Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung

Der Rest...
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Kawa
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Beitrag von Kawa »

LeyMoBai hat geschrieben:hesch wieder s'bild vo mine onkel ine poschtet....kawasaki.....?? :D
Jup, wollte ihm n billigen Einkauf vermitteln ....

ZUGLO
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Beitrag von ZUGLO »

[quote="Pascilicious"]"Schweizer" auf dem Papier ]

Hesch rächt sisch e Zürcher gsi.

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unwichtig
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Beitrag von unwichtig »

BASEL u2013 Die Sonne brannte mit 26 Grad vom Himmel. Im Auto sass ein schreiendes Baby. Von der Mutter keine Spur.


Ein aufgeregter Passant hatte am vergangenen Donnerstag die Basler Grenzpolizei im Badischen Bahnhof verständigt. Vor dem Bahnhof stand ein Auto in der Sonne. Darin ganz allein: Ein Baby, sein Kopf war schweissnass und gerötet.

Durch ein nicht geschlossenes Seitenfenster öffneten die Beamten das Fahrzeug und holten das Kleinkind heraus.

Auf dem Polizeiposten wurde das 11 Monate alte Baby gekühlt und mit Trinken versorgt. Das Auto wurde verschlossen und an der Frontscheibe eine Notiz der Polizei angebracht.

Erst nach einer halben Stunde meldete sich die 33-jährige Mutter bei der Polizei. Sie habe wegen einer Zugsverspätung länger auf ihren Besuch warten müssen, gab die Frau als Entschuldigung an. Als sie das Auto parkierte, habe das Baby geschlafen.

Die in Basel wohnhafte Deutsche wurde von der Polizei auf Risiken und Gefahren ihres Handelns aufmerksam gemacht. Da sie aber keine Einsicht zeigte, wurde der Vorfall dem Sozialdienst gemeldet.

Blügg

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

unwichtig hat geschrieben:BASEL u2013 Die Sonne brannte mit 26 Grad vom Himmel. Im Auto sass ein schreiendes Baby. Von der Mutter keine Spur.


Ein aufgeregter Passant hatte am vergangenen Donnerstag die Basler Grenzpolizei im Badischen Bahnhof verständigt. Vor dem Bahnhof stand ein Auto in der Sonne. Darin ganz allein: Ein Baby, sein Kopf war schweissnass und gerötet.

Durch ein nicht geschlossenes Seitenfenster öffneten die Beamten das Fahrzeug und holten das Kleinkind heraus.

Auf dem Polizeiposten wurde das 11 Monate alte Baby gekühlt und mit Trinken versorgt. Das Auto wurde verschlossen und an der Frontscheibe eine Notiz der Polizei angebracht.

Erst nach einer halben Stunde meldete sich die 33-jährige Mutter bei der Polizei. Sie habe wegen einer Zugsverspätung länger auf ihren Besuch warten müssen, gab die Frau als Entschuldigung an. Als sie das Auto parkierte, habe das Baby geschlafen.

Die in Basel wohnhafte Deutsche wurde von der Polizei auf Risiken und Gefahren ihres Handelns aufmerksam gemacht. Da sie aber keine Einsicht zeigte, wurde der Vorfall dem Sozialdienst gemeldet.

Blügg
hoffentlich näme sie dere gottverdammte schlampe s'chind wägg.

so lüt händ eifach nid verdient chinder z'ha......
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

R.I.P. ESPENMOOS

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

unwichtig hat geschrieben:Die Sonne brannte mit 26 Grad vom Himmel. Im Auto sass ein schreiendes Baby.
Pfffff, was nicht tötet macht hart :cool:

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Scott
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Beitrag von Scott »

Kawa hat geschrieben:Pfffff, was nicht tötet macht hart :cool:
Bir Dir anschienend eher Birreweich...
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Beitrag von Kawa »

Scott, die/der Humorlose :p

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Scott
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Beitrag von Scott »

Kawa hat geschrieben:Scott, die/der Humorlose :p
Ach was, aber Geschmacklosigkeit behalte ich MIR vor...
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Stanislaw
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Beitrag von Stanislaw »

Scott hat geschrieben:Ach was, aber Geschmacklosigkeit behalte ich MIR vor...
hab der baronsse ihre herausforderung übermittelt! er erwartet sie in edinburgh!
Frog di dure!

