Infos: FC Vaduz / UEFA-Cup

Diskussionen rund um den FCB.
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Basel als Highlight, der Aufstieg als Ziel

DER FC VADUZ, DER LIECHTENSTEINER VORZEIGECLUB, VOR SEINEM GROSSEN SPIEL ZU ST. JAKOB
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Vaduz? Trainer. Maurizio Jacobacci. Foto EQ Images

HANSJÖRG SCHIFFERLI

Die Liechtensteiner deklassierten im Uefa-Cup Ujpest Budapest und wollen spätestens in zwei Jahren in der Super League spielen.

Wäre die vergangene Saison nach den Plänen des FC Vaduz gelaufen, gehörte schon zum Alltag der Liechtensteiner, was heute als absolutes Highlight in der Vereinsgeschichte gilt: Ein Auftritt zu St. Jakob. Sie gingen im Sommer 2005, nach zwei verlorenen Barrages um einen Platz in der Super League gegen Neuchâtel Xamax und den FC Schaffhausen, als grosser Favorit in die Saison der Challenge League. Aber eine völlig verpatzte zweite Hälfte der Vorrunde kostete sie alle Chancen; am Ende waren sie nur Achter, 31 Punkte vom FC Luzern entfernt.
Daraus zogen die Liechtensteiner Konsequenzen. Schon im Laufe des Frühjahrs wurde der in Thun ausgeschiedene Routinier Werner Gerber zum Sportchef berufen, und der liess seinen Schlussfolgerungen energische Taten folgen: Für Trainer Mats Gren, der ihm als «zu bequem», aber auch zu lieb erschienen war, holte er Maurizio Jacobacci, der in Baden und Wil mit bescheidenen Mitteln viel erreicht hatte. Und weil er erkannt hatte, «dass die Mannschaft primär keine Einheit war», gabs einen «klaren Schnitt» im Kader. Selbst vor Liechtensteiner «Denkmälern» wie Martin Stocklasa machte Gerber nicht Halt. Wichtig war ihm auch, nur noch jenen Verträge zu geben, die ganz auf den Fussball setzen wollen.

Standing ovations.
Auf Liechtensteiner zu verzichten und weitere Ausländer zu holen - das ging im «Ländle» nicht ohne Nebengeräusche ab. Umso wichtiger, sagt Gerber, sei gewesen, sofort gut zu spielen. Das glückte, in der Vorbereitung, in der Meisterschaft, vor allem aber - als liechtensteinischer Cupsieger - im Uefa-Cup mit dem sensationellen 4:0 gegen den ungarischen Grossclub Ujpest in Budapest. Da seien, freut sich Gerber, die ungarischen Fans im Laufe des Spiels zu den Vaduzern übergelaufen und hätten sie nach Spielschluss mit einer Standing ovations verabschiedet.

Zwei Dinge allerdings liefen zuletzt nicht mehr planmässig: Im Rückspiel gegen Ujpest, das 0:1 verloren ging, liess sich der erfahrene argentinische Stürmer Juan Manuel Sara (30) zweimal verwarnen; zuerst schlug er den Ball nach einem Abseitspfiff noch ins Tor, danach wurde ihm eine Schwalbe nachgesagt. Der wohl beste Stürmer der Challenge League ist deshalb in Basel gesperrt; der Mann mit dreieinhalb Jahren Erfahrung in Schottland und England, der im Frühjahr in 14 Spielen 10 Tore für Vaduz schoss, in den ersten drei Meisterschaftsmatches dieser Saison schon wieder drei, dazu eines in Budapest. Ausser Plan war, am vergangenen Samstag, auch das Heim-2:3 gegen den FC Chiasso, nach 2:0-Führung.
In Basel werden die Vaduzer womöglich vor der grössten Kulisse der Clubgeschichte spielen. Bisher waren es 15200, die vor einem Jahr - ebenfalls im Uefa-Cup - ihr 0:5 beim türkischen Grossverein Besiktas Istanbul sahen. Heute wollten sie, sagt Jacobacci, «ein Resultat erreichen, das uns fürs Rückspiel eine Chance lässt». Primäres Ziel aber bleibt die Meisterschaft. Da hat sich das neue sportliche Duo, das - anders als ehedem Gren - auch in Vaduz Wohnsitz bezog, zwei Jahre Zeit gegeben, den Aufstieg in die Super League zu schaffen.

