Also mir kunnts so vor (ha numme überfloge), dass s erschti eifach dr Fahrplan isch wenn was isch und dr 2. dr genaui Spielplan mit wellne Mannschafte....Resistencia hat geschrieben:http://www.uefa.com/uefa/Keytopics/kind=64/newsId=425702.html
http://www.uefa.com/competitions/uefacup/FixturesResults/index.html
Wieso gits do zwei Versione? Erscht Siite isch korrekt oder?
Infos: FC Vaduz / UEFA-Cup
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Wohrschinlig hän sie zwenig Idiote gfunde wo sich freiwillig wän lo fichiereAJBS hat geschrieben:würd mi au interessiere, no gar nix gfunde

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Hm, isch aber en Unterschied eb noch Bärn gosch ins Wanggdorf mit 30'000 Plätz oder in Vaduzer Rhypargg mit grad mol eme 10tel Fassigsvermöge vom Wanggdorf, ich nimm do nämmlig aa, dass e Äxtrazug grad mit Billiet verkauft worde wär....AJBS hat geschrieben:bevor dich hesch miesse registriere het dr fcb/sbb au äxtrazüg organisiert...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Nur so zur Info von wegen Anfahrt mit Auto nach Vaduz:
Freestate fährt die Strecke Vaduz u2013 Basel (via Sargans, Zürich) seit der Eröffnung des Teilstücks Baden-Brugg locker in 1 Stunde 45 Minuten. Bei schlechter Verkehrslage in der verbotenen Stadt (Feierabendverkehr) kann noch eine halbe bis maximal ganze Stunde dazukommen.
Für Zugreisende:
Ob in Sargans genügend Busse nach Vaduz zur Verfügung stehen, wage ich zu bezweifeln. Mit wievielen Fans per Bahn rechnet ihr denn? Ich könnte die Geschäftsstelle der Busbetriebe im voraus etwas auf Trab bringen.
Freestate fährt die Strecke Vaduz u2013 Basel (via Sargans, Zürich) seit der Eröffnung des Teilstücks Baden-Brugg locker in 1 Stunde 45 Minuten. Bei schlechter Verkehrslage in der verbotenen Stadt (Feierabendverkehr) kann noch eine halbe bis maximal ganze Stunde dazukommen.
Für Zugreisende:
Ob in Sargans genügend Busse nach Vaduz zur Verfügung stehen, wage ich zu bezweifeln. Mit wievielen Fans per Bahn rechnet ihr denn? Ich könnte die Geschäftsstelle der Busbetriebe im voraus etwas auf Trab bringen.
Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
Gegentribüni Sektor M, L, K no 29 Tickets.Wurzel hat geschrieben:Tickets übrigens bim Ticketcorner oder bi dr MK
http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=17589
Hier noch der Plan:sergipe hat geschrieben:Parkett ist unten
B1 ist der Gästesektor im Ecken

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Nicht allzu viele würde ich sagen. Der Gästesektor wird nicht mal annährend voll sein. Vielleicht sind dort aber trotzdem mehr als in der MK, da wir uns nicht registrieren lassen müssenRALE BALE hat geschrieben:WIEVIL NASENE VO EUCH KÖMME UF BASEL?

@ Goofy
Den Plan kenne ich schon, da steht aber leider nix von wegen Balkon oder Parkett.
Gruss,
Mick
Ein Balkon befindet sich, zumindest in der Schweiz, oben. Das Parkett ist dementsprechend unten (sowohl im Fussballstadion, wie auch im Kino).Mick hat geschrieben:Den Plan kenne ich schon, da steht aber leider nix von wegen Balkon oder Parkett.
Gruss,
Mick
Wie das in Liechtenstein ist weiss ich nicht

[quote="panda"]Ein Balkon befindet sich, zumindest in der Schweiz, oben. Das Parkett ist dementsprechend unten (sowohl im Fussballstadion, wie auch im Kino).
Wie das in Liechtenstein ist weiss ich nicht ]
Tut mir leid, ich war noch nie im Joggeli. Ich habe spätestens seit der Wiener Staatsoper gelernt (soll Leute geben, die sich neben Fussball auch Opern anschauen
), dass man den Bezeichnungen nicht ganz vertrauen kann. Oder kannst Du mir sagen, was der Unterschied zwischen Parkett und Parterre ist
.
Gruss,
Mick
Wie das in Liechtenstein ist weiss ich nicht ]
Tut mir leid, ich war noch nie im Joggeli. Ich habe spätestens seit der Wiener Staatsoper gelernt (soll Leute geben, die sich neben Fussball auch Opern anschauen


