FC Basel - Grasshoppers
sorry muess di korrigiere. bis ans änd vo mim schöne läbeLucy in the Sky hat geschrieben:Lueg Supersonic, du bisch mir jo eigentlich namenstechnisch sehr sympathisch, aber ich bi grad hochgradig gnärvt! Und drum reagier ich jetzt uff Provokatione vo Lüt wo offesichtlich d'Primarschuel nonig hinter sich hän...
Du magsch jo eigentlich rächt ha, aber hüt: HASS ALLEN ZÜRCHERN!
(Also loh mi doch eifach in Rueh!)

[CENTER]EIN MAL BASEL IMMER BASEL[/CENTER]
Was mi eifach immer verwundere duet, was hän d Zirücher eigentlich immer mit däm Elsässer Buredorf wo sie ständig erwähne, wieso hasse sie denn das?



Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
lönd doch die zürcher, provokatione sind immer produkt vo arschlöcher, ob zürcher odr basler, spielt kai rolle...
dr gägner het besser gspielt, also akzeptiere, vorwärts luege... und kaini hassparole verbraite...
irgendwie het das gaischterspiel no sympathisch uff mi gwirggt... kaini vollidiote, wo dr fcb als religionsersatz benötige und trotzdäm null ahnig vom fuessball-spiel...
dr gägner het besser gspielt, also akzeptiere, vorwärts luege... und kaini hassparole verbraite...

irgendwie het das gaischterspiel no sympathisch uff mi gwirggt... kaini vollidiote, wo dr fcb als religionsersatz benötige und trotzdäm null ahnig vom fuessball-spiel...
- fcbscheelpoppsli
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FC Basel unterliegt Grasshoppers mit 2:3

Der Basler Scott Chipperfield, vorne, im Zweikampf mit dem Zürcher Scott Sutter, dahinter die leeren Zuschauerränge im St.-Jakob-Park. Foto Keystone
Basel. Si/baz. Der FC Basel steht nach der 4. ASL-Runde bereits unter Druck. Eine Woche nach der Niederlage in St. Gallen verloren die Basler auch zuhause gegen die Grasshoppers. Es war die erste Heimniederlage gegen den Zürcher Erzrivalen seit dem 1. Dezember 2002.
Wie in St. Gallen stand vor der Geisterkulisse im St.-Jakob-Park der neuverpflichtete Goalie Franco Costanzo im Zentrum der Diskussionen. Der Argentinier liess sich kurz nach der Pause durch zwei Weitschüsse, die zum 1:3 führten, überraschen. In der 47. Minute traf Antonio Dos Santos mit seinem gefürchteten linken Fuss in die rechte hohe Ecke und nur zwei Minuten später war auch Michel Renggli aus rund 25 Metern erfolgreich. Costanzo sah beide Male unglücklich aus.
Auf der Gegenseite hielt Fabio Coltorti sein Team mit einigen Paraden auf der Siegerstrasse. Mladen Petric, der auffälligste Basler, scheiterte aus fünf Metern am GC-Keeper und traf den Pfosten, bevor er in der 81. Minute doch noch den Anschlusstreffer erzielte. Zu mehr reichte es den Gastgebern nicht mehr.
Gut begonnen
Dabei hatte die Partie für die Basler gut begonnen. Trotz eines leichten Übergewichts der Gäste aus Zürich ging der elffache Meister nach einer halben Stunde in Führung. Daniel Majstorovic verwertete einen umstrittenen Penalty mit einer guten Portion Glück. Die beiden Mannschaften lieferten sich in der Folge ein ausgeglichenes Duell, wobei dem FCB ein gewisser Mangel an früherem Selbstvertrauen und Zweikampfstärke anzumerken war. In der 37. Minute setzte sich Sreto Ristic im Kopfballduell gegen Majstorovic durch und erzielte mit seinem ersten Tor für die Grasshoppers das 1:1. Dos Santos, der mit bereits vier Saisontoren wichtigster GC-Akteur ist, schlug die Flanke.
Der letztmaligen Heimniederlage gegen GC liess der FC Basel eine Serie von 59 Heimspielen ohne Pleite folgen. Erst der FC Zürich beendete die Serie im letzten Meisterschaftsspiel der vergangenen Saison. Ähnliches ist dem Team von Christian Gross allerdings kaum mehr zuzutrauen. Immerhin kann der FCB in den kommenden Heimspielen wieder auf einen Teil seiner Anhänger zählen. Nur die Muttenzerkurve bleibt noch drei Partien gesperrt.
