Jimmy zu Hertha!
- schnauz
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Jimmy, lass es für uns Tore hageln!
Hertha leiht ChristianGimenez aus u2013 für 0 Cent
W. HEISE
Geballte Faust und ein Jubelschrei! Christian Gimenez war beim FC Basel drei Mal Schweizer Torschützenkönig: "Ich möchte in Berlin so eine tolle Zeit haben wie in Basel."
Berlin - Perfekt, Hertha hat seinen Wunschstürmer. Gestern um 10 Uhr unterschrieb der Argentinier Christian Gimenez (31). Nach einem zweitägigen Poker jubelt Manager Dieter Hoeneß über diesen Deal ...
So sieht das Vertragswerk aus: Für ein Jahr wird Gimenez von Olympique Marseille ausgeliehen. Wenn der Gaucho-Bomber einschlägt, kann Hertha eine Kaufoption ziehen. Dann erhält der Spieler einen Vertrag über weitere zwei Jahre. Der Sparhammer daran: Hertha bezahlt fürs erste Jahr nicht einen Cent Ausleihgebühr. Und das Gehalt von Gimenez schraubte Hoeneß auch noch runter: statt 1,5 Mio im Jahr "nur" 1,2 Millionen Euro. Gimenez ist ein echtes Schnäppchen. Aber billig ist dieser Typ nicht.
Gestern um 13.37 Uhr wurde er vorgestellt. Lässig mit weißem Hemd und schwarzer Hose betrat "Jimmy" (sein Spitzname) das Pressepodium und plauderte auf Deutsch (!) los: "Die Bundesliga passt zu mir. Ich habe die selbe Mentalität wie Deutschland. Dieses Land hat einen großen Charakter."
Drei Mal wurde er Torschützenkönig in der Schweiz, drei Mal Meister mit dem FC Basel. Manager Hoeneß lacht: "Torschützenkönig musst du nicht gleich werden." Gimenez ist erleichtert, dass er jetzt in Berlin spielen kann: "Es ist für mich ein wunderschöner Tag. Ich muss allen Danke sagen. Besonders Herrn Hoeneß und Trainer Götz, die mir sofort gezeigt haben, dass sie mir vertrauen."
Gimenez hat ein ganz schlimmes Jahr hinter sich. Vergangenen Sommer machte er wohl den größten Fehler seiner Karriere: Er zwang per Streik den FC Basel, ihn gehen zu lassen, um bei Marseille anzuheuern. Doch die Strafe folgte auf dem Fuß: In Frankreich war er nur Ersatzspieler. Gimenez sagt jetzt: "Ich bin da nicht glücklich geworden. Das ist nicht gut gelaufen."
Hertha sieht er als seine Chance für den Neuanfang: "Mein erster Eindruck von Berlin und vom Verein ist Hundertprozent positiv." Jimmy, dann baller los!
Berliner Kurier, 05.08.2006
quelle: http://www.berlinonline.de/berliner-kur ... 32834.html
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Hertha leiht ChristianGimenez aus u2013 für 0 Cent
W. HEISE
Geballte Faust und ein Jubelschrei! Christian Gimenez war beim FC Basel drei Mal Schweizer Torschützenkönig: "Ich möchte in Berlin so eine tolle Zeit haben wie in Basel."
Berlin - Perfekt, Hertha hat seinen Wunschstürmer. Gestern um 10 Uhr unterschrieb der Argentinier Christian Gimenez (31). Nach einem zweitägigen Poker jubelt Manager Dieter Hoeneß über diesen Deal ...
So sieht das Vertragswerk aus: Für ein Jahr wird Gimenez von Olympique Marseille ausgeliehen. Wenn der Gaucho-Bomber einschlägt, kann Hertha eine Kaufoption ziehen. Dann erhält der Spieler einen Vertrag über weitere zwei Jahre. Der Sparhammer daran: Hertha bezahlt fürs erste Jahr nicht einen Cent Ausleihgebühr. Und das Gehalt von Gimenez schraubte Hoeneß auch noch runter: statt 1,5 Mio im Jahr "nur" 1,2 Millionen Euro. Gimenez ist ein echtes Schnäppchen. Aber billig ist dieser Typ nicht.
Gestern um 13.37 Uhr wurde er vorgestellt. Lässig mit weißem Hemd und schwarzer Hose betrat "Jimmy" (sein Spitzname) das Pressepodium und plauderte auf Deutsch (!) los: "Die Bundesliga passt zu mir. Ich habe die selbe Mentalität wie Deutschland. Dieses Land hat einen großen Charakter."
