
Es wird immer schlimmer in Basel - Fortsetzung
- Diggi_Eier
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Uiuiui, sett-y jetzt no ebbis sage 

A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- Spirit of St. Jakob
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- Snowy
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Ha no nie so vili Aggros, Fubus, Idiote, Teenager-Möchtegerns, Prlolete und Albaner-Style-Usländer uf eim Huufe gse wie am 31.7 am Rhy....
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
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Brutaler Raubüberfall auf dem DB-Areal in Basel
Basel. baz. In der Nacht auf Dienstag 1.8. wurde auf dem DB-Areal in Basel ein junger Mann überfallen und bewusstlos geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 31-Jährige hielt sich auf dem DB-Areal im Kleinbasel auf und hatte dort mit Kollegen etwas konsumiert. Nachdem er sich um etwa 3.30 Uhr von seinen Kumpanen verabschiedet hatte, entschloss er sich gegen 4 Uhr nach Hause zu gehen und ging dabei noch auf dem DB-Areal an der Erlenstrasse in Richtung des Restaurants «Wagenmeister». Auf dieser Wegstrecke wurde er unvermittelt von vier bis zur Stunde unbekannten Tätern angegriffen und mit Fäusten und Fusstritten traktiert, wobei das Opfer kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Die Angreifer raubten in der Folge den Überfallenen aus und stahlen dabei ein Handy, einen Memory Stick sowie ein Herrenportemonnaie mit diversen persönlichen Utensilien und Ausweisen. Bei diesem Raubüberfall erlitt der Angegriffene diverse Schürfungen und Prellungen, wobei er bei der Gegenwehr möglicherweise einer der Täter verletzt haben dürfte.
Gesucht werden in diesem Zusammenhang:
vier unbekannte Täter, 18-25 Jahre alt, drei davon ca. 175-180 cm , einer ca. 170 cm gross. Drei trugen Jeans, einer schwarze Shorts mit Seitentaschen. Gemäss Angaben des Opfers trugen alle Täter Glatzen, sprachen hiesigen Dialekt und dürften eher der rechten Szene zuzuordnen sein. Einer der Räuber könnte eine Verletzung aufweisen.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
Basel. baz. In der Nacht auf Dienstag 1.8. wurde auf dem DB-Areal in Basel ein junger Mann überfallen und bewusstlos geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 31-Jährige hielt sich auf dem DB-Areal im Kleinbasel auf und hatte dort mit Kollegen etwas konsumiert. Nachdem er sich um etwa 3.30 Uhr von seinen Kumpanen verabschiedet hatte, entschloss er sich gegen 4 Uhr nach Hause zu gehen und ging dabei noch auf dem DB-Areal an der Erlenstrasse in Richtung des Restaurants «Wagenmeister». Auf dieser Wegstrecke wurde er unvermittelt von vier bis zur Stunde unbekannten Tätern angegriffen und mit Fäusten und Fusstritten traktiert, wobei das Opfer kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Die Angreifer raubten in der Folge den Überfallenen aus und stahlen dabei ein Handy, einen Memory Stick sowie ein Herrenportemonnaie mit diversen persönlichen Utensilien und Ausweisen. Bei diesem Raubüberfall erlitt der Angegriffene diverse Schürfungen und Prellungen, wobei er bei der Gegenwehr möglicherweise einer der Täter verletzt haben dürfte.
Gesucht werden in diesem Zusammenhang:
vier unbekannte Täter, 18-25 Jahre alt, drei davon ca. 175-180 cm , einer ca. 170 cm gross. Drei trugen Jeans, einer schwarze Shorts mit Seitentaschen. Gemäss Angaben des Opfers trugen alle Täter Glatzen, sprachen hiesigen Dialekt und dürften eher der rechten Szene zuzuordnen sein. Einer der Räuber könnte eine Verletzung aufweisen.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.
Was hän sie konsumiert? Alternativi rauchmischige?!?!Barty hat geschrieben: ... mit Kollegen etwas konsumiert ...
