96-Coach Neururer muss gehen
Lange wird Peter Neururer Hannover 96 nicht mehr trainieren. Nach einem Bericht der "Bild"-Zeitung steht der Coach des Bundesliga-Schlusslichts kurz vor dem Rauswurf. Offen sei nur noch die Höhe der Abfindung.
Hamburg - Wie das Blatt berichtet, sieht Hannovers Vorstandsvorsitzender Martin Kind keinen Sinn mehr in einer weiteren Zusammenarbeit mit Neururer. Er sei fest entschlossen, sich vom erfolglosen Chefcoach zu trennen. Nach drei Niederlagen zum Auftakt der neuen Saison ist Hannover 96 Tabellenletzter. In der Bundesliga ist das Team saisonübergreifend betrachtet seit elf Spielen sieglos, zuletzt reichte es am 18. März gegen den späteren Absteiger 1. FC Köln zu einem Sieg (1:0).
DPA
96-Coach Neururer: Kein Erfolg
Neururer, der sich gestern mit Kind zu einem einstündigen Gespräch getroffen hatte, bestehe jedoch auf die Zahlung seines auf rund 800.000 Euro geschätzten Gehaltes bis zum Saisonende, heißt es in dem Bericht. Dies sei Kind zuviel, zumal es im Vertrag des 51-jährigen Trainers eine Klausel gebe, nach der Neururer in der Winterpause für 150.000 Euro entlassen werden kann, sollte das Team nicht auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen.
Hannovers Sportmanager Carsten Linke wollte den Bericht nicht kommentieren. "Wir werden an die Öffentlichkeit gehen, wenn eine Entscheidung gefallen ist", sagte Linke SPIEGEL ONLINE. Neururer selbst beklagt sich in der "Sport-Bild" über "Heckenschützen" im Verein: "Es wird bewusst Stimmung gemacht." Die Intrigen seien "schlimmer" als bei jedem anderen Club, für den er gearbeitet habe. "So wie hier habe ich das noch nie erlebt", sagte Neururer.
Seit Anfang November vergangenen Jahres trainiert Neururer Hannover 96, als er Ewald Lienen ablöste. Am Ende der Spielzeit 2005/2006 belegten die Niedersachsen nach einem Höhenflug bis auf Platz fünf einen enttäuschenden zwölften Rang. In die neue Saison war Hannover mit hohen Erwartungen gestartet. Das Team, so die Vorgabe der Vereinsführung, müsse eine Platzierung in der vorderen Tabellenhälfte erreichen.
Vereinsboss Kind, der Hannover auch finanziell stark unterstützt, steht seit Juli dieses Jahres wieder bei 96 in der Verantwortung. Der erfolgreiche Unternehmer (Hörgeräte) hatte sich zu Beginn der Saison 2005/2006 zurückgezogen. Das Feld sei bestellt, sagte er damals. Ganz offensichtlich war Kind mit der Entwicklung des Clubs nach seinem Abschied aber nicht zufrieden. Nach wochenlangen Querelen trat die Vereinsführung zurück und machte Platz für Kind.
ach
Jäggi und Gross sind gem. BAZ noch immer Kandidaten für Geschäftsführung und Trainerjob
Hanover 96
- Jamiroquai
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seht guet us. Da treffen sich zwei altbekannte....
Gross und Kaenzig den Manager vomn Hannover 96 verbanden 3 Jahre blauweiss 1994-1997
Ilja Kaenzig (* 21. Juni 1973 in Sursee) ist ein Schweizer Fußball-Funktionär und seit 2004 Manager von Hannover 96.
Kaenzig, dessen Mutter aus Russland stammt, studierte in Lausanne Betriebswirtschaft. Von 1994 bis 1998 arbeitete Kaenzig dann bei Grasshoppers Zürich. Anschließend wurde er am 1. Mai 1998 Chef der Nachwuchsabteilung bei Bayer 04 Leverkusen. Im Sommer 1999 stieg Kaenzig zum "Koordinator Gesamtfußball" auf. Drei Jahre später, am 3. Juli 2002, wurde er zum Manager befördert. Am 23. Mai 2004 unterschrieb Kaenzig einen Vertrag bei Hannover 96. Er trat das Amt des Managers offiziell am 1. Juli 2004 an.
