Holland-Star in Angst
u2013 wer hat es auf ihn abgesehen?
Der niederländische Nationalspieler Andy van der Meyde erlebt bei seinem Club FC Everton derzeit einen Albtraum
Der niederländische Fußball-Nationalspieler Andy van der Meyde u2013 nach langer Verletzungspause träumte er in diesem Jahr von seinem Durchbruch beim Premier-League-Klub FC Everton. Doch derzeit erlebt der 26-Jährige einen wahren Albtraum.
Der Holland-Star hat Angst!
Unbekannte haben es auf van der Meyde abgesehen, eine Anschlagsserie auf den Mittelfeldspieler verübt.
Die Chronologie des Schreckens:
Alles begann in den frühen Morgenstunden des 7. August. Van der Meyde hatte in einem Nachtclub einen Drink genommen, war daraufhin zusammengebrochen und erst auf der Intensivstation wieder zu sich gekommen.
Angeblich hatten Unbekannte etwas in sein Getränk gemischt. Die Clubführung des FC Everton bestrafte den Niederländer trotzdem: Van der Meyde musste 45 000 Euro Strafe zahlen, weil er die ausgerufene Sperrstunde missachtet hatte. Klub-Boss David Moyes drohte sogar mit Rausschmiss.
Doch es kam noch schlimmer.
Als der 26-Jährige vergangenen Samstag mit seinem Team zu einem Testspiel bei Athletico Bilbao in Spanien zu Gast war, brachen Unbekannte in van der Meydes Villa ein.
Ihre Beute: ein Ferrari, ein Mini Cooper, ein BMW Cabrio, Schmuck (acht Rolex-Uhren) u2013 und u201EMacu201C, der erst neun Wochen alte French Mastiff des Holland-Stars.
Die Autos wurden später wieder aufgefunden u2013 als Blechklumpen. Sie waren mehrfach gegen Wände und Bäume gefahren worden. u201EMacu201C allerdings bleibt verschwunden.
Und van der Meyde richtete über englische Zeitungen einen emotionalen Appell an die Täter: u201ENatürlich möchte ich auch die anderen Sachen wiederhaben, aber mehr als alles andere möchte ich u201EMacu201C zurück. Er ist doch nur ein kleines Hündchen.u201C
Der Holland-Star verzweifelt: u201EIch wünschte, alles würde endlich aufhören. Ich will doch einfach nur Fußball spielen.u201C
Anschlagsserie auf Everton-Spieler van der Meyde
- Supersonic
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lüt scottland yard befindet sich "mac" im besitz vo dr chinesische triade. die wyderrum verkauft "mac" an erscht biedtender chinarestaurantbesitzer.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
醜死鬼
Hier gibt's noch mehr:Master hat geschrieben:tönt ja ganz nach BILD...
quelle?
Welt.de
Bandenopfer
Van der Meyde ist verzweifelt
Liverpool/Berlin - Die Polizei Liverpools tappt im Dunkeln. Irgendwer hat es auf Andy van der Meyde (26) abgesehen. Nur wer? Die Täter hinterlassen keine Spuren, es gibt keine sachdienlichen Hinweise, und van der Meyde selbst, der niederländische Flügelstürmer des FC Everton, versteht sowieso die Welt nicht mehr.
"Ich führe doch ein normales Leben, bin ein normaler Junge", sagt er verzweifelt. Er, der erst in der Winterpause von Inter Mailand in die Premier League gewechselt ist, habe doch niemandem einen Grund für einen Racheakt gegeben. Und deshalb habe er keine Erklärung, warum er seit zwei Wochen in ein böses, mysteriöses Spiel verwickelt ist.
Begonnen hat alles an einem Abend in den Docklands, dem schicksten Ausgehviertel Liverpools. Van der Meyde nimmt ein paar Drinks, plötzlich kippt er um, der Notarzt kommt, er wacht in der Intensivstation wieder auf. "Irgendwer wollte mich vergiften. Und hat mir, während ich auf der Toilette war, irgendetwas ins Getränk gemischt", sagt er hinterher. Sein Trainer David Moyes schenkt im Glauben, muss seinen Schützling aber dennoch bestrafen, weil er den von ihm ausgegebenen Zapfenstreich missachtet hat. Van der Meyde zahlt 45 000 Euro. "Damit ist für mich die Sache erledigt", sagt Moyes.
Für van der Meyde jedoch nicht. Wenige Tage später weilt der niederländische Nationalspieler mit seinen Mannschaftskollegen bei einem Testspiel in Bilbao. Seine Peiniger schlagen zu. Sie plündern seinen Fuhrpark, stehlen einen Ferrari, einen Mini Cooper und ein BMW Cabriolet. Aus seiner Schmuckschatulle lassen sie acht Rolex-Uhren und diverse Ringe mitgehen. Und auch vor "Mac", einem sieben Jahre alten French Mastiff, machen sie nicht halt. Sie entführen ihn.
Als Schrotthaufen, verteilt in der Umgebung Liverpools, tauchen die Autos wieder auf. Vorsätzlich wurden sie mehrmals gegen Wände und Bäume gesteuert. Totalschaden. Die forensischen Untersuchungen dauern an. "Mac" ist dagegen immer noch verschollen. "Sicherlich möchte ich auch meine anderen Sachen zurückhaben, aber mehr als alles andere will ich "Mac' wiederhaben", sagt er, veröffentlicht ein herzzerreißendes Fahndungsfoto und setzt eine Belohnung von 7500 Euro aus.
Trotz der unheimlichen Situation, in der er sich befindet, will Andy van der Meyde am kommenden Samstag zum Saisonauftakt gegen den FC Watford auflaufen. "Ich kann es nicht erwarten", sagt er. Verständlich, denn der Goodison Park des FC Everton dürfte momentan der sicherste Ort für ihn sein.
lot
Artikel erschienen am Fr, 18. August 2006
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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- Supersonic
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Hab ich mir auch gedacht. Sowas ist ja schon hier prollhaft, aber wenn man das in einer armen Gegend wie Liverpool macht (und dann noch als Profifussballer) muss man sich nicht wundern wenn man zum Ziel gewisser Leute wird...Master hat geschrieben:8 Rolex, diverse Ringe, 3 Autos...? Was ist das denn für einer?
ZANNI RAUS
Naja, wenn me dr ganz Daag ummesufft und ummehuert* muess me sich nid wundere wenn villicht mol eini vo dene Bummsschlampene nach em sitzeloh duredreiht. Oder meine, me ka si dekadente Läbensstil im ene Umfeld wo s villicht nid allne eso guet goht ohni witeres durezieh. Bruefsrisiko.
*schweri verallgemeinerig
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