Ich sag, das sind doch überintegrierti türke gsi!Barty hat geschrieben: Gesucht werden in diesem Zusammenhang:
vier unbekannte Täter, 18-25 Jahre alt, drei davon ca. 175-180 cm , einer ca. 170 cm gross. Drei trugen Jeans, einer schwarze Shorts mit Seitentaschen. Gemäss Angaben des Opfers trugen alle Täter Glatzen, sprachen hiesigen Dialekt und dürften eher der rechten Szene zuzuordnen sein.
sofort usschaffe wemme sie verwütschtBarty hat geschrieben:Brutaler Raubüberfall auf dem DB-Areal in Basel
Basel. baz. In der Nacht auf Dienstag 1.8. wurde auf dem DB-Areal in Basel ein junger Mann überfallen und bewusstlos geschlagen. Die Polizei sucht Zeugen.
Der 31-Jährige hielt sich auf dem DB-Areal im Kleinbasel auf und hatte dort mit Kollegen etwas konsumiert. Nachdem er sich um etwa 3.30 Uhr von seinen Kumpanen verabschiedet hatte, entschloss er sich gegen 4 Uhr nach Hause zu gehen und ging dabei noch auf dem DB-Areal an der Erlenstrasse in Richtung des Restaurants «Wagenmeister». Auf dieser Wegstrecke wurde er unvermittelt von vier bis zur Stunde unbekannten Tätern angegriffen und mit Fäusten und Fusstritten traktiert, wobei das Opfer kurzzeitig das Bewusstsein verlor. Die Angreifer raubten in der Folge den Überfallenen aus und stahlen dabei ein Handy, einen Memory Stick sowie ein Herrenportemonnaie mit diversen persönlichen Utensilien und Ausweisen. Bei diesem Raubüberfall erlitt der Angegriffene diverse Schürfungen und Prellungen, wobei er bei der Gegenwehr möglicherweise einer der Täter verletzt haben dürfte.
Gesucht werden in diesem Zusammenhang:
vier unbekannte Täter, 18-25 Jahre alt, drei davon ca. 175-180 cm , einer ca. 170 cm gross. Drei trugen Jeans, einer schwarze Shorts mit Seitentaschen. Gemäss Angaben des Opfers trugen alle Täter Glatzen, sprachen hiesigen Dialekt und dürften eher der rechten Szene zuzuordnen sein. Einer der Räuber könnte eine Verletzung aufweisen.
Personen, die Angaben zu dieser Tat machen können, wollen sich bitte mit dem Kriminalkommissariat Basel-Stadt, Tel. 061 267 71 11 in Verbindung setzen oder sich auf einem Polizeiposten melden.

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«Dieses Jahr gab es mehr Schlägereien»
«Dieses Jahr gab es mehr Schlägereien»
BASEL. BEI GEWALTDELIKTEN RÄT VIZE-KOMMANDANT MEYER HINZUSEHEN UND DIE POLIZEI ZU INFORMIEREN
quelle:BaZ.ch

Gewaltpotenzial. Die Bundesfeier am Rhein zieht jedes Jahr Zehntausende an. Am vergangenen 1. August hatte die Polizei mehr zu tun als in anderen Jahren. Foto Tino Briner
Interview: Thaïs in der Smitten
Statistisch gesehen nehme die Gewalt ab, sagt Rolf Meyer, stellvertretender Basler Polizeikommandant. An der Bundesfeier am Rhein sei es allerdings vermehrt zu Schlägereien und Streitereien gekommen.
baz: Herr Meyer, 720 Anrufe sind am 31. Juli bei der Alarmzentrale eingegangen. Da war einiges los.
Rolf Meyer: Bei Grossanlässen gibt es immer viele Anrufe. Dieses Jahr gab es aber mehr als in anderen Jahren.
Wie oft musste die Polizei ausrücken?
Wir hatten vom 31. Juli um 12 Uhr bis zum 1. August um 12 Uhr 132 Einsätze. Der häufigste Grund für die Anrufe waren Lärmklagen. Dieses Jahr gab es aber auch vermehrt Schlägereien, Streitereien und Sachbeschädigungen.
Nimmt die Gewalt in Basel zu?
Nein. Wir mussten dieses Jahr im Zusammenhang mit der Bundesfeier mehr ausrücken, aber man kann nicht von einer generellen Tendenz reden.
Wie viele Polizisten waren im Einsatz?
Wir geben grundsätzlich keine Zahlen bekannt. Wir haben lediglich den normalen Dienst leicht verstärkt. Vor allem die Verkehrsmassnahmen, insbesondere Absperrungen, geben viel zu tun.