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Scott
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Beitrag von Scott »

Stanislaw hat geschrieben:hab der baronsse ihre herausforderung übermittelt! er erwartet sie in edinburgh!
OK, er soll mich Anhand meiner Guinnessblähungen orten
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Beitrag von Stanislaw »

Scott hat geschrieben:OK, er soll mich Anhand meiner Guinnessblähungen orten
Achtung! Dies könnte diesen Typen durchaus sexuell erregen! :eek:
Frog di dure!

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Beitrag von Scott »

Stanislaw hat geschrieben:Achtung! Dies könnte diesen Typen durchaus sexuell erregen! :eek:
Dieser sexuelle Akt des Vergnügens wird ja nicht ohne Grund Scottish genannt...

...er soll sich zwecks Verhütung schon einmal ein Haggis überziehen...
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Beitrag von Stanislaw »

Scott hat geschrieben:Dieser sexuelle Akt des Vergnügens wird ja nicht ohne Grund Scottish genannt...

...er soll sich zwecks Verhütung schon einmal ein Haggis überziehen...
meinen sie nicht "scatt"?
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Scott
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Beitrag von Scott »

Stanislaw hat geschrieben:meinen sie nicht "scatt"?
Sie verfügen tatsächlich über ein nicht zu unterschätzendes Wissen bezüglich Sexpraktiken. Allerdings verwechseln Sie eine Kleinigkeit. Bei mir geht es "nur" um Winde und nicht um Kot und Urin! Und diese Winde verdienen in meinem Fall eine eigene Kategorie - Scottish !
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Beitrag von Stanislaw »

Scott hat geschrieben:Sie verfügen tatsächlich über ein nicht zu unterschätzendes Wissen bezüglich Sexpraktiken. Allerdings verwechseln Sie eine Kleinigkeit. Bei mir geht es "nur" um Winde und nicht um Kot und Urin! Und diese Winde verdienen in meinem Fall eine eigene Kategorie - Scottish !
iiiih! wie abstossend!!
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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Basel: Nach Streit mehrmals in die Luft geschossen
Basel. SDA/baz. Nach einem Streit in einer Basler Bar hat ein 54- jähriger Mann am Mittwochabend mit einer Pistole mehrmals in die Luft geschossen. Verletzt wurde niemand, wie die Staatsanwalt Basel- Stadt am Donnerstag mitteilte.

Aus noch unbekannten Gründen sei es in der Bar «Tropical» zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen, heisst es in der Mitteilung. Zwei Männer verliessen anschliessend das Lokal und stiegen in ein Auto. Bevor sie wegfuhren, schoss einer der Männer mehrmals in die Luft.

Die Polizei konnte kurze Zeit später den mutmasslichen Täter, einen 54-jährigen Mann aus Serbien-Montenegro und zwei weitere Personen im Alter von 32 und 35 Jahren festnehmen. Der Schütze wird dem Haftrichter zugeführt. Wieso der Mann in die Luft schoss, ist unklar und wird abgeklärt.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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LeyMoBai
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gangs of basel..

Beitrag von LeyMoBai »

Basel: Gewalttätiger Streit zwischen rund 15 Personen
Basel. SDA/baz. In Basel hat es in der Nacht auf den Montag an der Feldbergstrasse vor dem Restaurant u201EGastrou201C einen gewalttätigen Streit zwischen etwa 15 Personen gegeben, offenbar alle aus dem Irak. Mindestens ein Mann wurde durch Messerstiche verletzt. Anwohner verständigten die Polizei.

Die Männer hätten mitten auf der Strasse aufeinander eingeschlagen, teilte die Kantonspolizei Basel-Stadt am frühen Montagmorgen mit. Sie hätten dabei Flaschen, Gläser und Messer eingesetzt. Gemäss Zeugen hatte zudem einer der Beteiligten eine Handfeuerwaffe dabei.

