex gedrängt, sagt die 16-Jährige. Und die ganze Bande hat sich während der Tat untereinander Spitznamen gegeben.


gopferdammi nit scho wieder........
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Richturd

Beitrag von Richturd »

FCB Fan hat geschrieben:Sag mal, spinnt ihr oder was??? Bin jaauch nicht gerade ein Fan von diesen Leuten, aber eure "Argumente", dieses herausgegriffen, sind z.T. unterste Schublade!!!!!!!!!!!!!!!
Lieber mal das Hirn einschalten, bevor man solchen SCHROTT von sich gibt...
Meine dies jetzt gegen alle, dei sich negativ über die Balkan-Leute gerichtet haben. Natürlich verabscheue ich die Täter auch zutiefst.
Würde sicher anderst tönen, wenn das deiner Tochter passiert wäre!?

FCBalkan Fan?

dasto
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Beitrag von dasto »

Richturd hat geschrieben:Würde sicher anderst tönen, wenn das deiner Tochter passiert wäre!?

FCBalkan Fan?
er regt sich ja nicht darüber auf, das leute die tat verurteilen! er stört sich daran, dass teils leute hier nun alle balkanesen in einen topf werfen!
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi

Richturd

Beitrag von Richturd »

sergipe hat geschrieben:Statistisch sindes aber genau in solchen Fällen «Sexualldelikte in jungen Jahren» mehr Schweizer die das begehen.

Wo war den der Blocher als in Winti ein Mädchen von 4 Schweizern vergewaltigt wurde? Nirgends, so interessiert in das Schweizer Volk.

Nur jetzt wo die Abstimmungseinheize läuft, kommt der Christoph aus seinem Loch hervor.
Hallo Sergipe - aber - es hat "jetzt noch" mehr Schweizer Jugendliche in der Schweiz, darum ist das so. Was aber, wenn sich diese Population verändert? Wenn die Schweizer Jugendlichen in der Minderheit sind, wie werden dann die Zahlen aussehen?

Soriak
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Beitrag von Soriak »

Zu dem Fall in den USA:
The 11-year-old then went to the basement, where there were about 15 males and she told police she "began to choose who she wanted to perform oral sex on," court papers said.
Sieht momentan so aus, dass es ihre Idee war. Nebenbei: "Sex haben" in dem Fall steht 'nur' fuer Oral.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

spiegel.de

VERGEWALTIGUNGSOPFER STEPHANIE
"Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer"

Die Dresdner Gymnasiastin Stephanie Rudolph, die im Januar entführt und 36 Tage eingekerkert wurde, spricht erstmals über ihr Martyrium - und über ihren Peiniger, der sie mehr als 100 Mal vergewaltigte. Ihre Angst: Dass der Sextäter Mario M. milde verurteilt wird und irgendwann wieder frei kommt.

BildBild

Hamburg - Die Geschichte der Stephanie Rudolph ist zum einen eine über das schwer verständliche Versagen der Dresdner Polizei. Ganze 36 Tage im Winter musste das damals 13-jährige Mädchen in der Gewalt ihres Peinigers durchleiden. 36 Tage vom Morgen des 11. Januar 2006 an, als der arbeitslose Mario M. sie auf dem Schulweg abfing, ihr Handschellen anlegte, sie in eine Sperrholzkiste in seinem Auto einsperrte und in seine Wohnung in der Dresdner Laubestraße 2 abtransportierte - bis zum 15. Februar, als die Polizei sie endlich aus der Zweizimmerwohnung befreite.

36 Tage, in denen Mario M. sie über 100 Mal vergewaltigte und seine perversen Sexfantasien an ihr auslebte, wie nun der SPIEGEL nach Gesprächen mit dem Mädchen, ihren Eltern und Anwälten berichtet.

In dieser Zeit mühten sich die Mitarbeiter der Dresdner "Sonderkommission Stephanie", den Aufenthaltsort des Mädchens zu klären - doch dabei verfolgten die Beamten eine falsche Spur nach der anderen.

So vermuteten sie, Stephanie könnte von zu Hause ausgerissen sein. Schließlich hatte das Mädchen einmal eine Phantasiegeschichte aufgeschrieben, in der sie selbst als Tochter eines schillernden Stars auftaucht; auf Zypern im Urlaub mal für einen Jungen geschwärmt. Dann wiederum mutmaßte die Soko, Stephanie sei von einem Erpresser entführt worden, der es auf Lösegeld abgesehen haben könnte. Irgendwann fiel der Verdacht sogar auf Stephanies Bruder und den Vater. "Haben Sie, Herr Rudolf, mit Stephanies Verschwinden etwas zu tun", wurde der gefragt.

"Streng dich doch an"

Erst spät, drei Wochen nach der Entführung, suchte die Polizei zum ersten Mal in der Datei "Pass", die Sextäter in der Nachbarschaft ihres Elternhauses verzeichnet - eigentlich eine Routineabfrage. Selbst jetzt kam die Polizei nicht weit. Stephanies Peiniger Mario M. war zwar schon 1999 verurteilt worden, nachdem er ein 14-jähriges Mädchen überfallen und vergewaltigt hatte. Doch in der Datenbank stand er als "sexuell motivierter Straftäter" verzeichnet - die Soko suchte nach dem Stichwort "Sexualtäter" und fand deshalb keinen Hinweis. Bei einer Abfrage in einer anderen Datenbank wurden nur Einträge bis zum Jahr 2001 zurück durchsucht - wieder Fehlanzeige.