Muss man bei so vielen Einsätzen länger warten, bis die Polizei kommt?
Nein, diese Menge ist noch zu bewältigen. Die 132 Einsätze betreffen ja die ganze Stadt. Das sind nicht nur Einsätze, die mit der Bundesfeier zusammenhängen.
Waren auch Polizisten in Zivil unterwegs?
Ja, die Zivilpolizisten haben einen speziellen Auftrag. Sie können frühzeitig erkennen, wenn sich etwas anbahnt. Sie haben zudem einen speziellen Ermittlungsauftrag der Personenfahndung. Bei solchen Anlässen halten sich auch immer Personen auf, die gesucht werden. Die Zivilpolizisten können beispielsweise Taschendiebe besser aufspüren.
Wie bereiten Sie sich auf solche Feiern vor?
Für die Bundesfeier gibt es eine kantonale Arbeitsgruppe unter der Federführung des Stadtmarketing. Bei den Sitzungen, welche die Sicherheit betreffen, hat die Polizei Einsitz und kann auf Grund dessen eine Lagebeurteilung machen und die Dispositive entsprechend anpassen. Die Zusammenarbeit klappt sehr gut.
Was für Schlüsse ziehen Sie aus der diesjährigen Feier?
Die grösste Zahl der Delikte wie Schlägereien und Streitigkeiten müssen wir genau anschauen, um zu sehen, ob wir präventiv etwas tun können. Anpassungen machen nur dann Sinn, wenn wir damit etwas verhindern können. Das ist allerdings bei einem Anlass in der Grössenordnung der Bundesfeier schwierig.
Gibt es in Basel vergleichbare Anlässe?
Was die Menschenmenge betrifft, gibt es Vergleichbares, nicht aber in Bezug auf die Art des Anlasses. Bei der Fasnacht sind beispielsweise mehr Leute auf der Strasse, aber sie sind über eine grössere Fläche verteilt. Die Fasnacht läuft grundsätzlich friedlich und harmlos ab. Bei der Bundesfeier ist Alkohol oft die Ursache für Schlägereien.
An der Fasnacht fliesst ja auch viel Alkohol.
Man kann die beiden Anlässe nicht direkt vergleichen. Das Publikum ist anders. Der Anlass selber ist immer ein wesentlicher Punkt. Nehmen wir beispielsweise das Stadion St.-Jakob-Park: Ein Konzert mit 40000 oder 50000 Besuchern ist meist eine friedliche Sache, weil die Besucher alle das gleiche Ziel haben, nämlich das Konzert zu hören. Bei einem Fussballmatch haben wir hingegen zwei Gruppierungen mit extremen Fangruppierungen und da ist ein ganz anderes Potenzial dahinter, sogar wenn es weniger Personen sind als beim Konzert.
Wie sollte man sich als Passant verhalten, wenn man Zeuge einer Schlägerei wird?
Man sollte nicht wegschauen, sondern hinschauen und die Polizei informieren. Eingreifen sollte man hingegen selber nicht, besonders wenn Waffen im Spiel sind. Bei solchen Anlässen kann man immer davon ausgehen, dass eine Patrouille in der Nähe ist.
Wird heutzutage mehr weggeschaut?
Nein. Es ist eher so, dass man in einer grossen Menschenmenge denkt, jemand anders habe schon eine Meldung gemacht. Generell sind die Leute aber sensibilisiert und informieren uns.
Am 31. Juli wurden auch zwei Polizisten angegriffen. Wie gehen Sie damit um?
Generell nimmt die Gewalt gegen Beamte zu, während die Gewalt statistisch gesehen ansonsten zurückgeht. Das ist ein Problem. Wir schulen unser Auftreten und Kommunikationsverhalten entsprechend und wenden dabei die sogenannte 3-D-Strategie an: Dialog, Deeskalation und Durchgreifen. Aber die Beamten sind nie davor gefeit, dass jemand bei einer Personenkontrolle ausrastet.
Haben die Leute den Respekt vor den Beamten verloren?
Das ist eine der möglichen Ursachen, aber sicher nicht die einzige.