Gross und Kaenzig den Manager vomn Hannover 96 verbanden 3 Jahre blauweiss 1994-1997
Ilja Kaenzig (* 21. Juni 1973 in Sursee) ist ein Schweizer Fußball-Funktionär und seit 2004 Manager von Hannover 96.
Kaenzig, dessen Mutter aus Russland stammt, studierte in Lausanne Betriebswirtschaft. Von 1994 bis 1998 arbeitete Kaenzig dann bei Grasshoppers Zürich. Anschließend wurde er am 1. Mai 1998 Chef der Nachwuchsabteilung bei Bayer 04 Leverkusen. Im Sommer 1999 stieg Kaenzig zum "Koordinator Gesamtfußball" auf. Drei Jahre später, am 3. Juli 2002, wurde er zum Manager befördert. Am 23. Mai 2004 unterschrieb Kaenzig einen Vertrag bei Hannover 96. Er trat das Amt des Managers offiziell am 1. Juli 2004 an.
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Neururer vor dem Aus?
Peter Neururer wird aller Voraussicht nach die Aufgabe, Hannover 96 vom letzten Tabellenplatz zu führen, nicht mehr als Cheftrainer angehen. Zwar werden am Mittwochvormittag nochmals Gespräche stattfinden zwischen dem Coach und Präsident Martin Kind, doch das Training der Niedersachsen um 10 Uhr leiten zur Stunde Assistent Thomas Kristl und Torwarttrainer Jörg Sievers. Knackpunkt der endgültigen Trennung ist offenbar die Höhe der Abfindung.
In Neururers Vertrag ist eine Klausel eingebaut, die es dem Verein ermöglicht, den Chefcoach in der Winterpause für eine Abfindung in Höhe von 150.000 Euro zu entlassen, sollten die 96er nicht auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen. Der Trainer selbst indes pocht auf eine Abfindung in Höhe seines vollen Jahresgehalts von 800.000 Euro.
Am Dienstagnachmittag trafen sich 96-Präsident Martin Kind und Neururer nochmals in der Firmenzentrale des Vereinschefs, um über die heikle sportliche Situation der 96er zu sprechen. Gut gelaunt zeigte sich das Duo nach dem 45-minütigem Gespräch, in dem Kind alles ansprach, was ihm seit der peinlichen 0:3-Niederlage gegen Aufsteiger Aachen aus Spielerkreisen und dem Umfeld der Mannschaft zu Ohren gekommen war. "Es gibt verschiedene Modelle einer Lösung", sagte Kind der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung nach dem Vier-Augen-Gespräch. Eine Hängepartie solle es laut dem Vereinschef allerdings nicht geben, der "zügige Entscheidung" ankündigte.
Inhalt des Gesprächs war neben den sportlichen Perspektiven der Hannoveraner die Gestaltung einer möglichen weiteren Zusammenarbeit mit Neururer. Allerdings verhehlte Kind nicht, dass es auch um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses ging und zwar "in allen Facetten".
Jäggi als Zünglein an der Waage
Im Verlaufe des Dienstags und Mittwochs wollte Kind sich vor allem noch möglichst viele Meinungen einholen. Ein wesentlich Faktor bei diesem Vorgehen spielt naturgemäß Rene C. Jäggi als designierter neuer Geschäftsführer. Der 96-Präsident wolle den kommenden starken Mann für die Alltagsarbeit in der Trainerfrage nicht vor vollendete Tatsachen stellen. Vielmehr wolle der 62-Jährige Jäggis "abschließende Einschätzung" in Erfahrung bringen.
Umstritten ist weiterhin auch Manager Ilja Kaenzig. Ihm wird vereinsintern eine falsche Transferpolitik vorgeworfen. Dass ihm das gleiche Schicksal wie Neururer drohen könnte, dementiert Kind jedoch. "Der Manager steht nicht in Frage."