Die Geschichte von Stephanie Rudolph ist zum anderen eine von fast unbeschreiblichen, privaten Höllenqualen, die die Dresdner Schülerin im Winter 2006 durchlitt. Mario M. arbeitete eine von Hardcore-Pornos inspirierte Liste an ihr ab, hakte sie Kästchen um Kästchen ab - die Stellungen, die Verkleidungen, mit Schamhaaren, ohne Schamhaare. Er zeigte ihr Netz-Handschuhe und eine schwarze Augenmaske, die sie tragen sollte. Für die Videoaufnahmen zwang er Stephanie, zu lächeln. Es sollte aussehen, als habe sie Spaß - so wie bei den Frauen aus seinen Pornos. Wenn es nicht danach aussah, wurde er wütend, brüllte: "Streng dich doch an."

Zwischendrin immer wieder Phasen von bizarrer Schein-Normalität - die beiden sehen Kinderfilme im Fernsehen oder "TKKG". Er spielt Computer, sie liest ihre Schulbücher. In der Wohnung gibt es kaum Möbel - Mario M., früher mal Verschaler am Bau, hatte seit Jahren keine feste Arbeit. Nur eine Matratze gibt es, eine Kochplatte, einen Computer, drei Videorecorder, einen Fernseher, ein Doppelbett. An der Wand hat Mario M. zwei Stahlösen befestigt - an einer kettet er Stephanies Hand an, die zweite ist für den Fuß. Wenn er aus der Wohnung geht, sperrt er Stephanie in die Kiste, in der er sie auch entführte. Einen Meter lang, einen halben Meter hoch und breit ist sie. Sie hat keine Luftlöcher und keine Sehschlitze.

Eine Entschuldigung - wie schon viele zuvor

Weil Mario M. ihr drohte, "Auftragskiller" auf sie zu hetzen, die er angeblich aus seiner kurzen Zeit in Gefängnis Bautzen kannte, wagte sie keinen Fluchtversuch. Immer wieder überlegte sie, wie sie die Polizei auf ihre Spur bringen könnte, ohne dass Mario M. denken könnte, sie habe ihn verraten. Später, als der Täter begonnen hatte, mit ihr nachts an der Elbe spazierenzugehen, wurden beide auf dem Weg dorthin einmal von einer Polizeistreife angehalten. Stephanie saß gefesselt auf dem Beifahrersitz von Mario M.s rotem Renault Rapid; M. ging den Beamten entgegen. Stephanie traute sich nicht, um Hilfe zu schreien.

Schließlich begann sie, heimlich in der Küche Zettel mit Hilferufen zu schreiben. "Ich bitte die Polizei, kein Wort zu Herrn M. zu sagen, weil dies meinen Tod bedeuten könnte", stand auf einem. Nachts, wenn sie gemeinsam mit Mario M. zum Altglascontainer um die Ecke ging, ließ sie diese Zettel fallen. Am 15. Februar fand morgens ein Nachbar einen davon, ging zur Polizei. Um kurz vor eins an diesem Tag wurde Mario M. festgenommen - er leistete keinen Widerstand.

Mario. M. hat sich inzwischen über seinen Anwalt für seine Taten entschuldigt. Ihm sei klar, dass er "die Schuld, die er auf sich geladen" habe, nicht "aus der Welt zu räumen" vermöge. Er hat auch inzwischen pauschal gestanden, Stephanie entführt und zum Sex gezwungen zu haben. Er habe gehofft, dass Stephanie der Sex mit ihm irgendwann gefallen werde, sagte er.

Stephanie und ihre Familie hoffen nun, dass Mario M. nicht noch einmal freikommt, sondern zu lebenslänglicher Sicherheitsverwahrung verurteilt wird. Sie wissen, dass geständigen Sextätern oft ein Strafrabatt eingeräumt wird. Deshalb redet Stephanie Rudolph nun selbst über ihre Tage des Aushaltens und Durchhaltens, und sie will es auch im Prozess tun, obwohl sie es nicht müsste. "Ich habe Angst, ihm noch einmal auf der Straße begegnen zu müssen. Dieser Mensch muss ins Gefängnis, für immer."

Anklage noch im September

Argumente für eine lebenslange Verwahrung gibt es genug - denn Mario M. hat nach Aussagen seiner Ex-Freundinnen schon vorher immer wieder Frauen geschlagen und auch vergewaltigt. Zwei von ihnen trauten sich nicht zur Polizei. "Ich hatte Angst, dass er sich sonst rächt", sagte eine von ihnen dem SPIEGEL. Einmal schlug er diese Frau so stark, das ihr Trommelfell riss. Ein anderes Mal fiel er 1994 in der Nacht über sie her, vergewaltigte sie - und zeugte dabei vermutlich ihre gemeinsame Tochter. Auch dieser Frau sagte er hinterher immer wieder, es tue ihm leid.