BASEL. BEI GEWALTDELIKTEN RÄT VIZE-KOMMANDANT MEYER HINZUSEHEN UND DIE POLIZEI ZU INFORMIEREN
quelle:BaZ.ch

Gewaltpotenzial. Die Bundesfeier am Rhein zieht jedes Jahr Zehntausende an. Am vergangenen 1. August hatte die Polizei mehr zu tun als in anderen Jahren. Foto Tino Briner
Interview: Thaïs in der Smitten
Statistisch gesehen nehme die Gewalt ab, sagt Rolf Meyer, stellvertretender Basler Polizeikommandant. An der Bundesfeier am Rhein sei es allerdings vermehrt zu Schlägereien und Streitereien gekommen.
baz: Herr Meyer, 720 Anrufe sind am 31. Juli bei der Alarmzentrale eingegangen. Da war einiges los.
Rolf Meyer: Bei Grossanlässen gibt es immer viele Anrufe. Dieses Jahr gab es aber mehr als in anderen Jahren.
Wie oft musste die Polizei ausrücken?
Wir hatten vom 31. Juli um 12 Uhr bis zum 1. August um 12 Uhr 132 Einsätze. Der häufigste Grund für die Anrufe waren Lärmklagen. Dieses Jahr gab es aber auch vermehrt Schlägereien, Streitereien und Sachbeschädigungen.
Nimmt die Gewalt in Basel zu?
Nein. Wir mussten dieses Jahr im Zusammenhang mit der Bundesfeier mehr ausrücken, aber man kann nicht von einer generellen Tendenz reden.
Wie viele Polizisten waren im Einsatz?
Wir geben grundsätzlich keine Zahlen bekannt. Wir haben lediglich den normalen Dienst leicht verstärkt. Vor allem die Verkehrsmassnahmen, insbesondere Absperrungen, geben viel zu tun.
Muss man bei so vielen Einsätzen länger warten, bis die Polizei kommt?
Nein, diese Menge ist noch zu bewältigen. Die 132 Einsätze betreffen ja die ganze Stadt. Das sind nicht nur Einsätze, die mit der Bundesfeier zusammenhängen.
Waren auch Polizisten in Zivil unterwegs?
Ja, die Zivilpolizisten haben einen speziellen Auftrag. Sie können frühzeitig erkennen, wenn sich etwas anbahnt. Sie haben zudem einen speziellen Ermittlungsauftrag der Personenfahndung. Bei solchen Anlässen halten sich auch immer Personen auf, die gesucht werden. Die Zivilpolizisten können beispielsweise Taschendiebe besser aufspüren.
Wie bereiten Sie sich auf solche Feiern vor?
Für die Bundesfeier gibt es eine kantonale Arbeitsgruppe unter der Federführung des Stadtmarketing. Bei den Sitzungen, welche die Sicherheit betreffen, hat die Polizei Einsitz und kann auf Grund dessen eine Lagebeurteilung machen und die Dispositive entsprechend anpassen. Die Zusammenarbeit klappt sehr gut.
Was für Schlüsse ziehen Sie aus der diesjährigen Feier?
Die grösste Zahl der Delikte wie Schlägereien und Streitigkeiten müssen wir genau anschauen, um zu sehen, ob wir präventiv etwas tun können. Anpassungen machen nur dann Sinn, wenn wir damit etwas verhindern können. Das ist allerdings bei einem Anlass in der Grössenordnung der Bundesfeier schwierig.
Gibt es in Basel vergleichbare Anlässe?
Was die Menschenmenge betrifft, gibt es Vergleichbares, nicht aber in Bezug auf die Art des Anlasses. Bei der Fasnacht sind beispielsweise mehr Leute auf der Strasse, aber sie sind über eine grössere Fläche verteilt. Die Fasnacht läuft grundsätzlich friedlich und harmlos ab. Bei der Bundesfeier ist Alkohol oft die Ursache für Schlägereien.
An der Fasnacht fliesst ja auch viel Alkohol.
Man kann die beiden Anlässe nicht direkt vergleichen. Das Publikum ist anders. Der Anlass selber ist immer ein wesentlicher Punkt. Nehmen wir beispielsweise das Stadion St.-Jakob-Park: Ein Konzert mit 40000 oder 50000 Besuchern ist meist eine friedliche Sache, weil die Besucher alle das gleiche Ziel haben, nämlich das Konzert zu hören. Bei einem Fussballmatch haben wir hingegen zwei Gruppierungen mit extremen Fangruppierungen und da ist ein ganz anderes Potenzial dahinter, sogar wenn es weniger Personen sind als beim Konzert.
