Schweiz - Venezuela

Alles über Fussball, ausser FCB.
abe
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Beitrag von abe »

frei muss nicht symphatisch sein, er muss tore schiessen! und das tut er ja auch zur genüge... wieviele tore schiessen die schweizer denn generell gegen topnationen? nicht sehr viele.

ich habe mehr mühe mit der organisation dieses 4länderturniers.
wieso spielt man im st.jakob park? wieso in genf?
bei diesen gegnern konnte man davon ausgehen, dass es nicht viele zuschauer geben wird. der hardturm hätte genügt und die stimmung
wäre mit 10.000 zuschauern dort sicher besser gewesen.
österreich gegen costa rica vor 200zuschauern in genf...
sorry, einfach peinlich! keinen romand interessiert österreich!
wieso können die nicht in st.gallen spielen? vielleicht zuwenig cüpli plätze?
von unseren verbandsaffen kann man aber ehrlichgesagt auch nicht viel
erwarten... :mad:

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Fenta
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Beitrag von Fenta »

[quote="majster"]england, italien, frankreich 4x (fründschaftsschpiil 03 0:2, scho nid em 04, sunscht wäres gar 5)
kasch di an e gool vo ihm erinnere ? ]

Kann mich aber auch nicht an Tore von Henry und Konsorten erinnern. Ich bleibe dabei, Frei wär vor Jahren für den FCB eine sehr gute Investition gewesen.

Freue mich aber schon auf ein Sturm mit Vonlanthen, Esteban und Frei.

Space_Marine
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Beitrag von Space_Marine »

abe hat geschrieben:frei muss nicht symphatisch sein, er muss tore schiessen! und das tut er ja auch zur genüge... wieviele tore schiessen die schweizer denn generell gegen topnationen? nicht sehr viele.

ich habe mehr mühe mit der organisation dieses 4länderturniers.
wieso spielt man im st.jakob park? wieso in genf?
bei diesen gegnern konnte man davon ausgehen, dass es nicht viele zuschauer geben wird. der hardturm hätte genügt und die stimmung
wäre mit 10.000 zuschauern dort sicher besser gewesen.
österreich gegen costa rica vor 200zuschauern in genf...
sorry, einfach peinlich! keinen romand interessiert österreich!
wieso können die nicht in st.gallen spielen? vielleicht zuwenig cüpli plätze?
von unseren verbandsaffen kann man aber ehrlichgesagt auch nicht viel
erwarten... :mad:
ein 4 länderturnier ist für mich eh ein turnier wo jeder gg jeden spielt mit tabelle und so... oder der gewinner dann gg den gewinner :D

auf jeden fall könnte mal wieder in lugano , sitten oder auch lausanne spielen mit diesen gegner o_O

_XP_
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Beitrag von _XP_ »

bald hat die Schweiz einen neuen Super-Stürmer: Eduardo Ribeiro Dos Santos!

Quelle: Blick

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

abe hat geschrieben:frei muss nicht symphatisch sein, er muss tore schiessen! und das tut er ja auch zur genüge... wieviele tore schiessen die schweizer denn generell gegen topnationen? nicht sehr viele.

ich habe mehr mühe mit der organisation dieses 4länderturniers.
wieso spielt man im st.jakob park? wieso in genf?
bei diesen gegnern konnte man davon ausgehen, dass es nicht viele zuschauer geben wird. der hardturm hätte genügt und die stimmung
wäre mit 10.000 zuschauern dort sicher besser gewesen.
österreich gegen costa rica vor 200zuschauern in genf...
sorry, einfach peinlich! keinen romand interessiert österreich!
wieso können die nicht in st.gallen spielen? vielleicht zuwenig cüpli plätze?
von unseren verbandsaffen kann man aber ehrlichgesagt auch nicht viel
erwarten... :mad:
geht doch niemand ins joggeli bei dem schiessbudenverein der dort regiert...
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Keine Show, aber ein weiterer Sieg

DIE SCHWEIZ BAUT MIT DEM 1:0 (0:0) GEGEN VENEZUELA IHRE POSITIVEN SERIEN AUS
Bild
Wieder kein Erfolg. Marco Streller (l.) streckt sich gegen Venezuelas Leonel Vielma vergeblich nach dem Ball. Foto Keystone

HANSJÖRGSCHIFFERLI

Das 1:0 gegen Venezuela durch Alex Freis spätes Tor war für die Schweiz ein weiteres gutes Resultat, aber kein sonderlich bedeutender Anlass.