Drei Mal wurde er Torschützenkönig in der Schweiz, drei Mal Meister mit dem FC Basel. Manager Hoeneß lacht: "Torschützenkönig musst du nicht gleich werden." Gimenez ist erleichtert, dass er jetzt in Berlin spielen kann: "Es ist für mich ein wunderschöner Tag. Ich muss allen Danke sagen. Besonders Herrn Hoeneß und Trainer Götz, die mir sofort gezeigt haben, dass sie mir vertrauen."
Gimenez hat ein ganz schlimmes Jahr hinter sich. Vergangenen Sommer machte er wohl den größten Fehler seiner Karriere: Er zwang per Streik den FC Basel, ihn gehen zu lassen, um bei Marseille anzuheuern. Doch die Strafe folgte auf dem Fuß: In Frankreich war er nur Ersatzspieler. Gimenez sagt jetzt: "Ich bin da nicht glücklich geworden. Das ist nicht gut gelaufen."
Hertha sieht er als seine Chance für den Neuanfang: "Mein erster Eindruck von Berlin und vom Verein ist Hundertprozent positiv." Jimmy, dann baller los!
Berliner Kurier, 05.08.2006
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- São Paulino
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[quote="John_Clark"]Jo, aber was söll är denn sunscht sage? :-)
- Hertha ist ein Scheissverein, aber jetzt bin ja ich da...
- Hertha ist biederer Durchschnitt, da pass ich perfekt rein
- Hertha bezahlt mich fucking good
- Hertha hat die bequemere Ersatzbank als die in Marseille
- Hertha hat die hübscheren weiblichen Fans... (gut, sollte wohl eher Kouma sagen...) ]
Danke für diese eigentlich banale, aber ach so korrekte Aussage.
Gewisse Leute (User) sind offensichtlich zu doof, um die elementarsten Konzepte dieser Welt zu verstehen. Da wird man von einem Klub geholt und es wird einem das Vertrauen ausgesprochen, und dann soll man sagen, dass man es eigentlich gar nicht so berauschend findet? Ja, ja, scho guet!
Ausserdem u2013 und das sage ich als jemand, der Deutschland oft verpönt u2013 es handelt sich schliesslich und endlich um Berlin und die Hertha. Eine imposante Stadt, ein traditionsreicher Verein. Da kann man solche Aussage auch mal für voll nehmen.
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"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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Scheisse... Jimmy in blau-weiss macht halt scho irgendwie weh.
WAECHSELT D VEREINSFARB IHR KONFIWEGGLIS!
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"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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08.08.2006:
Die Bank macht Sorgen
Der Tagesspiegel
Kurz vor dem Saisonstart zeigen sich einige junge Spieler von Hertha BSC noch nicht bundesligareif
Von Stefan Tillmann
Berlin - Nach seinem ersten Training stand Christian Gimenez bei seinen neuen Fans und schrieb Autogramme. Sein Sturmpartner Srdjan Lakic blieb demonstrativ auf dem Platz und schoss auf das leere Tor. Nebenan hockte Trainer Falko Götz im Gras und sprach mit Yildiray Bastürk, der nach dem Weggang Marcelinhos der zentrale Mann hinter den Spitzen werden soll. Mit Gimenez ist der Kader komplett, nun muss Trainer Götz diejenigen auswählen, die am Sonntag beim Bundesligastart von Hertha BSC auflaufen werden. Für die sechs Spieler aus seinem Kader, die am Sonntag in der Regionalliga bei der 0:3-Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin in der Startelf standen, wird es schwieriger.
Trainer Falko Götz hatte die Entwicklung junger Spieler vor der Saison mehrfach als ein zentrales Ziel betont. Spieler wie Patrick Ebert, Amadeus Wallschläger und Robert Müller will er langsam an die Mannschaft heranführen. Sofern Hertha Verletzungsprobleme bekommt, müssen die 19- und 20-Jährigen sich auch in der Bundesliga beweisen. Entsprechend enttäuscht war Götz von den Darbietungen gegen Union: "Das war eine Lehrstunde. Ich fordere, dass die Spieler, die bei uns mittrainieren, zu den Leistungsträgern der zweiten Mannschaft gehören." Routinier Andreas Schmidt nahm er aus der Kritik heraus. Auch Torwart Kevin Stuhr-Ellegaard traf bei der Niederlage keine Schuld. Robert Müller hingegen wurde bereits zur Halbzeit ausgewechselt. Götz betonte, dass das erste Spiel nie überbewertet werden dürfte. Dennoch: Einige Spieler scheinen noch nicht bundesligareif zu sein.
