
Der Traumauto-Thread
Denn bin y also doch richtig gläge mit minere Vermuetig vo wo di Nigg chunnt...Kawa hat geschrieben:2 rädrig
Und dorum hani au no nid du inegschriebe, aber wo i di gruusige Schlitte gseh ha ....
Und jetzt loss i di Autifreaks wieder allei, bis zum nöchschte Mol wenn i wider an einem vo euch links vorbizieh .....
Hesch no nie e Umfall gha?
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
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- bulldog™
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«Sonder-Bar»: Im Villenviertel rumort es gewaltig
BREITENBACH. EINFLUSSREICHE EINWOHNER BEKÄMPFEN GEPLANTES MUSIKLOKAL

Lahmgelegt. Adrian Ludwig (rechts)mit seinem Turboauto, das vorerst noch auf seinen ersten Einsatz warten muss. Foto Dominik Plüss
Kurt Tschan
Adrian Ludwig will das schnellste Auto bauen, das je auf Schweizer Strassen zugelassen wurde. Weil das Projekt aber aus finanziellen Gründen ins Stocken geraten ist, hält er sich als Konzertveranstalter über Wasser. Jetzt laufen die Nachbarn Sturm gegen den geplanten Gastro-Betrieb.
Ein Unglück kommt selten allein. Diese Erfahrung machen muss auch Adrian Ludwig, der vor einiger Zeit den Bau eines 850 PS starken Sportwagens angekündigt hat, der 400000 Franken kosten und in weniger als neun Sekunden von null auf 200 Stundenkilometer beschleunigen soll. Das ehrgeizige Projekt Orca C113, ein Supersportwagen, steht aber vorläufig nur aufgebockt auf Harassen in einer Breitenbacher Industriezone. Für das Rennauto gibt es zwar Interessenten, aber keine Investoren. Ludwig hat deshalb im gleichen Gebäude eine «Fuel- and Music-Bar» eingerichtet, die mit Konzertveranstaltungen auf sich aufmerksam machen will.
Aber auch dieses Projekt ist auf Eis gelegt worden. Die «Sonder-Bar» liegt unweit des Gehren- und Ollenweges, wo einflussreiche Breitenbacher zu Hause sind. Eine Delegation von ihnen machte am Montagabend dem Gemeinderat seine Aufwartung. Ihr Ziel: Der Barbetrieb soll aus dem Umfeld des Quartiers verschwinden, noch ehe er definitiv bewilligt ist.
Der Arzt Florian Leupold beispielsweise sieht die Wohn- und Lebensqualität im Gebiet in Gefahr. Augenarzt Daniel Gresly weiss von Leuten, die es während der Konzerte nicht mehr im Schlafzimmer aushalten. Er stört sich vor allem an den Verkehrsimmissionen während der Veranstaltungen. Auch Gemeinderat Andreas Henz lag des Nachts um zwei Uhr schon wach im Bett.
Insgesamt elf Einsprachen gingen gegen den Betrieb eines Gastrobetriebes an der Bodenackerstrasse ein, bestätigt Ludwig der baz. Seitdem betreibt er das Lokal als privaten Billard-Club. Vier sind noch immer beim Kanton hängig. Einer von denen, die ihre Einsprache nicht weitergezogen haben, ist der Solothurner Oberrichter Hanspeter Marti. In seiner Einsprache outet er sich zwar als Besucher von Popkonzerten. Am Betrieb in der ehemaligen Brac-Schreinerei hat er aber keine Freude. Um zu Hause während eines Konzertes bei geschlossenen Fenstern Fernsehen zu schauen, sei er gezwungen, die Lautstärke höher zu stellen. Die Lärmimmissionen seien «schlicht nicht tragbar», findet der frühere Amtsgerichtspräsident.
Adrian Ludwig denkt aber nicht ans Aufhören. Regelmässig macht er sich mit einem Lärmmessgerät auf in die Nachbarschaft und kontrolliert, ob die Grenzwerte eingehalten werden. Der Betrieb sei von der Gemeinde bewilligt, nach Erledigung der Einsprachen sei sogar ein Ausbau geplant.
Als Nächstes will die Gemeinde einen runden Tisch einrichten und die zerstrittenen Parteien zu einer Aussprache einladen.
BREITENBACH. EINFLUSSREICHE EINWOHNER BEKÄMPFEN GEPLANTES MUSIKLOKAL

