doch, das haben sie. sie haben sogar die erste pressekonferenz danach genau deswegen abgehalten und sie haben dies auch mehrfach schriftlich kund getan. es gab dann auch ein schreiben an alle saisonkartenbesitzer.iTom73 hat geschrieben:Hän der der FCB und Basel United irgendwelchi Fehler igstande ? Cha mi nid erinnere je öbbis gläse zha.
Stafverfahren gegen 39 Personen
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Merciel presidente hat geschrieben:Ich habe es aufgegeben mit Nichtanwesenden darüber zu lamentieren (ausser jetzt mit dir)..

Hab ich inzwischen auch gemerkt. Dachte nicht dass das ganze so ausartet, ich glaub der Frust von gestern sitzt noch zu tief bei mir (auch wenn ich da ebenfalls nicht anwesend warel presidente hat geschrieben:Mein Tipp: Lass es!

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das ist grundsätzlich richtig. es stimmt aber nicht für dieses spiel. die bewertung als 'hochsicherheitsrisiko' hat der polizei auch eine mitverantwortung innerhalb des stadions gegeben.altjoggeli hat geschrieben:Basel United hat im Stadion für die Sicherheit zu sorgen. Dies wurde jedoch nicht gemacht und nun werden die Fans gebüsst!Warum wird gegen Basel United kein Strafverfahren eingeleitet?
noch am 12.5 waren in der baz die einzelnen punkte aufgelistet, welche die polizei für dieses spiel durchsetzen wollte und da waren klar etliche punkte dabei, die das stadioninnere betroffen haben
Hättsch mer emol en Link derzue bitte ?Chancellor hat geschrieben:doch, das haben sie. sie haben sogar die erste pressekonferenz danach genau deswegen abgehalten und sie haben dies auch mehrfach schriftlich kund getan. es gab dann auch ein schreiben an alle saisonkartenbesitzer.
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Ich nehme mal an, dass die 39 Naen irgendwas gemacht haben. Wenn sie dafür verurteilt/gebüsst werden werden ist es halt so.altjoggeli hat geschrieben:Basel United hat im Stadion für die Sicherheit zu sorgen. Dies wurde jedoch nicht gemacht und nun werden die Fans gebüsst!Warum wird gegen Basel United kein Strafverfahren eingeleitet?
Für die Straftat ist der verantwortlich, welcher sie begeht und sonst niemand.
Ob die Suche nach der Verantwortung zu der eskalierten Situation bei B-U, Polizei, FCB richtig abläuft ist ein ganz anderes Thema, hat aber nichts mit den einzelnen "Straftaten" zu tun.
Ganz einfach. Basel United hat nur etwas falsches gemacht und nicht etwas verbotenes. Ich hoffe den Unterschied kennst Du...altjoggeli hat geschrieben:Basel United hat im Stadion für die Sicherheit zu sorgen. Dies wurde jedoch nicht gemacht und nun werden die Fans gebüsst!Warum wird gegen Basel United kein Strafverfahren eingeleitet?
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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es gäbe sicher noch mehr zu finden, aber das war gerade am schnellsten greifbar:iTom73 hat geschrieben:Hättsch mer emol en Link derzue bitte ?
Stellungnahme des FC Basel 1893Der FC Basel 1893 nimmt zu den Vorkommnissen rund um das Meisterschaftsspiel FC Basel - FC Zürich vom 13. Mai 2006 im St. Jakob-Park Basel hiermit wie folgt Stellung, so, wie er es auch an der gemeinsamen Medienkonferenz von der Kantonspolizei Basel, der Basel United AG und des FCB am 14. Mai 2006 getan hat:
- Der FC Basel 1893 gratuliert dem FC Zürich zum Gewinn der Meisterschaft 2005/2006 und respektiert diesen Titelgewinn des FCZ ohne Einwände.
- Der FC Basel 1893 bedauert die wohl schlimmsten Ausschreitungen, die es im Zusammenhang mit einem FCB-Spiel je gegeben hat, aufs Tiefste. Gemeinsam mit der Kantonspolizei Basel-Stadt und mit dem Stadionmanagement u201EBasel United AGu201C übernimmt der FCB die moralische Verantwortung für das Geschehene.