Gruss,
Mick
[quote="Mick"]Tut mir leid, ich war noch nie im Joggeli. Ich habe spätestens seit der Wiener Staatsoper gelernt (soll Leute geben, die sich neben Fussball auch Opern anschauen
), dass man den Bezeichnungen nicht ganz vertrauen kann. Oder kannst Du mir sagen, was der Unterschied zwischen Parkett und Parterre ist ]
Ursprünglich ist mit Parkett der Boden mit dem Holzbelag gmeint und daraus entstanden ist Parkett im Theater, da dieser Teil zuerst zum Tanzen gebraucht wurde (Parkett = Tanzboden, da ja vielmals auf Parkett getanzt wird), heute ist Parterre und Parkett im übertragenen Sinn im Theater dasselbe, ebenso hätte man im Joggeli auch Parterre sagen können, aber Parkett tönt wohl besser.... Der Plan ist schon etwas dürftig, aber als ich auf eure Seite ging fand ich zuerst nicht mal einen, erst via ticketcorner

Ursprünglich ist mit Parkett der Boden mit dem Holzbelag gmeint und daraus entstanden ist Parkett im Theater, da dieser Teil zuerst zum Tanzen gebraucht wurde (Parkett = Tanzboden, da ja vielmals auf Parkett getanzt wird), heute ist Parterre und Parkett im übertragenen Sinn im Theater dasselbe, ebenso hätte man im Joggeli auch Parterre sagen können, aber Parkett tönt wohl besser.... Der Plan ist schon etwas dürftig, aber als ich auf eure Seite ging fand ich zuerst nicht mal einen, erst via ticketcorner

Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
Dieser Plan ist ungefähr auch auf ticketcorner.ch (wieviel Plätze gibt es eigentlich wenn der Sektor 4 geöffnet sein wird?)Mick hat geschrieben:Brauchst nur fragen, dann bekommst Du alles.
Gruss,
Mick
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
1'241 Sitz- oder 2'092 Stehplätze, je nachem ob die Sitze montiert sind oder nicht. Im ganzen Stadion wäre es 6'021 (nur Sitzplätze) oder 7'732 (mit 3'548 Sitz- und 4'184 Stehplätzen).Goofy hat geschrieben:Dieser Plan ist ungefähr auch auf ticketcorner.ch (wieviel Plätze gibt es eigentlich wenn der Sektor 4 geöffnet sein wird?)
Gruss,
Mick
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sagen sie mal Bruno Sutter

Der 29-Jährige Winterthurer mit FCB-Vergangenheit tritt morgen im Uefa-Cup mit dem FCVaduz in Basel an.
baz: Bruno Sutter, am Sonntag haben Sie in der Challenge Leauge gegen Chiasso ein Traumdebüt gefeiertu2026
Ja, es hat alles gepasst. Ich habe ein Freistoss-Tor erzielt und einen Assist gegeben. Trotzdem haben wir 2:3 verloren.
Seit wann sind Sie in Vaduz?
Seit zehn Tagen trainiere ich mit der Mannschaft. Zuvor war ich arbeitslos, nachdem mich der FC St. Gallen nicht mehr wollte.
Was lief da schief?
Die letzte Saison mit Trainer Ralf Loose war ein Katastrophenjahr. Im Sommer 2005 hiess es, ich solle gehen. Angebote waren da. Dann sagte man mir, ich sei unverkäuflich und werde eine faire Chance bekommen. Die faire Chance waren dann drei Spiele, danach war ich draussen.
Warum gingen Sie nach Vaduz?
Der Club hat hohe Ziele. Wir wollen aufsteigen. Trainer Jacobacci ist ein Profi durch und durch. Und ich will auch nochmals angreifen und zeigen, was ich kann. Geld ist vorhanden, soeben wurden hinter den Toren im Stadion neue Tribünen erstellt - für fünf Millionen Franken.
Wie ist die Stimmung in Liechtenstein vor den Spielen gegen Ihren Ex-Club Basel?
Wir freuen uns sehr und haben nichts zu verlieren. Der FCB hat sich noch nicht gefunden, trotzdem ist er klarer Favorit.
Von 1995 bis 97 spielten Sie in Basel, galten als Riesentalent. Warum gelang Ihnen der Durchbruch trotzdem nie?
Ich bin eher der südländische Spieltyp, das Kämpferische liegt mir nicht. Deshalb hätte ich wohl mal ins Ausland gehen sollen. Dazu hats an mir gelegen. Vielleicht kam ich einfach zu schnell nach oben. Aber ich bereue nichts.
rom