Es sei, gestand Köbi Kuhn hinterher, «bestimmt nicht die grosse Show» gewesen. Auch er wusste, dass seine Mannschaft aus einem klaren Chancenplus mehr als ein spätes Tor hätte zustande bringen müssen. Selbst, wenn Kuhn grundsätzlich «mit der Einstellung zufrieden» war, so war doch nicht zu übersehen, dass die Schweiz an diesem Tag eines freundschaftlichen Anlasses und halt doch noch ziemlich fern von der Heim-EM weder die Qualität noch den letzten Willen aufbrachte, ihren Teil zu einer grösseren «Show» beizutragen.
Dazu fehlte aber, nur gut zwei Monate nach dem WM-Achtelfinal gegen die Ukraine, auch das Publikum. «Wenigstens kamen die 12500 in roten Trikots», merkte Kuhn zu diesem Thema mit der ihm eigenen Ironie an. Andererseits dachte auch er zu Recht, die Mannschaft habe in der jüngeren Vergangenheit - und dies durchaus nicht nur in Punktspielen - eigentlich genügend «Vorleistungen» erbracht, um auch für einen Vorbereitungsmatch gegen einen minder prominenten Gegner mehr Zuspruch verdient zu haben.
Ein denkwürdiger Anlass also wars in keiner Beziehung. Dennoch ist diese Schweizer Mannschaft stabil genug, auch eine solche Pflichtaufgabe am Ende mit einem Sieg abzuschliessen; einen willigen, offensiv allerdings unterdotierten Gegner von der ersten bis zur letzten Minute unter Kontrolle zu halten; und auch ihre bemerkenswerten Serien fortzusetzen.

Zuberbühlers rekord. Nach dem 1:0 gegen die Venezolaner, die aktuelle Nummer 8 Südamerikas, ist die Schweiz im WM-Jahr 2006 auch nach zehn Spielen ungeschlagen. Mittlerweile sind es 25 Matches seit der EM 2004, von denen die Schweiz nur jenen im vergangenen November in Istanbul verloren hat. Und in 13 dieser 25 Matches blieb sie ohne Gegentreffer, nun schon sechsmal in Folge. Als Pascal Zuberbühler, 45 Minuten lang so gut wie unbeschäftigt geblieben, ausgewechselt wurde, hatte er seinen persönlichen Rekord auf 560 Minuten ohne Gegentor ausgebaut.

Das alles sind klare Hinweise auf die gewachsene Stabilität der Mannschaft, ihr zunehmendes Selbstverständnis eines Winnerteams. Was aber liess sich an individuellen Schlüssen aus diesen 90 Minuten ziehen? Nicht neu sind natürlich solche wie diese: Dass Patrick Müller in der Nationalmannschaft sein Leibchen überzieht und dann 90 Minuten konzentriert und so gut wie fehlerlos spielt. Dass Alex Frei in guter Form ist, sich auch besser als einst ins Kollektivspiel einbringt und, vor allem, weit weniger Chancen als andere für einen Treffer braucht. Sein 1:0 war bereits sein 30. für die Schweiz; die Nummer 3 in der «ewigen» Skorerliste ist er schon. Noch vier Tore fehlen ihm, um Kubilay Türkyilmaz zu erreichen, der sich im September 2001 mit seinen Treffern Nummer 33 und 34 bei einem 3:0 in Luxemburg zu Beginn der Amtszeit Kuhns aus dem Nationalteam verabschiedete.
Vom verfügbaren Stamm weniger überzeugend trat Linksverteidiger Ludovic Magnin auf. Hakan Yakins Auftritt war mässig, jener Daniel Gygax etwas besser, der Raphaël Wickys und später Christoph Spychers vernünftig. Und Marco Streller glückte es ein weiteres Mal nicht, seine Torblockade zu lösen. Was weiterhin die Frage aufwirft, ob es ihm neben der Form nicht auch an der Klasse fehlt.

huggels comeback. Sein Comeback nach neuneinhalb Monaten gab Benjamin Huggel am Platz Johann Vogels - aufmerksam, solide, gar mit einem vortrefflichen letzten Pass auf Streller, den dieser aber nicht verwerten konnte. Dennoch wurde Huggel zur Pause ausgewechselt, was dem Beobachter gewiss nicht zwingend erschien, und auch Huggel keine schlüssigen Folgerungen über seinen Platz im Kader erlaubte (auf jeden Fall keine positivenu2026).

Debütiert haben mit Teileinsätzen Alberto Regazzoni, der sich in 23 Minuten auf der linken Flanke für weitere Aufmerksamkeit empfahl, und Gökhan Inler, er jedoch nur zehn Minuten. Das Spiel gegen Costa Rica am Mittwoch, wohl mit Fabio Coltorti im Tor und nochmals ohne den angeschlagenen Vogel, kann weitere Indizien liefern, in welche Richtung Kuhns Gedanken zielen. Und das sind ja die Dinge, die zu dieser Zeit der EM-Vorbereitung am meisten interessieren.