Wie sollte man sich als Passant verhalten, wenn man Zeuge einer Schlägerei wird?
Man sollte nicht wegschauen, sondern hinschauen und die Polizei informieren. Eingreifen sollte man hingegen selber nicht, besonders wenn Waffen im Spiel sind. Bei solchen Anlässen kann man immer davon ausgehen, dass eine Patrouille in der Nähe ist.
Wird heutzutage mehr weggeschaut?
Nein. Es ist eher so, dass man in einer grossen Menschenmenge denkt, jemand anders habe schon eine Meldung gemacht. Generell sind die Leute aber sensibilisiert und informieren uns.
Am 31. Juli wurden auch zwei Polizisten angegriffen. Wie gehen Sie damit um?
Generell nimmt die Gewalt gegen Beamte zu, während die Gewalt statistisch gesehen ansonsten zurückgeht. Das ist ein Problem. Wir schulen unser Auftreten und Kommunikationsverhalten entsprechend und wenden dabei die sogenannte 3-D-Strategie an: Dialog, Deeskalation und Durchgreifen. Aber die Beamten sind nie davor gefeit, dass jemand bei einer Personenkontrolle ausrastet.
Haben die Leute den Respekt vor den Beamten verloren?
Das ist eine der möglichen Ursachen, aber sicher nicht die einzige.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Oberwil: Über 20 Computer aus Gymi geklaut
Das Gymnasium Oberwil ist in der Nacht auf Freitag von Einbrechern heimgesucht worden. Aus diversen Räumen verschwanden über 20 Computer sowie mehrere Flachbildschirme und einige Beamer.
Dazu steckten die unbekannten Täter ein paar hundert Franken ein, wie die Baselbieter Polizei am Freitag mitteilte. Der Wert der Beute und der entstandene Sachschaden werden auf mehrere 10 000 Fr. beziffert. Es wurde ein Zeugenaufruf erlassen.
Mitlaufen lassen hat die Täterschaft auch einen Schlüssel. Die Schlösser des Schulhauses werden deshalb ausgewechselt, wie es auf der Internet-Seite des Gymnasiums heisst. Die Lehrerschaft wird dort zudem aufgerufen, sich bei der Vorbereitung des Unterrichtsstarts darauf einzustellen, das audiovisuelle Hilfsmittel fehlen. Zwei der drei Computerzimmer sollen zum Schulbeginn wieder benützbar sein.
Die Wiederaufnahme des Schulbetriebs am übernächsten Montag sei jedoch absolut gewährleistet, hält die Polizei unter Berufung auf die Bildungs-, Kultur- und Sprtdirektion fest. Nach deren Angaben seien zudem sämtliche auf den entwendeten Computer gespeicherten Daten extern gesichert. Sie seien damit ohne Einschränkungen verfügbar.
Quelle: SDA/ATS
Das Gymnasium Oberwil ist in der Nacht auf Freitag von Einbrechern heimgesucht worden. Aus diversen Räumen verschwanden über 20 Computer sowie mehrere Flachbildschirme und einige Beamer.
Dazu steckten die unbekannten Täter ein paar hundert Franken ein, wie die Baselbieter Polizei am Freitag mitteilte. Der Wert der Beute und der entstandene Sachschaden werden auf mehrere 10 000 Fr. beziffert. Es wurde ein Zeugenaufruf erlassen.
Mitlaufen lassen hat die Täterschaft auch einen Schlüssel. Die Schlösser des Schulhauses werden deshalb ausgewechselt, wie es auf der Internet-Seite des Gymnasiums heisst. Die Lehrerschaft wird dort zudem aufgerufen, sich bei der Vorbereitung des Unterrichtsstarts darauf einzustellen, das audiovisuelle Hilfsmittel fehlen. Zwei der drei Computerzimmer sollen zum Schulbeginn wieder benützbar sein.
Die Wiederaufnahme des Schulbetriebs am übernächsten Montag sei jedoch absolut gewährleistet, hält die Polizei unter Berufung auf die Bildungs-, Kultur- und Sprtdirektion fest. Nach deren Angaben seien zudem sämtliche auf den entwendeten Computer gespeicherten Daten extern gesichert. Sie seien damit ohne Einschränkungen verfügbar.