Der 29-Jährige Winterthurer mit FCB-Vergangenheit tritt morgen im Uefa-Cup mit dem FCVaduz in Basel an.
baz: Bruno Sutter, am Sonntag haben Sie in der Challenge Leauge gegen Chiasso ein Traumdebüt gefeiertu2026
Ja, es hat alles gepasst. Ich habe ein Freistoss-Tor erzielt und einen Assist gegeben. Trotzdem haben wir 2:3 verloren.
Seit wann sind Sie in Vaduz?
Seit zehn Tagen trainiere ich mit der Mannschaft. Zuvor war ich arbeitslos, nachdem mich der FC St. Gallen nicht mehr wollte.
Was lief da schief?
Die letzte Saison mit Trainer Ralf Loose war ein Katastrophenjahr. Im Sommer 2005 hiess es, ich solle gehen. Angebote waren da. Dann sagte man mir, ich sei unverkäuflich und werde eine faire Chance bekommen. Die faire Chance waren dann drei Spiele, danach war ich draussen.
Warum gingen Sie nach Vaduz?
Der Club hat hohe Ziele. Wir wollen aufsteigen. Trainer Jacobacci ist ein Profi durch und durch. Und ich will auch nochmals angreifen und zeigen, was ich kann. Geld ist vorhanden, soeben wurden hinter den Toren im Stadion neue Tribünen erstellt - für fünf Millionen Franken.
Wie ist die Stimmung in Liechtenstein vor den Spielen gegen Ihren Ex-Club Basel?
Wir freuen uns sehr und haben nichts zu verlieren. Der FCB hat sich noch nicht gefunden, trotzdem ist er klarer Favorit.
Von 1995 bis 97 spielten Sie in Basel, galten als Riesentalent. Warum gelang Ihnen der Durchbruch trotzdem nie?
Ich bin eher der südländische Spieltyp, das Kämpferische liegt mir nicht. Deshalb hätte ich wohl mal ins Ausland gehen sollen. Dazu hats an mir gelegen. Vielleicht kam ich einfach zu schnell nach oben. Aber ich bereue nichts.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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[quote="Mick"]Oder kannst Du mir sagen, was der Unterschied zwischen Parkett und Parterre ist ]
gut, dieser Unterschied wär mir nun auch nicht wirklich klar
Balkon und Parkett sollten aber wesentlich besser auseinander zu halten sein meiner Meinung nach
(wobei für die EM da wohl eine bessere Lösung gefunden werden sollte. Ausländische Gäste werden mit den Bezeichnungen Mühe haben....)
gut, dieser Unterschied wär mir nun auch nicht wirklich klar

Balkon und Parkett sollten aber wesentlich besser auseinander zu halten sein meiner Meinung nach

(wobei für die EM da wohl eine bessere Lösung gefunden werden sollte. Ausländische Gäste werden mit den Bezeichnungen Mühe haben....)
- Asselerade
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laut frossard kostet die reise mit dem car inklusive eintrittsticket für den fcbsektor (vermutlich hinter dem tor). das ticket auf der gegentribüne kostet 40fr (erwachsene), d.h. mehr wird das ticket auf keine fall kosten. 60 fr für eine fahrt nach vaduz und zurück ist aber nicht gerade fairplay!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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jo denk. mir hend uf bosnie je 220 zahlt. dr car isch nit volle gsi, 2 chauffeure, 48stunde fahrt. uf genf het dr mk-bus immer geg die 30fr kostet...tanner hat geschrieben:isch genau glich tür wie uff strossburg
(der chauffeur muesch halt au no zahle) derfür chasch öppis dringge
ich find d entwicklig vo frossard eifach je länger je mehr schad. für ahne uicupfinal 01 in birmingham hanni fairi 400fr zahlt.. jetzt würd mr 100 für uf vaduz zahle
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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Der FCB will nichts anbrennen lassen
HEUTE IM UEFA-CUP-HEIMSPIEL GEGEN DEN FCVADUZ (20.00 UHR) - BURGMEIER FÜR BERNER