Lahmgelegt. Adrian Ludwig (rechts)mit seinem Turboauto, das vorerst noch auf seinen ersten Einsatz warten muss. Foto Dominik Plüss
Kurt Tschan
Adrian Ludwig will das schnellste Auto bauen, das je auf Schweizer Strassen zugelassen wurde. Weil das Projekt aber aus finanziellen Gründen ins Stocken geraten ist, hält er sich als Konzertveranstalter über Wasser. Jetzt laufen die Nachbarn Sturm gegen den geplanten Gastro-Betrieb.
Ein Unglück kommt selten allein. Diese Erfahrung machen muss auch Adrian Ludwig, der vor einiger Zeit den Bau eines 850 PS starken Sportwagens angekündigt hat, der 400000 Franken kosten und in weniger als neun Sekunden von null auf 200 Stundenkilometer beschleunigen soll. Das ehrgeizige Projekt Orca C113, ein Supersportwagen, steht aber vorläufig nur aufgebockt auf Harassen in einer Breitenbacher Industriezone. Für das Rennauto gibt es zwar Interessenten, aber keine Investoren. Ludwig hat deshalb im gleichen Gebäude eine «Fuel- and Music-Bar» eingerichtet, die mit Konzertveranstaltungen auf sich aufmerksam machen will.
Aber auch dieses Projekt ist auf Eis gelegt worden. Die «Sonder-Bar» liegt unweit des Gehren- und Ollenweges, wo einflussreiche Breitenbacher zu Hause sind. Eine Delegation von ihnen machte am Montagabend dem Gemeinderat seine Aufwartung. Ihr Ziel: Der Barbetrieb soll aus dem Umfeld des Quartiers verschwinden, noch ehe er definitiv bewilligt ist.
Der Arzt Florian Leupold beispielsweise sieht die Wohn- und Lebensqualität im Gebiet in Gefahr. Augenarzt Daniel Gresly weiss von Leuten, die es während der Konzerte nicht mehr im Schlafzimmer aushalten. Er stört sich vor allem an den Verkehrsimmissionen während der Veranstaltungen. Auch Gemeinderat Andreas Henz lag des Nachts um zwei Uhr schon wach im Bett.
Insgesamt elf Einsprachen gingen gegen den Betrieb eines Gastrobetriebes an der Bodenackerstrasse ein, bestätigt Ludwig der baz. Seitdem betreibt er das Lokal als privaten Billard-Club. Vier sind noch immer beim Kanton hängig. Einer von denen, die ihre Einsprache nicht weitergezogen haben, ist der Solothurner Oberrichter Hanspeter Marti. In seiner Einsprache outet er sich zwar als Besucher von Popkonzerten. Am Betrieb in der ehemaligen Brac-Schreinerei hat er aber keine Freude. Um zu Hause während eines Konzertes bei geschlossenen Fenstern Fernsehen zu schauen, sei er gezwungen, die Lautstärke höher zu stellen. Die Lärmimmissionen seien «schlicht nicht tragbar», findet der frühere Amtsgerichtspräsident.
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die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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BMW 335i
Prädikat: Traumwagen

Ein besseres BMW 3er Coupé gab es noch nie. Wer sich ins Fahren verlieben kann, sitzt hier goldrichtig. Der Doppelturbo-Sechszylinder und das Fahrwerk fahren zurzeit schlicht außer jeder Konkurrenz.
Siehe auch stern.de
In Principio erat Verbum et Verbum erat apud Deum et Deus erat Verbum.
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Test BMW 335i Coupé u2013 Mercedes CLK 350
Test BMW 335i Coupé – Mercedes CLK 350
Da steckt Dampf drin
Ein neues 3er-Coupé ist immer ein Erlebnis. Besonders spannend wird es, wenn zwei Turbos drinstecken. Ein Vergleich mit dem CLK.
Technische Daten, Garantien, Vmax
Fahrleistungen, Fazit und Ihre Meinung
"Mercedes zieht an BMW vorbei", jubelte vergangene Woche das "Handelsblatt". Bravo. Die Stuttgarter verkauften im Juli 6000 Autos mehr als der Münchner Erzrivale. Es sieht also gut aus für Mercedes. Unter Konzernchef Dieter Zetsche scheint die Trendwende näher zu rücken. Doch der Stern sollte sich nicht zu früh freuen. Denn BMW holt jetzt einen spitzen Pfeil aus dem Köcher, der voll in die imageprägende Coupé-Nische zielt. Mit dem neuen 335i nehmen die Bayern den edlen CLK 350 ins Visier. Beides elegante Zweitürer. Beide mit starken Sechszylindern. Beide sauteuer. Ein Schlagabtausch auf hohem Niveau. Wer siegt im ewigen Prestigeduell?
© The NewsMarket
BMWs Taktik ist eine Zwei-Fronten-Offensive. Zum einen präsentieren die Bayern mit dem 335i die neue Coupéform des 3ers. Andererseits bietet er einen frischen Reihensechszylinder mit Bi-Turbo. Und der macht mächtig Dampf. Knapp über Leerlaufdrehzahl packt der Dreiliter kräftig zu und schiebt und schiebt und schiebt ... Wahnsinn, der Vortrieb endet nicht turbotypisch bei 5000 Touren, dieser Motor orgelt munter weiter. Selbst bis zur Drehzahlgrenze von 7000/min legt er immer weiter zu. Ein absolutes Sahne-Triebwerk. Mit seiner ungehemmten Leistungsentfaltung ist er dem M3 näher als dem 330i. 306 PS und ein von 1300 bis 5000/min gespreiztes Drehmomenthoch von 400 Newtonmetern schaffen ein Fahrerlebnis, das sonst Achtzylinder bieten.



quelle:autobild.de
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Ein neues 3er-Coupé ist immer ein Erlebnis. Besonders spannend wird es, wenn zwei Turbos drinstecken. Ein Vergleich mit dem CLK.
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Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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nichts geht über einen John Deere!
gäll Bellach?!


lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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guggst du schnäppchenbulldog™ hat geschrieben:nach iber 300ooo km ...![]()
wirds wohl so eppis ...
http://www.autoscout24.ch/AS24Web/Detai ... ge=1&row=1
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isch au dr nochfolger vo mim alte ...Mindl hat geschrieben:dä gseht us wie die alte, eifach in neu![]()

@BBB
dangge dä ha y scho gseeh ... bi mol am vergliiche und so ...
goht no e glai weneli bis mi alte ins saarland goht ...
merke: " ... bis uns die MFK scheidet!"

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ein anständiger Kombi!

Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.
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- Lou C. Fire
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dr noochfolger vom VW scirocco heisst IROC und sott so ussgseeh ...






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