FC Zürich baut Führung zumindest bis Sonntag aus
Die Zürcher Klubs haben gleich beide Schlagerspiele gewonnen. Neben den Grasshoppers setzte sich auch Meister FCZ daheim gegen die Young Boys 3:1 durch. Nur drei Tage nach dem Ausscheiden aus der Champions-League-Qualifikation gegen Salzburg zeigte sich der FC Zürich bereits wieder in starker Verfassung. Im dritten ASL-Spiel vom Samstag errang Aufsteiger Luzern seinen ersten Saisonsieg. Die Innerschweizer bezwangen Aarau daheim nach einem 0:1-Rückstand 2:1.
Der FC Zürich baute mit dem vierten Sieg im vierten Spiel die Tabellenführung zumindest bis am Sonntag auf vier Punkte aus. Der nach Verlustpunkten zweitplatzierte Cupsieger Sion könnte mit einem Heimerfolg über St. Gallen nachziehen und den Rückstand auf zwei Punkte verkürzen. Vorderhand nehmen nun die Grasshoppers den 2. Platz ein.
Der FCZ besiegt seinen Angstgegner
Der FC Zürich kassierte gegen die Young Boys zwar den ersten Gegentreffer der Saison, bezwang den Angstgegner des letzten Jahres jedoch verdient 3:1. Die Entscheidung für den FCZ fiel kurz nach der Pause, als Marco Wölfli ein langes Zuspiel auf Alhassane Keita völlig falsch einschätzte. Der YB-Keeper konnte den aufs leere Tor stürmenden Angreifer nur noch mit einer Notbremse stoppen. Wölfli sah die Rote Karte, und sein Ersatz Matteo Gritti war gegen den Penalty von Cesar zum 3:1 ohne Chance.
Schiedsrichter Jérôme Laperrière egalisierte in der 66. Minute den numerischen Bestand auf den Rasenviereck, als er einen Zupfer von Hannu Tihinen als Notbremse bewertete. In der Schlussphase hatten die Berner gar noch die Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Doch scheiterten Carlos Varela am Pfosten (86.) sowie Thomas Häberli (86.) und Ljubo Milicevic (88.) an Johnny Leoni.
Den Sieg, der zehnte de suite in der Super League, verdiente sich der FCZ vorab in der ersten Hälfte. Den druckvollen Beginn krönte Almen Abdi in der 10. Minute nach einem idealen Zuspiel von Innenverteidiger Steve von Bergen zum 1:0. Nur fünf Minuten später spielte sich Raffael durch drei Berner durch und schloss zum 2:0 ab. Kurz zuvor hatte Tihinen nur die Latte getroffen; später scheiterten auch Keita (45.) und Marc Schneider (59.) an der Torumrandung. Erst nach rund 20 Minuten fanden die Gäste besser ins Spiel. Varela brachte mit seinem zweiten Saisongoal in der 25. Minute sein Team wieder zurück in die Partie.
Erster Saisonsieg von Aufsteiger Luzern
Der FC Luzern ist dank einem späten Treffer von Paquito zum ersten Saisonsieg gekommen. Das 2:1 gegen Aarau war der erste ASL-Vollerfolg des Aufsteigers seit dem 1. Dezember 2002.
Luzern war über die gesamte Spielzeit die engagiertere und offensiv wirkungsvollere zweier schwacher Mannschaften. In der 84. Minute folgte die späte Belohnung für den Einsatz der Innerschweizer: Der eingewechselte Edmond N'Tiamoah setzte sich bis zur Grundlinie durch und legte ideal auf Paquito zurück, der via Innenpfosten zur Entscheidung traf.
Aarau trat kaum in Erscheinung. Beim 1:0 durch Neuzugang Gürkan Sermeter in der 32. Minute profitierte der Gast von einem kollektiven Aussetzer der Luzerner Hintermannschaft. Und danach erspielten sich die Aargauer kaum mehr Torchancen. Luzern zeigte sich gegenüber den ersten Partie verbessert, was vor allem am neuen Kameruner Innenverteidiger Lucien Mettomo lag. Mario Cantaluppi wurde erstmals im Mittelfeld eingesetzt und zeigte eine ordentliche Leistung, gekrönt duch das 1:1 mittels Foulpenalty (36.).
Super League, 4. Runde
Basel - Grasshoppers 2:3 (1:1)
St.-Jakob-Park. - 350 Zuschauer (Geisterspiel/Sanktion der Liga). - SR Kever. - Tore: 30. Majstorovic (Foulpenalty) 1:0, 37. Ristic 1:1; 47. Dos Santos 1:2, 49. Renggli 1:3, 81. Petric 2:3.