Basel trifft Liechtenstein. Franz Burgmeier, FCB-Profi aus Triesen, und Christian Gross, FCB-Trainer aus Zürich. Foto Hansjürgen Siegert
Christoph Kieslich
Angesichts von zwei Geisterspielen, die hinter Basel liegen, und von 14300 Interessierten (Stand gestern) am Uefa-Cup-Match kann fast schon von einem Fussballfest ausgegangen werden.
Vorfreude herrscht jedenfalls auf beiden Seiten, bei FCB-Trainer Christian Gross da- rüber, «wieder vor so vielen Leuten spielen zu können», und beim FCVaduz sowieso, dessen Trainer Maurizio Jacobacci damit rechnet, dass der FC Basel «von einer grossen Kulisse angepeitscht wird».
Einigkeit herrscht auch über die Ausgangslage: «Die Favoritenrolle ist klar verteilt», so Gross, in einem «Duell David gegen Goliath», wie Jacobacci assistiert. Beide kennen sich seit vielen Jahren, Jacobacci hat Gross als Spieler und Trainer erlebt und hofft nun selbst, als Coach einen ähnlichen Weg einschlagen zu können. Einen vergleichbaren Wesenszug stellt Jacobacci fest:«Auch ich überlasse nichts dem Zufall.»
Unterschiedlich wird in den beiden Lagern natürlich das Ziel definiert: Für Gross zählt nur die Gruppenphase, weshalb gegen Vaduz nichts anbrennen darf. Heute soll die Basis dafür gelegt werden, dass dem Rückspiel im Ländle jener freundschaftliche Charakter zukommt, den der FCB dort schon oft in der Saisonvorbereitung suchte. Vor ein paar Wochen hat Gross ein geplantes Testspiel in Vaduz abgeblasen - «jetzt muss er halt im Europacup zu uns kommen», wie Sportchef Werner Gerber gestern Abend beim Training im St.-Jakob-Park augenzwinkernd bemerkte. Gerber bringt aus Thun David-und-Goliath-Erfahrung mit und wünscht sich, dass die Mannschaft auf dem Platz nicht wie die Maus vor der Schlange reagiert.
Respekt. Den notwendigen Respekt habe der FCB vor jedem Gegner, so Gross, der sich nach eingehender Beschäftigung mit Vaduz, etwa dem aufsehenerregenden 4:0-Sieg in Budapest, bestätigt sieht: «Es gibt keinen Grund, in der Vorbereitung irgendetwas zu vernachlässigen.» Auch nicht gegen einen Gegner aus der Challenge League.
Eine Einschätzung hat sich Gross auch von Franz Burgmeier eingeholt, der im FCB-Dress auf seinen früheren Club trifft: «Mit den vielen Südamerikanern hat die Mannschaft Qualität gewonnen», sagt der Liechtensteiner Nationalspieler und vermutet: «Sie werden sehr spielstark sein, aber auch abwartend.» Der 24-Jährige glaubt, dass der FCVaduz «bereit ist», seine Tauglichkeit für die Super League nachweisen zu können:«Geld ist genug da, und das Umfeld stimmt.»
Burgmeier wird heute auf der linken Mittelfeldposition stehen, daraus machte Gross gestern keinen Hehl. Das wird Bruno Berner den Platz kosten und Scott Chipperfield auf den linken Verteidigerposten verschlagen. Ansonsten wird Gross erneut der Formation beim 2:3 gegen GC vertrauen, eine Niederlage, die er zwar nicht schönreden will: «Aber es kommt immer darauf an, wie man verliert.» Und da scheint der Trainer noch nicht nachhaltig beunruhigt zu ein.
Er hat in den Tagen danach, da im Hintergrund um Verstärkungen gerungen wird, Seelenmassage betrieben, unter anderem bei Franco Costanzo: «Er kennt die extremen Situationen eines Torhüters», sagt Gross, «und ich habe ihm mein Credo erklärt: Was ich will, was wir erreichen wollen, und was er dazu beitragen soll.»
Reaktion. Ein paar Bälle mehr halten, als in den ersten beiden Spielen, könnte man meinen. Maurizio Jacobacci rechnet jedenfalls mit einer Reaktion der Gastgeber: «Ich hoffe, wir werden nicht zum Aufbaugegner für Basel. Aber das liegt auch an uns.» > Seite 26
FCBASEL-FCVADUZ (DONNERSTAG, 20.00 UHR)
Stadion: St.-Jakob-Park.
Schiedsrichter:
Radek Matejek (Tch).
Bemerkungen:
Basel ohne Carignano, Eduardo, Smiljanic, Dzombic (alle verletzt). Vaduz ohne Sara (gesperrt), Fischer (verletzt). Wüthrich
Reinmann
Hasler
Lopez
Akdemir
Gaspar
Maggetti
Fayé
Alastra
Sutter
Langlet Costanzo
Chipperfield
Nakata
Majstorovic
Zanni
Ergic
Kuzmanovic
Sterjovski
Burgmeier
Eduardo
Malick Ba
HEUTE IM UEFA-CUP-HEIMSPIEL GEGEN DEN FCVADUZ (20.00 UHR) - BURGMEIER FÜR BERNER

