Frei und Philipp Degen im Fokus

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bulldog™
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Frei und Philipp Degen im Fokus

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Frei und Philipp Degen im Fokus

DIE ROLLEN DER SCHWEIZER PROFIS
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Lächeln. Alex Frei bei einem Fototermin in Dortmund. Foto Keystone

MARCELROHR

Zehn Schweizer Nationalspieler starten am Wochenende in die neue Bundesliga-Saison - mit unterschiedlichen Perspektiven.

Am meisten in den Blickpunkt gerückt ist Alex Frei (27). Borussia Dortmund liesss sich die Verpflichtung des Baselbieter Angreifers, der von Stade Rennes kam, sechs Millionen Franken kosten. Zusammen mit Nelson Valdez (Ex-Bremen) soll Frei an vorderster Front die schwarz-gelbe Torflaute beenden. Und da mit Steven Pienaar auch ein neuer Spielmacher gekommen ist, zählt Dortmund nun zum Kreis jener Teams, die Ligakrösus Bayern ärgern soll. «Wir sind jung, wir sind hungrig und mit Alex im Sturm massiv stärker», sagt Philipp Degen, der Rechtsverteidiger mit FCB-Vergangenheit. Ein erster Prüfstein wartet auf Degen und Frei bereits morgen in München - gegen Bayern. «Da wollen wir gleich gewinnen», sagt Degen keck, «und das traue ich unserem Team zu.»
Es gibt noch weitere Schweizer Nationalspieler-«Pärchen», die in der neuen Spielzeit Grosses vorhaben.

> Christoph Spycher und Benjamin Huggel. Die beiden zuverlässigen Profis wollen ihren Beitrag leisten, damit Eintracht Frankfurt in seiner zweiten Saison nach dem Aufstieg weiter Fuss fasst in der Bundesliga. Spycher hat seinen Platz links in der Abwehr auf sicher, der Münchensteiner Huggel muss gegen viel Konkurrenz (Jones, Fink, Preuss, Chris) hart kämpfen, dürfte aber in den ersten Partien auch gesetzt sein, zumal er gegen Ende der letzten Saison vollauf überzeugte.
> Marco Streller und Ludovic Magnin. Der Baselbieter Stürmer Streller blickt auf eine eher verunglückte WM zurück. Nach seinem sechsmonatigen Abstecher zu Köln gilt er nun im Angriff des VfBStuttgart an der Seite von Tomasson vorerst als gesetzt, wenn, ja wenn er nur endlich ganz fit wäre. Zuletzt hatte er Bänderprobleme im Knie. Magnin ist nicht mehr so unbestritten wie auch schon, nachdem der Romand in der verpatzten letzten Saison enttäuschte.
> Tranquillo Barnetta und Pirmin Schwegler. Über die beiden Schweizer schwärmt ganz Leverkusen in den höchsten Tönen. Westham United wollte in der Pause Barnetta in die Premier League holen, doch Bayer winkte sofort ab. Kein Wunder, der schnelle und dribbelstarke Ostschweizer mit italienischen Wurzeln überzeugte an der WM derart, dass ihn Experten bald in Italien oder Spanien sehen. Pirmin Schwegler (19, Ex-YB) wird sich gedulden müssen, doch der U21-Nationalspieler hat garantiert das Talent, um sich im defensiven Mittelfeld einen Platz zu sichern.
> Die Übrigen. Einen schwierigen Stand hat Raphaël Wicky in Hamburg, wo ihm der Verlust des Stammplatzes droht, weil die Konkurrenz (Demel, de Jong) immer besser wird. David Degen, der Zwillingsbruder von Philipp, hat in Mönchengladbach sehr gute Chancen, regelmässig im rechten Mittelfeld aufzulaufen. Bleibt noch Aufsteiger Bochum mit dem Schweizer Trainer Marcel Koller und dem Spanien-Schweizer David Pallas in der Abwehr. Beide zählen nicht zur Bundesliga-Elite; aber für beide wäre es ein schöner Erfolg, wenn sie die Klasse halten könnten. Die Qualität dafür ist da.
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

«Dortmund ist eine andere Nummer»

Interview: Peter M. Birrer

Alex Frei gastiert heute mit Borussia Dortmund bei Bayern München (ARD/20.15 Uhr). Was der 27-jährige Baselbieter über seine ersten Erfahrungen in Deutschland denkt und welche Ziele er hat, sagt er im baz-Interview.

baz:Alex Frei, Sie eröffnen mit Borussia Dortmund in München gegen den Rekordmeister die Bundesligasaison 2006/07. Hat das Spiel vom Freitag mit dieser Affiche für Sie eine besondere Bedeutung?