Die Polizei konnte fünf der Männer festnehmen. Es handle sich um Asylbewerber aus dem Irak, hiess es. Rund zehn weiteren Personen hätten fliehen können. Einer der Beteiligten musste mit Stichverletzungen in die Notfallstation verbracht werden. Auch unter den Geflüchteten dürfte es Verletzte geben.

Vor Ort wurden mehrere Messer sicher gestellt. Der Tathergang und der Grund der Auseinandersetzung sind noch nicht klar und Gegenstand der Ermittlungen.

Quelle BaZ.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Pascilicious
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Beitrag von Pascilicious »

Mulitkulti isch eifach e plausch!!! :D

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

(AP) Erhebliche Gesichtsverletzungen zog sich ein 19-jähriger Franzose
am frühen Sonntagmorgen in Basel zu. Er war zusammen mit vier
Landsleuten unterwegs, als er von einem Betrunkenen angepöbelt und
mit einer abgebrochenen Flasche im Gesicht verletzt wurde. Der
Täter, der auch einen zweiten Franzosen mit einem Schlag ins
Gesicht verletzte, konnte entkommen, wie die Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt mitteilte.
Erster, Einziger und Bester!

*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***

aber nid dr Josef

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

Zemdil hat geschrieben:(AP) Erhebliche Gesichtsverletzungen zog sich ein 19-jähriger Franzose
am frühen Sonntagmorgen in Basel zu. Er war zusammen mit vier
Landsleuten
unterwegs, als er von einem Betrunkenen angepöbelt und
mit einer abgebrochenen Flasche im Gesicht verletzt wurde. Der
Täter, der auch einen zweiten Franzosen mit einem Schlag ins
Gesicht verletzte, konnte entkommen, wie die Staatsanwaltschaft
Basel-Stadt mitteilte.
lägg, die froschfrässer han kai reaktion oder was???? 4 gege 1 besoffener krüppel.....

naja, basel tickt halt andrs.....
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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Pernambuco
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Beitrag von Pernambuco »

LeyMoBai hat geschrieben:lägg, die froschfrässer han kai reaktion oder was???? 4 gege 1 besoffener krüppel.....

naja, basel tickt halt andrs.....
5 gäge 1 ;)

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

28.08.2006 Gewalttätige Auseinandersetzung zwischen ca. 15 Personen




Zeugenaufruf


Am 27. bzw. 28.8.2006, um Mitternacht, kam es an der Feldbergstrasse, vor dem Restaurant u201EGastrou201C, zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen ca. 15 Personen aus dem Irak, wobei mindestens ein Mann durch Messerstiche verletzt wurde. Mehrere Anwohner verständigten daraufhin die Polizei.

Als diese mit mehreren Patrouillen vor Ort eintraf, schlugen mitten auf der Strasse rund 15 Männer gegenseitig auf sich ein. Dabei setzten sie Flaschen, Gläser und Messer ein. Gemäss Zeugen hatte zudem einer der Beteiligten eine Handfeuerwaffe dabei.

5 Männer, Asylbewerber aus dem Irak, konnten festgenommen werden. Ca. 10 weiteren Personen gelang die Flucht. Einer der Beteiligten musste mit Stichverletzungen in die Notfallstation verbracht werden. Von den Geflüchteten dürften zudem einige verletzt sein. Vor Ort wurden mehrere Messer sichergestellt.

Der Tathergang und der Grund der Auseinandersetzung sind noch nicht klar und Gegenstand der Ermittlungen des Kriminalkommissariates. Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 oder mit der nächsten Polizeiwache in Verbindung setzen.



Weitere Auskünfte
Peter Gill, Telefon +41 (0)61 267 73 47
Kriminalkommissär, Medien und Information

http://www.stawa-bs.ch/frame_aktuelle.html

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LeyMoBai
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Beitrag von LeyMoBai »

[quote="Pernambuco"]5 gäge 1 ]

ach jo, seh so doppel.... shit und das scho am nohmittag...... :eek:
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.

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ZUGLO
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Beitrag von ZUGLO »

Bin für die Aussgangspeere ab 22Uhr .
Schaffe ;Zahle ,Schnurre halte.