Tolle Verhältnisse.
Die Bedingungen in Vaduz sind für die Challenge League sehr vorteilhaft. Alle 18 Kaderspieler sind Profis, rund vier Millionen Franken sind verfügbar - was mehr ist, als Gerber einst aufwenden konnte, als er in Thun (zusammen mit Hanspeter Latour) zum Höhenflug ansetzte. Schliesslich soll das Gastspiel in Basel keine einmalige Sache bleiben. Sie wüssten, sagen Jacobacci und Gerber, dass sie deshalb auch unter Druck stünden. Schon am Sonntag wieder, wenn sie gegen Xamax, den andern Favoriten, antreten. Aber sie können es sich auch leisten, in Liestal zu bleiben und dann am Wochenende ohne Umweg übers «Ländle» nach La Chaux-de-Fonds weiterzureisen.
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

No 56 Tickets uf dr Gegegradi im Stadion zu Vaduz.

http://www.ticketcorner.ch

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

Würde mich immer noch interessieren wieviele Tix in der Gästekurve weggingen.... :D
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/

lanos
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Beitrag von lanos »

weiss `öpper vo euch wieviel tix das wäggange sind fürs spiel hüt zobe?

sergipe
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Beitrag von sergipe »

lanos hat geschrieben:weiss `öpper vo euch wieviel tix das wäggange sind fürs spiel hüt zobe?
ca. 14'500 Stück

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uwb#1
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UEFA-CUP im TV!?

Beitrag von uwb#1 »

Gibts einen Sender, der ein Spiel eines CH-Clubs zeigt?
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Das schmalste aller Polster

DER FC BASEL KOMMT GEGEN VADUZ NICHT ÜBER EIN 1:0 HINAUS
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«Goldenes Tor». FCB-Abwehrchef Daniel Majstorovic (links) trifft für den FCB im Spiel gegen den FC Vaduz. Foto Keystone

CHRISTOPH KIESLICH

Fast eine Stunde lange musste der Basler Anhang gestern bangen, ehe Daniel Majstorovic mit seinem Kopfballtreffer für den erlösenden Moment sorgte. Das 1:0 gegen den FC Vaduz ist ein dünnes Polster für das Rückspiel, sollte aber dennoch ausreichende Grundlage für das Weiterkommen im Uefa-Cup sein.

Wie es um die Mannschaft derzeit bestellt ist, kennzeichnete die 21. Minute: Ein zügiger Angriff, ein tiefes Zuspiel hart an der Abseitslinie auf Mladen Petric, dessen Schuss von Gabriel Wüthrich zur Mitte abgeklatscht wurde. Dort tauchte Mile Sterjovski völlig freistehend auf, doch seinen ersten Versuch parierte Wüthrich ebenso wie den zweiten Ball, der dem Australier offeriert wurde. Der anschliessende Unmut auf den Rängen deutete an, dass es mit der Geduld des Basler Publikums derzeit auch nicht weit her ist.
Dass nach zwei Geisterspielen überhaupt wieder eines anwesend war, zählte zu den positiven Aspekten des Abends, einmal abgesehen davon, dass der FCB gestern zum Siegen zurückgekehrt ist. Nach dem ungewohnten Ereignis zweier aufeinanderfolgenden Niederlagen (2:3 in St. Gallen, 2:3 daheim gegen die Grasshoppers) zudem ohne Gegentor geblieben zu sein, ist für Torhüter Franco Costanzo eine schöne Trendwende und für das Rückspiel nicht unwesentlich. «Ich bin froh, dass wir gewonnen haben», sprach denn auch eine der angespannten Lage entsprechende Erleichterung aus FCB-Trainer Christian Gross.
Dass sich der FCB gegen ein Challenge-League-Team so unendlich schwer tat, lag zum einen am geschickt verteidigenden Gegner - vor allem aber auch an der mangelnden Inspiration der Basler und an ihrem fehlenden Durchsetzungsvermögen. Dass sich über Nacht die Durststrecke verflüchtigten würde, war nicht unbedingt zu erwarten, dass sich die Mannschaft zum Teil selbst im Weg steht - siehe die 21. Minute - ist nicht zu übersehen. Und auch nach dem erlösenden Führungstreffer war sie gestern nicht in der Lage, entscheidend nachzulegen.

nicht in form.
Christian Gross merkte an, was keinem der 14 296 Zuschauer im St.-Jakob-Park verborgen geblieben war: «Der eine oder andere ist nicht in Form.» Er warf seinen Spielern vor, zu viel mit dem Ball gelaufen zu sein, und im Angriff erinnerte er an die Qualitäten des verletzt fehlenden Eduardo, der im Stande sei, den Ball zu halten. Dennoch bezeichnete er den Sieg als «verdient, aber zu wenig hoch».