Schon Mario M.s erstes Opfer hatte Anzeige gegen ihn erstattet - 14 Jahre vor Stephanie Rudolphs Entführung. Dieses erste Opfer berichtete dem SPIEGEL, Mario M. habe mit dem Wäscheständer nach ihr geworfen, sie an den Haaren hinter sich hergerissen, zwei Mal mit einem Gasrevolver auf sie geschossen. Schon damals sei er immer wieder ausgeflippt, in Anfällen von Wut. Ständig habe er Sex gewollt, sie mitten der Nacht dafür aufgeweckt. Einmal drückte er wie im Affekt seine Hände um ihren Hals und würgte, bis sie sich tot stellte. Erst dann verließ sie ihn, rannte weg. Als er später ihre Wohnungstür eintrat und auf sie schoss, erstattete sie Anzeige. Der Staatsanwalt stellte das Verfahren am 16. März 1992 ein - es bestehe "kein öffentliches Interesse an der Strafverfolgung", schrieb er.

Wegen des "Falls Stephanie" will die Staatsanwaltschaft Dresden nun noch im September Anklage gegen Mario M. erheben.

itz
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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LeyMoBai
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Witwe schnitt totem Ehemann den Penis ab!

Beitrag von LeyMoBai »

Quelle: bild.de

u201EIch wollte ihn als Souvenir. :eek: Er hat mir so viel Freude gemachtu201C
Von B. STREHLAU und S. BAUMANN


Stuttgart u2013 Ihr Mann ist tot. Aber sein bestes Stück wollte die Witwe für immer bei sich haben...

Überraschend starb Heinrich S. (ca. 68) in einem Krankenhaus in Vogtsburg-Bischoffingen (Baden-Württemberg). Sofort fuhr seine Frau (ca. 65) in die Klinik, um Abschied von ihrem geliebten Mann zu nehmen.

Die Ärzte ließen sie mit der Leiche ihres Mannes alleine. Sie wussten nicht, dass die Witwe ein großes Küchenmesser in ihrer Handtasche hatte ... Als die Frau alleine am Sterbebett stand, packte sie die Waffe aus, hob das Laken hoch, und schnitt den Penis des Toten ab.

Zufällig kam ein Pfleger in das Zimmer, sah wie die Frau wie besessen ihren Gatten entmannte.


Witwe S.
Unbemerkt schlich der Angestellte aus dem Raum, alarmierte die Polizei. Minuten später stürmten Polizisten das Zimmer, entdeckten den verstümmelten Leichnam. Die Beamten nahmen die Witwe noch in der Klinik fest.

Als sie die Handtasche der verwirrten Frau durchsuchten, wurde selbst den abgebrühten Polizeibeamten schlecht. In einem Einmachglas fanden sie den abgeschnittenen Penis.

Im Verhör gab die grauhaarige Frau alles zu. Ihr Sexgeständnis: u201EDas gute Stück hat mir doch immer so viel Freude bereitet. Ich wollte den Penis als Erinnerung aufbewahren.u201C Gegen die Witwe wird nun wegen Störung der Totenruhe ermittelt.



muah muah
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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Pädophilen-Sexorgie verhindert

Beitrag von LeyMoBai »

quelle: 20 sec.


Der kalifornischen Polizei sind mehr als drei Dutzend Männer ins Netz gegangen, als sie sich in einem Haus zu einer Sexparty mit Minderjährigen treffen wollten.

Die Männer hatten sich über Internet-Chat-Räume Sexkontakte zu Minderjährigen verschafft.

Wie die «Los Angeles Times» berichtete, wurden bei einer dreitägigen Undercover-Aktion bei Los Angeles 38 Männer im Alter von 22 bis 50 Jahren festgenommen. Die Tatverdächtigen hatten ein Haus aufgesucht, um sich dort mit Mädchen unter 14 Jahren zu treffen. Dabei waren sie allerdings in eine Polizeifalle geraten.

Mit Hilfe der privaten Jugendschutzgruppe «Perverted Justice», die Pädophile im Cyberspace zu entlarven versucht, hatten die Beamten in einer verdeckten Aktion die Chats mit vermeintlichen «Minderjährigen» organisiert.

An dem vereinbarten Treffpunkt wurden die Männer dann von Undercover-Beamten und Fernsehkameras empfangen. Der Sender NBC will den Polizeieinsatz in der Nachrichtensendung «Dateline» ausstrahlen.


cillit gang bang?
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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mimpfeli
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Beitrag von mimpfeli »

Soriak hat geschrieben:Zu dem Fall in den USA:

Sieht momentan so aus, dass es ihre Idee war. Nebenbei: "Sex haben" in dem Fall steht 'nur' fuer Oral.
natürligg. E 11jährigi hett freiwillig Sex (öb oral oder nitt scheissegal) mit 15 verschyydene Jungs. Natürligg.

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Belp BE (sda) Ein Sexualstraftäter, der im Kanton Bern in
Halbfreiheit eine Minderjährige zu sexuellen Handlungen zwang, wird
wieder verwahrt. Laut dem Gericht ist der 69-Jährige nicht
therapierbar. Es ist die vierte Verurteilung des Mannes wegen Sex
mit Kindern.