- Wir bedauern insbesondere, dass es verletzte Matchbesucherinnen und Matchbesucher gegeben hat und dass von Krawallmachern versucht wurde, die Spieler und Betreuer des FCZ anzugreifen.
- Wir bedauern zudem, falls Tausende von friedlichen und unbescholtenen FCB-Fans und die geschätzten Sponsoren und Partner des FCB einen Imageverlust oder eine unberechtigte Rufschädigung erlitten haben sollten.
- Präsidium, Vorstand, Trainer, Spieler, Betreuer und MitarbeiterInnen des FC Basel 1893 verurteilen die Vorkommnisse auf schärfste und distanzieren sich in aller Form von den Krawallmachern, die er nicht zu seinen Fans zählt und die er nicht als u201EFansu201C akzeptiert.
- Der FCB hat gemeinsam mit den Behörden das Spiel gegen den FCZ als hohes Risikospiel eingestuft und zusammen mit den Sicherheitspartnern entsprechend viele Massnahmen aufgegleist. Krawallmacher haben das Vertrauen krass missbraucht, das allen Matchbesuchern geschenkt wurde. Damit wurde der FCB in seiner seit Jahren intensiv voran getriebenen Fanarbeit massiv zurückgeworfen.
- Nach einer eingehenden Analyse des Geschehens mit einer fundierten Ursachenforschung wird der FCB gemeinsam mit den anderen involvierten Parteien Konsequenzen aus diesen schlimmen Ereignissen ziehen, bittet aber um Verständnis, dass zum jetzigen Zeitpunkt keine konkreten Massnahmen kommuniziert werden können.
- Der FC Basel 1893 hat das ausdrückliche und absolut prioritäre Ziel, ab sofort und vom ersten Spiel der kommenden Meisterschaft an Spiele im St. Jakob-Park auszutragen, die von allen friedlichen Fans ohne jegliche Beeinträchtigung besucht werden können.
FC Basel 1893
Basel, 14. Mai 2006
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hier war es noch deutlicher:
Basler Zeitung; 15.05.2006; Seite 13
region
«Wir entschuldigen uns»
Der FCB distanziert sich von den Krawallen seiner Fans
MARTINA RUTSCHMANN
Der FC Basel übernimmt die Verantwortung für die Ausschreitungen vom Samstag. Das Verhalten der Fans sei ein «massiver Vertrauensmissbrauch». Welche Konsequenzen die Krawalle haben werden, ist noch unklar.
Alle waren da. Nur jemand fehlte: Gigi Oeri, neu gewählte Präsidentin und Geldgeberin des FC Basel, blieb der gestrigen Pressekonferenz fern. Es gab auch nichts zu feiern. Im Gegenteil: Polizei, FCB und Stadionbetreiberin «Basel United» hatten die Medien eingeladen, um sich zu entschuldigen. Dafür, dass am vergangenen Samstag rund 300 FCB-Fans das Spielfeld und den Platz vor dem Stadion zu einem Schlachtfeld machten. Auch im Namen von Frau Oeri entschuldigten sich die Vereinsvertreter. Die Präsidentin bedaure den gewalttätigen Vorfall, wie Bernhard Heusler vom FCB-Vorstand sagte. Sie - und mit ihr der ganze Verein. «Wir vom FC Basel werden alles in unserer Macht Stehende tun, damit so etwas nicht mehr passiert», versprach Heusler. Was genau das sein wird, müsse noch diskutiert werden.
FCB-Mediensprecher Josef Zindel sprach von einem «massiven Vertrauensmissbrauch» der betreffenden Fans. Er betonte aber zugleich, dass es falsch wäre, alle in der Muttenzer Kurve in einen Topf zu werfen: «Die rotblau gekleideten Fans auf der Tribüne gehören zu den Anständigen, unsere Gegner sind die Vermummten.» Jene Fans also, die nach der Niederlage das Spielfeld stürmten und so den «Imageschaden» des FCB provoziert hätten.