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

[quote="ZUGLO"]Bin für die Aussgangspeere ab 22Uhr .
Schaffe ]

ich bin mir nicht sicher, ob du das ironisch meinst.
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.

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bulldog™
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Quelle:BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

Reihe von Vandalenakten im Holderstüdelipark

MUTTENZ. BEHÖRDEN ERGREIFEN WEITERE MASSNAHMEN
Bild
Spur der Zerstörung. Die Pflastersteine müssen weg.

sorgen mit der Jugend. Aufgerissene Wege, zerschlagene Strassenlampen, beschädigte Sitzbänke: Die Serie von Vandalenakten im Holderstüdelipark reisst nicht ab. Obwohl regelmässig Wachleute und Polizisten durch die Anlage patrouillieren. Jetzt entschied der Gemeinderat, die Pflastersteine durch einen Mergelbelag ersetzen zu lassen. «Wir müssen dafür sorgen, dass im Park keine Steine mehr herumgeworfen werden, bevor die ersten auf Autos und das Tram fliegen», sagt Gemeindeverwalter Urs Girod. Bis jetzt sind die Steine meistens im Weiher gelandet, der - ebenfalls in diesem Sommer - mit Öl verunreinigt worden ist. «Dabei sind alle Fische verendet», sagt Girod.

Verantwortlich für die Vandalenakte macht der Gemeinderat die Jugendlichen, die sich häufig im Park aufhalten. Die Gruppe würde zudem Abfall auf den Boden werfen und andere Muttenzer von einem Ausflug in den Park abhalten, sagt Girod. Die Behörden geben nun einem Streetworker und der Polizei den Auftrag, die Jugendlichen auf die Probleme aufmerksam zu machen und sie aufzufordern, kein Chaos mehr anzurichten. Zudem soll die Polizei weiter ein wachsames Auge auf sie richten: Diesen Sommer hat sie schon mehrere Jugendliche wegen Nachtruhestörung verzeigt.

rock
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...

Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"

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das Orakel
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Beitrag von das Orakel »

Mit Basel geht's scheinbar abwärts....kein Wunder, wenn man sich die südöstlichen "Nachbarn" zum Vorbild nimmt... :D


Romafamilie: Es herrscht Chaos
Nach der Verhaftung der beiden männlichen Mitglieder der Rüschliker Romafamilie hoffte die Gemeinde auf eine Beruhigung - vergebens.

Von Stefan Hohler

Rüschlikon. - Am vergangenen Mittwoch stand der 38-jährige Ehemann wegen häuslicher Gewalt vor dem Bezirksgericht Horgen; das Urteil steht noch aus. Er sitzt seit November 2005 in Haft. Seitdem fehlt der Rüschliker Romafamilie der Kopf. «Die Ehefrau konnte das Machtvakuum nicht füllen», sagte die Rechtsvertreterin der Frau an der Gerichtsverhandlung. Die Konsequenzen des fehlenden Machtvakuums: Die Kinder haben jeglichen Respekt verloren und gehorchen ihrer Mutter überhaupt nicht mehr.

Wie Gemeindepräsident Bernhard Elsener (CVP) sagt, beträgt der Betreuungsaufwand nach wie vor hundert Prozent: «Insgesamt sechs Institutionen kümmern sich um die Familie.» Keine der schulpflichtigen Töchter würde eine Regelschule besuchen. Am meisten Sorgen bereitet den Behörden die zweitjüngste Tochter: Die Dreizehnjährige geht überhaupt nicht mehr in die Schule. Auch das jüngste, zwölfjährige Mädchen musste wegen Aggressivität aus der Primarschule in Rüschlikon genommen werden. Für das Neugeborene der knapp 15-jährigen Tochter, die Anfang Jahr Mutter eines Mädchens geworden ist, ist von Gesetzes wegen eine vormundschaftliche Begleitung angeordnet worden.