"Möglicherweise werden wir noch einen der jungen Spieler ausleihen", sagte Trainer Götz. Viele Optionen gibt es nicht. So ist Robert Müller einer von vier Innenverteidigern. Der 19-Jährige soll gemeinsam mit Christopher Samba bereitstehen, falls sich Josip Simunic und Dick van Burik verletzen. In der Abwehr und im Mittelfeld kann Hertha auf die Spieler aus der Regionalliga kaum verzichten. Deswegen ist auch Andreas Schmidt wieder dicht an der ersten Mannschaft dran. Zwei Jahre lang war der 32-Jährige ins Regionalligateam abgetaucht, absolvierte in den vergangenen zwei Spielzeiten nur ein Bundesligaspiel. Nach der Niederlage gegen den 1. FC Union Berlin sagte der Mittelfeldspieler: "Ich glaube nicht, dass ich dieses Jahr oft bei der zweiten Mannschaft spielen kann." Das Profiteam braucht ihn.
Im Sturm besteht dagegen mit sechs Angreifern ein Überangebot, auch wenn Trainer Götz häufiger mit zwei Stürmern spielen lassen will. Nach den Verpflichtungen von Lakic und Gimenez wird es schwieriger für die jungen Ashkan Dejagah, Chinedu Ede und Solomon Okoronkwo, die allesamt dem Profikader angehören. Der Platz neben Marko Pantelic im Sturm ist begehrt.
Vielleicht betonte Gimenez deswegen nach dem Training das gute Verhältnis zu Pantelic und herzte dessen kleine Tochter. Der Argentinier wirkte bei seinem ersten Training etwas müde. Nach seiner Verpflichtung am Freitag war er am Samstag nach Frankreich geflogen, um seine Freundin und seinen Sohn zu holen. Erst gestern früh war er wieder in Berlin gelandet. Am Donnerstag in der Qualifikation für den Uefa-Cup gegen Ameri Tiflis ist der Argentinier noch nicht spielberechtigt, weil er für Olympique Marseille im UI-Cup spielte. Lakic hofft deshalb auf seine Chance.
Nach dem Training fuhr die Mannschaft nach Oranienburg. Dort spielte sie Strandfußball, badete in einem Erlebnisbad. Auch die Partnerinnen und Kinder waren eingeladen. Die Spieler, die in der Regionalliga gespielt hatten, blieben in Berlin und absolvierten Auslauftraining. Sie werden ab heute wieder versuchen, sich ins Team zu spielen.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
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Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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- Suffbrueder
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Hanis doch gwüsst das du e Hüchler bisch! Du bisch entloh! Elände Hauptpfortelogoküsser!
Liebe Gruess
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Where's your father, where's your father,
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Wolfsburg-Hertha 0:0
Gimenez wurde nach 72 Minuten für Pantelić eingewechselt.
Seine Aktionen laut Hertha-Liveticker:
77. Min.
Flanke auf Gimenez, der köpft aufs Tor, aber Jentzsch hält. Schade!
83. Min.
Gilbertos Freistoss segelt in die Mitte, Gimenez steigt hoch und köpft aufs Tor. Jentzsch fliegt und lenkt den Ball um den Pfosten.
Seine Aktionen laut Hertha-Liveticker:
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Flanke auf Gimenez, der köpft aufs Tor, aber Jentzsch hält. Schade!
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Gilbertos Freistoss segelt in die Mitte, Gimenez steigt hoch und köpft aufs Tor. Jentzsch fliegt und lenkt den Ball um den Pfosten.
Wolfsburg-Hertha 0:0
Giménez wurde nach 72 Minuten für Pantelić eingewechselt.
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Flanke auf Giménez, der köpft aufs Tor, aber Jentzsch hält. Schade!
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Gilbertos Freistoss segelt in die Mitte, Giménez steigt hoch und köpft aufs Tor. Jentzsch fliegt und lenkt den Ball um den Pfosten.
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Flanke auf Giménez, der köpft aufs Tor, aber Jentzsch hält. Schade!