Basel: Constanzo; Zanni, Majstorovic, Nakata, Berner (61. Burgmeier); Kuzmanovic, Ba (73. Rakitic), Chipperfield; Ergic; Petric, Sterjovski (83. Kawelaschwili).
Grasshoppers: Coltorti; Sutter, Langkamp, Weligton, Jaggy; Renggli, Seoane (76. Salatic); Dos Santos, Eduardo (83. Touré), Biscotte (66. Pinto); Ristic.
Bemerkungen: Basel ohne Carignano, Dzombic, Eduardo und Smiljanic (alle verletzt). GC ohne Denicolà (verletzt). 41. Pfostenschuss von Petric. Verwarnungen: 45. Petric (Foul). 70. Sutter (Foul). 81. Coltorti (Unsportlichkeit).
FC Zürich - BSC Young Boys 3:1 (2:1)
Hardturm. - 7400 Zuschauer. - SR Laperrière. - Tore: 10. Abdi 1:0. 15. Raffael 2:0. 25. Varela 2:1. 54. Cesar (Foulpenalty) 3:1.
Zürich: Leoni; Stucki, Tihinen, von Bergen, Schneider; Abdi (89. Margairaz), Inler, Dzemaili, Cesar; Keita (75. Alphonse), Raffael (91. Stanic).
Young Boys: Wölfli; Schwegler, Milicevic, Gohouri, Hodel; Delfim, Tiago (46. Magnin); Varela, Yakin (46. Häberli), Raimondi; João Paulo (53. Gritti).
Bemerkungen: Beide Teams komplett. - 15. Lattenkopfball Tihinen. 42. Pfostenschus Keita. 59. Pfostenschuss Scneider. 86. Pfostenkopfball Varela. - 52. Rote Karte gegen Wölfli (Notbremse). Ersatzgoalie Gritti für João Paulo eingewechselt. 66. Rote Karte gegen Tihinen (Notbremse). - 84. Favre auf die Tribüne geschickt. - Verwarnungen: 13. Stahel (Foul), 18. Tiago (Foul), 37. Raimondi (Foul), 63. Milicevic (Foul).
Luzern - Aarau 2:1 (1:1)
Allmend. - 7200 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 33. Sermeter 0:1. 36. Cantaluppi (Foulpenalty) 1:1. 84. Paquito 2:1.
Luzern: Zibung; Diethelm, Mettomo, Bader, Claudio Lustenberger; Cantaluppi; Fabian Lustenberger (73. Bernet), Paquito, Agolli (62. Lambert); Maliqi (62. N'Tiamoah), Tchouga.
Aarau: Greco; Menezes, Tcheutchoua, Christ, Bilibani; Fotheringham; Sermeter (79. Opango), Burki, Mesbah; Antic (74. Begondo), Rogerio.
Bemerkungen: Luzern ohne Mehmeti und Righetti (beide verletzt). Aarau ohne Berisha, Bieli, De Almeida und Zarn (alle verletzt). Luzern erstmals mit Mettomo und Agolli. Verwarnungen: 25. Mettomo (Foul). 31. Cantaluppi (Foul). 31. Antic (Unsportlichkeit). 70. Rogerio (Foul). 86. Paquito (Foul).
Der Basler Scott Chipperfield, vorne, im Zweikampf mit dem Zürcher Scott Sutter, dahinter die leeren Zuschauerränge im St.-Jakob-Park. Foto Keystone
Basel. Si/baz. Der FC Basel steht nach der 4. ASL-Runde bereits unter Druck. Eine Woche nach der Niederlage in St. Gallen verloren die Basler auch zuhause gegen die Grasshoppers. Es war die erste Heimniederlage gegen den Zürcher Erzrivalen seit dem 1. Dezember 2002.
Wie in St. Gallen stand vor der Geisterkulisse im St.-Jakob-Park der neuverpflichtete Goalie Franco Costanzo im Zentrum der Diskussionen. Der Argentinier liess sich kurz nach der Pause durch zwei Weitschüsse, die zum 1:3 führten, überraschen. In der 47. Minute traf Antonio Dos Santos mit seinem gefürchteten linken Fuss in die rechte hohe Ecke und nur zwei Minuten später war auch Michel Renggli aus rund 25 Metern erfolgreich. Costanzo sah beide Male unglücklich aus.