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

«Es war ein mühsames Spiel»

GOALIE PASCAL ZUBERBÜHLER BEI SEINER RÜCKKEHR NACH BASEL
Da lang. Zuberbühler weist den Weg. Foto key

INTERVIEW: MARCEL ROHR
Bild

Ohne auch nur einmal geprüft zu werden, absolvierte der Thurgauer im Tor des Nationalteams die erste Halbzeit gegen Venezuela.

Nach der Pause machte Zuberbühler seinem Konkurrenten Diego Benaglio Platz. Bis Ende 2007 wird sich der Keeper von West Bromwich Albion die Spielminuten mit Benaglio und Fabio Coltorti, dem dritten Goalie im Kader, teilen.

baz: Erstmals seit Ihrem Abgang beim FC Basel kehrten Sie wieder in den St.-Jakob-Park zurück. War es sehr emotional?

PASCAL ZUBERBÜHLER: Ja, das kann man sagen. Vor allem am Freitag, beim Abschlusstraining. Als ich wieder in die Kabine lief und die vielen vertrauten Gesichter sah. Ich hatte eine schöne Zeit in Basel zwischen 2001 und 2006, mit viel Erfolg, das vergisst man nie.

Und am Spieltag?

Da bin ich jeweils viel konzentrierter, darum höre und sehe ich nicht so genau hin.

Ist Ihnen etwas aufgefallen im Stadion?

Ja, die Scheinwerfer hängen nun viel höher, sie sind am neu gebauten oberen Ring montiert. Imposant. Ich freue mich jetzt schon auf das Länderspiel am 15. November gegen Brasilien hier - hoffentlich in einem ausverkauften Stadion.

Ihr Fazit des Spiels gegen Venezuela?

Es war ein mühsames Spiel, eines in dem man arbeiten, arbeiten und nochmals arbeiten muss. Am Ende haben wir das eine Tor erzwungen, einmal mehr durch Alex Frei. Aber man hat gesehen, dass der Gegner auch Fussballspielen kann.


Hat man in einem derartigen Testspiel gegen einen eher schwächeren Gegner nicht mehr zu verlieren als zu gewinnen?

Doch, vor allem dann, wenn man zu Hause spielt. Man muss angreifen und angreifen, aber wenn die Räume eng werden, ist es schwierig. Aber wir haben es hingekriegt.

Coach Kuhn hat in der Goaliefrage den Konkurrenzkampf ausgerufen. Wie sehen Sie die Lage und wie beurteilen Sie das?

Es ist richtig, der Trainer will alle drei Keeper in nächster Zeit regelmässig spielen sehen. Das heisst, wir teilen uns die Spielzeit. Damit kann ich gut leben, Kuhn hat alles klar kommuniziert. Was dabei rauskommt, werden wir Ende nächsten Jahres sehen.

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Delgado
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Beitrag von Delgado »

abe hat geschrieben:frei muss nicht symphatisch sein, er muss tore schiessen! und das tut er ja auch zur genüge... wieviele tore schiessen die schweizer denn generell gegen topnationen? nicht sehr viele.

ich habe mehr mühe mit der organisation dieses 4länderturniers.
wieso spielt man im st.jakob park? wieso in genf?
bei diesen gegnern konnte man davon ausgehen, dass es nicht viele zuschauer geben wird. der hardturm hätte genügt und die stimmung
wäre mit 10.000 zuschauern dort sicher besser gewesen.
österreich gegen costa rica vor 200zuschauern in genf...
sorry, einfach peinlich! keinen romand interessiert österreich!
wieso können die nicht in st.gallen spielen? vielleicht zuwenig cüpli plätze?
von unseren verbandsaffen kann man aber ehrlichgesagt auch nicht viel
erwarten... :mad:
Ich denke die Organisatoren wollen nicht zuletzt die EM-Austragungsorte ein wenig auf die Organisation etc. testen, vorbereiten, was auch immer...

Was also hätte ein Spiel in St.Gallen oder im Hardturm gebracht? Bis nach der EM wird es sicher keine Spiele mehr geben in Stadien, welche nicht an der EM benötigt werden, alles andere wäre IMO vom Verband schlecht organisiert. :o

Philipp_
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Beitrag von Philipp_ »

nächstes jahr findet ein ebensolches turnier in Innsbruck statt.

san gallo
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Beitrag von san gallo »

Delgado hat geschrieben:Ich denke die Organisatoren wollen nicht zuletzt die EM-Austragungsorte ein wenig auf die Organisation etc. testen, vorbereiten, was auch immer...
:o was testen? ob die sicherheit im stade de genève auch bei 200 österreichern gegeben ist? :p

tanner
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Beitrag von tanner »

san gallo hat geschrieben: :o was testen? ob die sicherheit im stade de genève auch bei 200 österreichern gegeben ist? :p
:D die kommen ja extra in die schweiz, um zu sehen, was abläuft wenn mehr als 3'000 zuseher :rolleyes: im stadion sind

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