Die Strafregisterauszug des Verurteilten ist lang. Seit den
Sechzigerjahren wurde der Schweizer drei Mal wegen «Unzucht mit
Kindern», wie es früher noch genannt wurde, verurteilt. Dazu kommen
sechs weitere Schuldsprüche wegen anderer Delikte.

In Halbfreiheit rückfällig geworden

Nach sechs Jahren Verwahrung wurde der 69-Jährige 2004 in
sogenannter Halbfreiheit erneut rückfällig. Er zwang seine damals
noch minderjährige, knapp 18-jährige Angestellte während längerer
Zeit zu sexuellen Handlungen.

Zu Vergewaltigung oder sexueller Nötigung konnte das
Kreisgericht Schwarzenburg-Seftigen den Angeschuldigten am Dienstag
nicht verurteilen. Das Opfer - nach Beschreibung des Gerichts eine
«sozial und geistig zurückgebliebene Frau» - hatte zu wenig Details
über die sexuellen Handlungen geschildert.

Unglaubwürdige Verführungsthese

Zwar bestritt der Mann nicht, dass es zwischen ihm und der
jungen Frau zu Geschlechtsverkehr gekommen sei, sie sei jedoch
damit einverstanden gewesen. In früheren Verhandlungen hatte der
Mann sogar ausgesagt, er sei von der Frau verführt worden.

Das Gericht war anderer Meinung: «Einem 69-Jährigen fehlt dazu
schlicht die Attraktivität», sagte die Gerichtspräsidentin. Wegen
sexuellen Handlungen mit Abhängigen und Ausnützung einer Notlage
wird der 69-Jährige nun wieder verwahrt. Dem Opfer muss er gegen
95 000 Franken Schadenersatz und Genugtuung zahlen.

Nicht therapierbar

Laut ärztlichem Gutachten ist der Mann gefährlich und nicht mehr
zu therapieren. «Es gibt keine Vollzugsform in unserem
Rechtssystem, die der Angeschuldigte nicht durchlaufen hätte»,
stellte die Gerichtspräsidentin fest. Die Halbfreiheit setze dem
Mann laut Gutachten zu wenig Grenzen.

Der Fall hatte vergangenen Herbst im Kanton Bern für Wirbel
gesorgt. Die damalige freisinnige Polizeidirektorin Dora Andres
hatte den Vorwurf zurückgewiesen, die Behörden hätten den Mann zu
Unrecht in Halbfreiheit entlassen.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Zwei Jahre für Schwängerung von 14-jähriger Prostituierter

Zürich. AP/baz. Das Bezirksgericht Zürich hat am Mittwoch einen 28-jährigen Iraner zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt, weil er eine als Prostituierte arbeitende 14-Jährige geschwängert hatte. Der Mann hatte die aus Zürich stammende Schülerin vor drei Jahren auf dem Strassenstrich in Olten kennengelernt.

Der Asylbewerber aus Iran wurde vom Bezirksgericht Zürich wegen mehrfacher sexueller Handlungen mit einem Kind sowie weiterer Nebendelikte zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von zwei Jahren verurteilt. Das Gericht folgte damit umfassend den Anträgen der Anklage und sprach von einem erheblichen Verschulden des Angeklagten. Der Verteidiger unterlag mit seinem Antrag auf 18 Monate bedingt.

Der geständige Angeklagte hatte die damals 14-jährige Schülerin im Mai 2003 auf dem Strassenstrich in Olten kennengelernt. Bereits nach wenigen Tagen kam es zwischen dem in Deutschland aufgewachsenen Iraner und der Schülerin erstmals zum Geschlechtsverkehr. Der Iraner gab vor Gericht an, er habe nicht gewusst, dass das Mädchen erst 14 Jahre alt gewesen sei.

Feste Beziehung

Der Iraner ging mit der 14-Jährigen eine feste Beziehung ein und brachte schon nach wenigen Monaten das wahre Alter der jungen Drogenkonsumentin in Erfahrung. Trotzdem kam es zu weiteren sexuellen Handlungen mit der Schülerin und er schwängerte sie Ende 2003. Im Juli 2004 brachte das Mädchen einen Knaben zur Welt. Bis zur Festnahme des Iraners im November vergangenen Jahres im Zuge einer Personenkontrolle lebten die beiden unter falscher Identität mehr oder weniger zusammen. Seit der Festnahme sitzt der Mann im Gefängnis.

Das Gericht verpflichtete den Iraner ausserdem, seiner Ex-Partnerin ein Schmerzensgeld von 4000 Franken zu zahlen. Ein Schadenersatz - die Rechtsvertreterin der jungen Mutter fordert 300'000 Franken - wurde grundsätzlich gutgeheissen; die Höhe muss jedoch in einem Zivilprozess ermittelt werden.