Auf der Gegenseite hielt Fabio Coltorti sein Team mit einigen Paraden auf der Siegerstrasse. Mladen Petric, der auffälligste Basler, scheiterte aus fünf Metern am GC-Keeper und traf den Pfosten, bevor er in der 81. Minute doch noch den Anschlusstreffer erzielte. Zu mehr reichte es den Gastgebern nicht mehr.
Gut begonnen
Dabei hatte die Partie für die Basler gut begonnen. Trotz eines leichten Übergewichts der Gäste aus Zürich ging der elffache Meister nach einer halben Stunde in Führung. Daniel Majstorovic verwertete einen umstrittenen Penalty mit einer guten Portion Glück. Die beiden Mannschaften lieferten sich in der Folge ein ausgeglichenes Duell, wobei dem FCB ein gewisser Mangel an früherem Selbstvertrauen und Zweikampfstärke anzumerken war. In der 37. Minute setzte sich Sreto Ristic im Kopfballduell gegen Majstorovic durch und erzielte mit seinem ersten Tor für die Grasshoppers das 1:1. Dos Santos, der mit bereits vier Saisontoren wichtigster GC-Akteur ist, schlug die Flanke.
Der letztmaligen Heimniederlage gegen GC liess der FC Basel eine Serie von 59 Heimspielen ohne Pleite folgen. Erst der FC Zürich beendete die Serie im letzten Meisterschaftsspiel der vergangenen Saison. Ähnliches ist dem Team von Christian Gross allerdings kaum mehr zuzutrauen. Immerhin kann der FCB in den kommenden Heimspielen wieder auf einen Teil seiner Anhänger zählen. Nur die Muttenzerkurve bleibt noch drei Partien gesperrt.
FC Zürich baut Führung zumindest bis Sonntag aus
Die Zürcher Klubs haben gleich beide Schlagerspiele gewonnen. Neben den Grasshoppers setzte sich auch Meister FCZ daheim gegen die Young Boys 3:1 durch. Nur drei Tage nach dem Ausscheiden aus der Champions-League-Qualifikation gegen Salzburg zeigte sich der FC Zürich bereits wieder in starker Verfassung. Im dritten ASL-Spiel vom Samstag errang Aufsteiger Luzern seinen ersten Saisonsieg. Die Innerschweizer bezwangen Aarau daheim nach einem 0:1-Rückstand 2:1.
Der FC Zürich baute mit dem vierten Sieg im vierten Spiel die Tabellenführung zumindest bis am Sonntag auf vier Punkte aus. Der nach Verlustpunkten zweitplatzierte Cupsieger Sion könnte mit einem Heimerfolg über St. Gallen nachziehen und den Rückstand auf zwei Punkte verkürzen. Vorderhand nehmen nun die Grasshoppers den 2. Platz ein.
Der FCZ besiegt seinen Angstgegner
Der FC Zürich kassierte gegen die Young Boys zwar den ersten Gegentreffer der Saison, bezwang den Angstgegner des letzten Jahres jedoch verdient 3:1. Die Entscheidung für den FCZ fiel kurz nach der Pause, als Marco Wölfli ein langes Zuspiel auf Alhassane Keita völlig falsch einschätzte. Der YB-Keeper konnte den aufs leere Tor stürmenden Angreifer nur noch mit einer Notbremse stoppen. Wölfli sah die Rote Karte, und sein Ersatz Matteo Gritti war gegen den Penalty von Cesar zum 3:1 ohne Chance.
Schiedsrichter Jérôme Laperrière egalisierte in der 66. Minute den numerischen Bestand auf den Rasenviereck, als er einen Zupfer von Hannu Tihinen als Notbremse bewertete. In der Schlussphase hatten die Berner gar noch die Möglichkeit zum Anschlusstreffer. Doch scheiterten Carlos Varela am Pfosten (86.) sowie Thomas Häberli (86.) und Ljubo Milicevic (88.) an Johnny Leoni.
Den Sieg, der zehnte de suite in der Super League, verdiente sich der FCZ vorab in der ersten Hälfte. Den druckvollen Beginn krönte Almen Abdi in der 10. Minute nach einem idealen Zuspiel von Innenverteidiger Steve von Bergen zum 1:0. Nur fünf Minuten später spielte sich Raffael durch drei Berner durch und schloss zum 2:0 ab. Kurz zuvor hatte Tihinen nur die Latte getroffen; später scheiterten auch Keita (45.) und Marc Schneider (59.) an der Torumrandung. Erst nach rund 20 Minuten fanden die Gäste besser ins Spiel. Varela brachte mit seinem zweiten Saisongoal in der 25. Minute sein Team wieder zurück in die Partie.