Auch Christian Kern von der Stadionbetreiberin «Basel United» distanzierte sich «von solchen Chaoten». «Eine solche Gewaltbereitschaft haben wir in diesem Stadion noch nie erlebt», so Kern. Der «Eventplatz Basel» sei geschädigt.
Basler Zeitung; 15.05.2006; Seite 13
region
«Wir entschuldigen uns»
Der FCB distanziert sich von den Krawallen seiner Fans
MARTINA RUTSCHMANN
Der FC Basel übernimmt die Verantwortung für die Ausschreitungen vom Samstag. Das Verhalten der Fans sei ein «massiver Vertrauensmissbrauch». Welche Konsequenzen die Krawalle haben werden, ist noch unklar.
Alle waren da. Nur jemand fehlte: Gigi Oeri, neu gewählte Präsidentin und Geldgeberin des FC Basel, blieb der gestrigen Pressekonferenz fern. Es gab auch nichts zu feiern. Im Gegenteil: Polizei, FCB und Stadionbetreiberin «Basel United» hatten die Medien eingeladen, um sich zu entschuldigen. Dafür, dass am vergangenen Samstag rund 300 FCB-Fans das Spielfeld und den Platz vor dem Stadion zu einem Schlachtfeld machten. Auch im Namen von Frau Oeri entschuldigten sich die Vereinsvertreter. Die Präsidentin bedaure den gewalttätigen Vorfall, wie Bernhard Heusler vom FCB-Vorstand sagte. Sie - und mit ihr der ganze Verein. «Wir vom FC Basel werden alles in unserer Macht Stehende tun, damit so etwas nicht mehr passiert», versprach Heusler. Was genau das sein wird, müsse noch diskutiert werden.
FCB-Mediensprecher Josef Zindel sprach von einem «massiven Vertrauensmissbrauch» der betreffenden Fans. Er betonte aber zugleich, dass es falsch wäre, alle in der Muttenzer Kurve in einen Topf zu werfen: «Die rotblau gekleideten Fans auf der Tribüne gehören zu den Anständigen, unsere Gegner sind die Vermummten.» Jene Fans also, die nach der Niederlage das Spielfeld stürmten und so den «Imageschaden» des FCB provoziert hätten.
Auch Christian Kern von der Stadionbetreiberin «Basel United» distanzierte sich «von solchen Chaoten». «Eine solche Gewaltbereitschaft haben wir in diesem Stadion noch nie erlebt», so Kern. Der «Eventplatz Basel» sei geschädigt.
Merci, das kenn ich. Aber do stoht numme das der FCB (und BS United) bedurt was passiert isch, aber me gestoht keini Fehler ih. Ich cha mi nid dra erinnere dass vo FCB oder BS United emol Fehler kommuniziert worde wärde (zB ebe s Ablehne vomene Hag...)Chancellor hat geschrieben:es gäbe sicher noch mehr zu finden, aber das war gerade am schnellsten greifbar:
Stellungnahme des FC Basel 1893...
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und hier noch:
Nicht optimal gelaufen. Oeri äusserte sich auch konkret zu den Vorfällen vom Samstag und gestand Fehler ein. Nur welche Fehler - das wurde nicht wirklich klar. «Wir haben die Sache nicht optimal im Griff gehabt. Ich will hier aber keine Schuldzuweisungen machen. Alle haben Fehler gemacht.»
(baz)
Nicht optimal gelaufen. Oeri äusserte sich auch konkret zu den Vorfällen vom Samstag und gestand Fehler ein. Nur welche Fehler - das wurde nicht wirklich klar. «Wir haben die Sache nicht optimal im Griff gehabt. Ich will hier aber keine Schuldzuweisungen machen. Alle haben Fehler gemacht.»
(baz)
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irgendwo gabs noch die aussage vom zindel, wo er sagt, dass sie die situation komplett falsch eingeschätzt hätten und deshalb die polizei gebeten haben, vom zaun und vom abschotten der muku nach dem spiel abzusehen.iTom73 hat geschrieben:Merci, das kenn ich. Aber do stoht numme das der FCB (und BS United) bedurt was passiert isch, aber me gestoht keini Fehler ih. Ich cha mi nid dra erinnere dass vo FCB oder BS United emol Fehler kommuniziert worde wärde (zB ebe s Ablehne vomene Hag...)