83. Min.
Gilbertos Freistoss segelt in die Mitte, Giménez steigt hoch und köpft aufs Tor. Jentzsch fliegt und lenkt den Ball um den Pfosten.
Kopfballmonster isch er jo no nie gsi...Balisto hat geschrieben:Giménez wurde nach 72 Minuten für Pantelić]77. Min.[/I]
Flanke auf Giménez, der köpft aufs Tor, aber Jentzsch hält. Schade!
83. Min.
Gilbertos Freistoss segelt in die Mitte, Giménez steigt hoch und köpft aufs Tor. Jentzsch fliegt und lenkt den Ball um den Pfosten.
whatever...
- Pippo Inzaghi
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1. Saisontor
Gimenez trifft zum 1:1-Ausgleich (65.) beim HSV!
- schnauz
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Berlin. Si/baz. Der Champions-League-Vertreter Hamburger SV musste sich auch im dritten Saisonspiel mit einem Remis begnügen. Sanogos Führungstreffer (18.) glich der ehemalige Basel-Stürmer Christian Gimenez (64.) für Hertha Berlin aus.
Der Argentinier reagierte nach einem Eckball am schnellsten und traf innerhalb des Fünfmeterraums in typischer Manier zum ersten Mal in der Bundesliga.
Bastürk bekommt den Ball nach einer Ecke am Strafraum. Er schießt den Ball Richtung Fünfmeterraum und dort steht Gimenez richtig und muß den Ball nur noch über die Linie drücken.
Der Argentinier reagierte nach einem Eckball am schnellsten und traf innerhalb des Fünfmeterraums in typischer Manier zum ersten Mal in der Bundesliga.
Bastürk bekommt den Ball nach einer Ecke am Strafraum. Er schießt den Ball Richtung Fünfmeterraum und dort steht Gimenez richtig und muß den Ball nur noch über die Linie drücken.
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- Éder de Assis
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Muss eingestehen, dass ich bei seinem Torerfolg in Hamburg feststellte, dass ich gegen Jimmy keinen Groll mehr hege, vergessen kann ich seine Sünde trotzdem nicht, wenn ich den Typen so inbrünstig das Leibchen küssen sehe, er will die ganze Welt umarmen und im nächsten Atemzug ihr die kalte Schulter zeigen und den Rücken kehren, er soll dorthin gehen, wo der Pfeffer wächst und dort sein Glück versuchen, mich interessiert sein weiterer Werdegang einfach nicht mehr.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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- Éder de Assis
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Ich glaube, dass Ruedi Zbinden ein feines Gespür bewiesen hat und in Cristiano einen Stürmer nach Basel gelotst hat, der auch kaltschnäuzig vor dem Tor ist und nicht lange fackelt.schnauz hat geschrieben:Berlin. Si/baz. Der Champions-League-Vertreter Hamburger SV musste sich auch im dritten Saisonspiel mit einem Remis begnügen. Sanogos Führungstreffer (18.) glich der ehemalige Basel-Stürmer Christian Gimenez (64.) für Hertha Berlin aus.
Der Argentinier reagierte nach einem Eckball am schnellsten und traf innerhalb des Fünfmeterraums in typischer Manier zum ersten Mal in der Bundesliga.
Bastürk bekommt den Ball nach einer Ecke am Strafraum. Er schießt den Ball Richtung Fünfmeterraum und dort steht Gimenez richtig und muß den Ball nur noch über die Linie drücken.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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kann man jetzt noch nicht beurteilen, gegen einen solchen Gegner muss ein Stürmer treffen, ich bin nur gespannt wie er gegen zürich spielen wird... Aber ich bin optimistisch dass das ein guter Transfer warÉder de Assis hat geschrieben:Ich glaube, dass Ruedi Zbinden ein feines Gespür bewiesen hat und in Cristiano einen Stürmer nach Basel gelotst hat, der auch kaltschnäuzig vor dem Tor ist und nicht lange fackelt.

- BadBlueBoy
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Könnt me dä Thread nit mit däm http://fcbforum.joggeli.ch/showthread.php?t=17771
zämmeleege?
Dangge.