Quelle: SDA/ATS
Rollstuhlfahrerin angefahren - Fahrer flüchtig
Eine Rollstuhlfahrerin ist am Montag bei einer Kollision mit einem Auto in Reinach im Baselbiet am Arm verletzt worden. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern.
Eine Rollstuhlfahrerin ist am Montag bei einer Kollision mit einem Auto in Reinach im Baselbiet am Arm verletzt worden. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern, wie die Polizei Basel-Landschaft am Dienstag mitteilte.
Die 27-jährige Rollstuhlfahrerin wollte auf einem Fussgängerstreifen die Strasse überqueren, als der Personenwagen den Antriebswagen des Rollstuhls erfasste.
Quelle: AP
Eine Rollstuhlfahrerin ist am Montag bei einer Kollision mit einem Auto in Reinach im Baselbiet am Arm verletzt worden. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern.
Eine Rollstuhlfahrerin ist am Montag bei einer Kollision mit einem Auto in Reinach im Baselbiet am Arm verletzt worden. Der Autofahrer fuhr weiter, ohne sich um den Unfall zu kümmern, wie die Polizei Basel-Landschaft am Dienstag mitteilte.
Die 27-jährige Rollstuhlfahrerin wollte auf einem Fussgängerstreifen die Strasse überqueren, als der Personenwagen den Antriebswagen des Rollstuhls erfasste.
Quelle: AP
Basel: Verhaftung nach Brandstiftung mit Todesfolge
Nach dem Brand vom 15. Februar an der Colmarerstrasse in Basel, bei dem eine 26-jährige Frau ums Leben kam, hat die Basler Staatsanwaltschaft einen 33-jährigen Schweizer festgenommen.
Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Er werde dringend verdächtigt, das Haus besucht und im Keller das Feuer gelegt zu haben. Der Mann wurde nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen, nachdem die Staatsanwaltschaft schon aufgrund der Spurensicherung von Brandstiftung ausgegangen war.
Das am späten Nachmittag des 15. Februar ausgebrochene Feuer im Keller des Hauses war von der Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht worden. Im steckengebliebenen Lift, den sie gewaltsam öffnen musste, fanden die Einsatzkräfte jedoch die bewusstlose Frau. Diese starb trotz Reanimationsmassnahmen kurz nach der Einlieferung ins Spital.
Quelle: SDA/ATS
Nach dem Brand vom 15. Februar an der Colmarerstrasse in Basel, bei dem eine 26-jährige Frau ums Leben kam, hat die Basler Staatsanwaltschaft einen 33-jährigen Schweizer festgenommen.
Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Er werde dringend verdächtigt, das Haus besucht und im Keller das Feuer gelegt zu haben. Der Mann wurde nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen, nachdem die Staatsanwaltschaft schon aufgrund der Spurensicherung von Brandstiftung ausgegangen war.
Das am späten Nachmittag des 15. Februar ausgebrochene Feuer im Keller des Hauses war von der Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht worden. Im steckengebliebenen Lift, den sie gewaltsam öffnen musste, fanden die Einsatzkräfte jedoch die bewusstlose Frau. Diese starb trotz Reanimationsmassnahmen kurz nach der Einlieferung ins Spital.
Quelle: SDA/ATS
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"Schweizer" auf dem Papiersergipe hat geschrieben:Basel: Verhaftung nach Brandstiftung mit Todesfolge
Nach dem Brand vom 15. Februar an der Colmarerstrasse in Basel, bei dem eine 26-jährige Frau ums Leben kam, hat die Basler Staatsanwaltschaft einen 33-jährigen Schweizer festgenommen.
Der Mann sitzt in Untersuchungshaft, wie die Staatsanwaltschaft am Montag mitteilte. Er werde dringend verdächtigt, das Haus besucht und im Keller das Feuer gelegt zu haben. Der Mann wurde nach umfangreichen Ermittlungen festgenommen, nachdem die Staatsanwaltschaft schon aufgrund der Spurensicherung von Brandstiftung ausgegangen war.
Das am späten Nachmittag des 15. Februar ausgebrochene Feuer im Keller des Hauses war von der Feuerwehr rasch unter Kontrolle gebracht worden. Im steckengebliebenen Lift, den sie gewaltsam öffnen musste, fanden die Einsatzkräfte jedoch die bewusstlose Frau. Diese starb trotz Reanimationsmassnahmen kurz nach der Einlieferung ins Spital.