Die heute 17-jährige junge Mutter besucht inzwischen die Sekundarschule. Sie erklärte im Gerichtssaal, dass sie den Iraner nie mehr sehen wolle und dass sie auch jeglichen Kontakt zwischen dem Vater und dem heute zweijährigen Sohn unterbinden werde.

http://www.baz.ch

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Warum ist eine 14jährige Drogensüchtig und arbeitet auf dem Strich? Hat das Mädchen kein Elternhaus?

basel4142
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Beitrag von basel4142 »

Scott hat geschrieben:Die gröschti Schuld trifft (wohrschiins) d Eltere vo däm 14-jährige Bängel
vo de beide 12/13 jöhrige ch-buebe

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LeyMoBai
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Tödlicher Dreier?

Beitrag von LeyMoBai »

quelle:blööd.ch.ch

13.09.2006 | 20:29:07

TORONTO (CAN) u2013 Ein Eifersuchtsdrama um eine Dreiecksgeschichte dürfte das Blutbad im Hotel Delta Chelsea ausgelöst haben. Inzwischen wurden die Opfer u2013 zwei Schweizer und ein Deutscher u2013 identifiziert.


Im Fall der drei in einem kanadischen Hotelzimmer tot aufgefundenen Touristen aus der Schweiz laufen die Ermittlungen auf Hochtouren. Noch ist das Drama nicht vollends geklärt, aber soviel ist klar: Die ermordete Nadja W. (24) stammt aus dem Kanton Luzern. Sie weist Stichwunden in der Brust und am Hals auf.

Der mutmassliche Täter, der 35-jährige Andre A., stammt ebenfalls aus der Region Luzern und soll sich selbst erstochen haben. Er hat auch das dritte Opfer, den im Kanton Bern lebenden Deutschen Thomas K. (35) umgebracht. Das ergaben Spurensicherung und Autopsie, wie der «Toronto Star» berichtet.

«Der deutsche Mann konnte noch schwer verletzt aus dem Zimmer fliehen, bevor er tödlich verletzt vor dem Lift im Hotelgang zusammenbrach», sagte Ermittler Steve Ryan gegenüber kanadischen Medien.

Das unverheiratete Schweizer Paar war tot im Zimmer mit der Nummer 1908 aufgefunden worden. «Die Frau hatte vielleicht gar nicht versucht, das Zimmer zu verlassen», vermutete Ryan.

Noch ist unklar, ob sich das Schweizer Paar und der Deutsche bereits früher gekannt hatten oder sich erst auf dem Flug nach Kanada anfreundeten. Fest steht jedenfalls, dass sich das Schweizer Paar im Hotel erkundigt hatte, ob der Deutsche das Zimmer mit ihnen teilen könne.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Celle (AP) Eine 14-jährige Schülerin aus dem niedersächsischen
Landkreis Celle ist von einer Gruppe Gleichaltriger mehrfach
vergewaltigt worden. Wie Staatsanwalt Witold Franke am Mittwoch in
Celle sagte, ermittelte die Polizei fünf Jugendliche im Alter von
13 bis 15 Jahren als mutmassliche Täter. Mehrere der Jugendlichen
stünden im dringenden Verdacht, dass ihnen seit längerem bekannte
Mädchen selbst vergewaltigt zu haben, sagte der Staatsanwalt. Die
übrigen Jugendlichen hätten sich nach dem derzeitigen
Ermittlungsstand auf andere Weise an den Taten beteiligt. Gegen sie
werde wegen Mittäterschaft ermittelt. Das Amtsgericht Celle erliess
gegen den 15-jährigen mutmasslichen Haupttäter Haftbefehl.
Nach Angaben des Staatsanwalts ereigneten sich die Taten am
Samstagabend unter freiem Himmel an einem nicht näher bezeichneten
Ort im Kreis Celle. Die Polizei erfuhr am Sonntagabend davon.
Mehrere der mutmasslichen Täter legten bei ihrer Vernehmung
zumindest Teilgeständnisse ab. Der genaue Tatbeitrag aller sei noch
nicht abschliessend ermittelt, sagte Staatsanwalt Franke. Man gehe
davon aus, dass die fünf Jugendlichen die Taten gemeinschaftlich
begangen und sich in unterschiedlicher Weise beteiligt hätten.
Zwei noch strafunmündige 13-Jährige wurden nach den Vernehmungen
ihren Eltern übergeben. Die Polizei schaltete lediglich das
Jugendamt ein. Gegen zwei Vierzehnjährige und den 15-Jährigen
Haupttäter beantragte die Staatsanwaltschaft Haftbefehl. Das
Amtsgericht setzte die Haftbefehle gegen die beiden 14-Jährigen
gegen Auflagen ausser Vollzug.
Bei dem Opfer handele es sich um ein deutsches Mädchen
afrikanischer Herkunft, erklärte die Polizei. Die Hautfarbe des
Mädchens habe nach dem derzeitigen Ermittlungsstand als Tatmotiv
keine Rolle gespielt.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

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LeyMoBai
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Eifersüchtige Freundin heuerte Killer an

Beitrag von LeyMoBai »

Quelle:275min.

Eine 22-jährige Amerikanerin entdeckte auf dem MySpace-Profil ihres Freundes eine Fotografie, die ihn mit einer fremden Frau zeigte. Blind vor Eifersucht zahlte sie einem vermeintlichen Killer Geld, um die Konkurrentin auszuschalten.