Alex Frei: Speziell ist es, weil ich den Club gewechselt habe und jetzt das Trikot von Dortmund trage. Aber sonst? Nein, es ist einfach mein erstes Spiel in Deutschland, das wir erfolgreich bestreiten möchten.

Sie haben in der Vorbereitung für Ihren neuen Arbeitgeber sieben Mal getroffen. Verlief die Integration in die Mannschaft absolut reibungslos?

Ja, das kann man sagen. Es ist ja nicht so, dass in Dortmund kein Konkurrenzkampf um die Plätze herrschen würde. Aber man hat es mir trotzdem leicht gemacht, mich zurechtzufinden.

Wie wichtig ist es, dass Sie bereits in ein Haus gezogen sind?

Es ist ein ganz anderes Leben als im Hotel, in dem das Ambiente doch ganz anders ist. Ich bin jetzt in Dortmund richtig daheim in einem kleinen Haus etwas ausserhalb der Stadt, in der gleichen Gegend, in der auch Stéphane Chapuisat gewohnt hat.

Sie haben Ihren Platz im Angriff. Der Verein setzt grosse Hoffnungen in Sie.

Das ist mir sehr wohl bewusst. Der BVB hat mich als Stürmer Nummer eins geholt. Die Erwartungen der Verantwortlichen in mich sind enorm, das weiss ich vom Trainer, vom Sportdirektor, vom Finanzchef.

Lernen Sie in Dortmund nach Ihrer Zeit in Rennes erstmals den richtigen Konkurrenzkampf kennen?

Nein, das ist nichts Neues für mich. Konkurrenzkampf gab es in Rennes auch, und ich weiss zu gut, wie es ist, nur auf der Bank zu sitzen. Ich stelle mich der Herausforderung.

Sie haben den BVB gut sechs Millionen Franken Ablösesumme gekostet. Sie werden besonders aufmerksam beobachtet.

Das stört mich nicht. Ich kann mit Druck umgehen und erschrecke sicher nicht beim ersten Windstoss. Die Anfangsschwierigkeiten in Rennes haben mich gewissermassen abgehärtet.

Mit welchem persönlichen Ziel gehen Sie in die Saison?

Ich will Erfolg haben.

Und das heisst eine Spur konkreter?

Ich spüre eine allgemeine Aufbruchstimmung in Dortmund, beim Verein, im Umfeld bei den Fans. Wir haben eine sehr gute Mannschaft beisammen, deren Ziel es sicher sein muss, am Ende der Meisterschaft auf einem Uefa-Cup-Platz zu stehen.

Dank wie vielen Frei-Toren?

Ich bin da, um meinen Beitrag zu leisten. Aber niemand wird von mir hören, ich will so und so viele Tore schiessen. Das ist nicht meine Art.

Sie passen mit Ihrem Fleiss und Stil, Fussball zu spielen, gut zu Dortmund. War das ein Kriterium, als Sie sich für den BVB entschieden?

Ich habe mir schon meine Überlegungen gemacht, auf jeden Fall. Ich bin als Stürmer nicht der Blitz, das weiss man. Aber ich tue alles für den Erfolg, ich identifiziere mich mit dem BVB, und der Fan wird das goutieren. Ausserdem hat mich Dortmund auch geholt, damit ich Verantwortung übernehme. Mit meinen 27 Jahren bin ich der dritt- oder viertälteste Spieler des Teams.

Wer ist Ihr Titelfavorit?

Bayern München ist die Mannschaft, die es zu schlagen gilt - auch wenn die neue Meisterschaft vielleicht ausgeglichener wird als die vergangene.

Ist Dortmund besser besetzt als Rennes?

Das ist schwer zu beantworten. Sicher ist der Verein Dortmund eine andere Nummer als Rennes, eine andere Dimension halt. Ich habe in meiner Karriere die nächste Stufe erreicht und spiele bei einem Club, den ich zu den Top Ten in Europa zähle.

Was macht Dortmund so speziell?

Die Faszination BVB lockt jedes zweite Wochenende über 80000 Fans ins Stadion. Ich habe in den ersten paar Wochen in Dortmund gemerkt und zu spüren bekommen, was es heisst, Spieler des BVB zu sein, was es heisst, für ein Publikum zu spielen, für das Fussball eine Religion ist. Ich habe mich bei verschiedenen Leuten über Borussia Dortmund erkundigt, und alle haben mir gesagt: Wenn du die Möglichkeit hast, in dieser Stadt zu spielen, musst du sie unbedingt nutzen. Dortmund ist in Deutschland der Verein schlechthin nach den Bayern.
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tsakras
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Beitrag von tsakras »

wollte dafür nicht extra einen thread eröffnen...aber es interessant zu wissen, dass der BVB mlaut der FAZ mit 11 Feldspielern antreten darf...