Die 39-jährige Mutter lebt unter ständiger Angst. Dies sagte ihre Anwältin vor Gericht. Die Frau ist von ihrem Mann während Jahren malträtiert worden, er habe sie auch immer kontrolliert: «Sie konnte keinen Schritt allein machen.» Als der jahrelange Streit am 9. November 2005 eskalierte - laut Anklageschrift hat der Rom die Frau massiv gewürgt und sie während Stunden geschlagen und verprügelt - hat die Frau eine Anzeige wegen häuslicher Gewalt erstattet. «Die Ehefrau hat ihren Mann angezeigt, obwohl er ihr drohte, dass er sie umbringen werde», sagte die Rechtsanwältin. In der Folge ist der gewalttätige Rom verhaftet worden. Trotzdem fühle sich die Frau nicht sicher. Sie hat Angst, dass der Mann die Todesdrohungen auch dann wahr macht, wenn er nach einem Urteil in den Kosovo ausgeschafft wird: «Die Frau hat ein psychisches Trauma und braucht dringend eine Therapie.» Die Mutter leide unter Depressionen und habe gesagt, es wäre besser, sich umzubringen, als so zu leben.

http://www.tagi.ch/dyn/news/zuerich/659788.html

Fortsetzung folgt mit absoluter Sicherheit...
الله أَكْبَر

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Muttenz: Unbekannter stiehlt 75-Jähriger 500 Franken

Muttenz. SDA/baz. Ein Unbekannter hat in Muttenz einer gehbehinderten 75-jährigen Frau 500 Franken aus deren Portemonnaie gestohlen. Er hatte die Frau angesprochen, nachdem diese das Geld an einem Geldautomaten an der Hauptstrasse bezogen hatte.

Der Mann bat die Frau auf dem Kirchplatz um zwei Franken. Sie liess ihn darauf in ihrem Portemonnaie selbst nach dem Geld suchen. Der 25 bis 30 Jahre alte Unbekannte öffnete jedoch das Notenfach, nahm die 500 Franken und flüchtete in Richtung der Tramhaltestelle Muttenz-Dorf, wie die Baselbieter Polizei am Dienstag mitteilte.

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Jamiroquai
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Beitrag von Jamiroquai »

sergipe hat geschrieben:Muttenz: Unbekannter stiehlt 75-Jähriger 500 Franken

. Sie liess ihn darauf in ihrem Portemonnaie selbst nach dem Geld suchen
läck du mir...........
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!

R.I.P. ESPENMOOS

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Nach Massenschlägerei in Basel erneut Iraker angegriffen

Nach einer Schlägerei unter rund 15 Irakern am Wochenende in Basel ist ein 23-jähriger Mann, der damals dabei war, am Dienstag erneut angegriffen worden.

Er wurde leicht verletzt. Die Polizei nahm einen Tatverdächtigen fest.

Der 23-jährige Iraker sei am Dienstag um 21 Uhr im De-Wette-Park von mehreren Landsleuten angegriffen, massiv bedroht und mit einer Eisenstange geschlagen worden, teilte die Staatsanwaltschaft Basel- Stadt am Mittwoch mit. Er erlitt leichtere Verletzungen an Kopf, Gesicht und Oberschenkeln.

Nachdem das Opfer einen 41-jährigen Iraker als Tatverdächtigen bezeichnet hatte, nahm die Polizei diesen in der Nacht auf Mittwoch fest. Bei ihm handelt es sich um einen vorläufig aufgenommenen Asylbewerber, der bereits nach der Schlägerei vom Wochenende festgenommen worden war.

In der Nacht auf vergangenen Montag hatten sich Iraker vor einem Restaurant an der Feldbergstrasse geprügelt. Sie waren mitten auf der Strasse mit Flaschen, Gläsern und Messern aufeinander losgegangen. Mindestens ein Beteiligter erlitt Stichverletzungen. Die Polizei nahm fünf Personen fest, von denen drei auch Tatverdächtige waren.

Die Hintergründe blieben allerdings unklar, und die Polizei musste inzwischen die Festgenommenen wieder freilassen. Nach dem neuen Fall seien die «weiteren, sehr komplexen Ermittlungen des Kriminalkommissariates in einem völlig unübersichtlichen Umfeld» im Gange, schreibt die Staatsanwaltschaft.

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