Die 22-jährige Heather Michelle Kane wurde am 12. September verhaftet, weil sie ein Mordkomplott gegen eine Bekannte ihres Freundes geschmiedet habe, sagte die Polizei laut einem Bericht von CNN.

Die Handschellen klickten, nachdem sie einen Undercover-Agenten getroffen hatte und diesem für den Mord 400 Dollar in bar in die Hand gedrückt hatte. Weitere 100 Dollar sollte es nach Ausführung der Tat geben.

Laut CNN händigte Kane dem Polizisten in Zivil Screenshots vom MySpace-Profil ihres Freunden aus. Sie verlangte dabei eine Beweisfotografie mit der Leiche der fremden Frau.

Völlig unklar ist übrigens zum gegenwärtigen Zeitpunkt der Ermittlungen, ob die unbekannte Frau auf der Fotografie mit Heathers Freund überhaupt eine romantische Beziehung unterhielt.


u.s.a. u.s.a. u.s.a. u.s.a. go for it!
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Sexualtäter muss in Psychotherapie statt hinter Gitter

Zürich. AP/baz. Ein Dübendorfer Buschauffeur, der sich an einem geistig behinderten Minderjährigen sowie an seiner eigenen Tochter sexuell vergangen hat, muss vorerst nicht ins Gefängnis. Das Obergericht des Kantons Zürich schob eine Gefängnisstrafe von drei Jahren zu Gunsten einer ambulanten Psychotherapie auf.

Die massiven Verfehlungen des heute 58-jährigen Schweizers waren vor Obergericht unbestritten. Vor drei Jahren hatte der Mann einen geistig behinderten 15-Jährigen missbraucht, den er während seiner Arbeit als Buschauffeur kennen gelernt hatte. Er nötigte den in seiner Intelligenz massiv beeinträchtigten Jugendlichen zwei Mal dazu, mit ihm sexuelle Handlungen vorzunehmen. Ein Jahr später flog die Tat auf.

An eigener Tochter vergangen

Als die Staatsanwaltschaft eine Strafuntersuchung gegen den Mann einleitete, stellte sich heraus, dass er seine Tochter über Jahre hinweg sexuell missbraucht hatte. Die Übergriffe auf die heute 28-jährige Tochter begannen, als sie sieben Jahre alt war und zogen sich über acht Jahre hin. Auf dem Computer des Mannes stellte die Polizei zudem diverse Sexstreifen mit Kindern und Tieren sicher.

Im September 2005 verurteilte das Bezirksgericht Zürich den Mann wegen mehrfachen sexuellen Handlungen mit Kindern, mehrfacher Schändung sowie Pornografie zu einer unbedingten Gefängnisstrafe von drei Jahren. Eine ambulante Psychotherapie wurde während des Strafvollzugs angeordnet. Die Verteidigung legte gegen das Urteil Berufung ein. Am Freitag traf der Chauffeur auf ein erheblich milder gestimmtes Zürcher Obergericht. Dieses bestätigte zwar die unbedingte Gefängnisstrafe von drei Jahren, schob jedoch die Sanktion zu Gunsten der bereits angelaufenen Psychotherapie auf.

Dem Angeklagten kam entgegen, dass er heute wieder in stabilen Verhältnissen lebt. Er arbeitet und hat eine junge Frau aus Kenia geheiratet. Ein Psychiater äusserte zudem die Befürchtung, dass dem Mann ein bei einem Strafvollzug im Gefängnis die Zerrüttung des psychischen Gleichgewichts drohen würde.

http://www.baz.ch

Soriak
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Beitrag von Soriak »

mimpfeli hat geschrieben:natürligg. E 11jährigi hett freiwillig Sex (öb oral oder nitt scheissegal) mit 15 verschyydene Jungs. Natürligg.
Achtung, sie hatte nicht mit 15 verschiedenen Jungs Sex... es waren lediglich 15 im Keller und sie begann auszuwaehlen ;)

Frueher haette ich auch gedacht, dass so etwas nicht stimmen kann - aber heutzutage? 14 Jaehrige drogensuechtige Prostituierte, 13 jaehrige Vergewaltiger... Kinder scheinen immer frueher an Sex zu denken. Oral mit 11 ist daher nicht mehr so weit hergeholt.

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Scott
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Beitrag von Scott »

basel4142 hat geschrieben:vo de beide 12/13 jöhrige ch-buebe
nei vom 14 jährige bängel..muesch halt luege uff welle artikel y mi bezieh due :rolleyes:
****************************************
Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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LeyMoBai
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Mann hatte Sex mit Igel

Beitrag von LeyMoBai »

quelle:20sek.



Ein von vorzeitigem Samenerguss geplagter Mann ( Diggi_eier )versuchte auf Anraten eines Hexendoktors Sex mit einem Igel zu haben, um sein Leiden zu kurieren. Der Schuss ging nach hinten los.

Der verzweifelte 35-jährige Serbe verletzte sich bei dem Versuch, mit dem stachligen Tier Geschlechtsverkehr zu haben an seinem Unterleib. Im Spital - welches er vor dem Unfall aus Scham über seine vorzeitige Ejakulation mied - behauptete er, nur dem Rat eines Hexendoktors gefolgt zu sein.