Borussia Dortmund

Odonkors neue Nebenrolle und Metzelders Altlast

Von Richard Leipold, Dortmund

Streitigkeiten beigelegt: Wörns und Metzelder
11. August 2006
Im Fansortiment von Borussia Dortmund gibt es schon wieder ein neues Kultobjekt. Seit ein paar Tagen ist im Handel das T-Shirt "Odonkor Eleven" zu haben. Ein schwarzes Hemdchen mit dem Konterfei des Nationalspielers und der in Silber aufgedruckten Startnummer 11. Seit der Fußball-Weltmeisterschaft gehört der Einwechselstürmer Odonkor zu den Popstars der Branche. Bei Privatspielen auf dem Land kreischen Teenager fast so heftig, als würden sie dem Sänger Robbie Williams begegnen. Die WM hat den Rechtsaußen berühmt gemacht. Aber ist Odonkor in Dortmund auch alltagstauglich?


Zuletzt monierte BVB-Trainer Bert van Marwijk, dem Jungstar unterliefen "zu viele Flüchtigkeitsfehler". Vor dem Bundesligastart an diesem Freitag in München wird der Nationalspieler vermutlich nur Reservist sein. Als neuer Volksheld kann und will Odonkor sich mit diesem Status auf Dauer nicht zufriedengeben. "Ich habe keine Zeit zu verschenken und will spielen", sagt er. Ein dezenter Hinweis darauf, daß seine Geduld begrenzt und ein Vereinswechsel nicht auszuschließen sei. Wenig später folgte ein Dementi. "Ich habe nicht vor, den Verein zu verlassen." Odonkor dürfte einige Mühe haben, den Übergang aus der Traumwelt in die real existierende Bundesliga zu bewältigen, und zwar nicht allein des Trainingsrückstandes wegen (er arbeitet erst seit elf Tagen mit der Dortmunder Mannschaft).



Pfeilschnell: David Odonkor
Van Marwijk hat die Taktik geändert. Der Fußball-Lehrer ist von seinem bevorzugten 4-4-3 System abgerückt, wenn auch nicht ganz freiwillig, wie im Innern des Klubs gelegentlich kolportiert wird. Auch in Dortmund hat die Raute das Mittelfeld erobert. Deshalb wird im Angriff eine der drei Planstellen gestrichen. Das Sturmduo werden Nelson Valdez und Alexander Frei bilden, die in diesem Sommer für insgesamt fast zehn Millionen Euro nach Dortmund gewechselt sind. Odonkor muß sich darauf einstellen, wie bei der WM die Rolle eines sogenannten Jokers zu erhalten, wenn es in heikler Lage darauf ankommt, dem Spiel auf der rechten Seite Flügel zu verleihen - und Tempo. Seine hervorstechende Stärke ist Schnelligkeit. Defensiv dagegen ist Odonkor nicht sehr stark, so bekommt den Platz im rechten Mittelfeld vermutlich Marc Andre Kruska.


Ist es nicht schwierig, einen verdienten Gelegenheitsarbeiter aus dem WM-Team im Klub zurückzustufen? Van Marwijk weicht der Frage aus. "Daß David nicht spielt, ist Ihre Auffassung", entgegnet er einem Reporter und versucht den Eindruck zu erwecken, noch sei alles offen. Schon ist die Diskussion im Gange. Sie betrifft nicht nur Odonkor. Auch ein anderer, in Deutschland noch weit mehr etablierter WM-Kicker sieht sich daheim in Dortmund harter Konkurrenz ausgesetzt. Innenverteidiger Christoph Metzelder profitiert zunächst davon, daß Christian Wörns noch für zwei Spiele gesperrt ist. Gegen den FC Bayern kickt Metzelder an der Seite seines Mitbewerbers Michael Brzenska. Auf eine Rangfolge unter den drei Kandidaten will der Trainer sich nicht festlegen. "Es gibt überall einen Konkurrenzkampf, jeder muß um seinen Platz kämpfen", sagt van Marwijk. In der Abwehr jedoch sei "einer ein bißchen favorisiert". Gemeint ist Wörns. Sobald der Kapitän wieder spielberechtigt ist, gilt er als gesetzt.


Kein Bonus für Metzelder



Van Marwijk: "Wir sind hier nicht die Nationalmannschaft"
Um den zweiten Platz streiten Metzelder und Brzenska. Vor dem Hintergrund der vergangenen Saison ist Brzenska gewissermaßen der Titelverteidiger, Metzelder der Herausforderer (er hat in der Rückrunde selten über die volle Distanz gespielt). Andererseits könnte der Herausforderer einen WM-Bonus besitzen. Van Marwijk weicht abermals aus. "Bonus, das ist zuviel gesagt. Wir sind hier nicht die Nationalmannschaft, wir sind Dortmund, und Brzenska wird nicht schlechter." Einen Gutschein für die erste Elf besitzt Metzelder offenbar nicht. Er mag knapp vorn liegen, aber ein kleiner Fehler könnte ihn seinen Platz kosten.