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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hat erst ein spiel gespielt also abwarten obwohlÉder de Assis hat geschrieben:Ich glaube, dass Ruedi Zbinden ein feines Gespür bewiesen hat und in Cristiano einen Stürmer nach Basel gelotst hat, der auch kaltschnäuzig vor dem Tor ist und nicht lange fackelt.
constanzo um wieder bei thema zu sein fand ich nach dem ersten spiel nicht gut bis jetzt ist er es ja geblieben
[LEFT]#ayzzendrekk!!![/LEFT]
[LEFT]Wo isch dr Reto ?[/LEFT]
[LEFT]Schaffe isch Geil! Schaffe isch Alles! [/LEFT]
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- Schnitzelbrot
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- Éder de Assis
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Und übrigens mochte ich Gross vom ersten Tag an nicht.tschanky hat geschrieben:hat erst ein spiel gespielt also abwarten obwohl
constanzo um wieder bei thema zu sein fand ich nach dem ersten spiel nicht gut bis jetzt ist er es ja geblieben

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Zimligg logisch.tschanky hat geschrieben:hat erst ein spiel gespielt also abwarten obwohl
constanzo um wieder bei thema zu sein fand ich nach dem ersten spiel nicht gut bis jetzt ist er es ja geblieben
Dr eint darf me nid nach eim Spiel bewärte, dr andere hesch nachem erschte Schbil scheisse gfunde...
Leider hed mr d Zit gfählt, weniger z schribe.
Nur Unentschieden für Berlin
Donnerstag, 14. September 2006
Von Alois Urban
Hertha BSC Berlin kam im Heimspiel gegen Odense BK nur zu einem insgesamt enttäuschenden 2:2-Unentschieden. Die Tore für Berlin erzielten Christian Giménez und Kevin-Prince Boateng. Für Odense trafen Josip u0160imunić (Eigentor) und Bechara.
Chahed für Dárdai
Trainer Falko Götz musste den am Oberschenkel verletzten Pál Dárdai im defensiven Mittelfeld ersetzen und brachte dafür Sofian Chahed von Beginn an. Auf der rechten Abwehrseite bekam Kevin-Prince Boateng den Vorzug vor Patrick Ebert. Götz setzte auf ein offensives 4-4-2-System, während sein Gegenüber, Bruce Rioch, auf ein defensives 4-5-1 baute.
Eigentor durch u0160imunić
14.000 Zuschauer sahen im Berliner Olympiastadion eine über weite Strecken erschreckend schwache Defensivleistung der Berliner, die durch ein frühes Eigentor in der 7. Minute durch Josip u0160imunić, der eine Hereingabe von der rechten Seite von Martin Borre ins eigene Netz lenkte, in Rückstand gerieten und danach völlig verunsichert agierten.
Odense besser
Der Tabellen-Dritte der dänischen Liga zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, machte die Räume spätestens vor dem eigenen Strafraum eng und blieb durch schnell vorgetragene Konter das deutlich gefährlichere Team. Nur einer sehr guten Leistung von Hertha-Torhüter Christian Fiedler, der beste Chancen der Gäste durch Esben Hansen und Bechara parieren konnte, war es zu verdanken, dass man nicht deutlicher in Rückstand geriet.
Ausgleich für Berlin
Nach etwa 30 Minuten stabilisierten sich die Berliner und erzielten sieben Minuten vor der Halbzeitpause durch Neuzugang Christian Giménez, der eine Flanke von der rechten Seite von Nationalspieler Arne Friedrich aus kurzer Distanz über die Linie drücken konnte, den Ausgleich.
Führung durch Boateng
Nach Wiederbeginn gingen die Gastgeber durch eine sensationelle Volley-Abnahme von Boateng in Führung. Torhüter Arek Onyszko war gegen den Schuss aus 20 Metern machtlos. Die Freude über das 2:1 war allerdings kurz, denn nur 180 Sekunden nach der Führung präsentierte sich die Defensive der Berliner erneut unsortiert. Tobias Grahn, bester Mann auf dem Platz, nutzte seinen Freiraum und schloss eine schöne Einzelaktion mit einem Pass nach innen ab, den Bechara zum Ausgleich verwertete.
Rückspiel in Odense
Für die starken Gäste wäre bei einer besseren Chancenverwertung mehr drin gewesen. Berlin konnte international erneut nicht überzeugen und muss sich im Rückspiel am 28. September deutlich steigern, um den Einzug in die Gruppenphase nicht zu verpassen.
Donnerstag, 14. September 2006
Von Alois Urban
Hertha BSC Berlin kam im Heimspiel gegen Odense BK nur zu einem insgesamt enttäuschenden 2:2-Unentschieden. Die Tore für Berlin erzielten Christian Giménez und Kevin-Prince Boateng. Für Odense trafen Josip u0160imunić (Eigentor) und Bechara.