Dass die Mannschaft sich keinerlei Vorwurf gefallen lassen muss, was ihr Engagement und ihren kämpferischen Einsatz anbelangt, akzentuiert die spielerische Baisse nur noch. Gross darf als Erklärung dafür durchaus den erneuten Umbau des Teams ins Feld führen, und dass der FCB die meisten WM-Fahrer der Schweizer Clubs in seinen Reihen hatte, trifft auch zu. «Es ist eine kleine Erklärung», räumte Gross ein, «wir müssen zulegen, das ist mir klar.» Einem unterklassigen Gegner darf der FCB aber dennoch mehr zusetzen.

nicht wirklich zufrieden.
«Wir können mit dem 0:1 leben», sagte Maurizio Jacobacci, und der Trainer des FC Vaduz meldete zugleich seine Zweifel an, ob ein 2:0 im Rückspiel in 14 Tagen im Bereich des Vorstellbaren liegt: «Das wird sicher schwierig.» Franz Burgmeier, der Liechtensteiner im Basler Dress, der wider den Erwartungen auf der Bank sass und für den der besonders formschwache Bruno Berner beginnen durfte, gab zu: «Wirklich zufrieden können wir nicht sein. wir wollten mit zwei, drei Unterschied gewinnen. Aber ich glaube, wir können es im Rückspiel klar machen.» Alles andere wäre auch eine Blamage. Auch wenn der FCB diese Aufgabe im Rheinpark mit dem knappsten aller Vorsprünge angehen wird.
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Ein 90-minütiger Dauerknorz

KEINE IDEEN.
Der Vizemeister der Super League gegen den zwar ambitionierten, aber bislang erfolglosen Club aus der Challenge League - bis vor ein paar Wochen wäre die Sache eine klare Angelegenheit gewesen. Doch weil beim FC Basel spätestens seit den beiden Niederlagen gegen St. Gallen und GC die Verunsicherung fast greifbar geworden ist, wurde die gestrige Partie gegen Vaduz ein 90-minütiger Dauerknorz mit zahllosen Ärgernissen aus rot-blauer Sicht. Natürlich gab es gegen die Liechtensteiner viele herausgespielte Torchancen, doch es war teilweise schon kaum zu glauben, wie leichtfertig und kläglich die Aktionen vertändelt wurden - Hauptsünder vor der Pause war Mile Sterjovski, als er in der 21. Minute zweimal aus bester Lage nichts Besseres wusste, als Goalie Wühtrich anzuschiessen. Die Vaduzer verteidigten im 4-2-3-1-System das 0:0 nach Leibeskräften, und je lauter die Pfiffe auf den Rängen wurden, desto mehr verkrampften sich die Basler. Als das 1:0 durch Majstorovic dann doch noch fiel, schien sich der Knoten zu lösen. Aber nur für ein paar Minuten, dann ging es im gleichen Stil weiter. Mit der Auswechslung seiner beiden Schwächsten, Malick Ba und Berner, setzte Trainer Christian Gross ein Zeichen, doch Entscheidendes tat sich nicht mehr, im Gegenteil: Der FCB musste froh sein, nicht noch in einen Gästekonter zu laufen.

rom
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Elleni

Beitrag von Elleni »

Muahaha, das tönt mir wie zwei Runden vor Schluss, letzte Saison...

Wir scheiden noch aus, wenn das so weitergeht omgomg ... ncnc :eek:

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el presidente
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Beitrag von el presidente »

bulldogu2122 hat geschrieben:...Gross darf als Erklärung dafür durchaus den erneuten Umbau des Teams ins Feld führen, und dass der FCB die meisten WM-Fahrer der Schweizer Clubs in seinen Reihen hatte, trifft auch zu. «Es ist eine kleine Erklärung», räumte Gross ein, «wir müssen zulegen, das ist mir klar.» Einem unterklassigen Gegner darf der FCB aber dennoch mehr zusetzen.
...
Chrigel!!!....halt doch aifach di Latz! :mad: :mad:
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

No 27 Tickets fürs Rückspiel in Vaduz. Frei im Ticketcorner.ch erwerbbar.

sergipe
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Beitrag von sergipe »

s'Rückspiel isch Usverchaufft!!

Jetzt gits nur no im Gastsektor FCB.

ScoUtd
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Beitrag von ScoUtd »

sergipe hat geschrieben:NO 10 Tickets im freie Verchauff. Denn sich Usverchaufft. Nochher gits nur no im Gastsektor FCB.
und mich....
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***Cartman***
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Beitrag von ***Cartman*** »

Wie sieht es eigentlich aus? Hat sich die MK mit Ticks für die M, L, K eingedeckt?
Hab mir bei ticketcorner Ticks für L geholt, habe aber keinen Bock bei den Fadutsern zu hocken, während die anderen im Gästesektor sind...