Quelle: SDA/ATS

Basel: Betrunkener Velofahrer auf Autobahn gesprungen
Ein betrunkener Velofahrer ist auf der Dreirosenbrücke in Basel von der Lokalfahrbahn auf die darunterliegende Autobahn gestürzt.
Wegen des Verdachts auf Verletzungen wurde der 23-Jährige in die Notfallstation gebracht.
Der junge Mann war bei Tagesanbruch am Sonntagmorgen neben seinem Velo liegend auf der Autobahnspur der Brücke gefunden worden. Aufgrund von Abklärungen sowie der Autobahnvideoüberwachung vermutet die Polizei, dass der stark alkoholisierte Mann zuerst sein Velo auf die Autobahn geworfen und danach selbst hinunter gesprungen war, wie das Sicherheitsdepartement am Montag mitteilte.
Quelle: SDA/ATS
Ein betrunkener Velofahrer ist auf der Dreirosenbrücke in Basel von der Lokalfahrbahn auf die darunterliegende Autobahn gestürzt.
Wegen des Verdachts auf Verletzungen wurde der 23-Jährige in die Notfallstation gebracht.
Der junge Mann war bei Tagesanbruch am Sonntagmorgen neben seinem Velo liegend auf der Autobahnspur der Brücke gefunden worden. Aufgrund von Abklärungen sowie der Autobahnvideoüberwachung vermutet die Polizei, dass der stark alkoholisierte Mann zuerst sein Velo auf die Autobahn geworfen und danach selbst hinunter gesprungen war, wie das Sicherheitsdepartement am Montag mitteilte.
Quelle: SDA/ATS
Freestyle! Dä het sich wirklich d Kante gäh wenn s eso gsi isch! Lecks michsergipe hat geschrieben:Basel: Betrunkener Velofahrer auf Autobahn gesprungen
Ein betrunkener Velofahrer ist auf der Dreirosenbrücke in Basel von der Lokalfahrbahn auf die darunterliegende Autobahn gestürzt.
Wegen des Verdachts auf Verletzungen wurde der 23-Jährige in die Notfallstation gebracht.
Der junge Mann war bei Tagesanbruch am Sonntagmorgen neben seinem Velo liegend auf der Autobahnspur der Brücke gefunden worden. Aufgrund von Abklärungen sowie der Autobahnvideoüberwachung vermutet die Polizei, dass der stark alkoholisierte Mann zuerst sein Velo auf die Autobahn geworfen und danach selbst hinunter gesprungen war, wie das Sicherheitsdepartement am Montag mitteilte.
Quelle: SDA/ATS
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Hund angefahren und getötet - Zeugen gesucht
Basel. Am Montag um 10.30 Uhr, fuhr der Lenker eines unbekannten schwarzen Personenwagens, von der Klybeckstrasse her durch die Oetlingerstrasse in Richtung Breisacherstrasse. In der Oetlingerstrasse 50 kollidierte der Autolenker dann mit einem Hund, welcher leider unangeleint, die dortige Strasse überqueren wollte. Der Hund war auf der Stelle tot. Der unbekannte Autolenker fuhr weiter ohne sich um das getötete Tier zu kümmern. Zurück blieb eine entsetzte und geschockte Hundehalterin. Zeugen welche den Unfall beobachten konnten werden gebeten, sich beim Verkehrszug der Kantonspolizei Basel-Stadt unter der Tel. 061 699 12 12 zu melden.
Basel. Am Montag um 10.30 Uhr, fuhr der Lenker eines unbekannten schwarzen Personenwagens, von der Klybeckstrasse her durch die Oetlingerstrasse in Richtung Breisacherstrasse. In der Oetlingerstrasse 50 kollidierte der Autolenker dann mit einem Hund, welcher leider unangeleint, die dortige Strasse überqueren wollte. Der Hund war auf der Stelle tot. Der unbekannte Autolenker fuhr weiter ohne sich um das getötete Tier zu kümmern. Zurück blieb eine entsetzte und geschockte Hundehalterin. Zeugen welche den Unfall beobachten konnten werden gebeten, sich beim Verkehrszug der Kantonspolizei Basel-Stadt unter der Tel. 061 699 12 12 zu melden.