Chahed für Dárdai
Trainer Falko Götz musste den am Oberschenkel verletzten Pál Dárdai im defensiven Mittelfeld ersetzen und brachte dafür Sofian Chahed von Beginn an. Auf der rechten Abwehrseite bekam Kevin-Prince Boateng den Vorzug vor Patrick Ebert. Götz setzte auf ein offensives 4-4-2-System, während sein Gegenüber, Bruce Rioch, auf ein defensives 4-5-1 baute.
Eigentor durch u0160imunić
14.000 Zuschauer sahen im Berliner Olympiastadion eine über weite Strecken erschreckend schwache Defensivleistung der Berliner, die durch ein frühes Eigentor in der 7. Minute durch Josip u0160imunić, der eine Hereingabe von der rechten Seite von Martin Borre ins eigene Netz lenkte, in Rückstand gerieten und danach völlig verunsichert agierten.
Odense besser
Der Tabellen-Dritte der dänischen Liga zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, machte die Räume spätestens vor dem eigenen Strafraum eng und blieb durch schnell vorgetragene Konter das deutlich gefährlichere Team. Nur einer sehr guten Leistung von Hertha-Torhüter Christian Fiedler, der beste Chancen der Gäste durch Esben Hansen und Bechara parieren konnte, war es zu verdanken, dass man nicht deutlicher in Rückstand geriet.
Ausgleich für Berlin
Nach etwa 30 Minuten stabilisierten sich die Berliner und erzielten sieben Minuten vor der Halbzeitpause durch Neuzugang Christian Giménez, der eine Flanke von der rechten Seite von Nationalspieler Arne Friedrich aus kurzer Distanz über die Linie drücken konnte, den Ausgleich.
Führung durch Boateng
Nach Wiederbeginn gingen die Gastgeber durch eine sensationelle Volley-Abnahme von Boateng in Führung. Torhüter Arek Onyszko war gegen den Schuss aus 20 Metern machtlos. Die Freude über das 2:1 war allerdings kurz, denn nur 180 Sekunden nach der Führung präsentierte sich die Defensive der Berliner erneut unsortiert. Tobias Grahn, bester Mann auf dem Platz, nutzte seinen Freiraum und schloss eine schöne Einzelaktion mit einem Pass nach innen ab, den Bechara zum Ausgleich verwertete.
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Für die starken Gäste wäre bei einer besseren Chancenverwertung mehr drin gewesen. Berlin konnte international erneut nicht überzeugen und muss sich im Rückspiel am 28. September deutlich steigern, um den Einzug in die Gruppenphase nicht zu verpassen.
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E typisches Gimenez-Abstaubergool gsi!Blauderi hat geschrieben:Nur Unentschieden für Berlin
Donnerstag, 14. September 2006
Von Alois Urban
Hertha BSC Berlin kam im Heimspiel gegen Odense BK nur zu einem insgesamt enttäuschenden 2:2-Unentschieden. Die Tore für Berlin erzielten Christian Giménez und Kevin-Prince Boateng. Für Odense trafen Josip u0160imunić]Nach etwa 30 Minuten stabilisierten sich die Berliner und erzielten sieben Minuten vor der Halbzeitpause durch Neuzugang Christian Giménez, der eine Flanke von der rechten Seite von Nationalspieler Arne Friedrich aus kurzer Distanz über die Linie drücken konnte, den Ausgleich.[/B]
Führung durch Boateng
Nach Wiederbeginn gingen die Gastgeber durch eine sensationelle Volley-Abnahme von Boateng in Führung. Torhüter Arek Onyszko war gegen den Schuss aus 20 Metern machtlos. Die Freude über das 2:1 war allerdings kurz, denn nur 180 Sekunden nach der Führung präsentierte sich die Defensive der Berliner erneut unsortiert. Tobias Grahn, bester Mann auf dem Platz, nutzte seinen Freiraum und schloss eine schöne Einzelaktion mit einem Pass nach innen ab, den Bechara zum Ausgleich verwertete.
Rückspiel in Odense
Für die starken Gäste wäre bei einer besseren Chancenverwertung mehr drin gewesen. Berlin konnte international erneut nicht überzeugen und muss sich im Rückspiel am 28. September deutlich steigern, um den Einzug in die Gruppenphase nicht zu verpassen.
S schiind em bi Hertha aber besser z goh als in Marseille...
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