Dieser garantierte ihm hundertprozentige Diskretion und Kurierung seines Problems, wenn er sich mit einem Igel paaren würde. «Ich war so verzweifelt, ich hatte schon alles versucht», sagte der 35-Jährige gegenüber der britischen «Sun». «Ich weiss auch nicht, was meine Freundin jetzt über mich denkt. Sie hält mich sicher für einen Perversen.»

Ein Sprecher des Belgrader Spitals liess verlauten, man hätte schon verschiedentlich Unfälle mit Igeln behandelt. Früher seien diese aber offensichtlich auf Unfälle zurückzuführen gewesen. «Ich glaube auch nicht, dass wir nochmal so einen Fall behandeln werden», sagte der Sprecher weiter. Dem Igel sei bei dem Begattungsversuch nichts passiert.

Ein Arzt schrieb der «Sun» nach der Veröffentlichung des Falls: «Das ist nicht gerade die Therapie, die ich empfehlen würde. Allerdings könnte sein Problem mit vorzeitiger Ejakulation gelöst sein, weil er nie mehr Sex haben will.» Männer, die vorzeitigen Samenerguss erlebten, sollten sich lieber ein zweites Kondom überziehen. Das sei effektiver, fügte der Arzt hinzu.


MUAH MUAH MUAH....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Zürich (AP) Ein 38-jähriger Mann ist vom Zürcher Obergericht wegen
massiven sexuellen Missbrauchs seines sechsjährigen Pflegesohns zu
drei Jahren Zuchthaus verurteilt worden. Das Gericht bestätigte am
Montag ein im vergangenen Februar gefälltes Urteil des
Bezirksgerichts Zürich. Der Mann bestritt die Vorwürfe erneut.
Der in Zürich wohnende türkische Staatsangehörige wurde wegen
sexueller Handlungen mit Kindern, sexueller Nötigung sowie
versuchter Nötigung - alles mehrfach begangen - verurteilt. Laut
der Anklage hatte der Hilfsarbeiter ein sechsjähriges Pflegekind
zwischen Anfang 2003 und April 2004 in seiner Wohnung mindestens
zwei Mal massiv sexuell missbraucht. In einem Fall bedrohte der
Mann den Knaben mit einem Messer vor dem Bauch und untersagte ihm
auf diese Weise, seiner leiblichen Mutter oder der Pflegemutter
etwas von den Übergriffen zu erzählen. Später begann der
Hilfsarbeiter auch die Mutter des Knaben einzuschüchtern, indem er
im Frühling vergangenen Jahres drohte, sie und ihr Kind
umzubringen, falls die beiden jemandem etwas über die sexuellen
Handlungen erzählten.
Nach dem ersten Urteil des Bezirksgerichts Zürich ging der
Pflegevater in Berufung und beteuerte am Montag vor dem Zürcher
Obergericht erneut seine Unschuld. Er sprach von einer Verschwörung
und bot die Pflegemutter - also seine Ehefrau - als
Entlastungszeugin auf. Diese bezeichnete ihr früheres Pflegekind
als schwierig und verlogen und beteuerte, nichts von irgendwelchen
sexuellen Übergriffen mitbekommen zu haben. Die Verteidigung
verlangte in der Folge einen vollen Freispruch.
Die Oberrichter folgten aber den Darstellungen des Opfers, die sie
als sehr glaubhaft einstuften. Der Knabe hatte in zwei
polizeilichen Befragungen, die auf Video aufgezeichnet wurden, die
Übergriffe seines Pflegevaters und die damit verbundenen Schmerzen
lebensnah geschildert. Der Knabe, der heute in einem Kinderheim
lebt, hatte das Strafverfahren selber ausgelöst, indem er sich an
Weihnachten einer bekannten Person der Pflegefamilie anvertraut
hatte. Dem Kind wurde ein Schmerzensgeld von 6.000 Franken
zugesprochen.
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LeyMoBai
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Die witzigsten Sex-Fälle

Beitrag von LeyMoBai »

... und ein kleines Deutsch-Juristisch-Wörterbuch

Hier geht's ganz schön heftig zur Sache... Aber zahlt die Versicherung, wenn ein Sex-Unfall passiert?


Wer sagt denn, dass es im Gericht nix zu lachen gibt? Gibt's doch! Und es geht auch noch heiß her. Sehr heiß sogar!

Ein Amtsrichter (41) aus Sachsen-Anhalt hat jetzt unter dem Pseudonym Falk van Helsing ein Buch über kuriose Erotik-Pannen und bizarre Sex-Prozesse geschrieben. Der Titel: u201ELust & Leidenschaft vor Gericht"*.

Darin hat der Autor Sex-Urteile und -Gesetze von der Kaiserzeit bis heute gesammelt.

Hier ein paar Beispiele:

ZUNGENKÜSSE
Ein Mann gab einer 18-jährigen Frau gewaltsam drei kurze Zungenküsse!