Basel trifft Liechtenstein. Franz Burgmeier, FCB-Profi aus Triesen, und Christian Gross, FCB-Trainer aus Zürich. Foto Hansjürgen Siegert
Christoph Kieslich
Angesichts von zwei Geisterspielen, die hinter Basel liegen, und von 14300 Interessierten (Stand gestern) am Uefa-Cup-Match kann fast schon von einem Fussballfest ausgegangen werden.
Vorfreude herrscht jedenfalls auf beiden Seiten, bei FCB-Trainer Christian Gross da- rüber, «wieder vor so vielen Leuten spielen zu können», und beim FCVaduz sowieso, dessen Trainer Maurizio Jacobacci damit rechnet, dass der FC Basel «von einer grossen Kulisse angepeitscht wird».
Einigkeit herrscht auch über die Ausgangslage: «Die Favoritenrolle ist klar verteilt», so Gross, in einem «Duell David gegen Goliath», wie Jacobacci assistiert. Beide kennen sich seit vielen Jahren, Jacobacci hat Gross als Spieler und Trainer erlebt und hofft nun selbst, als Coach einen ähnlichen Weg einschlagen zu können. Einen vergleichbaren Wesenszug stellt Jacobacci fest:«Auch ich überlasse nichts dem Zufall.»
Unterschiedlich wird in den beiden Lagern natürlich das Ziel definiert: Für Gross zählt nur die Gruppenphase, weshalb gegen Vaduz nichts anbrennen darf. Heute soll die Basis dafür gelegt werden, dass dem Rückspiel im Ländle jener freundschaftliche Charakter zukommt, den der FCB dort schon oft in der Saisonvorbereitung suchte. Vor ein paar Wochen hat Gross ein geplantes Testspiel in Vaduz abgeblasen - «jetzt muss er halt im Europacup zu uns kommen», wie Sportchef Werner Gerber gestern Abend beim Training im St.-Jakob-Park augenzwinkernd bemerkte. Gerber bringt aus Thun David-und-Goliath-Erfahrung mit und wünscht sich, dass die Mannschaft auf dem Platz nicht wie die Maus vor der Schlange reagiert.
Respekt. Den notwendigen Respekt habe der FCB vor jedem Gegner, so Gross, der sich nach eingehender Beschäftigung mit Vaduz, etwa dem aufsehenerregenden 4:0-Sieg in Budapest, bestätigt sieht: «Es gibt keinen Grund, in der Vorbereitung irgendetwas zu vernachlässigen.» Auch nicht gegen einen Gegner aus der Challenge League.
Eine Einschätzung hat sich Gross auch von Franz Burgmeier eingeholt, der im FCB-Dress auf seinen früheren Club trifft: «Mit den vielen Südamerikanern hat die Mannschaft Qualität gewonnen», sagt der Liechtensteiner Nationalspieler und vermutet: «Sie werden sehr spielstark sein, aber auch abwartend.» Der 24-Jährige glaubt, dass der FCVaduz «bereit ist», seine Tauglichkeit für die Super League nachweisen zu können:«Geld ist genug da, und das Umfeld stimmt.»
Burgmeier wird heute auf der linken Mittelfeldposition stehen, daraus machte Gross gestern keinen Hehl. Das wird Bruno Berner den Platz kosten und Scott Chipperfield auf den linken Verteidigerposten verschlagen. Ansonsten wird Gross erneut der Formation beim 2:3 gegen GC vertrauen, eine Niederlage, die er zwar nicht schönreden will: «Aber es kommt immer darauf an, wie man verliert.» Und da scheint der Trainer noch nicht nachhaltig beunruhigt zu ein.