Erster Saisonsieg von Aufsteiger Luzern
Der FC Luzern ist dank einem späten Treffer von Paquito zum ersten Saisonsieg gekommen. Das 2:1 gegen Aarau war der erste ASL-Vollerfolg des Aufsteigers seit dem 1. Dezember 2002.
Luzern war über die gesamte Spielzeit die engagiertere und offensiv wirkungsvollere zweier schwacher Mannschaften. In der 84. Minute folgte die späte Belohnung für den Einsatz der Innerschweizer: Der eingewechselte Edmond N'Tiamoah setzte sich bis zur Grundlinie durch und legte ideal auf Paquito zurück, der via Innenpfosten zur Entscheidung traf.
Aarau trat kaum in Erscheinung. Beim 1:0 durch Neuzugang Gürkan Sermeter in der 32. Minute profitierte der Gast von einem kollektiven Aussetzer der Luzerner Hintermannschaft. Und danach erspielten sich die Aargauer kaum mehr Torchancen. Luzern zeigte sich gegenüber den ersten Partie verbessert, was vor allem am neuen Kameruner Innenverteidiger Lucien Mettomo lag. Mario Cantaluppi wurde erstmals im Mittelfeld eingesetzt und zeigte eine ordentliche Leistung, gekrönt duch das 1:1 mittels Foulpenalty (36.).
Super League, 4. Runde
Basel - Grasshoppers 2:3 (1:1)
St.-Jakob-Park. - 350 Zuschauer (Geisterspiel/Sanktion der Liga). - SR Kever. - Tore: 30. Majstorovic (Foulpenalty) 1:0, 37. Ristic 1:1; 47. Dos Santos 1:2, 49. Renggli 1:3, 81. Petric 2:3.
Basel: Constanzo; Zanni, Majstorovic, Nakata, Berner (61. Burgmeier); Kuzmanovic, Ba (73. Rakitic), Chipperfield; Ergic; Petric, Sterjovski (83. Kawelaschwili).
Grasshoppers: Coltorti; Sutter, Langkamp, Weligton, Jaggy; Renggli, Seoane (76. Salatic); Dos Santos, Eduardo (83. Touré), Biscotte (66. Pinto); Ristic.
Bemerkungen: Basel ohne Carignano, Dzombic, Eduardo und Smiljanic (alle verletzt). GC ohne Denicolà (verletzt). 41. Pfostenschuss von Petric. Verwarnungen: 45. Petric (Foul). 70. Sutter (Foul). 81. Coltorti (Unsportlichkeit).
FC Zürich - BSC Young Boys 3:1 (2:1)
Hardturm. - 7400 Zuschauer. - SR Laperrière. - Tore: 10. Abdi 1:0. 15. Raffael 2:0. 25. Varela 2:1. 54. Cesar (Foulpenalty) 3:1.
Zürich: Leoni; Stucki, Tihinen, von Bergen, Schneider; Abdi (89. Margairaz), Inler, Dzemaili, Cesar; Keita (75. Alphonse), Raffael (91. Stanic).
Young Boys: Wölfli; Schwegler, Milicevic, Gohouri, Hodel; Delfim, Tiago (46. Magnin); Varela, Yakin (46. Häberli), Raimondi; João Paulo (53. Gritti).
Bemerkungen: Beide Teams komplett. - 15. Lattenkopfball Tihinen. 42. Pfostenschus Keita. 59. Pfostenschuss Scneider. 86. Pfostenkopfball Varela. - 52. Rote Karte gegen Wölfli (Notbremse). Ersatzgoalie Gritti für João Paulo eingewechselt. 66. Rote Karte gegen Tihinen (Notbremse). - 84. Favre auf die Tribüne geschickt. - Verwarnungen: 13. Stahel (Foul), 18. Tiago (Foul), 37. Raimondi (Foul), 63. Milicevic (Foul).
Luzern - Aarau 2:1 (1:1)
Allmend. - 7200 Zuschauer. - SR Rogalla. - Tore: 33. Sermeter 0:1. 36. Cantaluppi (Foulpenalty) 1:1. 84. Paquito 2:1.
Luzern: Zibung; Diethelm, Mettomo, Bader, Claudio Lustenberger; Cantaluppi; Fabian Lustenberger (73. Bernet), Paquito, Agolli (62. Lambert); Maliqi (62. N'Tiamoah), Tchouga.