Während sich Neururer und Kind austauschten, fand das Training des Tabellenschlusslichts ohne den Chefcoach statt. Das sonst am Dienstag übliche Ball-Programm wurde durch einen Lauf zum Maschsee ersetzt - unter der Anleitung der Assistenten Thomas Kristl und Edward Kowalczuk.
http://www.kicker.de
Peter Neururer wird aller Voraussicht nach die Aufgabe, Hannover 96 vom letzten Tabellenplatz zu führen, nicht mehr als Cheftrainer angehen. Zwar werden am Mittwochvormittag nochmals Gespräche stattfinden zwischen dem Coach und Präsident Martin Kind, doch das Training der Niedersachsen um 10 Uhr leiten zur Stunde Assistent Thomas Kristl und Torwarttrainer Jörg Sievers. Knackpunkt der endgültigen Trennung ist offenbar die Höhe der Abfindung.
In Neururers Vertrag ist eine Klausel eingebaut, die es dem Verein ermöglicht, den Chefcoach in der Winterpause für eine Abfindung in Höhe von 150.000 Euro zu entlassen, sollten die 96er nicht auf einem einstelligen Tabellenplatz stehen. Der Trainer selbst indes pocht auf eine Abfindung in Höhe seines vollen Jahresgehalts von 800.000 Euro.
Am Dienstagnachmittag trafen sich 96-Präsident Martin Kind und Neururer nochmals in der Firmenzentrale des Vereinschefs, um über die heikle sportliche Situation der 96er zu sprechen. Gut gelaunt zeigte sich das Duo nach dem 45-minütigem Gespräch, in dem Kind alles ansprach, was ihm seit der peinlichen 0:3-Niederlage gegen Aufsteiger Aachen aus Spielerkreisen und dem Umfeld der Mannschaft zu Ohren gekommen war. "Es gibt verschiedene Modelle einer Lösung", sagte Kind der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung nach dem Vier-Augen-Gespräch. Eine Hängepartie solle es laut dem Vereinschef allerdings nicht geben, der "zügige Entscheidung" ankündigte.
Inhalt des Gesprächs war neben den sportlichen Perspektiven der Hannoveraner die Gestaltung einer möglichen weiteren Zusammenarbeit mit Neururer. Allerdings verhehlte Kind nicht, dass es auch um die Beendigung des Arbeitsverhältnisses ging und zwar "in allen Facetten".
Jäggi als Zünglein an der Waage
Im Verlaufe des Dienstags und Mittwochs wollte Kind sich vor allem noch möglichst viele Meinungen einholen. Ein wesentlich Faktor bei diesem Vorgehen spielt naturgemäß Rene C. Jäggi als designierter neuer Geschäftsführer. Der 96-Präsident wolle den kommenden starken Mann für die Alltagsarbeit in der Trainerfrage nicht vor vollendete Tatsachen stellen. Vielmehr wolle der 62-Jährige Jäggis "abschließende Einschätzung" in Erfahrung bringen.
Umstritten ist weiterhin auch Manager Ilja Kaenzig. Ihm wird vereinsintern eine falsche Transferpolitik vorgeworfen. Dass ihm das gleiche Schicksal wie Neururer drohen könnte, dementiert Kind jedoch. "Der Manager steht nicht in Frage."
Während sich Neururer und Kind austauschten, fand das Training des Tabellenschlusslichts ohne den Chefcoach statt. Das sonst am Dienstag übliche Ball-Programm wurde durch einen Lauf zum Maschsee ersetzt - unter der Anleitung der Assistenten Thomas Kristl und Edward Kowalczuk.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Asselerade
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- Registriert: 07.12.2004, 17:40
zu hart!!! hätti ächt nit denkt...Hennes&Mauritz hat geschrieben:asssssssssssssssssssssssssssssseeeeeeeeeeeeelllllllllllllllllllllrrrrrrrrrrrrraaaaaaaaaaaaaaadddddddddddddddddddeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
1:0 für mi
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Hennes&Mauritz
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