Seit er wieder in Dortmund ist, hat Metzelder genug damit zu tun, Altlasten zu beseitigen. Auf Drängen der Geschäftsführung mußte er ein klärendes Gespräch mit Wörns führen. Der Routinier, der für die WM nicht nominiert war, hatte es als unkollegial empfunden, daß Metzelder ihm verheimlicht hatte, von Klinsmann eine feste Zusage zu haben, während Wörns erst hingehalten und schließlich ausgemustert wurde. "Das haben wir unter Männern ausgeräumt, wir haben uns in die Augen geschaut und uns die Hand gegeben", berichtet Metzelder. Bei van Marwijk und dem Fitnesstrainer Egid Kiesouw hat Metzelder sich entschuldigt.


Als er in der vergangenen Saison nur noch eine Randfigur war, hatte der Verteidiger sich über mangelnde Unterstützung aus dem Trainerteam beklagt; auch BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke zeigte sich verärgert, weil Metzelder mit einem Wechsel nach Bremen liebäugelte, statt das Angebot der Borussia anzunehmen, den im kommenden Sommer auslaufenden Vertrag zu verlängern. Die Konflikte sind fürs erste gelöst, und Metzelder ist wieder zu Hause. Aber angekommen ist er vermutlich erst, wenn er sich wieder als Stammspieler fühlt - wie bei der WM.
Karten sind des Teufels ABC

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Beitrag von bulldog™ »

Frei und Degen: 0:2 in München

DER MEISTER BESIEGTE DORTMUND

Die beiden Schweizer Alex Frei und Philipp Degen konnten beim Bundesliga-Auftakt in München die Dortmunder Niederlage nicht verhindern.

Rockige Live-Musik, ein Feuerwerk und Blumen: Fussball-München zelebrierte in der ausverkauften Allianz-Arena mit 69000 Zuschauern vor dem Ankick zur 44. Bundesliga ein Fest, das 34 Tage nach der letzten Party in Berlin an die WM erinnerte. Sogar die Nationalhymne wurde gesungen, und Torhüter Oliver Kahn (37) bekam einen Strauss für sein 500. Ligaspiel. Dann legten die Bayern gegen Borussia Dortmund endlich los, und schon nach wenigen Sekunden traf Roy Makaay nur den Pfosten - eine erste Duftmarke des Holländers. In der 24. Minute fand der Torjäger aber die Lücke, sein trockener Schuss zischte zum 1:0 für den Titelverteidiger über die Linie. Bemerkenswert dabei: Rechtsverteidiger Degen kam beim Schuss eine halbe Schuhsohle zu spät.

Kein Glück.
Stürmer Makaay hatte also mehr Glück als sein Pendant auf der Gegenseite, Alex Frei. Der Ex-FCB-Angreifer aus Biel-Benken zeigte in seinem ersten Spiel für die Borussen viel Einsatz, vergab aber bereits nach 14 Minuten eine gute Torchance. Danach war vom neuen Sturmduo Frei/Valdez nicht mehr viel zu sehen, zu dominant präsentierten sich die Münchner. Und als der deutsche Nationalspieler Bastian Schweinsteiger schon bald das 2:0 erzielte, war das einseitige Auftaktspiel bereits entschieden.

Was blieb, ist einmal mehr die Erkenntnis, dass Vorbereitungsspiele nichts, aber auch gar nichts bedeuten: Bayern spielte vorwiegend schlecht und gewann gestern trotzdem souverän, Dortmund spielte vorwiegend gut und verlor dennoch deutlich. An Philipp Degen, der nach 66 Minuten ausgewechselt wurde, und Alex Frei lag das nicht. Beide Schweizer Nationalspieler zeigten solide Leistungen, aber steigern müssen sie sich trotzdem - wie das gesamte gelb-schwarze Ensemble.

rom
FCBayern-Borussia Dortmund 2:0 (1:0)
Allianz-Arena. - 69000 Zuschauer (ausverkauft). - Tore: 24. Makaay 1:0. 55. Schweinsteiger 2:0.
Bayern: Kahn; Sagnol, Lucio, van Buyten, Lahm; Salihamidzic (90. Dos Santos), Ottl, Hargreaves, Schweinsteiger (85. Scholl); Makaay (88. Podolski), Santa Cruz.
Dortmund: Weidenfeller; Degen (66. Odonkor), Brzenska, Metzelder, Dede; Kehl (19. Sahin, 78. Smolarek); Kruska, Pienaar, Kringe; Frei, Valdez.
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