Aarau: Greco; Menezes, Tcheutchoua, Christ, Bilibani; Fotheringham; Sermeter (79. Opango), Burki, Mesbah; Antic (74. Begondo), Rogerio.
Bemerkungen: Luzern ohne Mehmeti und Righetti (beide verletzt). Aarau ohne Berisha, Bieli, De Almeida und Zarn (alle verletzt). Luzern erstmals mit Mettomo und Agolli. Verwarnungen: 25. Mettomo (Foul). 31. Cantaluppi (Foul). 31. Antic (Unsportlichkeit). 70. Rogerio (Foul). 86. Paquito (Foul).
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
als der fcb vor fast 3 jahren das letzte mal gegen gc verlorSão Paulino hat geschrieben:Vor kurzem zuhause noch 59 Spiele unbesiegt und jetzt sogar gegen die Drecksäcke aus Niederhasli verloren...
Schon düster, wenn man das mal auf einer etwas längeren Zeitachse betrachtet...![]()
gewann sie anschliessend 59 heimspiele in serie und wurde meister und cupsieger

reicht das nicht
- São Paulino
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Doch, eigentlich schon.tanner hat geschrieben:als der fcb vor fast 3 jahren das letzte mal gegen gc verlor
gewann sie anschliessend 59 heimspiele in serie und wurde meister und cupsieger![]()
reicht das nicht
Nur, dass die Vorzeichen dieses Mal nicht so gut sind. Im Moment müssen wir froh sein, überhaupt 2 Spiele hintereinander zu gewinnen. An solche Heimserien ist im Moment nicht zu denken.
Ist ja auch egal u2013 tolle Serien sind im Moment sekundär. Mir ist einfach der extreme Kontrast zwischen der Serie und der Niederlage gegen GC aufgefallen....
Oder haben die fehlenden Fans etwa doch soooo einen starken Einfluss? (Was aber auch bedeuten würde, dass "Unsere" per se gar nicht richtig kicken können.

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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Nein! Denn ich fand den Rest meines Posts viel interessanter.tanner hat geschrieben:kein aber
das reicht und du kannst gut einschlafen
den rest vergiss einfach
Übrigens: Kann es sein, dass du leicht schizophren bist? Ich werde aus dir einfach nicht schlau: An einem Tag glaube ich, du bist Zindel persönlich (inkl. listiger Verschleierungstaktik), an einem anderen Tag kommst wie der Hardcore-MKler rüber, am nächsten Tag dann wieder...
Ist das eigentlich bewusste Verwirrung?

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
kann schon sein, beruhigt aber nichtSão Paulino hat geschrieben:Nein! Denn ich fand den Rest meines Posts viel interessanter.
Übrigens: Kann es sein, dass du leicht schizophren bist? Ich werde aus dir einfach nicht schlau: An einem Tag glaube ich, du bist Zindel persönlich (inkl. listiger Verschleierungstaktik), an einem anderen Tag kommst wie der Hardcore-MKler rüber, am nächsten Tag dann wieder...
Ist das eigentlich bewusste Verwirrung?![]()
weis ich nicht, scheu mich zum psychiater zu gehen

bin einfach nur ein alter treuer fcb fan
der nicht immer gleich in panik verfällt, wenn's mal nicht so läuft
sei es sportlich oder das ganze drummherum wo zur zeit abgeht
aber das ist eigentlich meine lebensphilosophie sonst hätte ich schon öfters
von der mittleren brücke springen müssen
- repplyfire
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Nana, was will man noch mehr. Wir sind vor Luzern, Aarau und Schaffhausen!! Und den einen Direktkonkurrenten haben wir schon runtergeputzt! Yeah!
Hoffentlich kann man bald wider wie früher ins Stadion. Freue mich auf hart umkämpfte Spiele mit Emotionen und Freude über jeden 1:0 Knorzsieg.
ganz ehrlich. Nur diesen unsäglich Registrierungswahn soll fallengelassen werden. Dann hätten wir auch auf Platz 7 ein tolles Fest zu St. Jakob.
Hoffentlich kann man bald wider wie früher ins Stadion. Freue mich auf hart umkämpfte Spiele mit Emotionen und Freude über jeden 1:0 Knorzsieg.

nur bräuchte es noch besseres wetter, damit du deinen blechranzen am vierwaldstättersee in die sonne hängen kannstBender hat geschrieben:Wir sind VOR Luzern klassiert, das Wochenende ist gerettet!!
![]()
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
aber weniger r(h)ein ...panda hat geschrieben:bei uns ist er grösser
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]