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Tja, bimene FCB Sieg wär die Strategie wohl prima ufgange, mit dere Niederlag het halt wirklich keine grächnet.Chancellor hat geschrieben:irgendwo gabs noch die aussage vom zindel, wo er sagt, dass sie die situation komplett falsch eingeschätzt hätten und deshalb die polizei gebeten haben, vom zaun und vom abschotten der muku nach dem spiel abzusehen.
So gseh hilft d'Mannschaft im Momänt ganz guet mit, im Verhindere vo witere Usschrittige, denn Niederlage liege momentan jederzit dinn...


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Hoffentlich ist das nur so wies scheint, und intern haben sie's gemerkt! Leider kann man nur bis zum nächsten Mal warten um das zu wissen.Chancellor hat geschrieben:ich finde den vom zindel grad nirgends.
aber nochmal: schuldeingeständnisse sind nicht das wichtigste. die erkenntnis fehler gemacht zu haben und daraus zu lernen, ist das einzige was zählt. und diese erkenntnis fehlt der polizei bis heute
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[quote="iTom73"]Tja, bimene FCB Sieg wär die Strategie wohl prima ufgange, mit dere Niederlag het halt wirklich keine grächnet.
So gseh hilft d'Mannschaft im Momänt ganz guet mit, im Verhindere vo witere Usschrittige, denn Niederlage liege momentan jederzit dinn... ]
wobei man eines bedenken muss.
in dem punkte programm der polizei, welches in der samstags baz drin war, standen noch die vorhaben, das ganze spielfeld mit einem zaun abzudecken und auf jeden fall vor die muku zu stehen.
der fc basel hat die polizei danach überredet, das zu lassen.
schön und gut. fehler des fcb.
aber, wenn die polizei die verantwortung hat und ja auch das wissen und die ausbildung, warum lässt sie sich dann vom fcb zu etwas überreden??? wenn sie es für nötig finden, dann sollten sie das bei einem spiel welches sie als hochsicherheitsrisiko deklarieren auch durchziehen und sich nicht reinreden lassen.
So gseh hilft d'Mannschaft im Momänt ganz guet mit, im Verhindere vo witere Usschrittige, denn Niederlage liege momentan jederzit dinn... ]
wobei man eines bedenken muss.
in dem punkte programm der polizei, welches in der samstags baz drin war, standen noch die vorhaben, das ganze spielfeld mit einem zaun abzudecken und auf jeden fall vor die muku zu stehen.
der fc basel hat die polizei danach überredet, das zu lassen.
schön und gut. fehler des fcb.
aber, wenn die polizei die verantwortung hat und ja auch das wissen und die ausbildung, warum lässt sie sich dann vom fcb zu etwas überreden??? wenn sie es für nötig finden, dann sollten sie das bei einem spiel welches sie als hochsicherheitsrisiko deklarieren auch durchziehen und sich nicht reinreden lassen.
Stimmt. Allerdings waren das noch schöne Zeiten als der FCB sich noch für die Fans einsetzte. Nimmt mich Wunder wie lange es dauert bis sowas wieder passiert.Chancellor hat geschrieben:wobei man eines bedenken muss.
in dem punkte programm der polizei, welches in der samstags baz drin war, standen noch die vorhaben, das ganze spielfeld mit einem zaun abzudecken und auf jeden fall vor die muku zu stehen.
der fc basel hat die polizei danach überredet, das zu lassen.
schön und gut. fehler des fcb.
aber, wenn die polizei die verantwortung hat und ja auch das wissen und die ausbildung, warum lässt sie sich dann vom fcb zu etwas überreden??? wenn sie es für nötig finden, dann sollten sie das bei einem spiel welches sie als hochsicherheitsrisiko deklarieren auch durchziehen und sich nicht reinreden lassen.