Der Bundesgerichtshof hatte 1963 damit kein großes Problem und meinte:

Zungenküssen aus Sinneslust sind nicht ohne weiteres unzüchtige Handlungen. Sie sind es in der Regel, wenn sie Kindern unter 14 Jahren oder von einem Manne zu einem anderen Manne gegeben werden. (BGH NJW 1963, S. 597)

SEXSUCHT
>> Ist der Mieter sexsüchtig, heißt das noch lange nicht, dass ihn der Vermieter einfach vor die Tür setzen kann. <<

Das Kölner Amtgericht urteilte über die unrechtmäßige fristlose Kündigung:
Die Ausübung außerehelicher sexueller Vorlieben in den eigenen vier Wänden und ein damit verbundenes bloßes moralisches Unwerturteil sei noch lange kein Grund für eine fristlose Kündigung. (AG Köln, Urteil vom 29.04.2002, Az.: 211 C 256/01)
SEX IN DER EHE
>> Ein Mann wollte sich scheiden lassen, weil ihn seine Frau seit Jahren Sex verweigere. Sie habe ihm erklärt, sie empfinde nichts beim Geschlechtsverkehr, sie sei sogar imstande währenddessen Zeitung zu lesen. <<

Der Bundesgerichtshof hat daraufhin folgende Leitlinie zum Sex in der Ehe aufgestellt:
Die Frau genügt ihren ehelichen Pflichten nicht schon damit, dass sie die Beiwohnung teilnahmslos geschehen lässt. Die Ehe fordert von ihr eine Gewährung in ehelicher Zuneigung und Opferbereitschaft und verbietet es, Gleichgültigkeit oder Widerwillen zur Schau zu tragen. (BGH NJW 1967, S. 1078)

UNFALLVERSICHERTER SEX
>> Eine 35-jährige Sekretärin hatte sich beim Sex mit ihrem Freund (Reiterstellung) so schwer verletzt, dass sie heute im Rollstuhl sitzt. Sie verklagte ihre beiden Unfallversicherungen auf Invaliditätsleistungen. <<

Das Oberlandesgericht Düsseldorf gab der Klage statt.
Die Gutachter hielten es für möglich, dass man bei heftigen Beischlafbewegungen einen Meter weit weg geschleudert wird. Die Hamburg-Mannheimer und der Deutsche Lloyd mussten insgesamt 396 000 Euro zahlen. (OLG Düsseldorf VersR 2000, S. 961)

PARTNERTAUSCH
>> Ein Mann klagte erfolglos gegen seine Frau, weil die nach dem Sex-Tausch den neuen Partner gleich im Haus behielt und ihren Gatten hinauswerfen wollte. <<

Das Gericht in Zweibrücken begründete die Entscheidung so:
Wer den geschlechtsvertraulichen Umgang seines Ehegatten mit einem Dritten billigt, verletzt damit selbst die Integrität seiner Ehe und kann infolgedessen nicht verlangen, dass sie der Ehegatte und der Dritte achten.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Bulle/Freiburg (AP) Sechs Jugendliche im Alter von 17 bis 19
Jahren haben in Bulle eine 24-jährige Invalide vergewaltigt und
beraubt. Die Täter konnten festgenommen werden, wie der zuständige
Freiburger Untersuchungsrichter am Mittwoch bekannt gab. Sie sind
teilweise geständig.
Zu der Tat kam es bereits am vergangenen 19. August. Das
24-jährige Opfer, eine IV-Rentnerin, hatte sich an jenem Nachmittag
bei der Polizei gemeldet und angegeben, sie sei in der Nacht zuvor
mehrmals vergewaltigt worden. Die Frau sei unter Schock gestanden
und ins Spital eingewiesen worden, wo bei einer medizinischen
Untersuchung verschiedene Verletzungen insbesondere im Intimbereich
festgestellt worden seien. Bei den nachfolgenden Befragungen durch
die Polizei erklärte die Frau, dass sie an jenem Freitagabend beim
Verlassen einer Bar in Bulle von zwei Jugendlichen angegangen
worden sei, die ihr offeriert hätten, einen Joint zu rauchen. Sie
habe eingewilligt und sei zu einem Platz gegangen, wo mehrere
weitere Jugendliche gewartet hätten. Dort hätten sie zusammen einen
Joint geraucht. Als sie wieder weggehen wollte, sei sie von den
Jugendlichen zurückgehalten und ausgekleidet worden. Anschliessend
sei sie von mehreren der Jugendlichen vergewaltigt worden. Zudem
habe man ihr Geld und das Mobiltelefon gestohlen.
Anfang September konnte die Polizei im Zuge der Ermittlungen die
sechs mutmasslichen Täter identifizieren und festnehmen. Es handelt
sich dabei um zwei 19-Jährige, einen Schweizer und einen
Amerikaner, sowie um vier Minderjährige im Alter von 17 bis 18
Jahren, die aus dem Kosovo respektive aus Serbien und Montenegro
stammen. Alle sechs Täter sind im Freiburger Greyerzbezirk
wohnhaft. Sie wurden vorübergehend in Untersuchungshaft genommen,
sind aber inzwischen wieder provisorisch freigelassen worden. Die
Täter, die teilweise geständig sind, aber die Darstellung des
Opfers bestreiten, werden der Vergewaltigung und sexueller Nötigung
beschuldigt.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

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