Er hat in den Tagen danach, da im Hintergrund um Verstärkungen gerungen wird, Seelenmassage betrieben, unter anderem bei Franco Costanzo: «Er kennt die extremen Situationen eines Torhüters», sagt Gross, «und ich habe ihm mein Credo erklärt: Was ich will, was wir erreichen wollen, und was er dazu beitragen soll.»
Reaktion. Ein paar Bälle mehr halten, als in den ersten beiden Spielen, könnte man meinen. Maurizio Jacobacci rechnet jedenfalls mit einer Reaktion der Gastgeber: «Ich hoffe, wir werden nicht zum Aufbaugegner für Basel. Aber das liegt auch an uns.» > Seite 26
FCBASEL-FCVADUZ (DONNERSTAG, 20.00 UHR)
Stadion: St.-Jakob-Park.
Schiedsrichter:
Radek Matejek (Tch).
Bemerkungen:
Basel ohne Carignano, Eduardo, Smiljanic, Dzombic (alle verletzt). Vaduz ohne Sara (gesperrt), Fischer (verletzt). Wüthrich
Reinmann
Hasler
Lopez
Akdemir
Gaspar
Maggetti
Fayé
Alastra
Sutter
Langlet Costanzo
Chipperfield
Nakata
Majstorovic
Zanni
Ergic
Kuzmanovic
Sterjovski
Burgmeier
Eduardo
Malick Ba
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
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Das lange Warten auf den ersten Sieg
Europacup.
Die erste Europacup-Qualifikation erreichte der FCVaduz 1992, das erste Spiel im Rheinpark fand vor 1500 Zuschauern statt und endete gegen Tschernomoretz Odessa 0:5. Im Rückspiel erzielte Christian Stöber den ersten Europacuptreffer für die Liechtensteiner, denen in 29 Spielen bis zum heutigen Tag 25 weitere Tore folgen sollten. Über zwei Remis gegen Universitate Riga und ein gewonnenes Penaltyschiessen kam Vaduz 1996 erstmals eine Runde weiter. Bis zum ers- ten Sieg vergingen weitere acht Jahre: ein 1:0-Heimerfolg gegen den irischen Vertre- ter Longford Town.
cok
Die Europacup-Bilanz
FC Basel---FCVaduz
27Qualifikationen12
108Spiele30
35Siege 4
20Unentschieden 6
53 Niederlagen20
171:210Tore26:76
Europacup.
Die erste Europacup-Qualifikation erreichte der FCVaduz 1992, das erste Spiel im Rheinpark fand vor 1500 Zuschauern statt und endete gegen Tschernomoretz Odessa 0:5. Im Rückspiel erzielte Christian Stöber den ersten Europacuptreffer für die Liechtensteiner, denen in 29 Spielen bis zum heutigen Tag 25 weitere Tore folgen sollten. Über zwei Remis gegen Universitate Riga und ein gewonnenes Penaltyschiessen kam Vaduz 1996 erstmals eine Runde weiter. Bis zum ers- ten Sieg vergingen weitere acht Jahre: ein 1:0-Heimerfolg gegen den irischen Vertre- ter Longford Town.
cok
Die Europacup-Bilanz
FC Basel---FCVaduz
27Qualifikationen12
108Spiele30
35Siege 4
20Unentschieden 6
53 Niederlagen20
171:210Tore26:76
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