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das mit dem einsetzen ist so eine sache.
darum tue ich mich schwer, mit schuldzuweisungen (mit ausnahme derjenigen, die an die chaoten geht). es ist doch am ende das produkt einer hoffnungslosen überfoderung aller parteien gewesen und nicht das produkt von einer absicht.
ebenso die unglücklichen reaktionen danach
darum tue ich mich schwer, mit schuldzuweisungen (mit ausnahme derjenigen, die an die chaoten geht). es ist doch am ende das produkt einer hoffnungslosen überfoderung aller parteien gewesen und nicht das produkt von einer absicht.
ebenso die unglücklichen reaktionen danach
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Und das Luzerner Verkehrshaus hat mit seinem schwebendem Luftballon auch nichts verbotenes gemacht, ist aber trotzdem angeklagt worden...Und Sky Gide ist auch angeklagt worden ohne etwas verbotenes gemacht zu haben...Es gibt x solche Bsp...freestate hat geschrieben:Ganz einfach. Basel United hat nur etwas falsches gemacht und nicht etwas verbotenes. Ich hoffe den Unterschied kennst Du...
Das Problem ist das sich keiner traut dem anderen eine reinzuwürgen, weil alle miteinander verzweigt sind. Man kann sich ja vorstellen wie das Verhältnis werden würde, wenn z.B. der fcb Basel United anklagen würde.
Nun hat man einzelne Personen identifiziert welche Straftaten begangen haben, der Mitschuldige (BaselUnited) läuft aber immer noch frei herum!
iTom73 hat geschrieben:Stimmt. Allerdings waren das noch schöne Zeiten als der FCB sich noch für die Fans einsetzte.


vorallem wennd fans e haag befürworte...riesige iisatz...
usserdem: au wenn jede wo ufem fäld gsi isch oder sunscht
irgendwie scheisse gmacht het sälber schuld isch wenner
verurteilt wird, isches rächtlich nid i.o. wemmer dienscht-
vorschrifte eifach missachtet...genau s gliiche mit dene wo
finde es sig jo okee wenn eine verletzige het wenn er ufem
fäld gsi isch...au wenners verdient het, gits die art vo stroof
in dr schwiiz nid...s rächt duuresetze ok, aber kei gwalt zur
verhinderig vo strooftate oder zur idämmig drvo...
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
Du vergleichst hier völlig unterschiedliche Dinge.altjoggeli hat geschrieben:Und das Luzerner Verkehrshaus hat mit seinem schwebendem Luftballon auch nichts verbotenes gemacht, ist aber trotzdem angeklagt worden...Und Sky Gide ist auch angeklagt worden ohne etwas verbotenes gemacht zu haben...Es gibt x solche Bsp...
Das Problem ist das sich keiner traut dem anderen eine reinzuwürgen, weil alle miteinander verzweigt sind. Man kann sich ja vorstellen wie das Verhältnis werden würde, wenn z.B. der fcb Basel United anklagen würde.
Nun hat man einzelne Personen identifiziert welche Straftaten begangen haben, der Mitschuldige (BaselUnited) läuft aber immer noch frei herum!
Sowohl beim Verkehrshaus, als auch bei skyguide wurden gesetzlich vorgeschriebene Sicherheitsvorkehrungen nicht eingehalten. Desshalb werden die Angeklagt.
Aber um bei deinen Beispielen zu bleiben.
Wen ich dich auf der Strasse erschiesse. Wer wird dann Angeklagt. Die Polizei weil sie die Sicherheit nicht gewährleistet für die sie da ist oder ich?
ybuchte und schadenersatz zahle 

für die, welche mich für einen neueinsteiger halten: dem ist nicht so. ein kleiner tipp: franz beckenbauer hält sich aufgrund von schizophrenie neuerdings für einen schwedischen nationalspieler. 
die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb

die schwerste tugend ist die objektivität
wenn mer au emol verliere macht ys das kai ranzewee denn by sunneschyyn und rääge steen mir uff dr fcb
Du bringst es auf den Punkt. Vielen Dank.Stavia hat geschrieben: Aber um bei deinen Beispielen zu bleiben.
Wen ich dich auf der Strasse erschiesse. Wer wird dann Angeklagt. Die Polizei weil sie die Sicherheit nicht gewährleistet für die sie da ist oder ich?
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»