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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hesch wieder s'bild vo mine onkel ine poschtet....kawasaki.....??Kawa hat geschrieben:Unverständlich, hätte man doch noch verkaufen können .....

Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
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www. baslerstab.ch
Angestellter kackt Chef vor die Tür
Wohl aus Frust verrichtete ein Arbeiter im Briefverteilzentrum sein «Geschäft» vor dem Zimmer seines Vorgesetzten.
«Mi schissts aa!» So dachte wohl einer von 174 Mitarbeitern des Briefverteilzentrums der Post am Bahnhof Basel. Ab 2008 haben sie keine Stelle mehr. Vielleicht damit der Chef den Frust wirklich mitbekommt, verrichtete ein Mitarbeiter sein Geschäft vor den Türen der Aufsicht: während der Nachtschicht auf Samstag. «174 Personen bekamen den blauen Brief», berichtete ein Angestellter der Post, der anonym bleiben will. Er und ein anderer Schichtarbeiter bestätigen dem Baslerstab die «Kot-Geschichte». Diese sei nur ein Zeichen für die Stimmung im Haus. Fritz Münger, Leiter der Gewerkschaft Kommunikation Sektion Basel, kennt die Hintergründe: «Die Angestellten dort sind meist Teilzeitarbeiter. Sie sind verunsichert.» Es gebe aber einen Sozialplan: «Dank diesem konnte die Post den meisten einen Arbeitsplatz zusichern. Die anderen fühlen sich jetzt natürlich benachteiligt.» Rolf Althaus, Leiter des Briefverteilzentrums, hält sich bezüglich der «Kot- Geschichte» bedeckt. «Dazu möchte ich keine Stellung nehmen.» Er kenne die Probleme und Ängste der Angestellten: «Die meisten bleiben aber anständig.» Ein Teil der Belegschaft werde «ab Oktober 2008 hier weiterarbeiten, andere im Briefverteilzentrum Härkingen. Für die dritte Gruppe haben wir noch keine Lösung.» Für «schwierige Fälle» haben die Postchefs ein Faltblatt: Es soll ihnen helfen, mit frustrierten Mitarbeitern umzugehen. Die Konzernleitung sucht weiter das Gespräch mit den Untergebenen.
Angestellter kackt Chef vor die Tür
Wohl aus Frust verrichtete ein Arbeiter im Briefverteilzentrum sein «Geschäft» vor dem Zimmer seines Vorgesetzten.
«Mi schissts aa!» So dachte wohl einer von 174 Mitarbeitern des Briefverteilzentrums der Post am Bahnhof Basel. Ab 2008 haben sie keine Stelle mehr. Vielleicht damit der Chef den Frust wirklich mitbekommt, verrichtete ein Mitarbeiter sein Geschäft vor den Türen der Aufsicht: während der Nachtschicht auf Samstag. «174 Personen bekamen den blauen Brief», berichtete ein Angestellter der Post, der anonym bleiben will. Er und ein anderer Schichtarbeiter bestätigen dem Baslerstab die «Kot-Geschichte». Diese sei nur ein Zeichen für die Stimmung im Haus. Fritz Münger, Leiter der Gewerkschaft Kommunikation Sektion Basel, kennt die Hintergründe: «Die Angestellten dort sind meist Teilzeitarbeiter. Sie sind verunsichert.» Es gebe aber einen Sozialplan: «Dank diesem konnte die Post den meisten einen Arbeitsplatz zusichern. Die anderen fühlen sich jetzt natürlich benachteiligt.» Rolf Althaus, Leiter des Briefverteilzentrums, hält sich bezüglich der «Kot- Geschichte» bedeckt. «Dazu möchte ich keine Stellung nehmen.» Er kenne die Probleme und Ängste der Angestellten: «Die meisten bleiben aber anständig.» Ein Teil der Belegschaft werde «ab Oktober 2008 hier weiterarbeiten, andere im Briefverteilzentrum Härkingen. Für die dritte Gruppe haben wir noch keine Lösung.» Für «schwierige Fälle» haben die Postchefs ein Faltblatt: Es soll ihnen helfen, mit frustrierten Mitarbeitern umzugehen. Die Konzernleitung sucht weiter das Gespräch mit den Untergebenen.
birdy-num-num!