Die Firmengeschichte von Reebok beginnt im Jahr 1895, als eine Firma namens J.W. Foster and Sons in Bolton, Großbritannien gegründet wird. Das Familienunternehmen war stolz darauf, die Rennschuhe herstellen zu dürfen, die bei den Olympischen Sommerspielen 1924 von den Sportlern, die für ihre Rolle in dem Film Chariots of Fire gefeiert wurden, getragen wurden.
Coca Cola Gläser bei McDonald's
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Mini Biträg richte sich an d Lüüt wo im FCB Forum läse und dörfe nid kopiert oder wiiter verbreitet wärde!
Wikipedia:Supersonic hat geschrieben:Reebok kommt doch gar net aus Amiland?
Ja ich weiss, ist eigentlich nicht wichtig, nimmt mich jetzt aber trotzdem wunder.
Reebok International Limited ist ein US-amerikanisches Fortune 500-Börsenunternehmen (NYSE-Handelskürzel: RBK). Das Unternehmen stellt Sportschuhe, Sportbekleidung und andere Sportartikel her. Der Name ist eine abgewandelte Schreibweise des englischen Wortes Rhebok, im Deutschen die afrikanische Rehantilope.
[...]
Am 3. August 2005 gab Adidas-Salomon bekannt, dass der Konzern beabsichtigt, den Konkurrenten Reebok International Ltd. für 3,1 Milliarden Euro (3,8 Milliarden US-Dollar) zu kaufen. Der Zukauf hat den Marktanteil von Adidas in Nordamerika erhöht. Seit Januar 2006 ist Reebok Bestandteil der Adidas AG.
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CERN entwickelte das html Protokoll, das Internet selbst kommt vom US Militaer:Supersonic hat geschrieben:Hmm s Internet hän irgendwelchi Gänfer usegfunde!
Das Internet ging aus dem 1969 entstandenen ARPANET hervor, einem Projekt der Advanced Research Project Agency (ARPA) des US-Verteidigungsministeriums. Es wurde zur Vernetzung von Universitäten und Forschungseinrichtungen benutzt. Ziel des Projekts war zunächst, die knappen Rechenkapazitäten sinnvoll zu nutzen, erst in den USA, später dann auch weltweit. Die anfängliche Verbreitung des Internets ist eng mit der Entwicklung des Betriebssystems Unix verbunden. Nachdem das ARPANET 1982 TCP/IP adaptierte, begann sich auch der Name Internet durchzusetzen.
Nach einer weit verbreiteten Legende bestand das ursprüngliche Ziel des Projektes vor dem Hintergrund des Kalten Krieges in der Schaffung eines verteilten Kommunikationssystems, um im Falle eines Atomkrieges eine störungsfreie Kommunikation zu ermöglichen[1][2]. In Wirklichkeit wurden aber vorwiegend zivile Projekte gefördert, auch wenn die ersten Knoten von der Advanced Research Projects Agency (ARPA) finanziert wurden.
Die wichtigste Applikation in den Anfängen war die E-Mail. Bereits 1971 überstieg das Gesamtvolumen des elektronischen Mailverkehrs das Datenvolumen, das über die anderen Protokolle des ARPANET, das Telnet und FTP abgewickelt wurde.
Rasanten Auftrieb erhielt das Internet seit 1993 durch das World Wide Web, kurz WWW, als der erste grafikfähige Webbrowser namens Mosaic veröffentlicht und zum kostenlosen Download angeboten wurde. Das WWW wurde im CERN (bei Genf) von Tim Berners-Lee entwickelt. Schließlich konnten auch Laien auf das Netz zugreifen, was mit der wachsenden Zahl von Nutzern zu vielen kommerziellen Angeboten im Netz führte. Der Webbrowser wird deswegen auch als die Killerapplikation des Internet bezeichnet. Das Internet ist ein wesentlicher Katalysator der Digitalen Revolution.
Neue Techniken verändern das Internet und ziehen neue Benutzerkreise an: IP-Telefonie, Groupware wie Wikis, Blogs, Breitbandzugänge (zum Beispiel für Vlogs und Video on Demand), Peer-to-Peer-Vernetzung (vor allem für File Sharing) und Online-Spiele (z. B. Rollenspiele, Egoshooter, ...).
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