Bzw. verlangt der FCB für den Gästesektor auch eine Registrierung? Würde mich gar nicht verwundern :mad:
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Goofy
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Beitrag von Goofy »

***Cartman*** hat geschrieben:Wie sieht es eigentlich aus? Hat sich die MK mit Ticks für die M, L, K eingedeckt?
Hab mir bei ticketcorner Ticks für L geholt, habe aber keinen Bock bei den Fadutsern zu hocken, während die anderen im Gästesektor sind...

Bzw. verlangt der FCB für den Gästesektor auch eine Registrierung? Würde mich gar nicht verwundern :mad:
Wenn du auf http://www.muttenzerkurve.ch nachschaust, siehst du dass empfohlen wird, dass du nicht in den Gästesektor solltest (habe gerüchte gehört, der FCB habe noch gar nicht mit dem Verkauf von den Tix begonnen), sondern auf die Gegengerade, bist also def. nicht alleine....
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***Cartman***
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Beitrag von ***Cartman*** »

Danke für die Info!

Bin eben etwas im Stress deshalb nicht nachgeforscht :o
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Hopp FC Basel 1893
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Beitrag von Hopp FC Basel 1893 »

Ticketkorner hat keine Tickets mehr oder sind Online nicht ersichtlich.

Was tun?

Muttenzerkurve
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Beitrag von Muttenzerkurve »

Tickets gits immerno bi uns. z.B Morn bim Fanträff!

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Nur So...
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Beitrag von Nur So... »

Muttenzerkurve hat geschrieben:Tickets gits immerno bi uns. z.B Morn bim Fanträff!
Leg mr 2 uff d Site.

Für Sad Mo S. und e Sleeper

Merci!

Bitte PN bestättige!
Grüsse gehen an alle die es verdienen...

Hopp FC Basel 1893
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Beitrag von Hopp FC Basel 1893 »

Muttenzerkurve hat geschrieben:Tickets gits immerno bi uns. z.B Morn bim Fanträff!
Bisch gester im Träff gsi?

Het nämli lüt gha wo tickets gsuecht hän aber keini sin umme gsi.

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Bier
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Beitrag von Bier »

weiss me scho öppis wege extrazug oder so? sind mir bis am fritig am morge wider zrugg... sunst krieg i nit frei... :(
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]


[CENTER]A.C.A.B.[/CENTER]

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Goofy
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Beitrag von Goofy »

Bier hat geschrieben:weiss me scho öppis wege extrazug oder so? sind mir bis am fritig am morge wider zrugg... sunst krieg i nit frei... :(
Wenns Spiel gnueg frieh vor 22.00 fertig isch setts länge für noch Basel zrugg (Aapfiff um halbi 8ti), ohni Verlängerig und evtl. Elfmetergingge wärs öbe am 20 ab nüüni fertig.... (http://www.sbb.ch fahrplan)
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quelle: FCB-GS

Beitrag von bulldog™ »

luut delifon mit em ticketing bim FCB hetts no ca. 1000 tickets fir d südtribüne (gäschtesektor) fir CHFr. 40.00/stk ...
8ung - tickets nur gegen angabe des namens und adresse ...
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sergipe
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Beitrag von sergipe »

bulldogu2122 hat geschrieben:luut delifon mit em ticketing bim FCB hetts no ca. 1000 tickets fir d südtribüne (gäschtesektor) fir CHFr. 40.00/stk ...
8ung - tickets nur gegen angabe des namens und adresse ...
Do sin jo also erst 232 Stück im Gästesektor verchaufft worde.

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Bier
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Beitrag von Bier »

für die wo nach liestel müend....

(i übernimm aber kei verantwortig falls i die falschi station in vaduz verwütscht han...)


Bild
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]


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tanner
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Beitrag von tanner »

sergipe hat geschrieben:Do sin jo also erst 232 Stück im Gästesektor verchaufft worde.
scho!!!
guet wenni je 40 füre die 2 frossi büs und 40 füre sola sini busreis abzieh
ok sind's nid vill :D

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Golpe
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Beitrag von Golpe »

irgend e möglichkeit no an tix(sektor 3) zcho für vaduz uswärts? dr ticketcorner het keini meh...

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The Dome
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Beitrag von The Dome »

Golpe hat geschrieben:irgend e möglichkeit no an tix(sektor 3) zcho für vaduz uswärts? dr ticketcorner het keini meh...
Post in Vaduz. ;)
(Ich has au vo dört)

sergipe
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Beitrag von sergipe »

Isch eingentlich Ussverchauff?

Weiss öpper wieviel Tickets im Gästesektor verchaufft worde sin?

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